DE640683C - Einrichtung zur Regelung einer Betriebsgroesse von elektrischen Anlagen mittels gittergesteuerter Gas- oder Dampfentladungsgefaesse - Google Patents
Einrichtung zur Regelung einer Betriebsgroesse von elektrischen Anlagen mittels gittergesteuerter Gas- oder DampfentladungsgefaesseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P9/00—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
- H02P9/14—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
- H02P9/26—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für elektrische Anlagen, bei der die
Regelung mittels gittergesteuerter Dampfoder Gasentladungsstrecken erfolgt. Durch
Änderung der Phasenlage des Potentials des Gitters eines derartigen Entladungsgefäßes
gegenüber dem Potential der Anode wird der Zeitpunkt der Zündung verändert und damit
auch der durch die Gefäße fließende Effektivwert des Anodenstromes. Durch Änderung
der Phasenlage des Gitterpotentials gegenüber 'dem Anodenpotential in Abhängigkeit
von der zu regelnden Größe, wird auf diese Weise ein Anodenstrom erzeugt, der dazu
verwendet wird, um die zu regelnde Betriebsgröße auf den erforderlichen Wert einzuregeln.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Änderung der zu regelnden Größe die Phasenlage
des Gitterpotentials nicht nur in Abhängigkeit von der zu regelnden Größe verändert,
sondern es ist noch eine zusätzliche Beeinflussung vorgesehen. Eine derartige zusätzliche
Beeinflussung ist zwar zu bestimmten Zwecken, in erster Linie zur Beherrschung
von Pendelerscheinungen, wie .sie bei statischen Reglern infolge der Änderung der stationären
Verhältnisse auftreten, bereits vorgeschlagen worden. Die vorliegende Erfin dung betrifft jedoch eine ganz andere Aufgäbe,
die ebenfalls bei Röhrenreglern von Bedeutung ist. Bekanntlich ist die Einstellung
bei einem derartigen stetig arbeitenden Regler nur für einen ganz bestimmten Belastungsfall,
beispielsweise für halbe Last, genau. Ändert sich die Belastung in der einen oder anderen Richtung, so bleibt wegen der
veränderlichen Verstärkungsziffer des Röh-, renreglers stets ein Restfehler bestehen, der
zwar manchmal verhältnismäßig klein sein kann, jedoch trotzdem die Regelgenauigkeit
unangenehm beeinflußt. Insbesondere wirkt sich dieser Restfehler ungünstig aus, wenn
der Sollwert der zu regelnden Betriebsgröße willkürlich einstellbar sein soll. Entweder
muß man dann bei den bekannten Einrichtungen einen unter Umständen beträchtlichen
Restfehler in Kauf nehmen oder aber der Bereich, in welchem der Sollwert verändert
werden kann, muß sehr klein gehalten werden.
Diese Schwierigkeit kann bei den genannten Reglern in Verfolgung des Erfindungsgedankens durch eine ganz bestimmte, zusätzliche
Beeinflussung behoben werden, und zwar wird erfindungsgemäß durch eine oder mehrere
der in Auswirkung des Regelvorganges unmittelbar beeinflußten Größen eine zusätzliche
Veränderung der Phasenlage des Gitter-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Claus Fröhmer in Berlin-Charlottenburg.
potentials in der Weise herbeigeführt, daß die für die vollständige Ausregelung der zu
regelnden Größe erforderliche Phasenver™: Schiebung erhalten bleibt. Eine derartige
Regelung ist von großer Bedeutung bei <fer£
Regelung elektrischer Maschinen. Sie käi^ßi
aber auch in gleicher Weise bei Gleichrichteranlagen verwendet werden. Zur Herbeiführung
der erforderlichen Phasenverschiebung ίο zwischen Gitter- und Anodenpotential können
Drehfeldtransformatoren oder aus Ohmschen Widerständen und Reaktanzen bestehende
Brückenschaltungen verwendet werden.
In der Abb. ι ist ein Ausführungsbeispiel rs der Erfindung dargestellt, und zwar handelt
es sich hier um die Spannungsregelung eines Drehstromgenerators i. Der Generator speist
das Netz 2, dessen Spannung konstant gehalten werden soll. 3 ist die Feldwicklung des
Generators, die von der Erregermaschine 4 gespeist wird. 5 ist die Erregerwicklung der
Erregermaschine. Die Erregerleistung wird von dem Transformator 6 über die gittergesteuerten
Dampfentladungsgefäße 7 und 8 geliefert. Die beiden Gefäße liegen in Doppelweggleichrichterschaltung.
Die Gitter der beiden Gefäße erhalten ihre Spannung über den Transformator 9 und die Schutzwiderstände
10 und 11. Die Primärseite des Transformators
9 ist über die Schleifringe 12 und 13 an die Sekundärwicklung des Drehtransformators
14 angeschlossen. Die Primärwicklung des Drehtransformators wird über den
Spannungswandler 15 von dem Netz 2 gespeist. An den Spannungswandler ist ferner
noch das Drehrelais 16 angeschlossen. Das Drehrelais kann wie ein normaler Kurzschlußläufermotor
oder auch wie ein Zähler ausgebildet sein. Es wird durch eine Feder 17, die an dem Punkt 18 angreift, am Umlaufen
verhindert. 19 ist ein Handrad, mit dem über die Zahnstange 20 der Endpunkt 21
der Feder 17 verstellt werden kann. Die Verdrehung des Drehrelais 16 ist ein Maß für die
Größe der zu regelnden Spannung des Netzes 2. Das Drehrelais ist mit dem Drehtransformator
14 unmittelbar gekuppelt, so daß dessen Sekundärteil um den gleichen
Winkel wie das Drehrelais verdreht wird.
Der Stator des Drehtransformators 14 ist gegenüber dem Rotor drehbar gelagert. Zu seiner \rerdrehung dient der Hubmagnet 22, dessen beweglicher Teil 23 an dem Punkt 24 angreift. Eine gleichfalls an dem Stator des Drehtransformators angreifende Feder 25, die an dem Punkt 26 befestigt ist, wirkt als Rückstellkraft. Der Hubmagnet 22 ist über den Einstellwiderstand 27 an den Punkten 30 und angeschlossen. Er erhält infolgedessen einen der Erregerspannung der Erregermaschine proportionalen Strom. Seine Verstellkraft ist infolgedessen unabhängig von der zu regelnden Größe, jedoch abhängig von einer durch die Regelung unmittelbar beeiniailußten Größe.
Der Stator des Drehtransformators 14 ist gegenüber dem Rotor drehbar gelagert. Zu seiner \rerdrehung dient der Hubmagnet 22, dessen beweglicher Teil 23 an dem Punkt 24 angreift. Eine gleichfalls an dem Stator des Drehtransformators angreifende Feder 25, die an dem Punkt 26 befestigt ist, wirkt als Rückstellkraft. Der Hubmagnet 22 ist über den Einstellwiderstand 27 an den Punkten 30 und angeschlossen. Er erhält infolgedessen einen der Erregerspannung der Erregermaschine proportionalen Strom. Seine Verstellkraft ist infolgedessen unabhängig von der zu regelnden Größe, jedoch abhängig von einer durch die Regelung unmittelbar beeiniailußten Größe.
Einrichtung nach Abb. 1 arbeitet fol-
' ' Sinkt die Spannung des Netzes 2, so wird die Drehkraft des Drehrelais 16 geringer und
Punkt 18 wandert nach unten. Gleichzeitig wird der Rotor des Drehtransformators 14
gegenüber dem Stator des Drehtransformators so verstellt, daß die Phasenverschiebung
zwischen der Netzspannung und der an den Schleifringen 12 und 13 abgenommenen Spannung
kleiner wird. Das hat zur Folge, daß die über den Gittertransformator 9 gespeisten
Gitter der Röhren 7 und 8 innerhalb der einzelnen Perioden früher öffnen, so daß der
Effektivwert des Anodenstromes größer wird. Es steigt infolgedessen die Erregung der Erregermaschine
4 und damit auch die Spannung der Erregermaschine. Das Hauptfeld 3 des Generators 1 wird infolgedessen verstärkt
und die Spannung des Netzes 2 steigt wieder.
Mit dem Steigen der Erregerspannung an der Feldwicklung 5 erhält auch der Hubmagnet
22 einen größeren Strom. Er zieht seinen Anker stärker an und dreht dabei den
Stator des Drehtransformators um einen gewissen Betrag nach. Gleichzeitig mit der
wieder gestiegenen Netzspannung steigt auch das Drehmoment des Drehrelais 16, so daß
der Punkt 18 wieder auf seine der Normalspannung entsprechende Lage hinwandert und
der Rotor des Drehtransformators ebenfalls wieder zurückgedreht. wird. Da aber auch
der Stator unter Einwirkung der gestiegenen Erregerspannung gedreht wurde, ist die relative
Lage zwischen Stator und Rotor nunmehr so eingestellt, daß die zur Haltung der Klemmenspannung notwendige höhere Erregung
bestehen bleibt. Es ist hierbei jeder Erregerspannung eine ganz bestimmte Drehung
des Stators des Drehtransformators zugeordnet. Durch Änderung des Widerstandes 27
kann dabei die Empfindlichkeit in beliebigen Grenzen geändert werden.
In den Abb. 2 und 3 sind die Vorgänge durch Vektoren und Liniendiagramme dargestellt.
Vektor OA stelle in Abb. 2a die Lage des Ankers des Drehrelais und damit auch
diejenige des Rotors des Drehtransformators bei richtiger Spannung dar, Vektor OB die
relative Lage des Stators des Drehtransfor- χ mators. φ± ist der relative Phasenverschiebungswinkel,
welcher für den dargestellten Fall der Phasenverschiebung zwischen Gitter- und Anodenpotential der Entladungsgefäße
entspricht. Abb. 2b stellt das Liniendiagramm des Anoden- und Gitterpotentials der Entladungsgefäße
dar. ea ist das Anodenpoten-
(MO
tial, eg das Gitterpotential. Der schraffierte
Teil entspricht dem Fließen des Anodenstromes. Sinkt die Spannung, so geht OA in
Abb. 2a in die Lage OA', OB behält zunächst seine.Lage bei, da sich die Erregerspannung
noch nicht geändert hat. Es entsteht der neue Winkel φί -j- φ2. φ2 entspricht der Vergrößerung
derjenigen Zeit, während welcher der Anodenstrom der Gefäße fließen kann. Aus ίο Abb. 3b ist die neue Lage des Gitterpotentials
zu ersehen und die veränderte Größe des Anodenstromes. Die alte Lage von et ist gestrichelt
noch miteingezeichnet. Da durch den vergrößerten Anodenstrom die Erregung der
Erregermaschine und damit auch die Netzspannung steigt, wandert das Drehrelais und
damit auch der Vektor OA' wieder nach OA zurück (Abb. 3a). Würde eine Verdrehung
des Stators des Drehtransformators nicht stattfinden, so würde sich wieder der Winkel
Cp1 einstellen, was zur Folge hätte, daß
wiederum die Erregerspannung absinkt und damit auch die Netzspannung.
Durch die Nachdrehung· des Stators des Drehtransformators wird nun dafür gesorgt,
daß die dem neuen Zustand zugeordnete höhere Erregung bestehen bleibt. Der Vektor
OB wandert unter Einwirkung des von der höheren Erregerspannung gespeisten Hubmagneten
in seine neue Lage OB'. OA' wandert zurück auf die der Sollspannung entsprechende
Stellung OA bzw. OA". Zwischen OA" und OB' bleibt der Winkel φί + φ2 erhalten.
Der Winkel AOB bzw. A" OB' ist ein Maß für den in dem betreffenden Augenblick
herrschenden Erregungszustand.
Die räumliche Lage des Vektors OA entspricht der Sollspannung des Netzes. Sie ist
bestimmt durch die Lage des Punktes 21, der mittels des Handrades 19 auf jeden beliebigen
Wert eingestellt werden kann. Dadurch ist es möglich, jede gewünschte Netzspannung·
zu erhalten.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Stator und der Rotor des Drehtransformators
drehbar angeordnet sind. Es können die Verdrehungen des Drehrelais und des Hubmagneten beispielsweise über ein Differentialgetriebe
miteinander verglichen werden und die resultierende Verdrehung auf den Rotor des Drehtransformators übertragen
werden.
Da der Drehtransformator immerhin eine gewisse Trägheit besitzt, ist es zweckmäßig,
um eine schnell wirkende Regelung zu erhalten, wenn das Drehrelais 16 eine solche Masse
oder Dämpfung erhält, daß es sich bei einer Änderung der überwachten (Spannung nach
einer Halbschwingung auf den neuen Wert einstellt. Während dieser Halbschwingung
bewegt es sich zwar über den neu einzustel- j lenden Wert hinaus. Infolge der Trägheit des
Drehtransformators und der übrigen Teile wirkt sich diese Bewegung jedoch nicht in
ein Überregeln aus, denn nach der Halbschwingung kommt das Drehrelais schon in seiner neuen Lage zur Ruhe.
Verwendet man für die Regelung statt eines Drehrelais und eines Drehtransformators
eine Brückenschaltung, so wird das Gitter der Röhren zweckmäßigerweise an die Brückenspannung gelegt, während die Größe
der Reaktanzen oder der Ohmschen Wider-, stände sowohl in Abhängigkeit von der zu
regelnden Größe als auch in Abhängigkeit von der durch die Regelung unmittelbar beeinflußten
Größe (z.B. Erregerspannung) verändert wird.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Regelung einer Betriebsgröße von elektrischen Anlagen
mittels ' aus einem Wechselstromnetz gespeister, gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsgefäße, bei denen die
Phasenlage des Gitterpotentials gegenüber dem Anodenpotential in Abhängigkeit von der zu regelnden Größe verändert
wird, insbesondere zur Regelung elektrischer Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Veränderung der
zu regelnden Größe durch eine oder mehrere der in Auswirkung der Regelung unmittelbar
beeinflußten Größen eine zusätzliche Veränderung der Phasenlage des
Gitterpotentials gegenüber dem Anodenpotential in der Weise herbeigeführt wird, daß die für! die Ausregelung der zu regelnden
Größe erforderliche Phasenverschiebung zwischen Anoden- und Gitterpotential erhalten bleibt.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung
der Gitter der Entladungsgefäße ein Drehfeldtransformator vorgesehen ist, bei dem die Phasenverschiebung zwischen
Primär- und Sekundärwicklung sowohl von der zu regelnden Größe als auch von der in Auswirkung der Regelung unmittelbar
beeinflußten Größe abhängig ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 ,und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
der Primär- als auch der Sekundärteil des Drehfeldtransformators beweglich angeordnet sind, und daß der eine bewegliehe
Teil von der zu regelnden Größe und der andere bewegliche Teil in Abhängigkeit von der durch die Regelung unmittelbar
beeinflußten Größe verstellt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wert
der zu regelnden Größe eine bestimmte
Stellung des einen beweglichen Teiles des Drehfeldtransformators und jedem Wert
der durch die Regelung unmittelbar beeinflußten Größe eine bestimmte Stellung des
anderen beweglichen Teiles des Drehfeldtransformators zugeordnet ist.
S- Einrichtung nach Anspruch ι bis 4,
insbesondere zur Spannungsregelung mehrphasiger Maschinen, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Gitter der Entladungsgefäße (7, S) ein Drehtransformator (14) verwendet ist, dessen Primärwicklungen
von der Netzspannung (2) gespeist werden und bei dem die Phasenverschiebung zwischen den Primär- und
Sekundärwicklungen sowohl in Abhängigkeit von der zu regelnden Größe als auch in Abhängigkeit von der Erregerspannung
oder dem Erregerstrom der zu regelnden Hauptmaschine (1) oder deren Erregermaschine
(4) verstellt werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung
der zu regelnden Größe und der durch die Regelung unmittelbar beeinflußten Größe auf die relative Phasenverschiebung
zwischen Primär- und Sekundärwicklung des Drehtransformators durch verstellbare Federn (17), Vorschaltwiderstände
(2^7) o. dgl. einstellbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abhängigkeit
von der zu regelnden Größe den Drehfeldtransformator verstellende Vorrichtung (16) eine derartige Masse und
Dämpfung besitzt, daß sie sich bei einer Änderung der überwachten Größe nach einer Halbschwingung auf den neuen Wert
einstellt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für Vollweggleichrichterschaltungen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Gitter der Entladungsgefäße eine Ohmsche Widerstände und
Reaktanzen enthaltende Brückenschaltung dient, deren Widerstände oder Reaktanzen
sowohl von der zu regelnden Größe als auch von der in Auswirkung der Regelung unmittelbar beeinflußten Größe abhängig
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA64245D DE640683C (de) | 1931-11-26 | 1931-11-26 | Einrichtung zur Regelung einer Betriebsgroesse von elektrischen Anlagen mittels gittergesteuerter Gas- oder Dampfentladungsgefaesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA64245D DE640683C (de) | 1931-11-26 | 1931-11-26 | Einrichtung zur Regelung einer Betriebsgroesse von elektrischen Anlagen mittels gittergesteuerter Gas- oder Dampfentladungsgefaesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE640683C true DE640683C (de) | 1937-01-09 |
Family
ID=6943434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA64245D Expired DE640683C (de) | 1931-11-26 | 1931-11-26 | Einrichtung zur Regelung einer Betriebsgroesse von elektrischen Anlagen mittels gittergesteuerter Gas- oder Dampfentladungsgefaesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE640683C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934602C (de) * | 1936-12-22 | 1955-10-27 | Siemens Ag | Schiffsschraubenantrieb durch Synchronmotor und Synchrongenerator |
DE950216C (de) * | 1943-09-28 | 1956-10-04 | Hartmann & Braun Ag | Anordnung zur stetigen Einstellung von elektrisch gesteuerten oder sich selbsttaetigabgleichenden Mess- oder Regeleinrichtungen mit durch Photozelle gesteuertem Umkehrmotor |
DE1030427B (de) * | 1952-01-12 | 1958-05-22 | Licentia Gmbh | Elektrische Regeleinrichtung mit elastischer Rueckfuehrung |
DE975852C (de) * | 1949-11-01 | 1962-11-22 | Siemens Ag | Anordnung zum Steuern und Regeln der Drehzahl und Drehrichtung eines Gleichstromstellmotors |
DE976560C (de) * | 1943-09-26 | 1963-11-14 | Siemens Ag | Elektromagnetischer PI-Regler mit einer Reglerfeder |
-
1931
- 1931-11-26 DE DEA64245D patent/DE640683C/de not_active Expired
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