DE1030427B - Elektrische Regeleinrichtung mit elastischer Rueckfuehrung - Google Patents
Elektrische Regeleinrichtung mit elastischer RueckfuehrungInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B6/00—Internal feedback arrangements for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral or differential
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Description
Es sind selbsttätige Regeleinrichtungen bekanntgeworden, bei welchen die Lage des Meßwerkzeigers
durch mechanische Hilfsmittel (Fallbügelregler), optische Mittel (Fotozelle) usw. abgetastet werden. Ein
Verfahren, das besonders vorteilhaft ist, ist das induktive Verfahren, bei welchem sich eine am Meßwerkzeiger
befestigte Tastspule im Luftspalt eines mit Wechselstrom erregten Magneten befindet. Bei Abweichungen
des Zeigers aus der eingestellten Sollage heraus, wird in der Spule eine Wechselspannung induziert,
die nach entsprechender Verstärkung einen Regelvorgang auslöst. Die in einer solchen Abtastspule
induzierte Spannung wird vorwiegend in einer Elektronenröhre verstärkt, deren Ausgangsstrom über
ein Relais, eine pneumatische Auslaißdrossel od. dgl. die Regelung bewirkt.
Ein stabiles Zusammenarbeiten von Regler und Regelstrecke ist in vielen Fällen nur bei Einführung
einer Rückführeinrichtung zu erzielen, wobei eine elastische Rückführung besonders günstig ist, weil sie ao
den eingestellten Sollwert nicht verfälscht. Eine bekannte Rückführeinrichtung dieser Art sieht z. B. vor,
das von der Ausgangs-spannung ein Kondensator auf- und entladen wird, wobei die Ströme durch eine besondere
Wicklung des Reglermeßwerkes fließen.
Eine solche Rückführeinrichtung hat verschiedene Nachteile; ihr größter ist, daß durch den Rückführimpuls
die Anzeige des Reglermeßwerkes gefälscht wird, da Meß- und Rückführimpuls gemeinsam auf
das Meßwerk einwirken. Das Meßwerk ist also nicht in der Lage, den tatsächlichen Istwert anzuzeigen.
Ein weiterer Nachteil ist die Notwendigkeit, eine zweite Wicklung auf dem Meßwerk unterzubringen,
was herstellungsmäßig schwierig ist und empfindliche Meßwerke in oft unzulässiger Weise belastet. Die
Summenbildung von Meß- und Rückführungsimpuls kann außerdem nur bei drehspulartigen Meßwerken
in einfacher Weise erfolgen.
Weiterhin ist eine selbständige elektrische Regeleinrichtung mit Rückführeinrichtung bekanntgeworden,
bei welcher die Rückführeinrichtung mit Hilfe eines Kondensators die erste zeitliche Ableitung des
Ausgangsstromes bildet und dem Eingangskreis zuführt. Diese Einrichtung hat den wesentlichen Nachteil,
daß zwischen Regelspannung und Rückführspannung eine Phasendifferenz herrscht, durch welche die
Regelung nicht von der Summe oder Differenz der Absolutwerte der Spannungen beeinflußt wird, sondern
vom Absolutwert des durch vektorielle Addition oder Subtraktion der beiden Spannungsvektoren gewonnenen
resultierenden Vektors abhängig ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Regeleinrichtung, bei der einem Verbraucher über
einen Verstärker als Regelgröße eine insbesondere mit Elektrische Regeleinrichtung
mit elastischer Rückführung
mit elastischer Rückführung
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Dipl.-Ing. Erwin Samal, Heiligenhaus,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Hilfe eines Schwenkspulinstrumentes erzeugte, der Abweichung des Istwertes vom Sollwert proportionale
Spannung zugeführt wird, wobei eine elastische Rückführung vorgesehen ist, deren Rückführungsspannung dem Eingang des Verstärkers in Reihe mit
der Regelspannung zugeführt wird.
Gemäß der Erfindung wird bei einer solchen Einrichtung in den Rückführweg ein nach dem Schwenkspulprinzip
arbeitender Meßwertformer eingeschaltet.
In der Zeichnung sind in Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit
einem induktiven Abtastsystem dargestellt. In Fig. 1 wird das Erregersystem 1 über die Wicklung 2 aus
dem Wechselstromnetz gespeist. Im Luftspalt 3 bewegt sich die Schwenkspule 4, die beispielsweise mit
der Drehspule 5 eines von einem Thermoelement 8 gespeisten Meßwerkes 6, 7 gekoppelt ist. Solange das
Meßwerk die Sollstellung einnimmt, befindet sich die Schwenkspule 4 in einer neutralen Lage, bei der in
ihr keine Spannung induziert wird. Bei einer Abweichung der Drehspule 5 vom eingestellten Sollwert
wird dagegen in der Spule 4 eine Spannung induziert, die an den Eingang des Verstärkers 9 angelegt und
vom Verstärker 9 verstärkt wird. Der der Endröhre 10 entnommene Strom wird dann einem Stellglied 11
zugeführt.
In Reihe mit der in der Schwenkspule 4 induzierten Spannung liegt zwischen den Klemmen 14 und 15 eine
Spannung, die in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Verstärkers mittels eines Meßwertumformers
erzeugt wird. Als Meßwertumformer dient ein Tauchspulensystem, das aus dem Topfmagneten 18
und der Schwingspule 19 besteht. Die Schwingspule
809 527/363
19 ist über die Klemmen 16 und 17 mit zwei Leitungen verbunden, die über einen Kondensator 12 und
einen einstellbaren Widerstand 13 an die Klemmen des Stellgliedes 11 angeschlossen sind. Mit dSfh Kondensator,
der über den Widerstand 13 mit veränderlicher Geschwindigkeit aufgeladen und entladen wird,
wird eine elastische Rückführung bezweckt. Von dem Ladestrom des- Kondensators wird die Schwingspule
19; durchflossen und infolgedessen die Zunge 20 ausgelenkt,
welche dann die Induktionsspule 21 nach oben oder unten bewegt. Die Induktionsspule 21 befindet
sich im Luftspalt 25; eines Erregersystems 22, das einen zum Luftspalt 25 senkrechten .zweiten Luftspalt
24 besitzt und dessen Wicklung 23 aus dem Wechselstromnetz gespeist wird. In ihrer Ruhelage befindet
sich die Induktionsspule 21 in der Symmetrielage des Wechselfeldes, so daß in ihr keine Spannung induziert
wird. Bei einer Auslenkung der Induktionsspule 21 wird in ihr eine von der Ausgangsspannung des Verstärkers
abhängige Rückführwechselspannung induziert, die dann mit in den Eingangskreis des Verstärkers
9 eingespeist wird.
Ein solcher Meßwertumformer muß nicht ein Gleichstrom-Wechselstrom-Umformer sein, sondern
kann auch ein Gleichstrom-Gleichstrom-Umformer sein, der beispielsweise mit Hilfe einer Fotozelle und
einer Blende, die an der Zunge 20 befestigt ist, eine Gleichspannung zur Einspeisung in den Verstärkereingang
erzeugt.
Besitzt der Verstärker jedoch einen Wechselstromausgang, was der Fall ist, wenn der Verstärker in
Verbindung mit einem Induktionsmotor arbeiten soll, dessen Drehrichtung je nach einer "Unter- oder Überschreitung
entgegengesetzt ist,- so wird es notwendig, in den Rückführimpuls auch eine Phasenabhängigkeit, 35 '
hineinzubringen, was z. B. durch einen Meßwertumformer geschehen kann, der aus einem die Induktionsspule
21 verstellenden phasenabhängigen Meßsystem 26 gemäß Fig. 2 besteht.
In den Fig. 2 sind an die Klemmen 14, 15 und 16, 17 die gleichen Teile angeschlossen zu denken, die in
Fig. 1 mit diesen Klemmen verbunden sind. Den Stromspulen des phasenabhängigen Meßsystems 26
wird also über den Kondensator 12 die Ausgangsspannung des Verstärkers 9 zugeleitet. Mit dem Rotor 4-5
des Meßsystems 26 ist eine Gabel 27 gekuppelt, mittels der die Zunge 20 und damit die Induktionsspule
21 nach oben oder unten bewegt wird.
Der Meßwertumformer nach der Erfindung hat den Vorteil, daß durch ihn Anzeige des Reglermeßwerkes
in keiner Weise gefälscht wird, dieses also voll seinen Charakter als Meßgerät beibehält und den tatsächlichen
Istwert anzeigt. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, durch passende Auslegung des Meßwertumformers
die günstigsten Verhältnisse zu erhalten, ohne auf das Meßwerk irgendwie Rücksicht nehmen
zu müssen. Im übrigen gestattet ein solcher Meßwertumformer überhaupt erst bei einem induktiven Abführgröße
entsprechende zusätzliche Wechselspannung in den Eingangskreis des Verstärkers zu geben.
Claims (6)
1. Elektrische Regeleinrichtung, bei der als Regelgröße eine insbesondere mit Hilfe eines
Schwenkspulinstrumentes erzeugte, der Abweichung des Ist- vom Sollwert proportionale Spannung
einem Verbraucher über einen Verstärker zugeführt wird, mit einer elastischen Rückführung,
deren Rückführungsspannung dem Eingang des Verstärkers in Reihe mit der Regelspannung zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rückführweg ein nach dem Schwenkspulprinzip
arbeitender Meßwertumformer eingeschaltet ist.
2. Rückführung nach Anspruch 1 für Regel-.
systeme, bei denen mittels eines die Lage des Meßwerkes abtastenden induktiven Abtastsystem?
' die Eingangsspannung eines Verstärkers geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert
umformer aus einem Dauermagnetsystem (18) und einer von der Ausgangsspannung des Verstärkers·,
gespeisten Spule (19) besteht, mit der eine Induktionsspule
(21) gekuppelt ist, die sich im Wechselfeld eines Magneten (22) befindet und bei Ände- '
rung der Ausgangsspannung des Verstärkers eine zusätzliche Wechselspannung in den Eingängskreis
des Verstärkers gibt (Fig. 1). ■'.'<,'■
3. Rückführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dauermagnetsystem
ein Topfmagnet (18) mit ringförmigem Luftspalt vorgesehen ist, in welchem sich eine von der Ausgangsspannung
des Verstärkers gespeiste Schwingspule (19) bewegt. .
4. Rückführeinrichtung nach Anspruch 2,' dadurch
gekennzeichnet, daß als Erregersystem für die Induktionsspule (21) ein Dreifingereisen (22)
mit zwei voneinander senkrecht stehenden Luftspalten
(24, 25) vorgesehen ist.
5. Rückführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßwertumformer
ein phasenabhängiges Meßsystem (26), dessen Stromspulen von der Ausgangsspannung des Verstärkers gespeist werden, in Verbindung mit einem
Schwenkspulsystem angeordnet ist, dessen Induktionsspule (21) sich im Wechselfeld eines Erregersystems
(22) befindet und bei Änderung der Ausgangsspannung des Verstärkers eine zusätzliche '
Wechselspannung in den Eingangskreis des Verstärkers gibt (Fig. 2).
6. Rückführeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertumformer
zur Erzielung einer elastischen Rückführung über einen Kondensator (12) von der Ausgangsspannung
des Verstärkers gespeist wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 640 683, 642 508,
tastsystem mit Gleichstromausgang eine der Rück- 693 996.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 8O95Z7/363 5.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL11308A DE1030427B (de) | 1952-01-12 | 1952-01-12 | Elektrische Regeleinrichtung mit elastischer Rueckfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL11308A DE1030427B (de) | 1952-01-12 | 1952-01-12 | Elektrische Regeleinrichtung mit elastischer Rueckfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1030427B true DE1030427B (de) | 1958-05-22 |
Family
ID=7258803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL11308A Pending DE1030427B (de) | 1952-01-12 | 1952-01-12 | Elektrische Regeleinrichtung mit elastischer Rueckfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1030427B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1256769B (de) * | 1960-07-20 | 1967-12-21 | Siemens Ag | Rueckfuehranordnung zur Veraenderung des UEbertragungsverhaltens eines Wechselspannungs-Regelverstaerkers |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE640683C (de) * | 1931-11-26 | 1937-01-09 | Aeg | Einrichtung zur Regelung einer Betriebsgroesse von elektrischen Anlagen mittels gittergesteuerter Gas- oder Dampfentladungsgefaesse |
DE642508C (de) * | 1931-11-26 | 1937-03-06 | Aeg | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung elektrischer Maschinen mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken in Gleichrichterschaltung |
DE693996C (de) * | 1936-06-11 | 1940-07-23 | W H Joens & Co | Selbsttaetige elektrische Regeleinrichtung mit Impulsgeraet, Verstellmotor und Rueckfuehreinrichtung |
-
1952
- 1952-01-12 DE DEL11308A patent/DE1030427B/de active Pending
Patent Citations (3)
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DE640683C (de) * | 1931-11-26 | 1937-01-09 | Aeg | Einrichtung zur Regelung einer Betriebsgroesse von elektrischen Anlagen mittels gittergesteuerter Gas- oder Dampfentladungsgefaesse |
DE642508C (de) * | 1931-11-26 | 1937-03-06 | Aeg | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung elektrischer Maschinen mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken in Gleichrichterschaltung |
DE693996C (de) * | 1936-06-11 | 1940-07-23 | W H Joens & Co | Selbsttaetige elektrische Regeleinrichtung mit Impulsgeraet, Verstellmotor und Rueckfuehreinrichtung |
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