DE2614765A1 - Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung mit intermittierenden elektrischen entladungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung mit intermittierenden elektrischen entladungen

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DE2614765A1 DE19762614765 DE2614765A DE2614765A1 DE 2614765 A1 DE2614765 A1 DE 2614765A1 DE 19762614765 DE19762614765 DE 19762614765 DE 2614765 A DE2614765 A DE 2614765A DE 2614765 A1 DE2614765 A1 DE 2614765A1
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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

26H765
ADC - E München, den 6.April 1976
Patentanwalt
-In^. Dr. Heinz Agular
D-8000 München 2, Geroltstr. 39
ATELIERS DES GHARMILLES S.A., GENF, Schweiz
Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung mit intermittierenden elektrischen Entladungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung mit intermittierenden elektrischen Entladungen
zwischen einer Werkzeugelektrode und einer zu bearbeitenden Werkstückelektrode, wobei die Geschwindigkeit, mit der sich diese Elektroden relativ zueinander verschieben, so geregelt wird, daß eine charakteristische Größe der Funkenbildung sb edingung en auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird. Wenn die Bearbeitung zum Ziel hat, einen Eindruck oder auch ein Blindloch in einem zu bearbeitenden Werkstück zu erzeugen, ist es bekannt, den Bearbeitungsstrom zu unterbrechen, sobald die Eindringung der Werkzeugelektrode in die Werkstückelektrode einen bestimmten Wert erreicht hat.
Im allgemeinen verwendet man einen Mikrounterbrecher, um den Bearbeitungsstrom abzuschalten, wenn die Eindringung der Werkzeugelektrode einen vorbestimmten Wert erreicht. Diese Arbeitsweise ermöglicht die Berücksichtigung von genauen Bearbeitungswerten nur um den Preis zahlreicher langwieriger Arbeitsvorgänge, welche die Genauigkeit des Mikrounterbrechers und der angenommenen Ifunkenbildungsstrecke berücksichtigen, Diese Strecke ist besonders schwer zu berechnen, da sie sich bekanntlich mit den Bearbeitungsparametern und ganz besonders mit den Bedingungen der Erneuerung der Bearbeitungsflüssigkeit ändert. Überdies ist es nicht möglich, eine Qualität der bearbeiteten Torderfläche gleich der der bearbeiteten Seitenflächen zu garantieren, wobei der Zustand der Vor-
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derfläche gewöhnlich, deutlich schlechter als der Zustand eier Seitenfläche ist,
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines neuen Verfahrens, das ermöglicht, diese Nachteile durch die Hinzufügung einer besonderen Regelung der relativen Lage der Elektroden zu beseitigen. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringgeschwindigkeit der Werkzeugelektrode in die Werkstückelektrode als Funktion einer für die relative Lage dieser Elektroden repräsentativen Größe derart vermindert wird, daß die Werkzeugelektrode daran gehindert wird, in die Werkstückelektroö.e mehr als wenigstens in eine vorbestimmte relative Endlage einzudringen, wobei die elektrischen Entladungen insgesamt aufrechterhalten werden und sich die Elektroden weiter frei relativ zueinander als Funktion der Funkenbildungsbedingungen bis zu der vorbestimmten relativen Endlage verschieben können.
Wenn auf diese Weise die Eindringung der Werkzeugelektrode einen vorbestimmten Wert erreicht, vermindert sich der mittlere Bearbeitungsstrom fortschreitend bis zu dem Wert Null, und die Bearbeitung hört ohne jeden mechanischen Vorgang auf. Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die örtliche Verunreinigung infolge von Bearbeitungsrückständen in der vorderen Zone vermindert wird, wodurch am Ende der Bearbeitung eine Flinte U 8A3/0829
kenbildungsstrecke erhalten werden kann, die der durchaus überlegen ist, die zum Durchschlag in einem geeigneten Dielektrikum erforderlich ist.
Unter diesen Bedingungen nimmt die Funkenstrecke einen bekannten und reproduzierbaren Wert an. Während des gesamten Vorgangs der Bearbeitungsunterbrechung bleiben die Elektroden unter Spannung, und die Fähigkeit zum schnellen Zurückziehen bleibt im Kurzschlußfall vollständig erhalten.
Ein anderer Vorteil des neuen Verfahrens liegt darin, daß eine große Analogie zwischen dem Zustand der Vorderfläche und dem Zustand der Seitenfläche am Ende jedes Bearbeitungsvorgangs garantiert ist. Dieser Vorteil der Erreichung von analogen Oberflächenzuständen für die seitlichen und vorderen Flächen würde nicht erhalten werden, wenn man beispielsweise ein Verfahren benutzt, das darin besteht, einen Betriebszustand nicht erosiver Bearbeitung mit Entladungen sehr niedriger Energie ausgehend von einer vorbestimmten relativen Lage der Elektroden anzuwenden.
Dank der Genauigkeit eines elektronischen Servomechanismus oder Nachfuhrautomatik und der Kenntnis des Abstandes, der die Elektroden am Ende der Bearbeitung
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trennt, ermöglicht schließlich das neue Verfahren, Bearbeitungsmaßzahlen mit hoher Genauigkeit zu erreichen, und vereinfacht überdies die Maßnahmen zur Einstellung dieser Werte.
Die Erfindung ist auch auf die Kontrolle der vorderen Bearbeitung sowie auf die Kontrolle der seitlichen Bearbeitung zur Zeit einer zyklischen Translationsbewegung mit variabler Exzentrizität anwendbar. In diesem letztgenannten FaIl ermöglicht die Erfindung überdies, die durch die Geometrie des Werkstücks bedingten Bearbeitungsfehler nach einer Bearbeitungsperiode zu korrigieren, in deren Verlauf die Geschwindigkeit der Translation konstant ist und sich die Exzentrizität der Bewegung ändert, so daß bestimmte Funkenbildungsbedingungen in der Bearbeitungszone aufrechterhalten werden.
Die Erfindung betrifft gleichermaßen eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch und als Beispiel vier Ausführungsformen. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 drei Schaltbilder dieser Vorrichtung für den Fall, daß die Werkzeugelektrode eine einfache Vorwärtsverschiebung in Richtung der Werkstückelektrode ausführt; und
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?ig„ 4- das Schaltbild einer zu der g analogen Vorrichtung für den Fall, daß die Werkzeugelektrode eine Translationsbewegung mit Bezug auf die Werkstückelektrode ausführt.
Gemäß Fig. Λ weist die "Vorrichtung eine Werkzeugelektrode 1 auf, die in Richtung einer Werkstückelektrode 2 vorgeschoben werden kann, um eine Bohrung in dieser zu bewirken. Der Funkenbildungsraum oder die Bearbeitungszone 5 liegt hauptsächlich vor der vorderen Fläche der Elektrode 1.
Die intermittierenden elektrischen Entladungen für die Funkenbildung werden ausgehend von einer G-leichstromquelle 8 erhalten, der en Strom von einem Leistungsschalter 4- zerhackt wird,· der selbst von einem Impulsgenerator 5 gesteuert wird. Der Durchgang jedes Impulses erzeugt einen Spannungsabfall in einem Widerstand R^, wodurch ermöglicht wird, ein Signal zur Kontrolle des Stromdurchgangs für einen Stromkreis 6 zur Messung der Funkenbildungsbedingungen zu entnehmen. Der Stromkreis 6 spricht gleichermaßen auf die Spannung zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2 an.
Der Stromkreis 6 liefert ein Ausgangssignal U, das für Bearbeitungsbedingungen kennzeichnend ist und mittels eines Widerstandes Rp an einen Eingang eines
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Operationsverstärkers 7 angelegt wird. Der andere Eingang dieses Verstärkers erhält eine Bezugsspannung, die von einem Potentiometer 8 abgegriffen wird. Der Verstärker 7 stellt in "bekannter Weise einen Gegenkopplungswiderstand R_ dar, um die Verstärkung dieses Verstärkers zu definieren. Dieser liefert auf der Ausgangsleitung A ein Signal, das eine TJnterschiedsfunktion zwischen der Ausgangsgröße des Stromkreises 6 und der von dem Potentiometer 8 abgegriffenen Bezugsgröße ist.
Das auf der Leitung A gelieferte Signal wird von einem Widerstand R^ an den Eingang eines Verstärkers 9 angelegt, dessen Verstärkung von einem Widerstand R^- geregelt wird. Der Verstärker 9 steuert eine Vorrichtung 10 zur Einstellung der Geschwindigkeit der Verschiebungen der Werkzeugelektrode 1 mit Bezug auf die Werkstückelektrode
Der bisher beschriebene Teil der Vorrichtung ist sehr konventionell. Im allgemeinen wird der Meßstromkreis 6 so betätigt, daß eine Vergrößerung der mittleren Spannung zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2, was bedeutet, daß der Bearbeitungszwischenraum größer als der gewählte Wert ist, einen größeren Vorschub der Vorrichtung 10 steuert. Wenn sich der Bearbeitungsstrom in anomaler Weise vergrößert, was sich durch eine Erhöhung der entnommenen Spannung auf den Widerstand R. überträgt,
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gibt der Meßstromkreis 6 ein Signal, das den Zweck hat, die Geschwindigkeit der Elektrode zu vermindern und sogar umzukehren, um eine augenblickliche Zurückziehung der Elektrode mit 3ezug auf das Werkstück 2 zu erhalten.
Um die Durchführung des "Verfahrens nach der Erfindung zu ermöglichen, hat die Vorschubvorrichtung der Elektrode 1 noch einen Anzeiger für die Lage dieser Elektrode. Dieser Anzeiger ist von einem festen Teil 11, das elektrische Wicklungen aufweist, und von einem verschiebbaren magnetischen Kern 11a gebildet. Der Eern 11a ist auf einem mit der Elektrode ein Stück bildenden Halter 12 befestigt. Der ortsfeste Teil 11 des Lageanzeigers kann mittels einer Schraube 13 eingestellt werden, die mit einem Knopf 14 betätigt wird und auf einer festen Stütze 15 angeordnet ist. Somit ist es durch Betätigung des Knopfes 14 möglich, die Bezugslage zu regeln, von der aus das Ende der Bearbeitung gezündet werden muß.
Das von dem festen Teil 11 des Lageanzeigers der Elektrode gelieferte Signal ist ein Analogsignal, dessen Torzeichen sich umkehrt, xirenn die Elektrode die Bezugslage erreicht hat. Dieses analoge Signal gelangt durch einen Widerstand R„ an einen "Verstärker 16, dessen Verstärkung von einem Widerstand Rg geregelt wird.
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Das Ausgangssignal des Verstärkers 16 wird mittels einer Diode 17 und eines Widerstandes Ii j- an den Eingang des Verstärkers 9 gegeben. Das Vorhandensein der Dio:le 17 bewirkt, daß dieses Signal nur an den Verstärker 9 angelegt wird, wenn es negativ ist.
Der Lageanzeiger ist so konstruiert, daß er solange ein positives Signal liefert, wie die Elektrode 1 die genannte Bezugslage nicht erreicht hat. Das positive Signal wird nach Verstärkung durch den Verstärker 15 von der Diode 17 gesperrt und spielt somit keine Rolle, Wenn die Bezugslage erreicht ist, kehrt sich das Signal des Anzeigers um und übt einen Einfluß auf den Eingang des Verstärkers 9 aus. Es ist zu bemerken, daß die von den Verstärkern 7 und 16 gelieferten Signale auf einen Spannungsteiler verzweigt werden, der von den Widerständen R^, und R^ gebildet ist. Auf diese Weise verläßt die Elektrode um so mehr die genannte Bezugslage, Je stärker das von dem Verstärker 16 gelieferte Signal ist. Dieses Signal wirkt also mehr und mehr der von dem Stromkreis 6 geregelten Vorschubsteuerung entgegen. Wenn das Signal zum Verlassen der Bezugslage ausreicht, verhindert es jede Vorwärtsbewegung der Elektrode 1, und die Bearbeitung ist beendet. Unter diesen Bedingungen hat die vordere Funkenbildungsstrecke 3 zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2 ihr Maximum erreicht und ist gleich dem seitlichen
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Abstand zwischen der Elektrode 1 "und dem Eindruck, den sie in dem Werkstück 2 gebildet hat.
Es soll bemerkt xverden, daß während des gesamten Zeitraums, in dem das von 'lern Verstärker 16 verstärkte Lagesignal auf den Eingang des Verstärkers 9 wirkt, alle Befehle zum Zurückziehen der Elektrode, die durch eine Vergrößerung des Kurzschlusses bedingt sind und durch den Stromkreis 6 gesteuert werden, wirksam bleiben, da sie das gleiche Vorzeichen wie die Signale haben, die den Verstärker 16 verlassen und die Diode 17 durchqueren«
Fig. 2 stellt eine zweite Ausführungsform dar, in der man alle Teile und Elemente von 1 bis 16 der ersten Ausführungsform wiederfindet. Jedenfalls arbeitet die Steuervorrichtung zur Verschiebung der Elektrode als Integrator, und infolgedessen ist die geregelte Lage der Elektrode die .Position, die einem Wert HTuIl des Abwei— chungssignals entspricht, das von dem das feste Teil 11 und den Kern 11a aufweisenden Lageanzeiger gegeben wird.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 16 wird an einen Eingang eines Differentialverstärkers 18 angelegt, dessen anderer Eingang an Masse liegt. Auf diese Weise hat das Ausgangssignal des Verstärkers 18 auf der Leitung C
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ein Vorzeichen, das von der Polarität des Ausgangssignals des Verstärkers 16 abhängt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 18 wirkt mittels der beiden Dioden 19 und 20 auf zwei Feldeffekttransistoren Tx. und T2. Der Transistor Tx, ist in Reihe zwischen den Ausgang des Verstärkers 7 und den Eingang des Verstärkers 9 geschaltet. Er ist von einer Diode 21 überbrückt. Der Transistor Tp ist so geschaltet, daß er den Ausgang des Verstärkers 16 kurzschließt.
Sobald die Elektrode 1 die Bezugslage erreicht hat, wird das Ausgangssignal des Verstärkers 16 positiv und auch ebenso das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 18. Das Ausgangssignal des Verstärkers 18 wird von den Dioden 19 und 20 gesperrt, und die beiden Transistoren Tx, und Tp werden leitend infolge der Widerstände Rq und R^iQi die ihre BaeLs auf Erdpotential halten. Das Ausgangssignal des Verstärkers 7 wirkt somit auf den Eingang des Verstärkers 9» während das Ausgangssignal des Verstärkers 16 den Verstärker 9 nicht erreicht, da es von dem Transistor Tp kurzgeschlossen wird.
Sobald die Elektrode 1 die Bezugslage erreicht, wird das Ausgangssignal des Verstärkers 16 negativ ebenso wie das Ausgangssignal des Verstärkers 18. Durch die Dioden 19 und 20 legt es die Basis der Transistoren Tx. und T2 an ein negatives Potential, so daß diese zwei Transistoren
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nichtleitend werden. Daraus ergibt sich, daß die positiven Ausgangssignale des Verstärkers 7j die eine Vorwärtsbewegung der Elektrode steuern, nicht mehr an den Verstärker 9 gelangen können. Dagegen können die negativen Ausgangssignale des Verstärkers 7? die ein Zurückziehen der Elektrode bei zu starker Vergrößerung des Bearbeitungsstromes steuern müssen, an den Verstärker 9 durch die Diode 21 gelangen. Andererseits werden die Ausgangssignale des Verstärkers 16 nicht mehr an Masse durch den Transistor Tp abgeleitet, sondern gelangen durch den Widerstand R1- an den Eingang des Verstärkers 9.
Auf diese Weise kann sich die Elektrode 1, sobald sie die Bezugslage erreicht, nicht mehr in Richtung des Werkstücks vorschieben, wogegen sie noch Rückzugsbewegungen ausführen kann, wenn es die Bearbeitungsbedingungen notxvendig machen.
Wenn man die Endperiode des Bearbeitungsendes beschleunigen will, kann man am Ausgang des Verstärkers einen Stromkreis vorsehen, der eine Hysterese einführt, d.h. Mittel zum Verzögern der Wirkung des Verstärkers auf die Transistoren 9L und Tp. Auf diese Weise erhält man die Wirkung der zweiten Regelgröße, d.h. die von dem Lageanzeiger herrührende Wirkung, bis sich die Elektroden um einen vorbestimmten Abstand aus der genannten relati-
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ven Bezugslage entfernen. Somit wird eine augenblickliche Verschiebung augelassen, die aber von der Bezugslage durch die Elektrode 1 begrenzt ist.
Es ist offensichtlich, daß man, wenn man die Funktionen der Schaltung nach Fig. 2 durch Hinzufügung des Hysteresestromkreises nicht verbessern will, eine Vereinfachung dadurch erreichen könnte, daß man den Transistor Tp wegläßt und wie in Fig. 1 eine Diode 17 am Ausgang des Verstärkers 16 verwendet.
Fig. 3 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform, die der Ausführungsform nach Fig. 1 sehr nahe kommt. Jedoch ist der Lageanzeiger durch einen Anzeiger 22 ersetzt, der eine Digitalanzeige des Vorschubs der Elektrode 1 gibt. Das die Lage der Elektrode angebende Digitalsignal wird an eine Digitalvergleichsschaltung 23 angelegt, die dieses Signal mit einer Bezugszahl N vergleicht, welche
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die Bezugslage darstellt. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 23 wird an einen Digital-Analog-Umsetzer angelegt, der das Eingangssignal an den Verstärker 16 liefert. Dieser ist nicht von einem Widerstand Ro wie in Fig. 1 überbrückt, sondern von einem Kondensator 25, so daß dieser Verstärker als Integrator arbeitet. Infolgedessen integriert man den von der Vergleichsschaltung 23 gebildeten Lageabweichungswert, wodurch ermöglicht wird, die Elektrode 1 in der von dem Signal Ή fixierten Bezugslage zu halten,
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Die in Fig. 4· veranschaulichte Ausführungsform entspricht weitgehend der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Jedoch ist in diesem Fall die Elektrode 1 nicht einer Vorwärtsbewegung in Richtung des zu bearbeitenden Werkstücks unterworfen, sondern erhält eine zyklische Translationsbewegung, die ύοώ. einem Tisch 26 mit gekreuzten Bewegungen gesteuert wird. Dieser Tisch wird von zwei Motoren PL und Mp betätigt, die ihre Steuersignale von einem Rechner 27 erhalten, der zwei Eingänge auf v/ei st, und zwar den einen für ein Signal Omega zur Steuerung der Translationsgeschwindigkeit und das andere für ein Signal R zur Steuerung der Amplitude der Translationsbewegung.
Dieses Eingangssignal R wird gleichermaßen an einen Verstärker 28, der von einem Widerstand R^ ρ überbrückt ist, angelegt, um ein Abweichungssignal zwischen der Größe R und einer von einem Potentiometer 29 gelieferten Bezugsgröße zu liefern. Wenn die Größe R größer als die von dem Potentiometer 29 gelieferte Bezugsgröße wird, wird das Ausgangssignal des Verstärkers 28 negativ und wirkt durch die Diode 17 auf den Eingang eines Verstärkers 30, der infolge des Kondensators 31 als Integrator arbeitet, Der Verstärker 30 erhält das Ausgangssignal des Verstärkers 7 und spielt weitgehend dieselbe Rolle wie der Verstärker 9 cLer Fig. 1.
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Man könnte auch die Erfindung verwenden, wenn man die Exzentrizität der Translationsbewegung Oroportional zu den relativen Verschiebungen der Elektroden in der Eindringunsesachse des Werkzeugs in das Werkstück variieren läßt. In diesem Fall genügt es, eine der Schaltungen der Fig. 1, 2 oder 3 zu verwenden und eine starre Bindung zwischen der 7erSchiebung der Elektrode 1 und der Exzentrizität der Translationsbewegung vorzusehen. Man erhält auf diese Weise eine Erweiterung der Vorteile der Erfindung auf eine dreidimensionale Bearbeitung.
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Claims (7)

  1. 26U765
    Patentansprüche
    Λ J Verfahren zur Bearbeitung mit intermittierenden elektrischen Entladungen zwischen einer Werkzeugelektrode und einer zu bearbeitenden Werkstückelektrode, wobei die Geschwindigkeit, mit der sich diese Elektroden relativ zueinander verschieben, so geregelt wird, daß eine charakteristische Größe der Funkenbildungsbedingungen auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringgeschwindigkeit der Werkzeugelektrode als Funktion einer für die relative Lage dieser Elektroden repräsentativen Größe derart vermindert wird, daß die Werkzeugelektrode daran gehindert wird, in die Werkstückelektrode mehr als wenigstens in eine vorbestimmte relative Endlage einzudringen, wobei die elektrischen Entladungen insgesamt aufrechterhalten x^erden und sich die Elektroden weiter frei relativ zueinander als Funktion der Punkenbildungsbedingungen bis zu der vorbestimmten relativen Endlage verschieben können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die genannte vorbestimmte relative Endlage sich auf der Eindringachse der Werkzeugelektrode in die Werkstückelektrode befindet.
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gemäß dem die Elektroden relativ zueinander in an sich bekannter Weise gemäß einer zyklischen Translationsbewegung verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß verhindert wird, daß sich die Elektroden aus relativen Endlagen verschieben, die sich auf einer vorbestimmten Bahn dieser Translationsbewegung befinden..
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus Mitteln zum Bilden einer ersten Regelgröße als Punktion der Abweichung zwischen einer charakteristischen Größe der Funkenbildungsbedingungen (geliefert von einem Meßstromkreis) und einer Bezugsgröße (geliefert von einem Potentiometer) und aus Mitteln zum Verschieben der Werkzeugelektrode und der Werkstückelektrode relativ zueinander als Funktion dieser ersten Regelgröße, gekennzeichnet durch Mittel (11) zum Messen der relativen Lage dieser Elektroden (1 und 2), Mittel (16) zum Bilden einer zweiten Regelgröße als Funktion der Abweichung zwischen dieser relativen Lage und wenigstens einer relativen Bezugslage und Mittel (8, 10) zum Vermindern der Geschwindigkeit der relativen Verschiebung zwischen den Elektroden als Funktion der zweiten Regelgröße, sobald diese Bezugslage erreicht ist, wobei die Möglichkeit bestehen bleibt, die Elektroden
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    (1 und 2) als Funktion der ersten Segelgröße voneinander zu entfernen, sobald die relative Bezu^slage erreicht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, gekennzeichnet durch Mittel (Diode 17), die verhindern, daß sich die Elektroden als Funktion der zweiten Segelgröße verschieben, solange die genannte relative Bezugslage nicht erreicht wird, wobei jedoch die Möglichkeit bestehen bleibt, die Elektroden als Funktion der genannten ersten Segelgröße einander anzunähern, sobald die relative Bezugslage erreicht wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel (Verstärker 18, Diode 20), die verhindern, daß sich die Elektroden als Funktion der zweiten Segelgröße verschieben, solange die genannte relative Bezugslage nicht erreicht wird, und Mittel (18, 19, T^), die verhindern, daß sich die Elektroden als Funktion der genannten ersten Begelgröße einander annähern, sobald die relative Bezugslage erreicht wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4- und 6, gekennzeichnet durch Mittel zum Verzögern der Wirkung des Verstärkers (18) an dessen Ausgang, um die Wirkung der zweiten Segelgröße aufrechtzuerhalten, bis sich die Elektroden (1, 2) um einen vorbestimmten Abstand aus der relativen Bezugslage entfernen,
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    Le e rs e i te
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