DE711412C - Selbsttaetiges elektromagnetisches Arbeitsgeraet, z.B. elektromagnetisches Relais - Google Patents

Selbsttaetiges elektromagnetisches Arbeitsgeraet, z.B. elektromagnetisches Relais

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DE711412C
DE711412C DEST57441D DEST057441D DE711412C DE 711412 C DE711412 C DE 711412C DE ST57441 D DEST57441 D DE ST57441D DE ST057441 D DEST057441 D DE ST057441D DE 711412 C DE711412 C DE 711412C
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DE
Germany
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armature
electromagnetic
force
magnet
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Expired
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DEST57441D
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English (en)
Inventor
Karl Schilling
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Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/36Stationary parts of magnetic circuit, e.g. yoke
    • H01H50/42Auxiliary magnetic circuits, e.g. for maintaining armature in, or returning armature to, position of rest, for damping or accelerating movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Selbsttätiges elektromagnetisches Arbeitsgerät, -z. B. elektromagnetisches Relais Bei selbsttätigen elektromagnetischen Arbeitsgeräten, wie beispielsweise Selbstschaltern zum Schutze eines Stromnetzes oder Verbrauchsapparates gegen überlastung, wirkt auf den Anker nicht nur die Elektromagnetkraft, sondern auch noch diejenige einer Rückholfeder ein, die .den Anker nach erfolgtem Ansprechen in seine Ausgangsstellung zurückbringt. Während der Anzugsbewegung des Ankers wird die Rückholfeder immer stärker gespannt, so daß sie mit immer mehr zunehmender Kraft den Anker zurückzubringen sucht. Diese Erscheinung ist so lange unbedeutend, als dieauftretenden Elektromagnetkräfte um ein Vielfaches größer sind als die Rückholkraft der Feder: An .Stelle einer Federazur Erzeugung der Rückholkraft hat man bei elektromagnetischen Relais auch schon Dauermagnete vorgesehen. So ist es beispielsweise bei einem elektromagnetischenPendelgleichrichterbekannt, den Anker unter den Einflüß zweier abwechselnd arbeitender Elektromagnete zu setzen, die entsprechend der Frequenz des Wechselfeldes eine hin und her pendelnde Bewegung des Ankers erzeugen. Es ist bei dieser bekannten Ausführung ferner noch ein Dauermagnet vorgesehen, der in der Ruhelage des Gerätes, also bei Betriebsstillstand, den Anker in der genauen Mittellage zwischen den Polen der Elektromagnete hält. Bei einer weiteren bekannten Ausführung wirkt auf den Anker eines Relais außer den beiden Polen eines Elektromagneten auch noch ein Dauermagnet ein, der den Anker in seiner Ausgangsstellung festhält. Bei Erregen der Spule des Elektromagneten wird dem durch denDauermagneten erzeugten Feld ein Gegenfeld aufgedrückt, sodaß die Haltekraft :des Dauermagneten aufhört und der Anker vom Elektromagneten an- "-ezog,-n wird. Bei Enterregung des Elektroinagneten dauert der Abbau des elektromagnetisch erzeugten Feldes so lange, daß der Anker durch sein eigenes Gewicht wiedy,r in die Ausgangsstellung zurückkehrt, in d- er er dann nach endgültigem Abbau des elekt magnetischen Feldes vom Dauermagnete wie;ler gehalten wird.
  • Abgesehen davon, daß bei .diesen bekannten Ausführungen nicht beabsichtigt ist, durch besondereAusgestaltungdes Rückholmagneten die Schaltvorgänge im Sinne einer bestimmten Charakteristik zu beeinflussen, handelt es sich auch hei diesen bekannten Relais, wie beispielsweisebeiÜberstromschaltern, um solche, bei denen die Elektromagnetkraft um ein Vielfaches größer ist als die Rückholkraft.
  • Die Verhältnisse ändern sich jedoch dann, wenn die Verstellkräfte, also z. B. die Elektromagnetkraft und die Rückholkraft, in ihrer Größe nur wenig voneinander abweichen. Es ist z. B. bekannt, Überstromschalter oder Relais auf thermischem Wege zur Auslösung zti bringen. Man kann sich hierzu eines Hitzedrahtes o:ier eines Biinetallstreifens bedienen, die beispielsweise auf eine Schaltwelle einwirken und diese entgegen einer Rückholfeder zu verdrehen suchen. Sowohl die Verstellkraft eines Bimetallstreifens als auch diejenige eines Hitzedrahtes ist verhältnismäßig klein. Ähnliches gilt z. B. für Erdschlußrelais, die beim Ansprechen durch Schließung eines Kontaktes ein Signal auslösen oder einen sonstigen Schaltstromkreis schließen. Die Kontaktgabe muß unter allen Umständen eine sichere sein, doch ist bekanntlich bei Erdschlußrelais die auftretende Verstellkraft sehr klein, insbesondere bei elelctrodvnainischen Relais ist zufolge Mangels an Eisen das Drehmoment gering. Als weiteres Beispiel für ein Arbeitsgerät mit geringen Verstellkräften seien die bekannten Kontaktvoltmeter für Spannungsregelung genannt, welche z. B. auf die. Felderregung eines Generators einwirken oder auf einen Verstellniotor für das Einschalten vonRegulierwiders *inilen. Beim Absinken oder Ansteigen der Spannung müssen im letzteren Falle möglichst rasch zusätzliche Widerstände ein- oder abgeschaltet «-erden. Die von Kontaktvoltmetern aufzubringenden Verstellkräfte sind aber gering. Als gänzlich andersgeartetes Beispiel seien z. B. Strahlendruckmesser genannt, wie sie zur Bestimmung des Druckes der Sonnenstrahlen verwendet werden.
  • In diesen und ähnlichen Fällen ist aber nicht nur das Verhältnis zwischen Verstellkraft und Rü ckholkraft sehr klein, es tritt -zum mindesten mitunter auch noch eine weitere Aufgabe in Erscheinung, die mittels der bekannten Relais nicht gelöst werden kann. So ist es beispielsweise hei den erwähnten Reglern erforderlich, daß das Drehmoment be jeder Stellung des Reglers ein gleich große: ist. Wollte man zur Erzielung astatischei -''ewegungsvorgänge der Verstellkraft ein( ;Feder zuordnen, so müßte die Cliarakteristil ye,l#er Astatikfeder auf das genaueste der Charak-'teristik der Verstellkräfte angepaßt sein, was, wenn überhaupt, nur unter Überwindun größter Schwierigkeiten zu erreichen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige elektromagnetische Arbeitsgeräte, z. B. elektromagnetische Relais, welche unter der Wirkung einer geringen Verstellkraft und einer Rückholkraft stehen, die durch einen 'Magneten erzeugt wird, dessen Anker in der Ausgangs-(Ruhe-)Stellung sich in der Nähe der Magnet. pole befindet und von diesem durch die Verstellkraft entfernt -wird. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, den Magneten als Ringniagneten auszubilden, innerhalb dessen sich der Anker dreht und dessen Wandstärke gegenüber den Enden des Drehankers in seiner Ruhestellung am größten ist und sich in der Drehrichtung des Ankers entsprechend der erforderlichen Höhe der Rückholkraft ändert. Eine solche Ausbildung ist nicht nur leicht herstellhar und gestattet di° Unterbringung der erforderlichen Teile auf kleinstem Raum; es ist auch nicht zu befürchten, daß bei längerem Gebrauch mit einer Änderung der Rückholkraft zu rechnen ist, wie das z. B. hei den bekannten Relais der Fall ist, hei denen dem Sie Rückholkraft erzeugenden Dauermagneten ;in Gegenfeld aufgedrückt wird. Vor allein ist es beimErfindungsgegenstande vorteilhaft, daß durch Ausgestaltung der Wandstärke des Ringmagneten die Größe der Rückliolkraft, der Zeitpunkt ihres Wirksam- oder Wielerwirksarnwerdens ganz nach Belieben, und zwar bis auf das genaueste eingestellt werden kann. Dabei besteht die Einrichtung zur Erreugung der Rückholkraft aus nichts «-eiter als dem im Durchmesser gegebenenfalls sehr klein zu haltenden Ringmagneten und dem zugehörigen Anker, der sich selbst bei elektromagnetischen Relais, bei denen es auf Raumausnutzung weitest gehend ankommt, sehr leicht befestigen läßt.
  • Die Zeichnung läßt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erkennen, wobei für die Erfindung unwesentliche Einzelheiten nicht mit dargestellt sind. Als Ausführungsbeispiel ist ein elektromagnetisches Relais angenommen. Abb. i veranschaulicht die grundsätzliche Anordnung beim Erfindungsgegenstand. Abb. 2 läßt eine Abänderungsmöglichkeit des Ringmagneten erkennen.
  • Angenommen ist ein Elektromagnet a lnit Erregerspule b, dem auf der Schalt-,velle'c ein drehbarer Anker d zugeordnet ist. Wie auch bei sonstigen elektromagnetischen Relais soll bei Erregen der Spule b der Anker d aus seiner in ausgezogenen Linien veranschaulichten Ausgangsstellung an die Pole des Magneten a angezogen werden (A'bb. r, gestrichelte Stellung); beim Ausbleiben der Erregung in der Spule b soll der Anker d in seine Ausgangsstellung zurückkehren. Wollteman dieSchaltwelle c, auf welcher die nicht dargestellten Relaiskontakte zudenken sind, unter den Einfluß einer Rückholfeder stellen, würde diese beim Übergang des Ankers d aus seiner Ausgangsstellung in diejenige, welche durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist, immer stärker gespannt werden, sie würde also fortgesetzt auf die Schaltwelle c eine Kraft ausüben, die die Relaiskontakte zu öffnen sucht. Das könnte zur Folge haben, daß bei geringer Änderung der Erregung der Spule b das Relais bereits abfällt oder der Anker d zu vibrieren anfängt.
  • Nach der Erfindung ist beim Ausführungsbeispiel auf der Welle c ein Weicheisenanker e drehbar angeordnet, .dessen Enden zugespitzt sein können. Um den Ankere ist, gegebenenfalls für sich drehbar und feststellbar, ein Ringmagnet f mit ausgeprägten Polen NundS angeordnet. An den Polen N und S ist die Wandstärke des Ringmagneten f am größten, sie nimmt in den beiden möglichen Drehrichtungen des Ankers e allmählich ab. Es könnte auch eine plötzliche Änderung der Wandstärke des Ringmagneten, f, z. B. auch eine stufenweise Änderung der Wandstärke durchgeführt sein. An Stelle eines Dauermagneten f kann man auch einen Elektromagneten verwenden.
  • In der gezeichneten Ruhestellung ist die Haltekraft des Ringmagneten f am größten, da der Luftspalt zwischen Anker e und den Polen N und S am geringsten ist. Spricht nun das Relais a an, so wird beim Anziehen des Ankers d mit der Schaltwelle c auch der Rückholanker e gedreht. Das hat zufolge der Ausbildung,des Ringmagneten f .die Wirkung, daß der Luftspalt zwischen Anker e und den Polen N und S immer größer, also die Rückholkraft des Ringmagneten f immer geringer wird. In der gestrichelten Lage .des Rückholankers e entsprechend der gestrichelten Lage des Relaisankers d besteht nur noch eine so geringe wirksameMagnetkraft"daß beimAusbleiben der Erregung der Spule b der Rückholanker e und damit auch der Relaisanker d in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden. Während dieser Rückbewegung wächst mehr und mehr die Rückholkraft des Ringmagneten f, wodurch das Zurückführen des :Systems in seine Ausgangslage sichergestellt -@S 3rd.
  • ' `Abb. 2 veranschaulicht eine besondere Ausbildung .des Ringmagneten f, dessen Wandstärke nicht nur an den Polen N und S am stä'X-ksten ist, sondern im Anschluß an eine Schwächung g wieder zunimmt, sodaß gewissermaßen -der Rückholanker e in der in Abb.2 gestrichelt veranschaulichtenLage zufolge der Verstärkungen h der Wandstärke des Ringmagneten feine zweite Ruhestellung findet. Man kann demnach durch das bloße Verändern der Wandstärke des Ringrnagneten f die Höbe der Rückholkraft verändern, und zwar derart veränderlich machen, daß sie während der gesamten Bewegung des Rückholankers e eine abnehmende, anschließend wieder zunehmende; gegebenenfalls anschließend wieder abnehmende Höhe annimmt. Man kann demnach auf sehr einfache Weise bei allen Anwendungsfällen die Höhe und Veränderung der Rückholkraft den jeweiligen. Erfordernissen entsprechend bemessen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf das in derZeichnung veranschaulichteAnwendungsbeispiel beschränkt, sondern stets dann anwendbar, wenn verhältnismäßig geringen Verstellkräften eine Rückholkraft entgegenzuwirken sucht.

Claims (2)

  1. PATENT ANSPR ÜCrrL r. Selbsttätiges elektromagnetischesArbeitsgerät, z. B. elektromagnetisches Relais, welches unter .der Wirkung einer geringen Verstellkraft und einerRückholkraft steht, die durch einen Magneten erzeugt wird, dessen Anker in der Ausgangs- (Ruhe-) Stellung sich in der Nähe der Magnetpole befindet und von diesen .durch die Verstellkraft entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (f) als Ringmagnet ausgebildet ist,- innerhalb dessen sich der Anker (e) dreht und dessen Wandstärke gegenüber .den Enden des Drehankers (e) in seiner Ruhestellung am größten ist und sich in der Drehrichtung des Ankers (e) entsprechend der erforderlichen Höhe der Rückholkraft ändert.
  2. 2. Selbsttätiges Arbeitsgerät nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmagnet (f) für sich drehbar und feststellbar ist.
DEST57441D 1938-05-14 1938-05-14 Selbsttaetiges elektromagnetisches Arbeitsgeraet, z.B. elektromagnetisches Relais Expired DE711412C (de)

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DEST57441D DE711412C (de) 1938-05-14 1938-05-14 Selbsttaetiges elektromagnetisches Arbeitsgeraet, z.B. elektromagnetisches Relais

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DE (1) DE711412C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035273B (de) * 1954-11-05 1958-07-31 Siemens Ag Schnell schaltendes Relais

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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