DE1265868B - Elektrischer Schwingankermotor - Google Patents

Elektrischer Schwingankermotor

Info

Publication number
DE1265868B
DE1265868B DE1959A0032459 DEA0032459A DE1265868B DE 1265868 B DE1265868 B DE 1265868B DE 1959A0032459 DE1959A0032459 DE 1959A0032459 DE A0032459 A DEA0032459 A DE A0032459A DE 1265868 B DE1265868 B DE 1265868B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armature
springs
oscillating armature
oscillating
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1959A0032459
Other languages
English (en)
Inventor
James T Coliz
Frank P Spinelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automatic Switch Co
Original Assignee
Automatic Switch Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automatic Switch Co filed Critical Automatic Switch Co
Priority to DE1959A0032459 priority Critical patent/DE1265868B/de
Publication of DE1265868B publication Critical patent/DE1265868B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/10Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the alternate energisation and de-energisation of the single coil system is effected or controlled by movement of the armatures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrischer Schwingankermotor Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schwingankermotor, dessen Schwinganker sich in seiner Mittelstellung im labilen Gleichgewicht befindet und aus dieser Stellung mit Hilfe von am Anker und am Gehäuse angelenkten Federn in zwei stabile Gleichgewichtslagen schwingt.
  • Solche Schwingankermotoren dienen unter anderem der elektromagnetischen Betätigung von Schaltern aus ihrer offenen in ihre geschlossene Stellung, und umgekehrt. Allgemein lassen sich elektromagnetische Schwingankermotoren überall dort verwenden, wo schnelle bogenförmige Bewegungsabläufe zu erzeugen sind. Von solchen Schwingankermotoren wird gefordert, daß zur Betätigung des Schwingankers möglichst wenig Energie erforderlich ist.
  • Es ist bekannt, den Schwinganker in seine beiden stabilen Gleichgewichtslagen mit zwei gewöhnlichen Zugfedern vorzuspannen. Diese Federn wirken gegeneinander. Solche Zug- oder Druckfedern ändern ihre Federkraft über ihren Federweg. Bei zwei gegeneinander wirkenden Federn überlagern sich zwei verschiedene Federcharakteristiken, weil die Kraft einer Feder größer als die der anderen sein muß, um den Anker aus seiner Gleichgewichtslage in die labile Mittelstellung zu bringen, Dann muß eine dem anwachsenden Federwiderstand entsprechende elektrische Energie dem Schwinganker über den gesamten Schwingweg aus der stabilen Gleichgewichtslage bis über die labile Gleichgewichtslage hinaus zugeführt werden. Im Ergebnis wird dadurch eine verhältnismäßig hohe Energie erforderlich.
  • Die Erfindung hat sich die technische Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Federn eine über den Schwingweg des Schwingankers konstante Federkraft aufweisen und daß Kontakte vorgesehen sind, um den Stromkreis des Magneten zu unterbrechen, bevor der Anker seine labile Mittelstellung erreicht.
  • Federn mit über einen bestimmten Auslenkbereich konstanter Federspannung sind im allgemeinen Wendelfedern, deren Auslenkung durch einander Nähern ihrer beiden Enden erfolgt. Diese bekannten Federn werden bei dem Schwinganker nach der Erfindung so eingesetzt, daß ihre Auslenkung durch den Schwinganker im Proportionalitätsbereich bleibt. Dann erzeugen diese Federn ein der elektrischen Energie im Schwinganker entgegenwirkendes Federmoment, das in den jeweiligen Gleichgewichtslagen sein Maximum erreicht und bis zur Mittelstellung des Schwingankers auf Null abnimmt. Infolgedessen nimmt der Energiebedarf des Schwingankers im wesentlichen kontinuierlich ab, wenn der Anker aus seiner Gleichgewichtslage in die Mittelstellung schwenken soll. Die Erfindung sieht ferner vor, die Energie zuvor zu unterbrechen, bevor der Schwinganker seine labile Gleichgewichtsstellung erreicht hat, um dadurch eine durch die beschriebene Federcharakteristik mögliche Ausnutzung der kinetischen Energie des Schwingankers zu erreichen. Im Ergebnis werden dadurch der Energiebedarf und der hierfür erforderliche technische Aufwand des elektromagnetischen Schwingankermotors entscheidend herabgesetzt.
  • Der Aufbau des Schwingankermotors läßt sich wesentlich weiter vereinfachen, wenn die Federn nicht gegeneinander wirken, um den Anker in die eine oder andere seiner beiden Gleichgewichtslagen schwingen zu lassen, sondern zusammenwirken. Das gelingt bei Verwirklichung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die vorsieht, daß die Federn aus sich gegenüberstehenden Federpaaren bestehen, deren sie bildende, nach außen gewölbte Federn an ihren Enden an ihnen gemeinsamen Verankerungspunkten festgelegt sind.
  • Vorteilhaft ist auch eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einem am Anker festen Stift, der sich durch einen in einem Schwenkhebel befindlichen exzentrischen Schlitz, welcher tangential zu dem vom Stift durchlaufenden Bogen steht, erstreckt. Dieser Schwenkhebel kann den Antrieb für verschwenkbare Kontakte zum Unterbrechen des Stromkreises für den Magneten bilden.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Schwingankermotors gemäß der Erfindung, F i g. 2 bis 4 schematische Darstellungen der Schwingbewegung des Schwingankers, F i g. 5 eine Stirnansicht des Motors in Richtung 5-5 der F i g. 1 zur Darstellung einer stabilen Gleichgewichtslage des Schwingankers, F i g. 6 in der F i g. 5 entsprechender Darstellung die andere stabile Gleichgewichtslage des Schwingankers und die F i g. 7 und 8 Ansichten in Richtung 7-7 der F i g. 1.
  • Der in den Figuren dargestellte elektrische Schwingankermotor hat ein Gehäuse 20 für einen Schwinganker 23 auf einer Welle 2 1 4. Der Schwinganker 23 kann eine Mittelstellung einnehmen, in der er sich im labilen Gleichgewicht befindet. Außerdem besitzt der Schwinganker zwei stabile Gleichgewichtslagen, die in den F i g. 5 und 6 wiedergegeben sind.
  • An einem Ende des Schwingankers ist eine Platte 26 so angeordnet, daß sie sich zusammen mit dem Schwinganker bewegen kann. Am anderen Ende des Ankers befindet sich ein fester Stift 28 zur Betätigung eines Schaltarmes 29. Dieser trägt einen Kontakt 31, dessen Gegenkontakt 32 feststeht. Der Schwingankermotor dient zum Öffnen und Schließen dieser beiden Kontakte.
  • Zur elektromagnetischen Betätigung des Schwingankers dient eine Stromqueffe 33. Von ihr führt eine Leitung 34 zur Ankerwicklung und 35 an Magnetpolen 22 und weiter zu einem Schwinghebel 36, der mit ihm bewegliche Kontakte 37 und 38 trägt. Für den Kontakt 37 ist ein fester Kontakt 39 in einem Zweigkreis 40 vorgesehen, dessen anderes Ende an einem festen Kontakt 41 eines Steuerschalters 42 liegt. Der bewegliche Kontakt 38 hat den Gegenkontakt 43 in einem Zweigkreis 44, der an einem Kontakt 45 des Steuerschalters 42 endet. Ein beweglicher, an der Stromquelle 33 liegender Schaltarm 46 ist den Kontakten 41 bzw. 45 zugeordnet.
  • Der doppelarmige Schwinghebel 36 schließt, sobald der Schwinganker seine Gleichgewichtslage nach F i g. 2 einnimmt, die Kontakte 37 und 38. Die Wicklung 35 ist erregt, so daß der Anker 23 in die in F i g. 3 wiedergegebene Stellung minimaler Reduktivität gezogen wird. Nachdem jedoch die Bewegung des Ankers 23 eingeleitet ist, wird, kurz bevor der Anker seine Mittelstellung erreicht, der Kontakt 37 vom Kontakt 39 abgehoben. Dadurch ist der Kreis unterbrochen, und die Pole sind entmagnetisiert. Der Anker 23 schwingt gleichwohl weiter in seine andere Ruhestellung nach F i g. 4. In dieser sind die Kontakte 38 und 43 des Schaltarines 46 geschlossen. Bewegt sich der Anker zurück, so gelangt der Schaltarm 46 wieder in die Stellung nach F i g. 2, und ein Erregerkreis wird über die Magnetpole hergestellt.
  • Besondere Federn wirken der Bewegung des Schwingankers bei Beginn seiner Schwingbewegung entgegen und unterstützen ihn bei Beendigung dieser Bewegung. Es handelt sich dabei um Federn mit konstanter Federkraft.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die Federn paarweise angeordnet. So bilden die Federn 51 und 52 ein erstes Federpaar und sind an einem ihnen gemeinsamen Verankerungspunkt auf der Platte 26 und damit an den Schwinganker angeschlossen. Ein zweiter Verankerungspunkt für die entgegengesetzten Enden der das erste Federpaar bildenden Feder ist bei 54 dargestellt und sitzt am Gehäuse. Ein zweites Federpaar aus Federn 55 und 56 ist am Punkt 57 mit dem Gehäuse und- am Punkt 58 am Schwinganker verankert. Die beiden Federpaare liegen einander gegenüber, sind aber im übrigen symmetrisch ausgebildet.
  • Bei Bewegung des Schwingankers erfahren die Federn eine Ausbiegung, die strichpunktiert in F i g. 6 wiedergegeben ist. Im Zuge dieser Ausbiegung ist die von ihnen aufgebrachte Federkraft konstant Infolgedessen ist das der Schwingbewegung des Ankers entgegenwirkende Federmoment in den Gleichgewichtslagen am größten und in der Mittelstellung etwa gleich Null. Der übergang vom maximalen Federmoment zum Federmoment gleich Null ist im wesentlichen linear, daß sie iin wesentlichen nur der Hebelarm des Momentes ändert nicht aber die Kraft des Momentes.
  • Im Zusammenhang mit der an Hand der F i g. 2 bis 4 beschriebenen elektrischen Schaltung, mit der der Stromkreis des Magneten 22 unterbrochen wird, bevor der Anker seine labile MittelsteHung erreicht hat, gelingt es auf diese Weise, das Trägheitsmoment des elektrischen Schwingankers auszunutzen.
  • Demzufolge ist die insgesamt aufzuwendende elektromagnetische Energie gegenüber vergleichbaren elektromagnetischen Schwingankermotoren erheblich geringer.
  • Die Verankerungspunkte 54 und 57 am Gehäuse fluchten mit den durch die Magnete 22 verlaufenden Magnetachsen. Diese Symmetrie erzeugt zusammen mit der Federsymmetrie leicht die Kräfte, welche auf den Schwinganker wirken, weiter aus. Im Ergebnis wird dadurch die für den Betrieb des Motors erforderliche Energie noch mehr herabgesetzt. Das Gehäuse trägt an seinem der Federanordnung gegenüberliegenden Ende einen bogenförmigen Schütz 60, durch den sich ein am Anker 23 fester Stift 28 erstreckt. Die Enden des Schlitzes bilden auf diese Weise Begrenzungen für die Schwingbewegung des Ankers. Ein Schwenkhebel 61 ist bei 62 am Gehäuse 20 drehbar gelagert. Der Hebel besitzt einen Längsschlitz 63 für den Stift 28, so daß die beschriebene Anordnung die beiden in den F i g. 7 und 8 wiedergegebenen Stellungen einnehmen kann.
  • Die Schwenkachse 62 ist so angeordnet, daß in jeder der beiden stabilen Gleichgewichtslagen des Schwingankers und damit des Schwenkhebels 61 der Schlitz tangential zu der von dem Stift 28 durchlaufenen bogenförmigen Bahn verläuft. Infolgedessen ist eine Betätigung des Schwingankers durch den Schwinghebel 61 unmöglich. Dadurch ist der Schwingankermotor gegen Betätigung aus Unachtsamkeit oder Spielerei geschützt.
  • Der Hauptvorteil des in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend im einzelnen beschriebenen elektromagnetischen Schwingankermotors besteht darin, daß zu seiner Betätigung eine vergleichsweise geringe elektrische Energie notwendig ist. Daraus ergibt sich die Möglichkeit der Miniaturisierung des Schwingankermotors bzw. die einer Vereinfachung seines Gesamtaufbaus.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetischer Schwingankermotor, dessen Schwinganker sich in seiner Mittelstellung im labilen Gleichgewicht befindet und aus dieser Stellung mit Hilfe von am Anker und am Gehäuse angelenkten Federn in zwei stabile Gleichgewichtslagen schwingt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Federn (51, 52, 55, 56) eine über den Schwingweg des Schwingankers (23) konstante Federkraft aufweisen und daß Kontakte (37, 38, 39, 43) vorgesehen sind, um den Stromkreis des Magneten (22) zu unterbrechen, bevor der Anker seine labile Mittelstellung erreicht.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn aus sich gegenüberstehenden Federpaaren bestehen, deren sie bildende, nach außen gewölbte Federn an ihren Enden an ihnen gemeinsamen Verankerungspunkten (53, 54, 57, 58) festgelegt sind. 3. Motor nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen am Anker (23) festen Stift (28), der sich durch einen in einem Schwenkhebel (61) befindlichen exzentrischen Schlitz (60) erstreckt, der tangential zu dem von dem Stift (28) zu durchlaufenden Bogen steht. 4. Motor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (61) den Antrieb für verschwenkbare Kontakte (37, 38) zum Unterbrechen des Stromkreises für den Magneten (22) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 597 742, 628 994, 733 173, 934 537; französische Patentschrift Nr. 1080 986; britische Patentschrift Nr. 575 155; USA.-Patentschrift Nr. 2 885 606.
DE1959A0032459 1959-07-13 1959-07-13 Elektrischer Schwingankermotor Pending DE1265868B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959A0032459 DE1265868B (de) 1959-07-13 1959-07-13 Elektrischer Schwingankermotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959A0032459 DE1265868B (de) 1959-07-13 1959-07-13 Elektrischer Schwingankermotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1265868B true DE1265868B (de) 1968-04-11

Family

ID=6927799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959A0032459 Pending DE1265868B (de) 1959-07-13 1959-07-13 Elektrischer Schwingankermotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1265868B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597742C (de) * 1931-08-21 1934-05-30 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Schwingankermotor
DE628994C (de) * 1933-01-21 1936-04-21 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrischer Schwingankermotor
DE733173C (de) * 1939-02-14 1943-03-20 Heinrich List Dipl Ing Elektromagnet fuer zwei Arbeitsrichtungen
GB575155A (en) * 1942-07-08 1946-02-06 William Earle Stillwell Jr Snap-action spring actuating means
FR1080986A (fr) * 1952-07-15 1954-12-15 Autophon Ag Noyau magnétique polarisé notamment pour sonneries électriques à courant alternatif
DE934537C (de) * 1951-08-09 1955-10-27 Licentia Gmbh Elektromagnetischer Drehschwingmotor
US2885606A (en) * 1956-10-19 1959-05-05 Warner W Clements Impulse type electromotive device

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597742C (de) * 1931-08-21 1934-05-30 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Schwingankermotor
DE628994C (de) * 1933-01-21 1936-04-21 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrischer Schwingankermotor
DE733173C (de) * 1939-02-14 1943-03-20 Heinrich List Dipl Ing Elektromagnet fuer zwei Arbeitsrichtungen
GB575155A (en) * 1942-07-08 1946-02-06 William Earle Stillwell Jr Snap-action spring actuating means
DE934537C (de) * 1951-08-09 1955-10-27 Licentia Gmbh Elektromagnetischer Drehschwingmotor
FR1080986A (fr) * 1952-07-15 1954-12-15 Autophon Ag Noyau magnétique polarisé notamment pour sonneries électriques à courant alternatif
US2885606A (en) * 1956-10-19 1959-05-05 Warner W Clements Impulse type electromotive device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2551412C2 (de)
DE2456361A1 (de) Elektromagnetisches geraet
DE2022941C3 (de) Elektromagnetische Zentralver- und Entriegelungseinrichtung für die Türverschlüsse eines Kraftfahrzeuges
DE2513007A1 (de) Vorrichtung mit einem synchronmotor
DE623023C (de) Ferngesteuerter Stromstossumschalter mit einer Magnetspule und mehreren Ankern
DE1265868B (de) Elektrischer Schwingankermotor
DE826010C (de) Elektromotorische Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Waehler in Fernmeldeanlagen
DE3230561C2 (de) Elektromagnetisches Schaltgerät zur Steuerung von drehrichtungsumkehrbaren elektrischen Antrieben
DE1930498A1 (de) Elektromotorisch angetriebenes Geraet,insbesondere Trockenrasiergeraet
DE214433C (de)
DE1665759C3 (de) Magnetfeldbetätigte Kontaktanordnung
DE1270691B (de) Elektromagnetisches Drehanker-Relais
DE1264581B (de) Durch einen Hubmagneten elektromagnetisch steuerbarer und elektromagnetisch entriegelbarer bistabiler elektrischer Schalter
DE523137C (de) Amalgammischvorrichtung
DE3528090C1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE361519C (de) Elektrischer Summer-Stromunterbrecher
DE628994C (de) Elektrischer Schwingankermotor
DE721969C (de) Selbstunterbrecher
DE2122815B2 (de) Anordnung zum durchschalten des sich gerade aus der ruhelage bewegenden ankers eines elektromagnetischen schaltgeraetes, insbesondere eines schuetzes
DE394322C (de) Elektromagnetischer UEberstromschalter
AT155421B (de) Wähler zum Herstellen elektrischer Verbindungen.
DE53201C (de) Verfahren und Einrichtungen zur rhytmischen Erzeugung elektrischer Ströme
DE531667C (de) Elektrische Uhr
DE897678C (de) Stromwenderelais fuer elektrische Uhrenanlagen
DE555831C (de) Zeitrelais mit einem Kontaktpaar, dessen einer Kontakt von einem Zeitwerk auf den andern zu bewegt wird