DE269610C - - Google Patents

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DE269610C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current

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  • Breakers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 269610-KLASSE 21 c. GRUPPE
CHRISTOPH WIRTH und CHRISTOPH BECK in NÜRNBERG.
Zusatz zum Patent 213729.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Oktober 1912 ab. Längste Dauer: 11. März 1923.
Durch das Patent 213729 ist eine elektrische Vorrichtung zum Inbetrieb- bzw. Außerbetriebsetzen einer Anzahl von Maschinen oder anderen Einrichtungen von einem ent-. fernten Punkte aus geschützt, die im wesentlichen darin besteht, daß die den Stromschluß bzw. die Stromöffnung für die einzelnen Maschinen bzw. Einrichtungen veranlassenden elektromagnetischen Vorrichtungen an einen gemeinsamen, aus der Ferne beeinflußten Stromverteiler derart- angeschlossen sind, daß sie nur· bei länger dauernder Beeinflussung vom Stromverteiler aus den Strom für die Maschinen oder Einrichtungen schließen und
!5 öffnen. Bei der praktischen Erprobung dieselelektrischen Vorrichtung hat sich nun gezeigt, daß für den Betrieb der elektrischen Maschinen oder Einrichtungen mit Starkstrom die dort vorgesehenen Schalteinrichtungen den gestellten Anforderungen insofern nicht vollständig genügen, als insbesondere beim Öffnen die Kontakte durch die auftretenden Funken abgebrannt und unbrauchbar werden.
Durch die vorliegende, dem Hauptpatent gegenüber bedeutend verbesserte weitere Ausführungsform der Schalt- bzw. Stromschlußvorrichtung wird nun bezweckt, die schädliche Funkenbildung beim Öffnen der Kontakte zu vermeiden und eine einfachere und sicherere Wirkungsweise zu erzielen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die elektromagnetisch bzw. -motorisch angetriebene Stromschlußvorrichtung mit zwei Stromschlußstellen für den Betriebsstromkreis versehen istj an deren einer stets nur der endgül- ■ tige.Stromschluß, an deren anderer stets nur die Stromöffnung erfolgt, zum Zwecke, bei nur vorübergehender Schließung an der einen Stelle auch ein öffnen an dieser Stelle stromlos bewirken zu können.
Eine derartige Schalt- bzw. Stromschlußvorrichtung ist in den Fig. 1,2 und 3 der Zeichnungen in einer Ausführungsform dargestellt. Fig. ι zeigt den Schalter im geschlossenen Zustand, teilweise geschnitten, und Fig. 3 ihn sowie den Schaltmotor von vorn, während Fig. 2 ein Schaltungsschema hierzu erkennen läßt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist vor dem mit der elektromagnetischen Vorrichtung bzw. dem Schaltmotor 17 in Verbindung stehendem Federwerk 22 ein mit diesem auf gemeinsamer Grundplatte α sitzender Schnappschalter angeordnet. Dieser Schalter besteht aus einem oder den benötigten Kontaktstellen entsprechend mehreren Schalthebeln 8l (Fig· ι),
die einerseits in der Nähe der horizontal gel?.- j gerteil Achse 75 des Federwerkes 22 auf in federnden Lagerbügeln 82 sitzenden Bolzen 83 drehbar ruhen, während sie andererseits in Klemmkontakte 84 eingreifen. Über den Schalthebeln 81 ist eine aus Isoliermaterial bestehende Kappe 85 vorgesehen, die ebenfalls auf dem Bolzen 83 drehbar sitzt. Die Kappe 85 trägt ein Winkelstück .86, das einem auf der Achse 75 sitzenden Hebel 87 als Führung dient, wobei dieser Hebel 87 gegen die Kappe 85 mittels einer auf ihr befestigten Blattfeder 88 abgefedert ist. Die Schalthebel 81 besitzen an ihren hinteren Enden Erhöhungen, die sich gegen die Grundplatten der Bügel 82 legen und den Schalter in der Offenlage sichern. Auf dem Bolzen 83 sind zwischen den federnden Schenkeln der Bügel 82 Federn 90 gelagert, die sich einerseits gegen die Unterkanten der Schalthebel 81, andererseits gegen die Oberseite der Kappe 85 spreizen und daher diese beiden Teile stets gegeneinander pressen. Auf der Achse 75 des Federwerkes 22 sitzt ein weiterer Hebel 98, der beim Rückgang des Federwerkes 22 mittels einer Stellschraube 116 die hinter dem Hauptschalter 81 auf einem Sockel 117 angeordneten, als Kontakte dienenden Blattfedern 118, 119 gegeneinander drückt. Unter dem Hauptschalter 81, 84 ist ein Hilfsschalter 99 und vor ihm eine zu seinem Festhalten in der Kontaktstellung dienende, durch einen Elektromagneten 100 auslösbare Falle 101 vorgesehen. Die Schalthebel 81 sind durch einen aus Isoliermaterial bestehenden Steg 102 miteinander verbunden, der zwischen den zwei inneren
' Schalthebeln eine Schließplatte 103 trägt, die beim Schließen des Schalters von der Falle toi erfaßt wird, wodurch die Kontaktstellung der Stromschlußvorrichtung gesichert wird. Der unter dem Hauptschalter 81,84 vorgesehene Hilfsschalter 99 besteht aus einem mit ersterem durch eine Stellschraube 104 und Führungshaken 105 in Verbindung stehenden doppelarmigen Hebel 99, dessen rechter Arm einen isoliert an seinem Ende sitzenden Kontakt 106 trägt, der bei geöffnetem Hauptschalter 81, 84 stets einen Kurzschlußkontakt 107 schließt, während das linke Ende einem Klemmkontakt 108 gegenübersteht. Innerhalb der Klemmkontakte 84 können weitere Kontaktfedern 109 vorgesehen sein, gegen die sich die abgeschrägten vorderen Enden der Schalthebel 81 legen, so daß dadurch beim Öffnen des Schalters 81, 84 das Emporschnellen der Schalthebel 81 wirkungsvoll unterstützt wird. Die Falle 101 ist an der Unterseite der Grundplatte α drehbar gelagert und besitzt einen Fortsatz 110, der einerseits dem Elektromagneten 100 gegenübersteht, während er andererseits von einer von oben mittels Stellschraube in und Winkelhebel 112 regulierbaren Schraubenfeder 113 erfaßt wird.
Wie. nun weiterhin das in Fig. 2 veranschaulichte Schaltungsschema erkennen läßt, ist der aus der Scheibe 2, den Schleif federn 3 und dem auf der Welle 6 sitzenden Kurbelarm 5 bestehende Stromverteiler in der aus dem Hauptpatent bekannten Weise unter Zwischenschaltung einer Stromquelle 4 sowie eines aus dem früheren Zusatzpatent 247197 bekannt gewordenen Regulierwiderstandes q über die Leitungen 15, 19 an die Pole 16, 18 der mit den Federwerken 22 in Verbindung stehenden elektromagnetischen Vorrichtungen bzw. Schaltmotoren 17 angeschlossen, die mittels des vom Hilfsschalter 99 betätigten Kurzschlußkontaktes 106, 107 ein- bzw. ausgeschaltet werden können. Der Hauptschalter 81, 84 kann je nach Bedarf ein- oder mehrteilig ausgeführt sein, entsprechend der in Betrieb zu setzenden Maschinen oder Einrichtungen. In dem aus Fig. 2 ersichtlichen Schaltungsschema ist beispielsweise ein zum Betrieb der nach Patent 221089 geschützten Steuerrudervorrichtung dienender Elektromotor 123 in den Betriebsstromkreis 124, 125 eingeschaltet, und zwar derart, daß er unter Vermittlung eines gleichfalls vom Verteiler in gleicher Weise zu beeinflussenden und in seinem Stromkreis mittels der Leitung 126 eingebauten Hauptschalters 81', 84' sowohl nach rechts als auch nach links, der gewünschten Bewegung des Steuerruders entsprechend^ in Drehung versetzt wer; den kann. Für diesen Fall kommen beispielsw.eise dreiteilige Schalter 81, 84 und 81', 84' zur Anwendung, da zum sofortigen Stillsetzen des Elektromotors 123 eine elektromagnetische Bremse 127 vorgesehen ist, deren Magnet 128 durch die Leitung 129 über die dritten Schalt- iOo hebel 8τ und 8ΐ' an den Betriebsstromkreis 124, 125 angeschlossen ist. Die den endgültigen Stromschluß bewirkenden, aus den Kontaktfedern 118, 119 und ii8', 119' bestehenden zweiten Stromschlußstellen sind ihrem Zweck entsprechend hinter den Hauptschaltern 81, 84 und 8i', 84' in den Betriebsstromkreis 124, 125 eingebaut. Der die Falle 101 betätigende Elektromagnet 100 ist einerseits durch die Leitung 122 an die Leitung 130 des n0 die Kontaktstellung der Stromschlußvorrichtung von der Ferne erkennen lassenden, be-"reits" durch das frühere Zusatzpatent 247197 bekannt gewordenen, optischen oder akustischen Signals η angeschlossen, während er andeinerseits über den die Falle 101 überwachenden Hilfsschalter 108, 99 mittels der Leitung 121 mit der oberen Kontaktschraube 131 eines durch die Leitungen 132, 133 im Nebenschluß zur Stromquelle 4 des Verteilers angeordnetem Relais 120 in Verbindung steht. Das Signal η ist einerseits durch die Leitung 130 an die eine
Starkstromleitung 125, andererseits mit der Leitung 134 an die untere Kontaktschraube 135 des Relais 120 und dieses selbst mittels der Leitung 136 an die andere Starkstromleitung 124 angeschlossen.
Die Wirkungsweise dieser Stromschlußvorrichtung ist nun folgende:
■ AVird der nach dem Hauptpatent angeordnete Stromverteiler von der Ferne mittels elektrischer AVellen erregt, so wird dessen Kurbelarm 5 gedreht und kommt mit den Schleif federn 3 in Kontaktstellung, und zwar nach dem Schaltungsschema der Fig. 2 beispielsweise mit derjenigen, welche die Em-Schaltung der Stromschlußvorrichtung des Steuerrudermotors 123 bewirkt. Hierbei wird zunächst durch den Kurbelarm 5 der bei geöffnetem Hauptschalter 81, 84 mittels des Hilfsschalters 99 bzw. Kurzschlußkontaktes 106,107 bereits geschlossene Stromkreis 15, ig an die Schwachstromquelle 4 angeschlossen und dadurch der Motor 17 sowie das Federwerk 22 und damit der Hebel 87 derart und so lange bewegt, bis der Hauptschalter 81, 84 in die Schließlage gelangt und dabei der Hilfsschalter 99 ebenfalls umgeschaltet wird. Während nun der Hauptschalter 81, 84 durch die Falle 101 in der Schließlage gehalten wird, kann dagegen, da der Kurzschlußkontakt 106, 107 durch den umgeschalteten Hilfsschalter 99 geöffnet und dadurch der Stromkreis 15, 19 des Elektromotors 17 unterbrochen ist, das Federwerk 22 und der Hebel 87 in seine Ruhelage zurückkehren, wobei mittels des Armes 98 die weitere Stromschlußstelle 118, 119 'und . damit der zum Betrieb des Motors 123 dienende, in der Zeichnung' gestrichelte Starkstromkreis 124, 125 geschlossen wird. Gleichzeitig wird aber auch bei dieser Kurbelstellung
des Verteilers von dessen Stromquelle 4 der mittels der Leitungen 132, ,133 angeschlossene Magnet des Relais 120 erregt und dadurch dessen Kontaktfeder gegen die untere Kontaktschraube 135 gedrückt und der zur Haupt-
leitung 124, 125 geführte Stromkreis 130, 134, !35. 136 des Signals η geschlossen, so daß durch dasselbe von der Ferne jeweils die richtige Einschaltung der Betriebsmotore 123 kontrolliert werden kann. Durch den umgeschal-
teten Hilfsschalter 99 ist der Magnet 100 der Falle 101 einerseits durch die Leitung 121 an
, die obere Kontaktschraube 131 des Relais 120, andererseits durch die Leitung 122 an die Starkstromleitung 130 angeschlossen. Sobald
sich nun durch weitere Wellensendung der Kurbelarm 5 weiterbewegt, wird der Stromkreis 132, 133 des Relaismagneten 120 unterbrochen und dadurch dessen Kontaktfeder freigegeben und gegen die obere Kontaktschraube 131 gedrückt, wodurch der Stromkreis 124, 136, 120, 131, 121, 99, 108, 122, 130, 125 des Magneten 100 für einen Augenblick geschlossen und die Falle 101 gelöst wird, so . daß nunmehr der Hauptschalter 81, 84 rasch und ohne schädliche Funkenbildung in seine Ruhelage zurückschnellen und dabei die Ruheschaltung wieder herstellen kann. Da sich auch gleichzeitig der dritte Schalthebel 81,84 wieder öffnet, wird auch der Bremsmagnet 128 stromlos und daher die Bremse 127 in Tätigkeit treten und sofort den Betriebsmotor 123 stillsetzen. Werden nun durch Kontaktstellung des Kurbelarmes 5 mit einer anderen Schleiffeder 3 die unteren Stromschlußstellen 8i', 84' und 118', 119' durch gleichartige Einrichtungen eines zAveiten, hier nicht gezeichneten Funktionsschalters eingeschaltet, sol wird der Strom entweder im Anker oder im Feld des Motors 123 in der punktierten Richtung, d.h. entgegengesetzt der gestrichelt ge-, zeichneten Richtung" laufen und dadurch auch ,das Steuerruder auf die andere Seite bewegt werden. Soll das Steuerruder mittschiffs gelegt werden, so wird durch einen dritten Funktionsschalter nur der Elektromagnet 128 erregt, wodurch das Steuerruder durch Federkraft in bekannter Weise in die Mittellage zurückkehrt. Soll ein Schalter in Kontaktstellung bleiben, während sich der Kurbelarm 5 des Verteilers weiterbewegt, so kann das Ausschalten durch einen besonderen Funktionskontakt geschehen, der an Stelle des Relais 120 den Elektromagneten 100 beeinflußt.
Durch diese beim Ausschalten sehr rasch wirkenden Stromschlußvorrichtungen ist nicht nur eine schädliche Funkenbildung beim Öffnen der Kontakte vermieden, sondern es ist auch, da zwei Stromschlußstellen angeordnet sind, bei nur vorübergehender Schließung der einen Stelle diese noch stromlos und infolgedessen ein Anbrennen der Kontakte auch dann vermieden, wenn der Schalter sofort nach dem Einschalten ausgeschaltet wird und die Kontaktteile 81 sich langsam von den unteren Kontaktteilen entfernen. Damit das Federwerk durch die Schwungkraft des Motorankers nicht ungünstig nach Ablaufen der Feder beeinflußt wird, kann im Federdruck ein Leerlauf für Rückwärtsbewegung des Motorankers vorgesehen sein, während beim Vorwärtsgang durch ein Sperrad das Federwerk mitbewegt wird.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Elektrische Vorrichtung zur Inbetriebbz\v. Außerbetriebsetzung einer Anzahl von Maschinen oder anderen Einrichtungen von einem entfernten Punkte aus nach Patent 213729, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetisch bzw. -motorisch angetriebene Stromschlußvorrichtung mit zwei Stromschlußstellen (81, 84 und
    ii8, 119) für den Betriebsstromkreis versehen ist, an deren einer (118, 119) stets nur der endgültige Stromschluß, an deren anderer (81,84) stets nur die Stromöffnung erfolgt, zum Zweck, bei nur vorübergehender Schließung" an der einen Stelle (81,84) aucn e'm Öffnen an dieser Stelle stromlos bewirken zu können.
  2. 2. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schaltmotor (17) zwei auf einer Achse (75) sitzende Hebel (87, 98) angetrieben werden, von denen der eine (87) beim Bewegen in der einen Richtung die eine Kontaktstelle (81,84) schließt, während durch den anderen (98) zugleich die andere Kontaktstelle (118, 119) geöffnet wird und der erstere (87) nach Sperren des durch ihn bewegten Kontaktorgans (81) der ersten Kontakts.telle durch eine elektromagnetische überwachte Falle (101) in der Stromschlußlage unter Wirkung eines Federwerkes (22) eine rückläufige •Bewegung ausführt, an deren Ende der zweite Hebel (98) auch die zweite Kontaktstelle (118, 119) wieder in Stromschlußstellung bringt.
  3. 3. Elektrische Vorrichtung nach An- ■ Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß finden Fall, daß die Stromschließung für die Maschinen oder anderen Einrichtungen nur so lange stattfinden soll, als der Verteilerarm den der betreffenden Stromschlußvorrichtung zugeordneten Kontakt berührt, ein zugleich von dem Verteilerarm mit gesteuertes Relais (120), die elektromagnetische Falle (101) für das bewegliche Kontaktorgan (81), und zwar über einen besonderen Hilfsschalter (99, 108) der Stromschlußvorrichtung überwacht, falls eine längere oder kürzere Stromschließung erwünscht ist, durch ein besonderes, z. B. von Hand bedientes Schaltorgan der ebenfalls über den Hilfsschalter (99, 108) geführte Stromkreis der elektromagnetischen Falle gesteuert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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