DE9218060U1 - Ständer, insbesondere für Keyboards - Google Patents
Ständer, insbesondere für KeyboardsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ständer, insbesondere für Keyboards, mit einem ersten und einem zweiten
Standrohr, die sich kreuzen, in ihrem Kreuzungspunkt um einen Gelenkbolzen schwenkbar sind und zwischen sich
eine an dem ersten Standrohr befestigte Platte aufweisen, die auf einem Kreisbogen um den Gelenkbolzen mit
Rastlöchern für den Eingriff eines manuell gegen Federkraft ausrastbaren Rastzapfens zur Einstellung der relativen
Drehwinkellage der Standrohre versehen ist.
Bei einem bekannten Ständer dieser Art, der zum Auflegen eines Keyboards oder einer Platte, z.B. einer als
Wickeltisch für Babies dienenden Tischplatte, dient und durch die Verschwenkung der Standrohre in seiner Höhe
verstellbar ist, ist der Rastzapfen mit einem Betätigungsknauf versehen, mittels dem der Rastzapfen gegen
die Kraft einer Feder aus dem betreffenden Rastloch herausgezogen wird, um den Ständer zu entsichern und
die Standrohre verschwenken zu können. Hierbei muß der Ständer mit der einen Hand festgehalten und mit der
anderen Hand am Betätigungsknauf gezogen werden. Um zu vermeiden, daß der Ständer bei der Betätigung entweder
umfällt oder auseinanderklappt, müssen zusätzlich noch beide Standrohre gegen eine Verschiebung auf dem Boden
gesichert werden, beispielsweise dadurch, daß man mit dem Fuß oder den Füßen auf einen der an den unteren
Enden der Standrohre quer zu diesen befestigten Fußhol-
me tritt. Diese Art der Betätigung ist kompliziert und
erfordert einen höheren Kraftaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer der gattungsgemäßen Art anzugeben, der einfacher zu
betätigen ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Rastzapfen an dem ersten Hebelarm eines zweiarmigen Hebels befestigt ist, daß sich der Hebel im Inneren des
zweiten Standrohres zwischen dem Gelenkbolzen und dem oberen Ende des zweiten Standrohres erstreckt und daß
der zweite Hebelarm mit einem durch eine seitliche Öffnung des zweiten Standrohres ragenden Betätigungsglied
versehen ist.
Bei dieser Lösung kann man mit je einer Hand die obere Hälfte jeweils eines der Standrohre umfassen und dabei
gleichzeitig mit dem Zeigefinger oder Daumen der einen 0 Hand auf das Betätigungsglied drücken, um den Rastzapfen
aus dem betreffenden Rastloch herauszuziehen. Bei dieser Betätigung wird auf den Ständer keine seitliche
Kraft ausgeübt, so daß er nicht umgekippt wird. Gleichzeitig werden die Standrohre mit beiden Händen festgehalten,
so daß sie im entsicherten Zustand nicht unbeabsichtigt auseinanderklappen können.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß das Betätigungsglied einen größeren Abstand von der Drehachse des He-
0 bels als der Rastzapfen hat. Auf diese Weise verstärkt der Hebel die von Hand ausgeübte Betätigungskraft, so
daß man mit einer entsprechend geringeren Betätigungskraft zum Ausrasten des Rastzapfens auskommt.
5 Ferner kann das Betätigungsglied nahe dem oberen Ende des zweiten Standrohres am zweiten Hebelarm befestigt
sein. Die wirksame Länge des zweiten Hebelarms ist bei
dieser Anordnung am größten. Dementsprechend ist die erforderliche Betätigungskraft noch geringer.
Auch die Federkraft kann am zweiten Hebelarm in der Nähe seines freien Endes angreifen. Auf diese Weise
kann auch die Federkraft entsprechend klein gehalten werden, so daß die von Hand aufzubringende Betätigungskraft noch geringer ist.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß die Federkraft durch eine Druckfeder ausgeübt wird, die sich einerseits
an der Innenwand des zweiten Standrohres und andererseits in einer Vertiefung des zweiten Hebelarms
abstützt. Hierbei braucht man die Feder an ihren Enden, im Gegensatz zu einer Zugfeder, nicht zu befestigen.
Gleichzeitig kann sie raumsparend untergebracht werden.
Ferner ist es günstig, wenn an der Platte eine an dem zweiten Standrohr befestigte zweite Platte mit einem
Loch gleitend anliegt, durch das der Rastzapfen hindurchgeführt ist. Die Platten wirken hierbei als Gleitplatten,
wobei ihre aneinanderanliegenden Flächen mit einer Gleitschicht versehen sein können, so daß dadurch
das Verschwenken der Standrohre erleichtert wird.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß die Rastlöcher in der ersten Platte und das Loch in der zweiten Platte
sich radial zum Gelenkbolzen erstreckende Langlöcher sind und der Rastzapfen auf seinen an den Längsrändern
0 der Langlöcher anliegenden Seiten abgeflacht ist. Bei dieser Ausbildung ergibt sich eine großflächigere Anlage
zwischen den Rändern der Löcher einerseits und den Seiten des Rastzapfens andererseits und ein geringes
seitliches Spiel zwischen dem Rastzapfen und den Lö-5 ehern im Vergleich zu einem runden Rastzapfen und runden
Löchern, da Kreislöcher einen größeren Durchmesser
als der Zapfen aufweisen müßten, um die Verschwenkung
des Zapfens mittels des Hebels zu ermöglichen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand von Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Ständers,
10
10
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht des Ständers nach
Fig. 1 nach einer Drehung um 90°,
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht des Ständers nach Fig. 1 nach einer Drehung um weitere 90° und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Ansicht nach Fig. 2, teilweise im Querschnitt.
Der dargestellte Ständer hat zwei Standrohre 1 und 2, die sich kreuzen und in ihrem Kreuzungspunkt um einen
die Standrohre 1 und 2 verbindenden Gelenkbolzen 3 schwenkbar sind. Zwischen den Standrohren 1 und 2 ist
an dem Standrohr 1 eine kreisförmige Platte 4 konzentrisch zum Gelenkbolzen 3 befestigt, z.B. durch zwei
Löcher 5 und 6 hindurch angeschweißt, wie dargestellt. Auf einem Kreisbogen um den Gelenkbolzen 3 herum ist
die Platte 4 mit Rastlöchern 7 (Fig. 3 und 4) versehen, die als Langlöcher ausgebildet sind und sich radial zum
Gelenkbolzen 3 erstrecken. An der Platte 4 liegt eine an dem zweiten Standrohr 2 befestigte, z.B. (wie dargestellt)
durch Löcher 8 und 9 hindurch angeschweißte, zweite Platte 10 mit einem Loch 11 gleitend an, wobei
die Löcher 5, 6, 8 und 9 im Boden einander zugekehrter Vertiefungen ausgebildet sind und die Böden der Vertiefungen
auf den an den Standrohren 1 und 2 anliegenden Seiten der Platten 4, 10 erhaben sind. Dadurch wird
verhindert, daß die Schweißstellen der einen Platte 4 mit den Schweißstellen der anderen Platte 10 in Berührung
kommen, während sich die Platten 4 und 10 relativ zueinander bei einer Verschwenkung der Standrohre 1 und
2 um den Gelenkbolzen 3 herum drehen. Um die Gleitfähigkeit der Platten 4 und 10 zu verbessern, können sie
mit einer gleitenden Beschichtung versehen sein.
Die Rastlöcher 7 sind für den Eingriff eines manuell gegen die Kraft einer Druckfeder 12 ausrastbaren Rastzapfens
13 zur Einstellung der relativen Drehwinkellage der Standrohre 1 und 2 vorgesehen.
Der Rastzapfen 13 ist nahe dem unteren Ende eines ersten Hebelarms 14 eines zweiarmigen Hebels 15 befestigt,
der sich im Inneren des zweiten Standrohres 2 zwischen dem Gelenkbolzen 3 und dem oberen Ende des
zweiten Standrohres 2 erstreckt. Der zweite Hebelarm des Hebels 15 ist mit einem durch eine seitliche Öff-0
nung 17 des zweiten Standrohres 2 ragenden Betätigungsglied 18 versehen. Der Hebel 15 ist drehbar auf einem
Gelenkbolzen 19 gelagert, dessen Enden in Seitenwänden des Standrohres 2 befestigt sind. Hierbei ist der Hebelarm
14 kürzer als der Hebelarm 16, so daß der Abstand des Rastzapfens 13 von der Drehachse des Hebels
15 ebenfalls kürzer als der Abstand des Betätigungsgliedes 18 von der Drehachse des Hebels 15 ist.
Die Druckfeder 12 stützt sich einerseits an der Innen-0
wand des Standrohres 2 und andererseits in einer Vertiefung 20 des zweiten Hebelarms 16 ab. Das Betätigungsglied
18 ist als Schraube mit einem Betätigungsknauf und einem Schaft ausgebildet, der durch eine zur
Vertiefung 20 konzentrische Gewindebohrung des Hebelarms 16 hindurchgeschraubt und von einem Teil der Windungen
der Druckfeder 12 in der Vertiefung 2 0 umgeben ist.
Der Rastzapfen 13 ist in einer durchgehenden Bohrung des Hebelarms 14 befestigt, z.B. (wie dargestellt) eingeschweißt,
und ragt durch ein Loch 21 in der Seitenwand des Standrohres 2, wobei dieses Loch 21 ebenfalls
als zum Drehzapfen 3 radiales Langloch ausgebildet ist und mit dem Loch 11 in der Platte 10 fluchtet. Sodann
ist der Rastzapfen 13 auf seinen an den Längsrändern der Langlöcher 7, 11, 21 liegenden Seiten jeweils mit
einer Abflachung 22 versehen.
An den oberen Enden der Standrohre 1 und 2 ist jeweils ein Auflageholm 23 und 24 und an den Fußenden der
Standrohre 1 und 2 jeweils ein Fußholm 25 und 26 befestigt, z.B. angeschweißt.
Um den Ständer in seiner Höhe zu verstellen und/oder in seiner Auflagebreite zu verändern, kann das Standrohr
nahe seinem oberen Ende mit der linken Hand und das Standrohr 2 im Bereich des Betätigungsgliedes 18 mit
0 der rechten Hand umfaßt werden, so daß die Innenseite des Zeigefingers der rechten Hand an der Betätigungsfläche des Betätigungsgliedes 18 anliegt. Mittels des
Zeigefingers kann dann das Betätigungsglied 18 in Richtung auf das Innere des Standrohres 2 gedrückt werden,
so daß gleichzeitig der Hebel 15 aus der dargestellten Lage gegen die Kraft der Druckfeder 12 verschwenkt wird
und der Rastzapfen 13 aus dem betreffenden Rastloch 7 ausrastet. In dieser Lage können die Standrohre 1 und
relativ zueinander um den Gelenkbolzen 3 bis in die gewünschte neue Lage verschwenkt werden, in der dann nach
Freigabe des Betätigungsgliedes 18 - der Rastbolzen 13 durch die Kraft der Druckfeder 12 in ein anderes
Rastloch 7 einrastet und eine weitere relative Verschwenkung der Standrohre 1 und 2 verhindert. Da die
Standrohre 1 und 2 hierbei mit beiden Händen umfaßt werden, kann der Ständer nicht umkippen. Desgleichen
können die Standrohre 1 und 2 hierbei auch nicht unbe-
absichtigt auseinanderklappen, sei es mit oder ohne ein auf den Auflageholm 23, 24 aufliegendes Keyboard oder
dergleichen.
Ein Festhalten des Ständers, indem man auf den einen oder beide Fußholme 25, 26 tritt, entfällt. Die Betätigungskraft
zum Ausrasten des Rastzapfens 13 gegen die Kraft der Druckfeder 12 ist wegen der Kraftübersetzung
durch den Hebelarm 15 gering. Da die Druckfeder 12 am oberen Ende des Hebelarms 16 anliegt, kann sie ebenfalls
aufgrund der Wirkung des Hebelarms 15 verhältnismäßig schwach ausgebildet sein, so daß die Betätigungskraft entsprechend weiter verringert wird.
Die Standrohre 1 und 2 sind als Vierkantrohre ausgebildet, können aber auch kreiszylindrisch sein. Die Vierkantform
hat den Vorteil, daß sie größere Anlageflächen für die Platten 4 und 10 bietet.
0 Der Ständer ist nicht nur zur Auflage von Keyboards geeignet, sondern kann auch für Bügelbretter oder sonstige
Bretter sowie als Wäscheleinenhalter verwendet werden.
Claims (7)
1. Ständer, insbesondere für Keyboards, mit einem ersten und einem zweiten Standrohr (1, 2) , die sich
kreuzen, in ihrem Kreuzungspunkt um einen Gelenkbolzen (3) schwenkbar sind und zwischen sich eine
an dem ersten Standrohr (1) befestigte Platte (4) aufweisen, die auf einem Kreisbogen um den Gelenkbolzen
(3) mit Rastlöchern (7) für den Eingriff eines manuell gegen Federkraft ausrastbaren Rastzapfens
(13) zur Einstellung der relativen Drehwinkellage der Standrohre (1, 2) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet/ daß der Rastzapfen (13) an dem ersten Hebelarm (14) eines zweiarmigen Hebels (15)
befestigt ist, daß sich der Hebel (15) im Inneren des zweiten Standrohres (2) zwischen dem Gelenkbolzen
(3) und dem oberen Ende des zweiten Standrohres (2) erstreckt und daß der zweite Hebelarm (16) mit
einem durch eine seitliche Öffnung (17) des zweiten Standrohres (2) ragenden BEtätigungsglied (18) versehen
ist.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (18) einen größeren Abstand
von der Drehachse (19) des Hebels (15) als der Rastzapfen (13) hat.
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsglied (18) nahe dem oberen Ende des zweiten Standrohres (2) am zweiten
Hebelarm (16) befestigt ist.
4. Ständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkraft am zweiten Hebelarm (16) in der Nähe seines freien Endes angreift.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft durch eine
Druckfeder (12) ausgeübt wird, die sich einerseits an der Innenwand des zweiten Standrohres (2) und
andererseits in einer Vertiefung (20) des zweiten Hebelarms (16) abstützt.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (4) eine an dem
zweiten Standrohr (2) befestigte zweite Platte (10) mit einem Loch (11) gleitend anliegt, durch das der
Rastzapfen (13) hindurchgeführt ist.
7. Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastlöcher (7) in der ersten Platte (4) und
das Loch (11) in der zweiten Platte (10) sich radial zum Gelenkbolzen (3) erstreckende Langlöcher
sind und der Rastzapfen (13) auf seinen an den Längsrändern der Langlöcher (7, 11) anliegenden
Seiten abgeflacht ist.
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