DE3008336A1 - Kinderbett mit hoehenverstellbarer seitenwand - Google Patents

Kinderbett mit hoehenverstellbarer seitenwand

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DE3008336A1
DE3008336A1 DE19803008336 DE3008336A DE3008336A1 DE 3008336 A1 DE3008336 A1 DE 3008336A1 DE 19803008336 DE19803008336 DE 19803008336 DE 3008336 A DE3008336 A DE 3008336A DE 3008336 A1 DE3008336 A1 DE 3008336A1
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cot
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Paidiwerk Heinrich Renkl 8771 Hafenlohr De GmbH
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Paidiwerk Heinrich Renkl - & Co KG GmbH
Paidiwerk Heinrich Renkl - & Co Kg 8771 Hafenlohr GmbH
RENKL PAIDIWERK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D7/00Children's beds
    • A47D7/01Children's beds with adjustable parts, e.g. for adapting the length to the growth of the children
    • A47D7/02Children's beds with adjustable parts, e.g. for adapting the length to the growth of the children with side wall that can be lowered
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/012Cradles ; Bassinets with adjustable parts

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Kinderbett mit höhenverstellbarer Seitenwand
  • Die Erfindung betrifft ein Kinderbett mit wenigstens einer höhenverstellbaren Seitenwand, die an den Stirnseiten des Bettes in Gleitlagern geführt und in der oberen Stellung arretierbar ist, wobei die Arretierung mittels einer einzigen, vorzugsweise mittig am unteren Querholm der höhenverstellbaren Seitenwand angeordneten Bedienungshandhabe lösbar ist.
  • Derartige Kinderbetten sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 14 04 678 bekannt. Die Gleitlager haben dort die Form von Stangen, welche von den oberen und unteren Querholmen der höhenverstellbaren Seitenwand umfaßt werden.
  • Zur Arretierung ist eine Drehstange vorhanden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß deren Riegelmutterstücke die Form eines nach oben offenen im Grund abgerundeten Hakens mit aufwärts gerichteter schrägen Hubfläche haben.
  • Kinderbetten mit einer derartigen Einrichtung haben sich bewährt. Sie lassen sich im Bedarfsfall auch einhändig bedienen, was immer dann von Vorteil ist, wenn die Bedienungsperson, meist die Mutter oder eine Krankenschwester bereits ein Kind auf dem Arm hält und nun die Seitenwand des Bettes absenken möchte, um das Kind einzulegen. Die Verriegelungshandhabe kann in diesem Fall leicht mit dem Fuß betätigt werden, worauf die Seitenwand entweder von selbst nach unten gleitet oder leicht mit einer Hand nach unten gedrückt werden kann.
  • Als nachteilig bei den vorbekannten Kinderbetten dieser Art hat sich herausgestellt, daß insbesondere die beiden letzten Endsprossen der Seitenwände einen zu großen Abstand von den Stirnseiten des Bettes haben, was heute unerwünscht und auch nicht mehr normgerecht ist (DIN Norm 66078 Ziffer 4.4). Desweiteren besteht bei den vorbekannten Betten die Gefahr, daß sich das Kind an der doch ziemlich offen liegenden Arretiervorrichtung verletzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Kinderbetten der beschriebenen Art weiterzuentwickeln, um eine möglichst geschützt liegende Entriegelungseinrichtung zu erreichen und um die Konstruktion derart einzurichten, daß diese keinen Einfluß mehr auf die Lage und die Abstände der einzelnen Gitterstäbe der Seitenwand hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Kinderbett nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ausgegangen, welches nunmehr erfindungsgemäß noch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
  • Durch die vorgeschlagene Merkmalszusammenfassung ist es möglich geworden, das aus Zapfen und Führungsnuten bestehende Gleitlager derart einzurichten, daß es von außen für das Kind nicht mehr zugänglich ist. Außerdem ist es möglich geworden, in dieser Anordnung die Arretierungsstifte derart einzubauen, daß diese nun nicht mehr mit einem Schwenkhebelmechanismus betätigt werden müssen, sondern mittels eines Zugseiles zum Zwecke der Entarretierung zurückgeschoben werden können.
  • Die vorgeschlagenen Führungsnuten können vorteilhafterweise Profilschienen sein, welche aus Kunststoff oder Metall gearbeitet sind und welche entweder in vorgefräste Nuten der Bettstirnteile eingesetzt oder auch auf diese aufgesetzt werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die besagten Zapfen und die Arretierstifte zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Auf diese Weise ergibt sich eine kompakte und auch formschöne Konstruktion, welche infolge ihres allseitigen Abschlusses besonders unfallsicher ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die beiden am entgegengesetzten den angeordneten Arretierstifte durch ein durchgehendes Zugseil miteinander verbunden sind, welches im Bereich der Handhabe in Richtung quer zur Seillängsachse durchbiegbar ist. Durch eine solche Durchbiegung kommt naturgemäß eine Zugkraft zustande, welche auf die beiden Arretierstifte einwirkt und diese gegen die Kraft einer Feder zurückzieht. Die Arretierung kann auf diese Weise leicht gelöst und das Seitenteil nach unten abgesenkt werden.
  • Die Handhabe kann bei der beschriebenen Konstruktion ein Druckknopf sein, an welchem ein Zapfen angeordnet ist, um dessen unteres Zapfenende des Zugseil geführt ist. Der Druckknopf muß dann in Richtung des Zapfens verschiebbar gelagert sein, so daß er bei Betätigung mit dem Fuß den beschriebenen Zug auf das Seil ausübt. Um eine möglichst leichte Verschiebung des Seiles zu gewährleisten und auch sicherzustellen, daß das Seil auch nach längerer Zeit an den Umlenkstellen die Auflagenflächen nicht durchscheuert, wird vorgeschlagen, daß im Bereich der Handhabe ein Führungsschuh für das Zugseil angeordnet ist. Dieser Führungsschuh kann aus Metall bestehen, er kann aber auch aus besonders abriebfestem Kunststoff hergestellt sein.
  • Zum Schutz des Zugseiles gegen Verschmutzung, aber auch zur besseren Lagerung sowie um das Seil gegen unbeabsichtigte Berührung abzuschirmen wird vorgeschlagen, daß das Zugseil beidseitig der Handhabe in je einem Schlauch geführt ist. Es kann hierzu ein Kunststoffschlauch verwendet werden, aber naturgemäß auch ein Rohr, welches ebenfalls aus Kunststoff oder auch aus Metall bestehen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kinderbettes; Fig. 2 ein schematischer Längsschnitt durch Führungsnut und Arretierstift; Fig. 3 ein vergrößerter Querschnitt durch eine Ausführungsform einer Profilschiene mit Führungsnut; Fig. 4 ein schematischer Längsschnitt durch die Zugseil führung und -lagerung im Bereich der Handhabe.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Kinderbett ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Es besteht aus den beiden Stirnteilen 2 und 3 sowie den beiden Seitenwänden 4 und 5. Die Seitenwände sind, wie bei Kinderbetten vielfach üblich, nach Art eines Gitterrostes aufgebaut, wobei die Gitterstäbe 6 zwischen einem oberen Querholm 7 und einem unteren Querholm 8 angeordnet sind. Irn Innern des Bett es ist noch ein Lattenrost 9 angeordnet, der als Matratzenauflage dient und der mit der Erfindung nichts zu tun hat.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel des Kinderbettes ist die dem Beschatier der Zeichnung zugewandte vordere Seitenwand 5 in Richtung des Doppelpfeiles 10 höhenverstellbar.
  • Die Höhenverstellbarkeit wird dadurch erreicht, daß die Seitenwand in Gleitlagern 11 geführt ist, die ar den Stirnteilen 2 und 3 angeordnet @ ind. Die Seitenwand wird in der oberen, in der Zeichnung dargestellten Stellung mittels einer Arretierung festgehalten, welche mit Hilfe einer Bedienungshandhabe 12 lösbar ist, die mittig am unteren Querholm der höhenverstellbaren Seitenwand angeordnet ist Die Handhabe kann allerdings auch außermittig angeordnet sein, jedoch wird mittige Anordnung vorgezogen.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß die Gleitlager 11 Zapfen 13 sind, die in Führungsnuten 14 der 1 @rnse itenteile 2 und 3 eingreifen. Die Führungsnuten 14 können dabei in Profilschienen 15 eingearbeitet sein, die an den vertikalen Endholmen 16 und 17 befestigt sind oder die in diese eingearbeitet sind.
  • Fig. 3 zeigt eine mögliche und bevorzugte Profilschiene in vergrößertem Querschnitt. Es ist erkennbar, daß die Führungsnut 14 sich nach inner erweitert, wodurch eire gifte und sichere Führung des Zapfens 13 erzielt wird. Die Profilschiene 15 kann, wie dargestellt, mit Fortsätzen 18 ausgerüstet sein, mit deren Hilfe sie sich leicht in den Endholmen 16; 17 des Bettes befestigen läßt.
  • Fig. 2 läßt weiter erkennen, daß in den Endabs:hnitten 19 wenigstens eines Querholmes 7;8 Arretierungsstifte gelagert sich, die gegen die iraft einer Feder 21 zurückschiebbar sind. Die Arretierungsstifte 20 ( in Fig. 2 ist nur einer dargestellt) greifen im arretierten Zustand in Öffnungen 22 der Führungsnut 14 ein. Die Arretierungsstifte 20 sind desweiteren über Zugsei le 23 mi t der in Fig. 2 nicht dargestellten aber aus Fig 4 4 erkennbaren Bedienungshandhabe 12 verbunden. In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Zugseil 23 über einen schraubenförmigen Ve rbindungsstift 24 mit dem Arretierungsstift verbunden. Andere konstruktive Lösungen sind aber naturgemäß ebenfalls anwendbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zapfen 13 und die Arretierungsstifte 20 jeweils zu einer Baueinheit 25 zusammengefaßt sind wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist.
  • Ein besonders bevorzugtes Beispiel der Zugseilausgestaltung und -führung geht ais Fig. . 4 4 hervor. Bei dieser sind die beiden an entgegengesetzten Enden - 9 angeordnetell Arretierstifte 20 durch ein durchgehendes Zugseil 23 miteinander verbunden, welches im Bereich der Handhabe 12 in Richtung quer zur Seillängsachse durchbiegbar ist. Die Handhabe 1, ist im dargestellten Ausführungsbeispie ein Druckknopf 26 mit Zapfen 27, um dessen unteres Zapfenende 28 das Zugseil 23 geführt ist. Der Druckknopf ist in Richtung des Doppelpfeiles 29 verschiebbar, beispielsweise durch Anheben mit dem Fuß. Geschieht dies, ss) wird eine Zugkraft auf das Zugseil 23 ausgeübt, welche nach jeder Seite hin in Richtung der Pfeile 30 wirkt.
  • Uri eine sichere Führung des Zugseiles 23 im Bereich der Umlenkung zu erwirken wird vorgeschlagen, daß im Bereich der Handhabe 12 ein Führungsschuh 31 für das Zugseil 23 angeordnet ist. Der Führungsschuh kann aus Kunststoff oder Metall bestehen und er weist vorzugsweise in Seilrichtung verlaufende Rillen für die Aufnahme des Seiles auf.
  • Desweiteren wird vorgeschlagen, daß das Zugseil 23 beidseit ig der Handhabe 12 in je einem, verdeckt angeordnetem Schlauch 32 geführt ist, um das Zugseil vor Verschmutzung und unbeabsichtigter Berührung zu schlitzen.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche: tj) Kinderbett mit wenigstens einer höhenverstellbaren Seitenwand, die an den Stirnseiten des Bettes in Gleitlagern geführt und in der oberen Stellung arretierbar ist, wobei die Arretierung mittels einer einzigen vorzugsweise mittig am unteren Querholm der höhenverstellbaren Seitenwand angeordneten Bedienungshandhabe lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager Zapfen (13) sind, die in Führungsnuten (14) der Stirnseitenteile (2,3) eingreifen und daß in den beiden Endabschnitten (19) wenigstens eines Querholmes (7,8) der höhenverstellbaren Seitenwand (5) Arretierungsstifte (20) gelagert sind, die gegen die Kraft einer Feder (21) zurückschiebbar sind und die im arretierten Zustand in Öffnungen (22) der Führungsnuten (14) eingreifen und die über Zugseile (23) mit der Bedienungshandhabe (12) verbunden sind.
  2. 2.) Kinderbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (14) in Profilschienen (15) eingearbeitet sind, die an den vertikalen Endholmen (16,17) der Stirnseitenteile des Bettes befestigt sind.
  3. 3.) Kinderbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (13) und die Arretierstifte (20) zu einer Baueinheit (25) zusammengefaßt sina.
  4. 4.) Kinderbett nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an entgegengesetzten Enden (19) angeordneten Arretierstifte (20) durch ein durchgehendes Zugseil (23) verbunden sind, welches im Bereich der Handhabe (12) in Richtung quer zur Seillängsachse durchbiegbar ist.
  5. 5.) Kinderbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (12) ein Druckknopf (26) mit Zapfen (27) ist, um dessen unteres Zapfenende (28) das Zugseil (23) geführt ist.
  6. 6.) Kinderbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Handhabe (12) ein Führungsschuh (31) für das Zugseil (23) angeordnet ist.
  7. 7.) Kinderbett nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (23) beidseitig der Handhabe (12) in je einem verdeckt angeordneten Schlauch (32) geführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539017A1 (fr) * 1983-01-07 1984-07-13 Gautier Sa Structure de lit pour bebe a barriere mobile
US5502849A (en) * 1994-06-06 1996-04-02 Mitchell; Joann Bed assembly with a youth bed beneath and crib above
CN100346733C (zh) * 2003-04-18 2007-11-07 株式会社加藤治 婴儿床

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CN100346733C (zh) * 2003-04-18 2007-11-07 株式会社加藤治 婴儿床

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