DE2354130A1 - Verbindungsvorrichtung fuer reihelemente - Google Patents
Verbindungsvorrichtung fuer reihelementeInfo
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- DE2354130A1 DE2354130A1 DE19732354130 DE2354130A DE2354130A1 DE 2354130 A1 DE2354130 A1 DE 2354130A1 DE 19732354130 DE19732354130 DE 19732354130 DE 2354130 A DE2354130 A DE 2354130A DE 2354130 A1 DE2354130 A1 DE 2354130A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/007—Linkable independent elements with the same or similar cross-section
- A47B87/008—Rectangular cabinets or racks in a side-by-side arrangement
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/12—Theatre, auditorium, or similar chairs
- A47C1/124—Separate chairs, connectible together into a row
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C13/00—Convertible chairs, stools or benches
- A47C13/005—Modular seating
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Anmelder: Profilia-Werke Preckel & Wältermann GmbH & Co KG,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von
Möbel-Reihelementen, mit wenigstens einer Lasche, die zwei
benachbarte Reihelemente verbindet.
Möbel-Reihelementen, mit wenigstens einer Lasche, die zwei
benachbarte Reihelemente verbindet.
Unter Möbel-Reihelementen versteht man Möbelteile, die nebeneinander
gestellt zu Möbelgruppen, aus Sesseln zusammengesetzten
Bänken und dergleichen kombiniert werden können. Bei vielen Benutzern dieser Möbel ist es erwünscht, daß die Teile in einer
bestimmten Anordnung untereinander festgelegt werden, damit bei Benutzung der Möbel sich diese nicht gegeneinander verschieben können. Um zu erreichen, daß beispielsweise nebeneinandergestellte Sessel ihre Lage zueinander nicht verändern, wurde bereits vorgeschlagen, unter den Sockel der Sessel eine Lasche zu befestigen, die mit einem Ende an dem Sockel eines Sessels festgeschraubt und mit dem anderen Ende in einem Böckchen verkeilt gehalten ist. Wird der Keil aus dem Böckchen herausgezogen, so kann die Lasche entfernt und die Sessel können in eine andere Lage gebracht
werden. Diese Art der Befestigung hat jedoch einen prinzipiellen Nachteil» zur Befestigung ist es erforderlich, die Sessel auf
den Kopf ζυ stellen, da die Verbindungevorrichtung sonst nicht zugänglich ist. Für viele Benutzer ist es daher unvorteilhaft, die Reihelemente Überhaupt zu verbinden, da dann, wenn drei oder mehr
Bänken und dergleichen kombiniert werden können. Bei vielen Benutzern dieser Möbel ist es erwünscht, daß die Teile in einer
bestimmten Anordnung untereinander festgelegt werden, damit bei Benutzung der Möbel sich diese nicht gegeneinander verschieben können. Um zu erreichen, daß beispielsweise nebeneinandergestellte Sessel ihre Lage zueinander nicht verändern, wurde bereits vorgeschlagen, unter den Sockel der Sessel eine Lasche zu befestigen, die mit einem Ende an dem Sockel eines Sessels festgeschraubt und mit dem anderen Ende in einem Böckchen verkeilt gehalten ist. Wird der Keil aus dem Böckchen herausgezogen, so kann die Lasche entfernt und die Sessel können in eine andere Lage gebracht
werden. Diese Art der Befestigung hat jedoch einen prinzipiellen Nachteil» zur Befestigung ist es erforderlich, die Sessel auf
den Kopf ζυ stellen, da die Verbindungevorrichtung sonst nicht zugänglich ist. Für viele Benutzer ist es daher unvorteilhaft, die Reihelemente Überhaupt zu verbinden, da dann, wenn drei oder mehr
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Elemente, insbesondere Eckelemente, miteinander verbunden sind, es für eine einzelne Person überhaupt nicht mehr möglich ist, die
gesamte Gruppierung zu bewegen bzw. auf den Kopf zu stellen.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die einmal eine für alle praktisch vorkommenden Belastungen
ausreichende Verbindung zweier benachbarter Reihelemente ermöglicht, die zum anderen preisgünstig herzustellen und leicht
anzubringen ist, und die schließlich gestattet, daß zwei verbundene Teile gelöst werden, ohne daß die Teile erst angehoben oder
auf den Kopf gestellt werden müssen.
Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung zum Verbinden gelöst,
bei der eine an ihrem einen Ende an einem Möbelstück befestigte Lasche vorgesehen ist, die Querschnittsveränderungen auf wenigstens
einer Längsseite besitzt, und bei der weiterhin ein die Lasche umfassender Schuh am anderen Reihelement zu befestigen ist, bei dem
die Weite der die Lasche aufnehmenden Bahn durch Bewegung der Lasche veränderbar ist.
Die vorstehend gekennzeichnete Vorrichtung geht demnach beispielsweise
von einer Lasche mit einer Sägezahnung aus, die in einen Schuh zu stecken ist, der eine Rastvorrichtung besitzt, die durch bewegung
der Lasche verriegelbar und ausrastbar ist, so daß im normalen Gebrauch die Lasche festsitzt und bei einer bestimmten, durch die
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Bauart bedingten Drehung oder Winkelung des Möbels mit der
Lasche wieder aus dem Schuh herausgezogen werden kann.
Mit besonderem Vorteil wird die Lasche schwenkbar an einem Ende
befestigt und einseitig mit einer Sägezahnung versehen. Der Schuh
wird im Bereich der glatten Seite der Lasche mit einem Anschlag
und auf der gezahnten Seite mit einem versetzbaren, der Zahnung
angepaßten Stift als Eingriffselement versehen. Die vorgeschlagene
Vorrichtung besteht demnach aus zwei Elementen, von denen das eine
schwenkbar ist und das andere ein versetzbares, in die Sägezahnung
eingreifendes Element ist.
Um die Versetzbarkeit des Eingriffselementes in einfacher Weise
zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß der Schuh an einem Ende
begrenzt schwenkbar angelenkt ist -und gegenüber der Schwenkachse
nach einer Seite versetzt einen Anschlag und einen in die Zähnung
eingreifenden Stift besitzt.
Das begrenzte Schwenken in sicherer und einfacher Weise kann dadurch
erreicht werden, daß im Schuh ein Langlöch ausgefräst ist,
das einen Anschlagbolzen umgibt. Zwischen Langloch und Schwenkachse liegen der Stift und das Anschlagelement.
Eine einfach herzustellende und leicht zu montierende Form des
Schuhs ist die, bei der dieser als Streifen mit trogförmiger Vertiefung
gestaltet ist, und bei dem in Bereichen der Enden eine
die Vertiefung schneidenden Diagonalen zwei Stifte als Eingriffsbzw. Anschlagelement senkrecht angeordnet sind.
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Die Funktion und weitere Eigenschaften und Vorteile der Verbindungsvorrichtung
gemäß der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 zwei Reihelemente (Sessel) mit der Verbindungsvorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 α und Fig. 2 b Seiten- bzw. Draufsicht auf einen Schuh der
Verbindungsvorrichtung;
Fig. 3 α und Fig. 3 b Seiten- bzw. Draufsicht auf eine Verbindungslasche;
Fig. 4 Lasche und Schuh in zwei Funktionszuständen;
Fig. 5 α und Fig. 5 b das Schema des Zusammenschiebens bzw. Auseinanderziehens
mehrere» verbundener Reihelemente.
In Fig. 1 sind zwei Sessel 1,2 dargestellt, die als Reihelemente
konstruiert sind und die an ihrer Unterseite durch eine Verbindungsvorrichtung zusammengehalten werden. Die Verbindungsvorrichtung soll
ermöglichen, daß die einmal gewählte Anordnung zweier oder mehrerer Reihelemente auch bei Beanspruchung der Möbel gewahrt bleibt.
Die Verbindungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schuh
und einer Verbindungslasche 4. Aus den Fig. 2 α und 2 b ist erkennbar, daß der Schuh als Streifen geformt ist, der eine
Vertiefung 6 ausgeformt hat. In der Vertiefung sind im Bereich der
Enden ein«Tdie Vertiefung schneidenden Diagonalen zwei Stifte 7,8
senkrecht stehend angebracht. Weiterhin besitzt der Schuh an seinen
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flach auslaufenden Enden eine Bohrung 9 und ein Langloch 10.
Die Lasche, dargestellt in den Figuren 3 α und 3 b, besteht aus
einem länglichen Stab, der eine Kröpfung 12 und eine Bohrung 13
an einem Ende besitzt. Das andere Ende der Lasche ist mit einer
Sägezahnung 14 versehen, die etwa die halbe Longe der Lasche einnimmt.
Weiterhin wird mit Vorteil noch an der Unterseite des Sessels 2 ein
gesonderter Anschlag 15 vorgesehen, der die Schwenkbewegung der
Lasche in Sägezahnrichtung begrenzt.
Aus der Fig. 4 sind Montageart und Bewegungsformen der Teile erkenn-
- bar. Die Lasche 4 wird zunächst in die durch die Stifte 7,8 begrenzte
Einschubbahn eingeschoben» Dabei nimmt der Schuh 3 die gestrichelte Lage ein. Der Abstand zwischen den Stiften 7,8 ist dabei so groß, daß die Sägezähne nicht einrasten, sondern über den
Stift 7 hinweggeschoben werden. Die Lasche 4 kann soweit eingeschoben werden, wie es der Abstand zwischen den Sesseln erforderlich
macht. Es kommt dabei nicht darauf an, daß im Laufe der Zeit beispielsweise
die Polster breit gesessen werden und dabei die Sesselbreite steigt. Durch die enge Zahnung können alle beliebigen Abstände
zwischen den Sesselachsen ausgeglichen werden« Sind die beiden Sessel nahe genug aneinander geschoben, so genügt ein kurzes An- ·
rucken des einen Sessel mit der Lasche, um den Stift 7 in einen be—
stimmten Zahn einrasten zu lassen und den Schuh, der an einem Ende
in der Bohrung 9 schwenkbar gelagert ist, in Richtung Lasche zu "
schwenken. Die Schwenkbewegung wird begrenzt durch den Änechlagrtift
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bzw. durch e'in.en Stift 17, den das Langloch 10 umgibt. In dieser
Stellung (ausgezogen) sind die Abstände zwischen den Stiften 7,3 gegenüber der Lasche so eng bemessen, daß die Lasche nicht mehr
herausgezogen werden kann. Andererseits ist es jedoch möglich, die Lasche durch Schwenken des Endes mit der bohrung 13 (in der Fig.
nach unten) wieder soweit gegenüber den Stiften 7,8 zu drehen, daß
der Abstand zwischen den Stiften wieder ausreicht, die Lasche herausziehen zu können. Der Sessel muß demnach in einer bestimmten Art
versetzt werden, um die Verbindungsvorrichtung in Ladestellung gehen
zu lassen. Ein Anlüften oder Umkippen der Sessel ist nicht erforderlich.
Die einzelnen, vorstehend beschriebenen Bewegungen sind auch noc'.i
einmal in den Figuren 5 α und 5 b dargestellt. Aus den Ficuren geht
auch hervor, daß die Lasche im Transportzustand soweit zurückgeschwenkt
werden kann, daß sie über den äußeren Umriß des Reihelementes nicht vorstehen kann. Auch dies ist ein besonderer Vorteil
gegenüber bekannten Verbindungsvorrichtungen, die entweder nachträglich beim Verbraucher montiert werden mußten oder beim Transport
gefährlich über dem Umriß des Möbels hervorstanden.
Die Teile der Verbindungsvorrichtungen können aus Kunststoff und/oder
aus Stahlblech hergestellt werden. Im Prinzip eignen sich alle
Stoffe, die die geforderten Aufgaben erfüllen können.
SAD ORI 5O9818/023S
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Möbel-Reihelementen mit wenigstens
einer Lasche, die zwei benachbarte Reihelemente verbindet,
gekennzeichnet durch eine an ihrem einen Ende an einem Reihelement (2)
befestigte Lasche (4),. die Querschnittveränderungen (1.4) auf wenigstens einer Langseite besitzt, und einen die Lasche umfassenden Schuh (3)
am anderen Reihelement (1), bei dem die Weite der die Lasche aufnehmenden
Bahn durch Bewegung der Lasche veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet/ daß die Lasche
(4) schwenkbar an einer Seite befestigt (bei 13) einseitig mit einer
Sägezahnung (14) versehen ist und daß der Schuh (3) im Bereich der
glatten Seite der Lasche ein Anschlagelement (S) und auf der gezahnten Seite einen versetzbaren, der Sägezahnung angepaßten Stift (.7)
als Eingriffselement besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh
an einem Ende begrenzt schwenkbar angelenkt ist und gegenüber der
Schwenkachse nach einer Seite versetzt einen Anschlag (8) und einen
in die Zahnung eingreifenden Stift (7) bestitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein gegenüber
der Schwenkachse im Schuh vorgesehenes Langloch (TO'), das einen
Anschlägbolzen umgibt, wobei zwischen Langloch und Schwenkachse
der Stift und das Anschlagelement liegen.
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5. !Korrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schuh streifenförmig ausgebildet ist und eine doppelt gekröpfte
Vertiefung (16) besitzt, in der im Bereiche der Enden einer die Vertiefung
schneidenden Diagonalen zwei Stifte als Eingriffs- bzw. Anschlagelement senkrecht angeordnet sind.
5098 18/0236
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354130 DE2354130A1 (de) | 1973-10-29 | 1973-10-29 | Verbindungsvorrichtung fuer reihelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354130 DE2354130A1 (de) | 1973-10-29 | 1973-10-29 | Verbindungsvorrichtung fuer reihelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354130A1 true DE2354130A1 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=5896733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732354130 Pending DE2354130A1 (de) | 1973-10-29 | 1973-10-29 | Verbindungsvorrichtung fuer reihelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2354130A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5492400A (en) * | 1993-06-29 | 1996-02-20 | Julius Blum Gesellschaft M.B.H. | Pull-out guide assembly for drawers and the like |
GB2540131A (en) * | 2015-06-29 | 2017-01-11 | Afe Group Ltd | Connecting floor-standing kitchen units in a row |
-
1973
- 1973-10-29 DE DE19732354130 patent/DE2354130A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5492400A (en) * | 1993-06-29 | 1996-02-20 | Julius Blum Gesellschaft M.B.H. | Pull-out guide assembly for drawers and the like |
AT401713B (de) * | 1993-06-29 | 1996-11-25 | Blum Gmbh Julius | Differentialauszug für schubladen od. dgl. |
GB2540131A (en) * | 2015-06-29 | 2017-01-11 | Afe Group Ltd | Connecting floor-standing kitchen units in a row |
GB2540131B (en) * | 2015-06-29 | 2017-06-21 | Afe Group Ltd | Connecting floor-standing kitchen units in a row |
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