DE3921290A1 - Sitzbank - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D319/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D319/04—1,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes
- C07D319/06—1,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes not condensed with other rings
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C11/00—Benches not otherwise provided for
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzbank gemäß Ober
begriff Patentanspruch 1.
Eine Sitzbank dieser Art ist bekannt (DE-GM 84 34 652).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sitzbank der
vorgenannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie bei
geringer Bautiefe eine einfache Bedienung, d.h. insbesondere
ein einfaches Überführen des Sitz- und Lehnelementes des
Verlängerungsteils aus der Nicht-Gebrauchslage in die
Gebrauchslage bzw. umgekehrt ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Sitzbank entsprechend dem
kennzeichenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Neben einer geringen Bautiefe zeichnet sich die erfindungs
gemäße Sitzbank durch eine einfache Bedienbarkeit aus. Mit
geringem Kraftaufwand ist es möglich, sowohl den Sitz als
auch die Rückenlehne des Verlängerungsteils aus der Nicht-
Gebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung zu bringen.
Hierfür ist es zweckmäßig, daß die Hebelanordnung von
wenigstens zwei Hebeln gebildet ist, die zumindest in der
Nicht-Gebrauchsstellung, vorzugsweise aber auch in der
Gebrauchsstellung an ihrem Anlenkpunkt an den Wangen einen
spitzen Winkel mit einer horizontalen Achsrichtung bilden,
der sich zur Rückseite des Verlängerungsteils hin öffnet.
Die Erfindung sieht weiterhin eine spezielle gelenkige
Verbindung zwischen der Rückenlehne und dem Sitz des Ver
längerungsteils vor, und zwar in der Weise, daß insbesondere
auch in der Gebrauchsstellung der Übergangsbereich zwischen
Rückenlehne und Sitz völlig abgeschlossen ist und daß
insbesondere auch die die gelenkige Verbindung zwischen Sitz
und Rückenlehne bewirkenden Elemente nicht sichtbar sind.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die an den Wangen des
Verlängerungsteils vorgesehenen Führungen jeweils einen
oberen, für die Gebrauchsstellung maßgeblichen Abschnitt
aufweisen, der im wesentlichen in vertikaler Richtung, d.h.
parallel zur Rückseite des Verlängerungsteils verläuft.
Hiermit ist sichergestellt, daß bei in Gebrauchsstellung
befindlicher Rückenlehne auf diese ausgeübte Kräfte im
wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Führungen an
ihrem oberen Abschnitt wirken und somit von diesen Führungen
aufgenommen werden können, die übrigen Teile des Sitz- und
Lehnelementes damit von solchen Kräften im wesentlichen
entlastet sind. Dies hat besondere Bedeutung dann, wenn die
Hebeln der Hebelanordnung auch in der Gebrauchsstellung des
Sitz- und Lehnelementes eine eine leichtere Bedienbarkeit
sicherstellende Schrägstellung gegenüber der Vertikalen
aufweisen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine
als Eckbank ausgebildete Sitzbank gemäß der Erfin
dung;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die eine Seite der
Sitzbank bei eingeschobenem Verlängerungsteil an
dieser Seite, wobei Sitz und Lehne des Verlängerungs
teils unter der Sitzfläche bzw. Lehnfläche der
Sitzbank angeordnet und mit unterbrochenen Linien
dargestellt sind;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, jedoch bei
teilweise ausgezogenem Verlängerungsteil, wobei Sitz
und Rückenlehne des Verlängerungsteils noch unter bzw.
hinter der Ebene der Sitz- bzw. Lehnfläche der
Sitzbank angeordnet sind;
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, jedoch bei
vollständig ausgezogenem Verlängerungsteil und bei in
Gebrauchsstellung befindlichem Sitz und Rückenlehne
des Verlängerungsteils;
Fig. 5 in vereinfachter Darstellung einen Querschnitt durch
das Verlängerungsteil bei in Nicht-Gebrauchsstellung
befindlichem Sitz und bei in Nicht-Gebrauchsstellung
befindlicher Rückenlehne des Verlängerungsteils;
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5, wobei sich
jedoch Sitz und Rückenlehne des Verlängerungsteils in
der Gebrauchsstellung befinden;
Fig. 7 in vergrößerter Teildarstellung sowie im Schnitt den
Sitz und die Rückenlehne des Verlängerungsteils im
Bereich ihrer gelenkigen Verbindung.
Die in der Fig. 1 schematisch dargestellte und als Eckbank
ausgebildete Sitzbank besteht im wesentlichen aus den beiden
festen Bankteilen 1 und 2, von denen das Bankteil 1 kürzer
ist als das Bankteil 2, aus dem zwischen den beiden Bank
teilen 1 und 2 angeordneten, ebenfalls festen Eckteil 3 sowie
aus einem Verlängerungsteil 4, welches an einer Seite der
Eckbank, nämlich an der von dem Bankteil 2 gebildeten Seite
vorgesehen ist. Die Bankteile 1 und 2 sowie das Eckteil 3
bestehen jeweils im wesentlichen aus einem mit einer Pol
sterung versehenen Sitz, der für das Bankteil 2 mit "5"
bezeichnet ist, sowie aus einer ebenfalls gepolsterten
Rückenlehne, die für das Bankteil 2 mit "6" bezeichnet ist.
Der Sitz 5 sowie die Rückenlehne 6 am Bankteil 2 sowie der
entsprechende Sitz und die entsprechende Rückenlehne an dem
Bankteil 1 bzw. am Eckteil 3 bilden mit ihrer Oberseite
jeweils eine Sitz- bzw. Lehnfläche, von denen bei in ihrer
üblichen Gebrauchsstellung aufgestellter Eckbank die Sitz
fläche in einer im wesentlichen horizontalen Ebene E1 und die
Lehnfläche in einer gegenüber der Vertikalen geneigten Ebene
E2 angeordnet sind, die mit der Ebene E1 einen Winkel a
größer als 90° einschließt. Am Bankteil 1 sowie am Eckteil 3
sind für den Sitz und die Rückenlehne jeweils zwei feste
Wangen 7 bzw. 8 vorgesehen, von denen die Wange 7 eine äußere
Wange an der dem Eckteil 3 entfernt liegenden Seite des
Bankteiles 2 ist und die Wangen 8 innere Wangen jeweils am
Anschluß- bzw. Übergangsbereich zwischen dem Eckteil 3 und
den beiden Bankteilen 1 bzw. 2 sind.
Während das Bankteil 1 sowie das Eckteil 3 jeweils zwei
Wangen 7 bzw. 8 aufweisen, besitzt das Bankteil 2 nur an
seinen dem Eckteil 3 benachbarten Ende eine innere Wange 8
und liegt im Bereich seines anderen Endes auf dem Verlänge
rungsteil 4 auf. Die Wangen 8 können im wesentlichen form
gleich mit der Wange 7 hergestellt sein. Bevorzugt unter
scheidet sich jedoch die Wange 7 von den Wangen 8 dadurch,
daß die Wange 7 mit einem Teilbereich über die von der Sitz-
und Lehnfläche gebildeten Ebenen E1 bzw. E2 vorsteht und
somit einen seitlichen Rand zur Begrenzung der Sitz- bzw.
Lehnfläche am Bankteil 1 bildet.
Das Verlängerungsteil 4 besteht bei der dargestellten
Ausführungsform aus einer äußeren Wange 7′ und aus einer
inneren Wange 9, welch letztere über mehrere, sich in Längs-
bzw. Ausziehrichtung (Doppelpfeil A) des Verlängerungsteils 4
erstreckende Längsstreben bzw. Längszargen miteinander
verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind
insgesamt drei brettartige Längszargen vorgesehen, und zwar
die beiden Längsstreben 10 und 11 an der Rückseite 4′ und die
Längszarge 12 an der Vorderseite 4′′ des Verlängerungsteils
4.
Zwischen den beiden, jeweils an ihrer Unterseite mit Lauf
rollen 13 versehenen Wangen sind der von einer Platte 14 mit
Polsterung 15 gebildete Sitz 16 des Verlängerungsteils 4 sowie
die ebenfalls von einer Platte 17 mit Posterung 18 gebildete
Rückenlehne des Verlängerungsteils 4 vorgesehen, und zwar
derart, daß der Sitz 16 und die Rückenlehne 19, die in ihrer
in den Fig. 4 und 6 dargestellten Gebrauchsstellung (bei
ausgezogenem Verlängerungsteil 4) mit ihrer Sitz- bzw.
Lehnfläche in den Ebenen E1 und E2 des angrenzenden Bank
teiles 2 liegen, zum Einschieben des Verlängerungsteils 4
unter das Bankteil 2 in eine Nicht-Gebrauchsstellung bewegt
werden können, in der sich der Sitz 6 unterhalb der Ebene E1
sowie auch unterhalb der Ebene einer den Sitz 5 bildenden
Platte 5′ und die Rückenlehne 19 von der Vorderseite 4′′ her
gesehen hinter der Ebene E2 bzw. hinter der Ebene einer die
Rückenlehne 6 bildenden Platte 6′ angeordnet sind. Die
Rückenlehne 19 ist hierfür im Bereich ihres oberen Endes an
der Wange 7′ sowie an der Wange 9 in jeweils einer, jeweils
von einer Nut gebildeten Kulissenführung 20 geführt, die
einen oberen, im wesentlichen parallel zu der vertikalen
Rückseite 21 der betreffenden Wange 7′ bzw. 8 verlaufenden
Abschnitt 20′, einen ebenfalls parallel zu der Rückseite 21
verlaufenden Abschnitt 20′′ sowie einen dazwischen liegenden
in etwa S-förmigen Abschnitt 20′′′, wobei der Abschnitt 20′
der über der oberen Längszarge 10 vorgesehenen Führung 20
einen größeren Abstand von der Rückseite 21 aufweist als der
Abschnitt 20′′, der unmittelbar an dieser Rückseite 21
verläuft.
In die an den einander zugewendeten Seiten der Wangen 7′ und
9 vorgesehenen Führungen 20 greift jeweils ein stiftförmiges
Führungselement 22 ein, welches an der der Polsterung 18
abgewendeten Rückseite der Platte 17 bzw. an einem dort
angeschraubten Klotz oder Winkelstück 22′ vorgesehen ist.
An der Unterseite ist die Rückenlehne 19 mit dem von der
Vorderseite 4′′ her gesehen hinterem Ende 16′ des Sitzes 16
gelenkig verbunden, und zwar unter Verwendung wenigstens
zweier Scharniere 23. Die Ausbildung dieser Scharniere 23
sowie deren Befestigung, aber auch die Ausbildung des Sitzes
16 und der Rückenlehne 19 im Bereich ihrer Gelenkverbindung
sind im Detail in der Fig. 7 dargestellt, und zwar für die
Gebrauchsstellung des Sitzes 16 und der Rückenlehne 19.
Jedes Scharnier 23 besteht aus zwei Scharnierlappen 24 und
25, die an einem Ende jeweils zu einer Gelenköse eingerollt
und dort mittels eines Gelenkbolzens 26 gelenkig miteinander
verbunden sind. Die Gelenkbolzen 26 sämtlicher Scharniere 23
des Verlängerungsteils 4 sind mit den Achsen ihrer Gelenk
bolzen 26 in einer gemeinsamen, in Längsrichtung bzw. in
Ausziehrichtung A des Verlängerungsteils 4 verlaufenden Achse
angeordnet. Der Scharnierlappen 25 ist an der Unterseite der
Platte 14 derart befestigt, daß dieser Scharnierlappen mit
seinem die Gelenköse aufweisenden Ende über das hintere Ende
16′ des Sitzes 16 bzw. über die dortige, parallel zur Achse
der Gelenkbolzen 26 verlaufende Seite 14′ der Platte 14
wegsteht, und zwar bis über eine gedachte Ebene, in der die
der Polsterung 18 abgewendete Rückseite der Platte 17 liegt.
Der Scharnierlappen 24 ist an der vorgenannten Rückseite der
Platte 17 derart befestigt, daß er mit seinem zur Gelenköse
eingerollten, d.h. den Gelenkbolzen 26 umschließenden Ende im
Bereich der unteren, parallel zu den Achsen der Gelenkbolzen
26 verlaufenden Kante 17′ der Platte 17 liegt, und zwar
geringfügig unterhalb dieser Kante. Die Kanten 14′ und 17′
sind leicht abgeschrägt, und zwar in der Weise, daß die Kante
14′ mit der der Polsterung 15 abgewendeten Unterseite der
Platte 14 einen Winkel kleiner als 90° und die Kante 17′ mit
der der Polsterung 18 abgewandten Rückseite der Platte 17
ebenfalls einen Winkel kleiner als 90° einschließen. Hier
durch ist es möglich, beim Überführen des Sitzes 16 und der
Rückenlehne 19 aus der Gebrauchsstellung in die Nicht-
Gebrauchsstellung den Sitz 16 relativ zu der Rückenlehne 19
im Sinne einer Verkleinerung des Winkels a, d.h. bei der für
die Fig. 6 und 7 gewählten Darstellung um die Gelenkbolzen
26 im Gegenuhrzeigersinn relativ zum Rückenelement 19 zu
verschwenken, wobei in der Gebrauchsstellung die gelenkige
Verbindung zwischen dem Sitz 16 und dem Rückenteil 19 nicht
sichtbar ist. Letzteres ist einerseits darauf zurückzuführen,
daß die untere Kante 17′ wesentlich tiefer liegt als die von
der Polsterung 15 gebildete Oberseite des Sitzes 16 bzw. die
Oberseite der Platte 14 und außerdem auch die Polsterung 15
sich am hinteren Ende 16′ über die Kante 14′ erstreckt und
dort elastisch gegen die Rückenlehne 19 bzw. die dortige
Platte 17 anliegt.
Im Bereich der Kante 17 sind an der Unterseite der Platte 14
zwei jeweils von einem Flachmaterial aus Stahl gebildete
Hebel 27 mit ihrem einen Ende angelenkt, und zwar unter
Verwendung eines Gelenkbolzens 28, der in einem entsprechen
den, an der Unterseite der Platte 14 befestigten Lagerelement
29 gelagert ist und mit seiner Achse parallel zur Achse der
Gelenkbolzen 26 liegt. Jeder im Bereich einer Wange 7′ bzw. 9
vorgesehene und parallel zu dieser Wange angeordnete Hebel 27
ist mit Abstand von seinem anderen Ende mittels eines
Gelenkbolzens 30 an einem Lagerelement 31 gelagert.
An jedem der beiden Lagerelemente 31, die an den einander
zugewendeten Seiten der Wangen 7′ und 9 befestigt sind, ist
unterhalb des Gelenkbolzens 30 ein Anschlag 32 vorgesehen,
gegen welchen bei Überführung des Sitzes 16 bzw. der Rücken
lehne 19 in die Gebrauchsstellung eine über den Gelenkbolzen
30 wegstehende Länge 27′ des Armes 27 zur Anlage kommt.
Hiermit ist sichergestellt, daß insbesondere auch beim
Überführen des Sitzes 16 sowie der Rückenlehne 19 in die
Gebrauchsstellung die beiden Hebel 27 maximal über einen
Schwenkbereich geschwenkt werden können, in dem jeder Hebel
27 mit der diesem Hebel im Bereich des Gelenkbolzens 30
schneidenden Horizontalen einen Winkel b einschließt, der im
gesamten Schwenkbereich kleiner als 90° ist und sich zur
Rückseite 21 hin öffnet. In der Nicht-Gebrauchsstellung des
Sitzes 16 und der Rückenlehne 19 beträgt der Winkel b bei der
dargestellten Ausführungsform etwa 15° und in der Gebrauchs
stellung des Sitzes 16 sowie der Rückenlehne 19 etwa 70°.
Auch der gesamte Schwenkbereich der Hebel 27 ist kleiner als
90°.
In der Nicht-Gebrauchsstellung liegt der Sitz 16 mit der
Unterseite der Platte 14 auf an den Wangen 7′ und 9 vorge
sehenen leistenartigen Auflagen 33 auf und ist damit unter
halb der Ebene der Platte 5′ des Bankteiles 2 angeordnet. Die
Führungselemente 22 befinden sich bei in Nicht-Gebrauchs
stellung angeordneter Rückenlehne 19 in dem unteren Abschnitt
20′′ der Führung 20, so daß die Rückenlehne 19 durch das
Zusammenwirken mit den beiden Führungen 20 sowie aufgrund der
gelenkigen Verbindung mit dem Sitz 16 und durch die Wirkung
der Hebel 27 im Nicht-Gebrauchszustand hinter der Ebene der
Platte 6′ des Bankteiles 2 positioniert ist. Zum Überführen
des Sitzes 16 sowie der Rückenlehne 19 aus der Nicht-Ge
brauchsstellung in die Gebrauchsstellung ist an der vorderen
Seite 16′′ des Sitzes 16 eine Griffschlaufe 34 vorgesehen,
mit der der Sitz 16 von dem Benutzer manuell schräg nach
oben, d.h. etwa in Richtung des Pfeiles B der Fig. 5 gezogen
werden kann, womit dann unter Schwenken der beiden Hebel 27
und durch Anheben und Bewegen der Rückenlehne 19 im Bereich
der Führungen 20 der Sitz 16 und die Rückenlehne 19 in die
Gebrauchsstellung gebracht werden, in der der Sitz 16 im
Bereich seiner Vorderseite 16′′ mit einer über die Unterseite
der Platte 14 wegstehenden Leiste 35 hinter die Längszarge 12
an deren Oberkante einrastet, so daß trotz der Schräglage der
Hebel 27 der Sitz 16 und auch die Rückenlehne 19 in der
Gebrauchsstellung gesichert sind.
Um das Überführen des Sitzes 16 sowie der Rückenlehne 19 in
die Gebrauchsstellung zu unterstützen, sind zwei Zugfedern 36
vorgesehen, die jeweils mit einem Ende an einer Wange 7′ bzw.
9 unterhalb der Längszarge 10 und mit ihrem anderen Ende an
einem wesentlich tiefer liegenden Punkt der Rückenlehne 19,
d.h. bei der dargestellten Ausführungsform im Bereich des
Scharniers 23 befestigt sind. Bei der Nicht-Gebrauchsstellung
des Sitzes 16 und der Rückenlehne 19 liegt die gespannte
Feder 36 in etwa parallel zu der Rückseite der Platte 7 bzw.
Rückseite 21, und zwar von der Vorderseite 4′′ her gesehen
hinter der Platte 17. Bei der Gebrauchsstellung des Sitzes 16
bzw. der Rückenlehne 19 schließt die Längserstreckung der
entspannteren Feder 36 mit der Horizontalen einen Winkel c
ein, der bei der dargestellten Ausführungsform geringfügig
kleiner ist als der Winkel b in dieser Gebrauchsstellung. Die
Längsachse der Feder 36 schneidet in der Gebrauchsstellung
des Sitzes 16 bzw. der Rückenlehne 19 in etwa die Achse der
Gelenkbolzen 30.
In der Nicht-Gebrauchsstellung liegt die Rückenlehne 19 mit
den die Führungselemente 22 aufweisenden Winkeln oder Klötzen
22′ auf der oberen Längskante der Längszarge 10 auf, so daß
bei in Nicht-Gebrauchsstellung befindlicher Rückenlehne 19
die Führung 20 sowie die Führungselemente 22 entlastet sind.
An der Oberseite der Rückenlehne 19 ist an der dortigen
Platte 17 eine Blende 37 angelenkt, die um eine in Längs-bzw.
Ausziehrichtung A verlaufende Achse aus der in der Fig. 6
dargestellten Lage, in der die Blende 37 mit ihren Ober
flächenseiten im wesentlichen in horizontalen Ebenen ange
ordnet ist und über die Rückenlehne 19 nach hinten wegsteht,
gegen die Wirkung von Federelementen 38 in eine Stellung
verschwenkbar ist, in der diese Blende entsprechend Fig. 5 im
wesentlichen in einer Linie mit der Platte 17 liegt. Für die
Blende 37, die bei ausgezogenem Verlängerungsteil 4 zumindest
optisch die Fortsetzung einer Blende bzw. Ablage 39 des
Bankteiles 2 bildet, sind an den beiden Wangen 7′ und 9
Anschläge 37′ vorgesehen, gegen die die Blende 37 mit ihrer
Unterseite sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der
Nicht-Gebrauchsstellung des Sitzes 16 bzw. der Rückenlehne 19
ständig anliegt, so daß die Blende 37 aufgrund der Federn 38
zusammen mit dem Sitz 16 und der Rückenlehne 19 selbsttätig
aus der Gebrauchsstellung in die Nicht-Gebrauchsstellung und
umgekehrt bewegt wird. In der Nicht-Gebrauchsstellung
befindet sich die Blende 37 unterhalb der Ebene der Ablage 39
und ebenfalls hinter der Ebene der Platte 6′.
Zumindest an der Unterseite der Platte 5′ liegt das Bankteil
2 auf dem Verlängerungsteil 4 und dabei insbesondere auch auf
der dortigen Wange 9 auf. Um beim Einschieben und Ausziehen
des Verlängerungsteils 4 eine Führung an dem Bankteil 2 zu
erhalten, steht die an der Vorderseite 4′′ vorgesehene
Längszarge 12 mit einer Länge 12′ über die der Wange 7′
abgewendete Seite der Wange 9 weg. An der Unterseite der
Platte 5 sind zwei Führungsleisten 40 und 41 parallel und im
Abstand voneinander vorgesehen. Die Führungsleisten 40 und 41
bilden zwischen sich einen nach unten hin offenen und sich in
Längsrichtung (Doppelpfeil A) erstreckenden Führungsschlitz,
in welchen die Längszarge 12 mit ihrem die obere Längskante
aufweisenden Bereich eingreift, der (Bereich) sich auch über
die Länge 12′ erstreckt und über die unterhalb des Sitzes 5
verlaufende Seite 9′ der Wange 9 vorsteht. Um die Reibung
zwischen Verlängerungsteil 4 und Bankteil 2 beim Einschieben
und Ausziehen dieses Verlängerungsteils zu reduzieren, ist an
der Unterseite der Platte 5′ in der Nähe des Übergangs zur
Rückenlehne 6 eine Leiste 42 vorgesehen, mit der das Bankteil
2 auf der Seite 9′ der Wange 9 bzw. auf einer dort ausgebil
deten Gleitfläche aufliegt.
Um die Bewegung des Verlängerungsteils 4 beim Ausziehen zu
begrenzen, ist an der Unterseite der Platte 5′ ein leisten
artiger Anschlag 43 vorgesehen, der bei maximal ausgezogenem
Verlängerungsteil 4 mit der Wange 9 im Bereich der Seite 9′
zur Anlage kommt. Anstelle von oder zusätzlich zu dem
Anschlag 43 können Anschlagklötze 44 und 45 an der Wange 9
bzw. an der Längszarge 12 im Bereich deren Länge 12′ vorge
sehen sein. Diesen unterhalb der Platte 5′ angeordneten
Anschlägen 44 und 45 sind dann an der Unterseite der Platte
5′ Gegenanschläge 46 und 47 zugeordnet.
Bei vollständig eingeschobenem Verlängerungsteil 4 stützt
sich die Ablage 39 mit ihrer Unterseite auf die Oberseite der
Anlage 37′ ab. Gleichzeitig liegt eine unterhalb der Ablage
39 gebildete Fläche 39′ gegen diese Anlage 37′ an.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist das
Verlängerungsteil 4 von der Vorderseite 4′′ her gesehen an
der linken Seite des Bankteiles 2 angeordnet, welches dann
mit seiner rechten Seite an das Eckteil 3 anschließt. Um bei
entsprechenden Kundenwünschen das Bankteil 2 und das Ver
längerungsteil 4 ausschließlich unter Verwendung vorhandener
Elemente so umbauen zu können, daß das Verlängerungsteil 4
von der Vorderseite 4′′ her gesehen an der rechten Seite des
Bankteiles 2 vorgesehen ist und somit das Bankteil 2 mit
seiner linken Seite an das Eckteil 3 anschließt, sind die
beiden Wangen 7 und 7′ hinsichtlich ihrer äußeren Form und
Größe identisch sowie jeweils abschraubbar mit den übrigen
Elementen des Bankteiles 1 bzw. des Verlängerungsteiles 4
verbunden. Weiterhin weist auch die Wange 7 die Führung 20
auf, und zwar an ihrer dem Eckteil 3 zugewendeten Seite, so
daß im Vergleich zur Wange 7′ die Führung 20 an der Wange 7
an der anderen Oberflächenseite vorgesehen ist. Außerdem sind
an dieser Oberflächenseite der Wange 7 bevorzugt auch bereits
Rohrungen zum Montieren des Lagerelementes 31, der Auflage
33, der Anlage 37′ sowie für evtl. Befestigungselemente für
die Zugfedern 36 vorbereitet. Die Führung 20 sowie sämtliche
vorbereitete Bohrungen sind bei am Bankteil 1 befestigter
Wange 7 nicht sichtbar, da diese Elemente sich teilweise
hinter der dortigen Rückenlehne und teilweise unter dem
dortigen Sitz befinden. Weiterhin ist die Wange 7 an ihrer
Unterseite für das Anbringen der Laufrollen 13 entsprechend
vorbereitet.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es
insbesondere auch möglich, auf die Feder 36 zu verzichten
oder aber diese Feder in den jeweiligen, den Hebel 27 und die
beiden Lagerelemente 29 und 31 aufweisenden Beschlag zu
integrieren, und zwar beispielsweise in der Form, daß die
betreffende Feder, die dann beispielsweise als Zug- oder
Torsions- bzw. Drehfeder ausgebildet ist, auf den Hebel 27
einwirkt.
Claims (18)
1. Sitzbank mit wenigstens einem eine Rückenlehne (6) sowie
einen Sitz (5) aufweisenden Bankelement (2), mit wenig
stens einem an einer Seite dieses Bankelementes (2)
vorgesehenen ausziehbaren Verlängerungsteil (4), welches
wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete und
fest miteinander verbundene Wangen (7′, 9) aufweist, von
denen eine die innere, unter dem Bankelement (2) angeord
nete Wange (9) und die andere die äußere Wange (7′) des
Verlängerungsteils (4) ist und zwischen denen wenigstens
ein von einem Sitz (16) und einer gelenkig mit der
Rückseite (16′) des Sitzes (16) verbundenen Rückenlehne
(19) gebildetes Sitz-und Lehnelement des Verlängerungs
teils (4) mittels einer am Sitz (16) sowie an den Wangen
(7′, 9) angreifenden Hebelanordnung (27) gehalten ist,
mit deren Hilfe das Sitz- und Lehnelement zwischen einer
Gebrauchsstellung, in der es mit seinem Sitz (16) in
einer gemeinsamen Ebene (E1) mit dem Sitz (5) des
Bankelementes (2) und mit seiner Rückenlehne (19) in
einer gemeinsamen Ebene (E2) mit der Rückenlehne (6) des
Bankelementes (2) liegt, und einer Nicht-Gebrauchsstel
lung bewegbar ist, in der der Sitz (16) des Verlänge
rungsteils unter der Ebene des Sitzes (5) des Bankele
mentes (2) und auch die Rückenlehne (16) des Verlänge
rungsteils (4) außerhalb der Ebene (E2) der Rückenlehne
(6) des Bankelementes (2) vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das in der Nicht-Gebrauchsstellung
hinter der Ebene (E2) der Rückenlehne (6) des Bankele
mentes (2) angeordnete Rückenelement (19) des Verlänge
rungsteils (4) an seinem oberen Bereich in an den Wangen
(7, 9) vorgesehenen Kulissenführungen geführt ist, die
jeweils einen oberen, von der Hebelanordnung (27) weiter
entfernt liegenden Abschnitt (20′) mit größerem Abstand
von der Rückseite (4′) des Verlängerungsteils (4) sowie
einen unteren, der Hebelanordnung (27) näher liegenden
Abschnitt (20′′) mit geringerem Abstand von der Rückseite
(4′) des Verlängerungsteils (4) aufweist.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der obere Abschnitt der Führungen (20) im
wesentlichen in vertikaler Richtung bzw. parallel zu der
Rückseite (4′) des Verlängerungsteils (4) verläuft.
3. Sitzbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebelanordnung wenigstens zwei Hebel (27)
aufweist, von denen jeder an einem Ende im Bereich der
Rückseite (16′) des Sitzes (16) an diesem Sitz (16)
angelenkt ist und mit Abstand von diesem Ende an einer
Wange (7′, 9) gelenkig befestigt ist.
4. Sitzbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Hebel (27) an dem Sitz (16) des Verlängerungsteils
(4) sowie an der Wange (7′, 9) derart angelenkt ist, daß
der Anlenkpunkt (28) des Hebels (27) am Sitz (16) in der
Nicht-Gebrauchsstellung der Rückseite (4′) des Verlän
gerungsteils näher liegt als in der Gebrauchsstellung.
5. Sitzbank nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Überführen des Sitz- und Lehnelementes des
Verlängerungsteils (4) jeder Hebel (27) um seinen
Anlenkpunkt (30) an der betreffenden Wange (7′, 9) über
einen Winkel (b) kleiner als 90° geschenkt wird, der sich
zur Rückseite (4′) des Verlängerungsteils (4) öffnet.
6. Sitzbank nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Hebel (27) bei in der Ge
brauchsstellung befindlichem Sitz- und Lehnelement des
Verlängerungsteils (4) an seinem Anlenkpunkt (30) an der
Wange (7′, 9) mit einer horizontalen Achsrichtung einen
Winkel (b) kleiner als 90°, beispielsweise einen Winkel
von etwa 70° einschließt, der sich zu der Rückseite (4′)
des Verlängerungsteils (4) öffnet.
7. Sitzbank nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet
durch Mittel am Sitz- und Lehnelement des Verlängerungs
teils (4), vorzugsweise an dem Sitz (16) dieses Ele
mentes, die (Mittel) bei in Gebrauchsstellung befind
lichem Sitz- und Lehnelement an den Wangen (7′, 9′) oder
an einem fest mit diesen Wangen verbundenen Element (12)
des Verlängerungsteils (4) einrasten, um trotz der
Winkelstellung der Hebel (27) das Sitz- und Lehnelement
in der Gebrauchsstellung zu arretieren.
8. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch wenigstens eine, an dem Sitz- und Lehnelement,
vorzugsweise an der Rückenlehne (19) dieses Elementes
angreifende Feder (36).
9. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet
durch wenigstens eine, an der Hebelanordnung, vorzugs
weise an den Hebeln (27) angreifende Feder.
10. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen dem
Sitz (16) und der Rückenlehne (19) des Sitz- und Lehn
elementes des Verlängerungsteils (4) von wenigstens
einem Scharnier (23) gebildet ist, und daß die Gelenk-
bzw. Scharnierachse (26) dieses Scharniers tiefer liegt
als die Oberseite des Sitzes (16) des Sitz- und Lehn
elementes des Verlängerungsteils (4).
11. Sitzbank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückenlehne (19) des Sitz- und Lehnelementes des
Verlängerungsteils (4) mit ihrer unteren Kante (17′), die
im Bereich der gelenkigen Verbindung zwischen Rückenlehne
(19) und Sitz (16) vorgesehen ist und im wesentlichen
parallel zu der Gelenkachse des wenigstens einen Schar
niers (23) verläuft, tiefer als die Oberseite des Sitzes
(16) des Verlängerungsteils (4) liegt.
12. Sitzbank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scharnierachse des wenigstens einen Scharniers (23)
im Bereich einer Verschneidungslinie zweier Ebenen
angeordnet ist, von denen die eine die Unterseite des
Sitzes (16) und die andere die Rückseite der Rückenlehne
(19) definiert.
13. Sitzbank nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sitz (16) sowie die Rückenlehne
(19) des Sitz- und Lehnelementes des Verlängerungsteils
(4) jeweils von einer Platte (14, 17) gebildet sind, und
daß von den im Bereich der gelenkigen Verbindung zwischen
Sitz (16) und Rückenlehne (19) angeordneten Kanten (14′,
17′) der vorgenannten Platten (14, 17) zumindest eine
abgeschrägt ist.
14. Sitzbank nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest der Sitz (16) eine Pol
sterung (15) aufweist, und daß sich diese Polsterung (15)
auch über die im Bereich der Gelenkverbindung zwischen
Sitz (16) und Rückenlehne (19) gebildete Kante (14′) der
Platte (14) des Sitzes (16) erstreckt.
15. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wangen (7′, 9) des Verlänge
rungsteils (4) an der Vorderseite (4′′) des Verlänge
rungsteils durch ein Zargenelement (12) miteinander
verbunden sind, welches mit einer Länge (12′) auch über
die der anderen Wange (7′) abgewendete Seite der einen
Wange (9) wegsteht und an der das Bankelement (2) mit
wenigstens einer, dort an der Unterseite vorgesehenen
Führung (40, 41) geführt ist.
16. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Wange (9) an beiden Seiten
mit jeweils einer Führung (20) versehen ist.
17. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bankelement (2) oder aber ein
weiteres Bankelement (1) eine äußere Wange (7) aufweist,
und daß diese äußere Wange (7) in ihrer Formgebung und
Größe der anderen Wange (7′) des Verlängerungsteils (4)
entspricht und ebenfalls mit der Führung (20) versehen
ist, wobei diese Führung (20) an dieser äußeren Wange (7)
und an der anderen Wange (7′) des Verlängerungsteils (4)
an verschiedenen Seiten vorgesehen sind.
18. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Wange (9) an beiden Seiten
jeweils eine Kulissenführung (20) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3921290A DE3921290A1 (de) | 1989-06-29 | 1989-06-29 | Sitzbank |
KR1019900006716A KR920009885B1 (ko) | 1989-06-29 | 1990-05-11 | 1,3-디옥솔란 및 1,3-디옥산의 유도체의 제조방법 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3921290A DE3921290A1 (de) | 1989-06-29 | 1989-06-29 | Sitzbank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921290A1 true DE3921290A1 (de) | 1991-01-10 |
DE3921290C2 DE3921290C2 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6383850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3921290A Granted DE3921290A1 (de) | 1989-06-29 | 1989-06-29 | Sitzbank |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR920009885B1 (de) |
DE (1) | DE3921290A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9316669U1 (de) * | 1993-10-30 | 1994-01-13 | Elro Ellsaesser Gmbh | Sitzbank |
CN104943580A (zh) * | 2015-07-11 | 2015-09-30 | 程叙毅 | 一种新式公交车座椅 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8434652U1 (de) * | 1984-11-27 | 1985-03-21 | OTM-Möbelwerke Helmut Seidel GmbH & Co, 8402 Neutraubling | Sitzbank |
DE3325048C2 (de) * | 1983-07-12 | 1986-08-21 | OTM-Möbelwerke Helmut Seidel GmbH & Co, 8402 Neutraubling | Sitzbank mit ausziehbarem Verlängerungsteil |
-
1989
- 1989-06-29 DE DE3921290A patent/DE3921290A1/de active Granted
-
1990
- 1990-05-11 KR KR1019900006716A patent/KR920009885B1/ko active IP Right Grant
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325048C2 (de) * | 1983-07-12 | 1986-08-21 | OTM-Möbelwerke Helmut Seidel GmbH & Co, 8402 Neutraubling | Sitzbank mit ausziehbarem Verlängerungsteil |
DE8434652U1 (de) * | 1984-11-27 | 1985-03-21 | OTM-Möbelwerke Helmut Seidel GmbH & Co, 8402 Neutraubling | Sitzbank |
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DE9316669U1 (de) * | 1993-10-30 | 1994-01-13 | Elro Ellsaesser Gmbh | Sitzbank |
CN104943580A (zh) * | 2015-07-11 | 2015-09-30 | 程叙毅 | 一种新式公交车座椅 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR910000697A (ko) | 1991-01-30 |
DE3921290C2 (de) | 1992-11-12 |
KR920009885B1 (ko) | 1992-11-05 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |