DE8233865U1 - Drehkreuz - Google Patents

Drehkreuz

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DE8233865U1
DE8233865U1 DE19828233865U DE8233865U DE8233865U1 DE 8233865 U1 DE8233865 U1 DE 8233865U1 DE 19828233865 U DE19828233865 U DE 19828233865U DE 8233865 U DE8233865 U DE 8233865U DE 8233865 U1 DE8233865 U1 DE 8233865U1
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DE
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turnstile
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coupling piece
standpipe
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DE19828233865U
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Rudolf Wanzl KG
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Rudolf Wanzl KG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein Drehkreuz zur Bildung eines Personendurchlasses, bei dem auf einem Standrohr eine die Rücklaufsperre aufnehmende, mit Holmen ausgestattete, gegen willkürliches Abnehmen gesicherte Hülse drehbar gelagert ist.
Drehkreuze dieser Art werden bevorzugt in Kaufhäusern oder offen liehen Einrichtungen zur Lenkung von Besucherströmen verwendet.
Um solche Drehkreuze als Personendurchlässe einsetzen zu können ist es notwendig, sie innerhalb einer Umzäunung anzuordnen, wobei ein Teil der Umzäunung in bekannter Weise von einer Seite aus mit dem Standrohr verbunden ist und so ein etwa halbkreisförmiger Durchlass gebildet ist, wobei sich das Drehkreuz durch die Rücklaufsperre zweckbestimmt nur in Durchgangsrichtung drehe läßt. Meist sind auf Höhe der Holme, den halbkreisförmigen Durch laß zum Teil begrenzend, Führungsbögen vorgesehen, welche bewirken sollen, daß nur eine Person zwischen zwei Holmen schreitend, den Durchlaß passieren kann. Die an das Drehkreuz angrenzenden Umzäunungsteile und die Führungsbögen bergen jedoch den Nachteil in sich, daß Kinder, die sich am Drehkreuz in spielender Weise •zu schaffen machen, zwischen der Umzäunung oder den Führungsbögen und den Holmen eingeklemmt werden können und daß in solchen Fällen ein Weiterdrehen des Drehkreuzes die Einklemmung nur noch weiter verstärken würde. Bekannte Drehki^-uze, die in den deutschen Gebrauchsmusterschriften 74 42 584, 78 03 38Ο und 79 20 856 beschrieben sind, gestatten es, im Gefahrenfalle duret Drehen oder Anheben eines am Standrohr und an der Hülse angeordneten Sicherungsringes, daß die Hülse mit den Holmen angeho-
• · · I
ben oder vom Standrohr abgehoben werden kann, bzw. eine weitere Lösung sieht vor, daß die Hülse mit den Holmen grundsätzlich eine bestimmte Wegstrecke nach oben anhebbar ist, damit die Gefanr beseitigt werden kann, wobei jedoch hier als Nachteil vermerkt werden muß, daß sich die Hülse erst dann ein Stück anheben läßt, wenn sie zuvor geringfügig weitergedreht worden ist. Dies kann die Einklemmung jedoch noch verstärken. Nun hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, daß im Falle des Eingeklemmtseins einer Person, entweder diese selbst, oder andere dabeistehende Personen zuallererst versuchen, die Hülse mit den Holmen zurückzudrehen. Niemand kommt in der allgemeinen Aufregung auf den Gedanken, den Sicherungsring zu lösen oder die Hülse anzuheben.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, ein Drehkreuz der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß im Gefahrenfalle die Hülse mit den Holmen entgegen der vorgesehenen Drehrichtung gedreht werden kann, wobei in einer erweiterten Ausgestaltung sichergestellt sein soll, daß zusätzlich ein Abheben der Hülse mit den Holmen durch Bewegen eines Sicherungsteiles durchführbar ist.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Rücklaufsperre durch eine axial wirkende Spanneinrichtung in mittel- oder unmittelbarer Weise an ein mit dem Standrohr verbundenes Auflager angekuppelt ist.
Die Neuerung nützt in vorteilhafter Weise die Erkenntnis aus,
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daß Personen im Gefahrenfalle zuerst versuchen, das Drehkreuz rückwärts au drehen. Beim Rückwärtsdrehen wird sofort die Einklemmung gelockert bzw. gelöst, denn in umgekehrtem Falle erfolgt die Einklemmung ja durch das Vorwärtsdrehen der Hülse. Die Neuerung läßt es ferner zu, daß die bisherige Bauweise, Drehkreuze mit einem Sicherungsring auszustatten, die das Abheben der Hülse mit den Holmen ermöglichen, beibehalten werden kann, denn das Abheben kann ebenfalls vorteilhaft sein beim Befreien einer eingeklemmten Person. Darüber hinaus schafft eine abgehobene Hülse mit Holmen einen breiten Durchgang für große Gegenstände, die z.B. durch den entstandenen Durchlass geschleust werden sollen. Den bereits bekannten Vorteilen bisheriger Drehkreuze schließt sich somit ein weiterer Vorteil an.
Die Neuerung wird anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Drehkreuz im Schnitt, wobei der linke Abschnitt einen Sicherungsring aufweist und der rechte Abschnitt ein Drehkreuz ohne Sicherungsring darstellt, sowie Fig. 2 ein Drehkreuz mit einer Lamellenkupplung.
Das in Fig. 1 gezeigte Drehkreuz 1 besteht im wesentlichen aus einem am Boden verankerbaren Standrohr 2, einer auf dem Standrohr 2 aufgesetzten, eine Rücklaufsperre 3 beinhaltende Hülse k, von der in bekannter Weise waagrecht nach vier Richtungen Holme 5 wegstreben. Die Hülse 4 wird nach oben hin durch einen Dekkel 6 abgeschlossen. In der Hülse k eingefügt befindet sich an
einem Absatz 26 anliegend ein Axialkugellager 7i auf dem sich die Hülse k abstützt. Das Axialkugellager 7 wiederum liegt auf der durch einen Freilauf gebildeten Rücklaufsperre 3 auf, gegen die sich die Hülse k in bekannter und nicht näher beschriebener Weise in einer Richtung weiterdrehen laßt. Die Rücklaufsperre 3 ist mittels Stifte 8 und einer zentral geführten Schraube 9 an einem Kupplungsstück 10 befestigt, welches im oberen Ende des Standrohres 2 eingefügt ist und sich mit einem Bund 11 am oberen Rand des Standrohres 2 abstützt. Das Kupplungsstück ist im Standrohr 2 so eingepaßt, daß es sich um die Standrohrachse 13 verdrehen läßt. Es weist in zweckmäßiger Weise an seiner Unterseite einen waagrecht angeordneten, nach unten sich erstreckenden Nocken 12 auf, der in einer Vertiefung 15 ruht, die einem Auflager l4 angehört, das im Standrohr 2 eingefügt und durch Befestigungselemente mit diesem fest verbunden ist. Natürlich kann in äquivalenter Weise der Nocken 12 nach oben gerichtet auch am Auflager Ik und die Vertiefung 15 entsprechend am Kupplungsstück 10 vorgesehen sein. Es sind auch mehr als ein Nokken 12 und mehr als eine Vertiefung 15 denkbar. Die gegenseitigen Berührungsflächen von Auflager l4 und Kupplungsstück 10 liefen also nicht in einer Ebene. Ebenfalls zentral geführt und das Auflager Ik von unten her durchmessend ist eine Schraube 17 vorgesehen, die mit dem Kupplungsstück 10 verschraubt ist und sich vom Auflager l4 weiter nach unten erstreckt, so daß ein freier Abschnitt 19 gebildet ist, in welchem sich ein Federelement l8, entlang des Schraubenschaftes geführt und gegen Auflager lk und Schraubenkopf sich abstützend, befindet. Das Federelement l8 und die Schraube 17 bilden die Spanneinrichtung l6, wobei das Feder-
■ It»
element l8 unter einer durch Drehen der Schraube 17 veränderbaren Vorspannung steht und so das Kupplungsstück 10 und damit die Rücklaufsperre 3 in mittelbarer Weise gegen das Auflager drückt. Formt man die Rücklaufsperre 3 und das Kupplungsstück zu einer Einheit, was für den Fachmann leicht durchführbar ist, so ist die Rücklaufsperre 3 mit dem Auflager l4 in unmittelbarer Weise verbunden. Links erkennt man einen Sicherungsring 20, der es nach Art des DE-Gm 74 42 584 mittels seiner bajonettverschlußartigen Verbindung mit einem mit der Hülse 4 verbundenen Ring ermöglicht, die Hülse 4 vom Standrohr 2 bzw. von der Rücklaufsperre 3 abzunehmen, während rechts im Beispiel nur der erwähnte Ring 21' vorgesehen ist, der gegenüber der Rücklaufsperre 3 nur ein geringes Spiel aufweist, so daß die Hülse 4 in diesem Falle nicht abhebbar ist.
Versucht man nun, die Hülse 4 durch Drücken gegen die Holme 5 entgegen der Durchgangsdrehrichtung zu drehen, so bewirkt die auftretende Hebelkraft, daß der Nocken 12 des Kupplungsstückes durch Überwindung der Vorspannung der Spanneinrichtung l6 aus der Vertiefung 15 herausspringt und sich die Hülse 4 so weit drehen läßt, wobei natürlich die auftretende verstärkte Gleitreibung zwischen Nocken 12 und Auflager l4 überwunden werden muß, bis der Nocken 12, um l80 gedreht, wieder in die Vertiefung 15 einrastet. Bei diesem Vorgang wird das Kupplungsstück mit Rücklaufsperre 3 und Hülse 4 um die Höhe des Nockens 12 angehoben. Je nach Durchmesser des Standrohres 2 und der Länge des Nockens 12 kann dieser mehr oder weniger hoch ausgebildet sein. Theoretisch ist es denkbar, auf den Nocken 12 ganz zu verzichten und das Kupplungsstück 10 durch verstärktes Anspannen der Spanneinrichtung 16 ebenflächig gegen das Auflager l4 zu
• · ι · nJ(
pressen. Dies erfordert jedoch einen größeren Durchmesser des Standrohres 2 um eine größere Reibfläche zu erhalten, oder aber verstärkte Federelemente 18, um eine ausreichende Vorspannung zu erzielen. Dabei ist jedoch zu befürchten, daß sich die Hülse 4 mangels genügender Reibung allzu leicht in die entgegengesetzte Richtung drehen läßt, so daß der eigentliche Verwendungszweck des Drehkreuzes 1, den Durchgang bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nur nach einer Richtung zu öffnen, verloren gi.uge.
Deshalb wird in einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 %
i gezeigt, wie bei einem Verzicht auf Nocken 12 und Vertiefung 15 \-\
ein Drehkreuz I1 herstellbar ist, das die gleichen Vorteile ;·
aufweist, wie das in Fig. 1 beschriebene. Bei diesem Beispiel befinden sich zwischen dem Kupplungsstück 10 und dem Auflager l4 handelsübliche Lamellen 22, wie sie bei Lamellenkupplungen Verwendung finden. Das Kupplungsstück 10 weist eine ringförmige ;>'
Außenverzahnung 2k und das Auflager Ik eine ringförmige Innen- i|
Verzahnung 25 auf, in welchen die Lamellen 22 in bekannter '
Weise wechselseitig geführt und durch die Spanneinrichtung l6 fest zusammengepreßt sind, so daß sich eine sehr hohe Gleit- ■-,
reibung erzielen läßt. Die Hülse k kann also erst dann entgegen der Durchgangsrichtung gedreht werden, wenn diese Gleitreibung überwunden wird. Das in diese:·! Beispiel gezeigte, mit seinen übrigen Teilen und seinem Aufbau im wesentlichen dem Drehkreuz 1 gemäß Fig. 1 entsprechende Drehkreuz 1' kann ebenfalls mit oder ohne Sicherungsring 20, wie in Fig. 1 gezeigt, ausgestattet sein.
- 9 —

Claims (1)

  1. • t 1«
    Rudolf Wanzl KG *,.·,?,. .:..!,', ' ',.' ,;?-.β 1P1^eim, 30. 11. I982 Leipheim Akte: G 23-2-82 Eb
    Drehkreuz
    SCHUTZ AN SPRÜCHE
    1. Drehkreuz zur Bildung eines Perronendurchlasses bei dem auf einem Standrohr eine die Rücklaufsperre aufnehmende, mit Holmen ausgestattete, gegen willkürliches Abnehmen gesicherte
    Hülse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre (3) durch eine axial wirkende Spanneinrichtung (l6) in mittel- oder unmittelbarer Weise an ein mit dem Standrohr (2) verbundenes Auflager (lA)
    angekuppelt ist.
    2. Drehkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Berührungsflächen von Kupplungsstück (10) und Auflager (lA) nicht in einer Ebei.e liegen.
    ti 3· Drehkreuz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß an der Unterseite des Kupplungs-
    j'! Stückes (10) wenigstens ein nach unten gerichteter Nocken (12)
    j;; vorgesehen ist, der in wenigstens eine an der Oberseite des
    (; Auflagers (l4) befindliche Vertiefung (15) eingefügt ist.
    k. Drehkreuz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η r zeichnet , daß an der Oberseite des Auflagers (l4)
    • · · ■
    • · I
    wenigstens ein nach oben gerichteter Nocken (12) vorgesehen ist, der in wenigstens eine an der Unterseite des Kupplungsstückes (10) befindliche Vertiefung (15) eingefügt ist.
    5. Drehkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kupplungsstück (1O) und Auflager (l4) Lamellen (22) vorgesehen sind, die in am Kupplungsstück (lO) und Auflager (l4) befindlichen Verzahnungen (2k, 25) in bekannter Weise geführt und durch die Spannvorrichtung (l6) zusammengepreßt sind.
    6. Drehkreuz nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet , daß das Kupplungsstück (10) um die Standrohrachse (13) verdrehbar in das Standrohr (2) eingefügt ist.
    7. Drehkreuz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale nach Art des DE-Gm Ik 42 584 und dr-.r Spannvorrichtung (l6) mit Auflager (l4) und Kupplungsstück (10).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0137568A2 (de) * 1983-10-13 1985-04-17 TECHNICAL SERVICES, société anonyme Sperre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0137568A2 (de) * 1983-10-13 1985-04-17 TECHNICAL SERVICES, société anonyme Sperre
EP0137568A3 (de) * 1983-10-13 1985-11-21 TECHNICAL SERVICES, société anonyme Sperre

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