AT206850B - Maschinell angetriebene Wringvorrichtung - Google Patents

Maschinell angetriebene Wringvorrichtung

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AT206850B
AT206850B AT173556A AT173556A AT206850B AT 206850 B AT206850 B AT 206850B AT 173556 A AT173556 A AT 173556A AT 173556 A AT173556 A AT 173556A AT 206850 B AT206850 B AT 206850B
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AT
Austria
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torsion bar
arm
roller
rollers
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AT173556A
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Hoover Ltd
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Description


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  Maschinell angetriebene Wringvorrichtung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine maschinell angetriebene Wringvorrichtung mit einem oberen und einem unteren Rahmenteil, welche Rahmenteile eine obere bzw. eine untere Walze tragen und um eine zu den Walzenachsen parallele Achse gegen die Wirkung einer sie gegeneinander drückenden Feder gegeneinander verschwenkbar sind. 



   Die Erfindung bezweckt, eine einfache und praktische Anordnung zu schaffen, bei der die in den Rahmenteilen gelagerten Walzen voneinander unter Aufhebung des Walzendruckes frei werden, sobald sie an irgendeiner Stelle ihrer Länge um einen grösseren als vorbestimmten Abstand auseinandergebracht werden. 



   Dies erfolgt gemäss der Erfindung dadurch, dass die Walzen starr in ihren Rahmenteilen gelagert sind und dass die Feder aus einem Torsionsstab besteht, von dem ein Ende an dem einen Rahmenteil verankert und das andere Ende oder ein damit fest verbundenes Stück durch eine lösbare Verbindung mit dem andern Rahmenteil verbunden ist, wobei diese lösbare Verbindung aus einer Auslöseklinke besteht, die bei Voneinanderbewegung der Rahmenteile gegen die Wirkung des Torsionsstabes beim Überschreiten eines bestimmten Abstandes der Walzen die Verbindung löst. 



   Zweckmässig ist die Auslöseklinke durch einen von einer um ihre Achse drehbaren Welle radial abstehenden Fuss gebildet, welche Welle im wesentlichen vertikal steht, wenn der Fuss unter das Ende des Torsionsstabes oder eines damit fest verbundenen Stückes greift. 



   Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass ein an sich bekannter, entlang jener Seite der Vorrichtung, an der das Gut zwischen die Walzen eintritt, verlaufender Auslöser vorgesehen ist, welcher die Auslöseklinke trägt und an dem oberen Rahmenteil um eine zur Walzenachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist, wobei in der einen Endstellung des Auslösers die Klinke den Torsionsstab oder ein damit fest verbundenes Stück untergreift und die Federkraft auf den oberen Rahmenteil überträgt. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung zweier besonderer Ausführungsformen an Hand der Zeichnungen. 



   Es   zeigen : Fig. l   eine schaubildliche Darstellung von vorne und oben einer Wringvorrichtung in Offenstellung ; Fig. 2 ein Teilschaubild, von links aus gesehen, bei geschlossener Vorrichtung, wobei 
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 Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach der Linie   5 - 5   der Fig. 3 zur Veranschaulichung der Lagerung der Unterwalze ; Fig. 6 eine Einzelheit der Gelenkverbindung zwischen Schubstange und   Torsionsstab ; Fig. 7   ein Schaubild, von rechts gesehen, in Schliessstellung der Vorrichtung ; Fig. 8 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 einer zweiten Ausgestaltung der Vorrichtung ; Fig. 9 eine Seitenansicht derselben in Schliessstellung, von links gesehen ; Fig. 10 einen Horizontalschnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9 ; Fig. 11 eine Rück- 
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   Bei den beschriebenen Ausführungen ist die Erfindung bei einer maschinell angetriebenen Wringvorrichtung einer Waschmaschine angewendet. Das Gehäuse der Vorrichtung wird von einem Paar gegossener Rahmenteile 10 und 11   (Fig. l) gebildet,   von welchen der obere Teil 10 die Lager 12 und 13 einer Oberwalze 14 trägt, wogegen der untere Teil 11 das Lager 15 für ein Ende einer Unterwalze 16 und das Lager 17 (Fig. 5) für einen antreibenden Wellenstummel 18 aufweist. Der untere Rahmenteil ist mit Abflussöffnungen 23 versehen   (Fig. 2).   

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   Die Oberwalze 14 ist im oberen Rahmenteil durch U-förmige Arme festgelegt, welche die unteren Hälften der Lager 12,13 bilden. Die Unterwalze 16 jedoch ist lose gelagert und ihr Lager 15 ist offen. 



  Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besitzt der Achsstummel 18 ein Paar Antriebsklauen 19, die in einen zugehörigen Schlitz 20 im Ende der Unterwalze eingreifen. Fig. 3 zeigt zum maschinellen Antrieb   aer   Vorrichtung eine Schnecke 21 in einem mit dem unteren Rahmenteil zusammengebauten Gehäuse 22, welche Schnecke die Unterwalze antreibt. Der untere Rahmenteil ist mit einem Zapfen 24 ausgestattet, mit dem die Vorrichtung auf eine Waschmaschine aufsteckbar ist. 



   Die beiden Rahmenteile sind um eine Achse schwenkbar, die parallel zu den Walzenachsen ist, und sind an einem Torsionsstab 25 gelagert, der ein Paar Augen 26 des Oberrahmens sowie ein Paar Augen 27 des Unterrahmens durchsetzt ; der mittlere Teil des Torsionsstabes ist leicht nach aufwärts gebogen, damit das Gut beim Durchgang durch die Vorrichtung ungehindert ist. Ein Ende 29 des Torsionsstabes ist zur Bildung eines Armes rechtwinkelig abgebogen, während das andere Stabende 30 grösseren Durchmesser aufweist und, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit einem Keil 31 versehen ist. Dieses Ende des Torsionsstabes passt in einen Spannarm 32 mit Schlitz, in welch letzteren der Keil 31 eingeschoben ist, um eine Drehung zwischen Arm und Torsionsstabende zu verhindern.

   Das Stabende mit grösserem Durchmesser weist eine Nut für einen Haltering 33 auf (Fig. 3), durch den der Stab gegen Längsverschiebung gesichert ist. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass das freie Ende des Spannarmes 32 bei 34 gegabelt ist und dass ein Stellbolzen 35 zwischen den Gabelschenkeln hindurchreicht und in den unteren ortsfesten Rahmenteil 11 eingeschraubt ist. 



   Die Teile sind derart ausgebildet, dass bei ungespanntem Torsionsstab und Aufliegen seines Armes 29 auf einem erhöhten Anschlag 36 des unteren Rahmenteiles der Spannarm 32 etwas von der Oberfläche des Rahmenteiles 11 absteht, in den der Bolzen 35 eingeschraubt ist. Durch Anziehen des Stellbolzens 35, wodurch der Spannarm 32 gegen den unteren Rahmenteil gedrückt wird, kann dem Torsionsstab eine Vorspannung verliehen werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Ausmass der Spannung des Torsionsstabes einer bestimmten Wringvorrichtung durch die Höhe einer Distanzbüchse 37 festgelegt, die zwischen Rahmenteil und Spannarm eingeschaltet ist. 



   Fig. 2 zeigt, dass der obere Rahmenteil an seiner Vorderseite nächst dem linken Ende eine Ausnehmung 50 mit lotrechter Rückwand aufweist, deren oberer Teil 51 gegen den unteren Teil 52 zurückgesetzt ist, so dass zwischen beiden eine horizontale Schulter 53 entsteht. In diese Ausnehmung 50 ist ein Lager in Gestalt eines Blockes 54 (s. Fig. 6) eingebaut, dessen Rückwand in gleicher Weise abgestuft ist, damit sie mit der gestuften Rückwand der Ausnehmung zusammenwirken kann. 



   Zwischen der horizontalen Schulter 53 der Ausnehmung und der ihr gegenüber befindlichen horizontalen Fläche 55 des Blockes sind zur Begrenzung des Weges, den der Block 54 gegenüber dem Rahmenteil 10 nach abwärts ausführen kann, eine Anzahl Beilagen 56 zwischengelegt. Der untere Teil des Blockes 54 weist einen Schlitz 57 auf, durch den hindurch eine Klemmschraube 58 in ein Gewindeloch der Rückwand der Ausnehmung 50 reicht, so dass also der Block 54 in jeder beliebigen Lage festgeklemmt werden kann. 



   Das untere Ende des Blockes 54 ist von einem Stift 59 durchsetzt, um den das obere Ende einer Auslöseklinke 60 von C-förmigem Querschnitt   schwingbar   ist. 



   Die Vorderfläche der Auslöseklinke, also der Stegteil des C-förmigen Querschnittes, ist unten ausgeschnitten und wird von den Seitenwänden überragt. Letztere tragen eine Walze 61, die unter dem schwach abgeschrägten Ende 62 des Betätigungsarmes 29 des Torsionsstabes abrollen kann, so dass das Ende des letzteren vom Anschlag 36 abgehoben und mit dem oberen Rahmenteil 10 verbunden wird. 



  Dadurch wird der Anschlag 36 entlastet und der Druck auf den oberen Rahmenteil und von dort auf die Walzen übertragen. 



   Eine Feder 63 umgibt den Torsionsstab knapp beim Spannarm 32, u. zw. legt sich ein Ende der Feder gegen eine Verstärkungsrippe 64 des oberen Rahmenteiles 10, das untere Ende dagegen an die Innenseite des unteren Rahmenteiles 11 an   (Fig. 4).   Auf diese Weise sind die beiden Schalen bestrebt, auseinanderzugehen, und demzufolge werden, wenn die Walze 61 vom Ende 62 des Torsionsstabes abgezogen wird, die Rahmenteile samt den Walzen sofort voneinander getrennt. 



   Die Feder 63 ist selbstverständlich weitaus schwächer als der Torsionsstab, so dass die Wirkung des letzteren zum Zusammenpressen der Walzen nicht aufgehoben wird. 



   Eine als Auslöser wirkende Schubstange 65   (Fig. 2)   ist mit dem oberen Ende der Auslöseklinke 60 fest verbunden, von dem sie ein kurzes Stück nach vorne, dann etwas nach aufwärts gebogen (66) und hierauf parallel zu den Walzenachsen verläuft. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist beim rechten Ende der Vorrichtung der Auslöser bei 67 etwas nach abwärts gerichtet und nach rückwärts gebogen, während sein Endteil nach 

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 unten und nach rückwärts gekrümmt ist und eine gerade Verlängerung 68 bildet. An dem nach abwärts gerichteten Teil 67 des Auslösers ist ein Drehzapfen 69 befestigt, der in eine Bohrung in der Wand einer Ausnehmung 70 des oberen Rahmenteiles 10 ragt.

   Genau oberhalb der Verlängerung 68 befindet sich ein fester Zapfen 71 an dem unteren Rahmenteil 11, so dass, falls die Walzen auseinander gepresst werden, sei es durch eine übermässige Beschickung oder sei es, dass in einem ganz unwahrscheinlichen Fall die Hand des Arbeiters in die Wringvorrichtung eingezogen würde, die Verlängerung 68 auf den Zapfen 71 auftrifft, den Auslöser 65 dreht und damit die Walze 61 ausser Kontakt mit dem Ende 62 des Armes 29 des Torsionsstabes 25 bringt, so dass die Walzen selbsttätig freigegeben werden und der obere Rahmenteil durch die Feder 63 in Offenstellung gebracht wird. 



   Es ist klar, dass der Auslöser 65 und seine Verbindung mit dem Torsionsstab 25 so angeordnet werden können, dass eine sehr empfindliche Auslösung erreicht wird. Bei einem besonderen Beispiel wird die Walze 61 vom Torsionsstabende 62 schon durch eine auf den Auslöser 65 zur Wirkung gebrachte Kraft von bloss etwa   2,     5 kir abgeschaltet,   wobei sich der Auslöser während der Auslösebewegung nur um 6 mm verschiebt. 



   Eine zweite Ausführungsform, die in den Fig. 8-12 dargestellt ist, gleicht in vieler Hinsicht der vorbeschriebenen ; gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. 



   Die Wringvorrichtung besteht wieder aus einem unteren und einem oberen Rahmenteil 10 bzw. 11, welche Rahmenteile um ein durch den Torsionsstab 25 gebildetes Gelenk schwenkbar sind. Das linke Ende 29 dieses Stabes ist ebenfalls rechtwinkelig abgebogen und bildet einen Arm, welcher auf einem auf dem unteren Rahmenteil sitzenden überhöhten Anschlag 80 aufruht. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, dass das Ende dieses Armes auf dem Anschlag 80 liegt. 



   In dem oberen Rahmenteil ist nächst dem Arm 29 des Torsionsstabes eine vertikale Auslösewelle 81 in eine Bohrung eingesteckt, die an ihrem oberen Ende einen Handgriff 79 und an ihrem unteren Ende eine Auslöseklinke in Gestalt eines Fusses 82 trägt, der mit der Welle derart gedreht werden kann, dass er entweder unter den Arm 29 der Torsionsstange reicht oder von dieser abgezogen wird. Die obere Fläche des Fusses 82 ist schräg und bildet eine Daumenfläche 83, so dass bei Drehung der Welle, damit der Fuss in Kontakt mit dem Arm kommt, letzterer etwas angehoben wird und so den Druck des Endes 29 auf dem Anschlag 80 übernimmt und auf den oberen Rahmenteil und damit die Walzen überträgt. 



   Der untere Rahmenteil 11 besitzt eine kleine, feststehende Schrägfläche 84, die vom vertikalen Arm einer L-förmigen und an dem unteren Rahmenteil zwischen Arm und Anschlag befestigten Platte 85 gebildet ist. Die Fig. 8-10 zeigen, dass diese Schrägfläche in der Längsrichtung des Armes des Torsionsstabes liegt ; Fig. 10 zeigt, dass bei Drehung des Fusses 82 unter diesen Arm 29 zum Anheben des letzteren das Ende 87 des Fusses unter die Schrägfläche 84 reicht. Diese Schrägfläche liegt sohin in der Bahn des Endteiles 87 des Fusses bei Aufwärtsbewegung desselben samt Oberwalze und oberem Rahmenteil, sobald die Walzen entgegen der Wirkung des Torsionsstabes 25 voneinander getrennt werden.

   Wenn die Schrägfläche 84 in Kontakt mit dem Ende 87 des Fusses kommt, dreht sie denselben sowie auch die Auslösewelle   81 ;   sobald die Walzen einen vorbestimmten Abstand erreichen, verlässt der Fuss 82 das Ende des Armes 29, so dass der obere Rahmenteil von dem unteren gelöst und durch die Feder 63 in die Offenstellung bewegt wird. 



   Es ist klar, dass jede der beiden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung im Verein mit andern Sicherheitseinrichtungen ausgebildet werden kann. Insbesondere ermöglichen der Handgriff 79 am oberen Ende der Welle 81 oder die als Auslöser wirkende Schubstange 65 eine augenblickliche Auslösung von Hand aus, falls dies der Gebraucher wünscht. 



   Zusätzlich kann ein Ausschaltknopf vorgesehen werden, der den Antriebsmotor der Vorrichtung ausschaltet. Dieser Knopf kann gegebenenfalls derart untergebracht werden, dass er mit dem Knie betätigt werden kann, wenn er durch die Hand nicht erreichbar wäre. Die Sicherheitseinrichtungen nach der Erfindung ergeben einen einwandfreien Schutz gegen Schädigungen, da sie vollständig automatisch wirksam sind und keine überlegte Veranlassung seitens des den Wringer Bedienenden erfordern. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Maschinell angetriebene Wringvorrichtung mit einem oberen und einem unteren Rahmenteil, welche Rahmenteile eine obere bzw. eine untere Walze tragen und um eine zu den Walzenachsen parallele Achse gegen die Wirkung einer sie gegeneinander drückenden Feder gegeneinander verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (14, 16) starr in ihren Rahmenteilen (10, 11) gelagert sind und dass die Feder aus einem Torsionsstab (25) besteht, von dem ein Ende (30) an dem einen Rahmen- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT173556A 1955-03-25 1956-03-21 Maschinell angetriebene Wringvorrichtung AT206850B (de)

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GB206850X 1955-03-25

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