DE2732345C2 - Kuppelvorrichtung - Google Patents

Kuppelvorrichtung

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DE2732345C2
DE2732345C2 DE2732345A DE2732345A DE2732345C2 DE 2732345 C2 DE2732345 C2 DE 2732345C2 DE 2732345 A DE2732345 A DE 2732345A DE 2732345 A DE2732345 A DE 2732345A DE 2732345 C2 DE2732345 C2 DE 2732345C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
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Description

3 4
Die Kugelkappen 5 und 6 können als Bügel ausgebil- dem Riegel 24 zugewandten Seite eine Quernut 26, dedet sein, die in ihrem mittleren Bereich als fCugelkappen ren Zweck im folgenden erläutert wird,
ausgebildet sind, zwischen denen die Kautschukumldei- Der Riegel 24 hat im wesentlichen eine an den Querdung 7 eingespannt werden kann, wobei die Bügel au- schnitt der Nuten 25 und 26 angepaßten abgeplatteten !Jenseitig mit Bohrungen versehen sind, durch die durch 5 Querschnitt, seine Höhe h ist jedoch etwas geringer at Muttern 10 gesicherte Schraubbolzen 9 hindurchtreten, die lichte Höhe H der Nuten 25 und 26 und variiert mit denen die Kugelgelenkkupplung insgesamt und ggf. etwas zwischen seinen beiden Enden,
unter Vorspannung der Kautschukumkleidung 7 an der Der Riegel 24, der in einer in seine zugeordnete Nut fest mit der Deichsel 1 verbundenen Platte 2 befestigt 25 eingesteckten Stellung und in einer durch eine Nase werden kann. io 27 bestimmten neutralen Stellung (F i g. 1 und 4) darge-
Die Kautschukumkleidung 7 kann aufgerauht sein. stellt ist, hat außerdem zwei Ausfräsungen 28,29, wobei
Der Befestigungszapfen 3 der Kupplungskugcl 4 ist die eine Ausfräsung 28 so ausgebildet und angeordnet
gegenüber der vertikalen Achse der Kupplungskugel 4 ist, daß sie in der neutralen Stellung des Riegels 24 di-
etwas nach vorn versetzt, wie aus Fig. 1 und 2 hervor- rekt unterhalb der Nut 17 angeordnet ist und dieselbe
geht Diese zeigen außerdem, daß sich der Einsteckteil 15 Tiefe hat wie diese und wobei sich die andere Ausfrä-
des Befestigungszapfens 3 über einen doppelt abge- sung 29, die eine geringere Tiefe hat, unmittelbar an die
kröpften Abschnitt 11 an die Kupplungskugel 4 an- tiefere Ausfräsung 28 anschließt,
schließt Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung arbei-
Damit sichergestellt ist, daß sich der Anhänger und tet wie folgt:
das Zugfahrzeug in vertikaler Richtung gegeneinander 20 Im Zeitpunkt des Ankuppelns nehmen die eine Einneigen können, sind dort, wo der Befestigungszapfen 3 heit bildenden Befestigungsteile 18 und 21 und der Riemit einem Halsstück 12 an der eigentlichen Kupplungs- gel 24 die in F i g. 4 dargestellte Stellung zueinander ein, kugel 4 befestigt ist freie Durchgangsöffnungen zwi- in der die Nase 27 des Riegels 24 an ihrer Anschlagfläschen dem Halsstück 12 und der durch die beiden Ku- ehe anliegt so daß sich die tiefere Ausfräsung 28 untergelkappen 5 und 6 gebildeten Gelenkpfanne vorgese- 25 halb der Nut 17 befindet und der Weg zum Einstecken hen. Hierzu sind, wie dies die F i g. 2 zeigt die Bügel des Befestigungszapfens 3 frei ist. Zum Einführen des zwischen Kugelkappen 5 und 6 im Bereich des Halsstük- Zapfens 3 dient der Handgriff 14, mit dem sich das unkes 12 der Kupplungskugel 4 mit Erweiterungen 13 ver- tere Ende des Zapfens 3 bequem in einer Stellung gesehen, genüber der Nut 17 bringen läßt.
Die Kupplungsvorrichtung wird durch einen Hand- 30 Ist der Befestigungszapfen 3 eingesteckt so schlägt
griff 14 vervollständigt der eine bequeme Handhabung man mit Hilfe eines Hammers od. dgl. den Riegel 24
beim An- oder Abkuppeln ermöglicht und vorzugsweise quer in Richtung des Pfeiles C der F i g. 4 ein, wobei
einstückig mit den Schraubbolzen 9 ausgebildet ist sich die Nase 27 von der ihr zugeordneten Anschlagflä-
Der die Ankupplung vermittelnde Befestigungszap- ehe entfernt Der die weniger tiefe Ausfräsung 29 auf-
fen 3 und die an dem Zugfahrzeug anzubringenden Teile 35 weisende Teil des Riegels 24 kommt jetzt in Kontakt mit
zur sicheren und starren Befestigung des Befestigungs- der Nut 17 des Befestigungszapfens 3, wobei sich die
zapfens 3 sind wie folgt ausgebildet: obere Begrenzungsfläche 30 und die untere Begren-
Der Befestigungszapfen 3 hat eine abgeplattete zungsfläche 31 des Riegels 24 an entsprechenden GeForm, wobei die eine gemeinsame Flächenseite begren- genflächen 25i und 26i abstützen,
zenden seitlichen Kanten 15 und 16 einen kleinen Win- 40 Man erreicht schließlich eine Klemmstellung, in der kel cc miteinander einschließen und auch die beiden seit- eine feste, formschlüssige Verbindung gewährleistet ist. liehen schmalen Außenflächen miteinander einen Win- Zum Einstecken und Verriegeln des Befestigungszapkel β einschließen und dieses Bauteil so ausgebildet ist, fens 3 könnten bei einer erfindungsgemäßen Kuppdaß es in einen am Heck des Zugfahrzeuges vorgesehe- lungsvorrichtung auch andere kinematische Einrichtunnen Kupplungssitz entsprechender Form eingesteckt 45 gen vorgesehen sein.
werden kann. Dieser in Fig. 1, 3 und 4 dargestellte Schließlich können auch Sicherungsvorrichtungen
Kupplungssitz ist als Nut 17 in eine Befestigungsplatte vorhanden sein, die ein unbeabsichtigtes Herausziehen
18 eingearbeitet, die mit Schrauben 19 und Unterlag- des Riegels 24 verhindern.
scheiben 20 an einem Befestigungsteil 21 starr befestigt Bei der dargestellten Ausführungsform ist als Sichewerden kann, das seinerseits fest mit dem Chassis 22 des 50 rungsvorrichtung ein Splint 32 vorgesehen, der in einen Zugfahrzeuges verbunden ist (Fig.3). Dieses Befesti- Teil der tieferen Ausfräsung 28 eingesteckt werden gungsteil hat die Form einer Platte mit ebenen Begren- kann, der nach dem Verschieben des Riegels 24 in Richzungsflächen und ist gegenüber der Nut 17 angeordnet tung des Pfeils C, wie in F i g. 4 dargestellt, seitlich aus
Die seitlichen Begrenzungsflächen 23 der Nut 17 des den Befestigungsteilen 18 und 21 herausragt.
Kupplungssitzes haben dieselben Keilwinkel χ und β 55 Zum Lösen der Kupplung werden die vorbeschriebezueinander wie die entsprechenden Teile des Befesti- nen Arbeitsgänge in der umgekehrten Reihenfolge ausgungszapfens 3, so daß die Form dieser Teile, wenn der geführt. Man zieht zunächst den Splint 32 heraus, so-Befestigungszapfen in der in Fi g. 1 und 2 mit Fbezeich- dann schlägt man den Riegel 24 mit Hilfe eines Schlagneten Richtung eingesteckt wird, die Ausbildung einer Werkzeuges, in der zu dem Pfeil C entgegengesetzten Klemmverbindung und eine sicher und vollkommen 60 Richtung zurück, bis er sich wieder in seiner neutralen feste Verbindung zwischen dem Befestigungszapfen 3 Stellung befindet, und zieht, sodann den Befestigungsund den Befestigungsteilen 18 und 21 begünstigt zapfen 3 mit Hilfe des Handgriffes 14 heraus.
Um diese Einsteckbewegung in Richtung des Pfeiles Selbstverständlich kann zwischen den Befestigungs-
Fbeim Ankuppeln zu bewirken, bedient man sich eines teilen 18 und 21 einerseits und der Deichsel 1 anderer-
Riegels 24, der quer zu der Nut 17 in eine Nut 25, die in 65 seits in bekannter Weise ein Sicherungsdrahtseil vorge-
die Befestigungsplatte 18 eingearbeitet ist und recht- sehen sein.
winklig zur Mittelachse der Nut 17 verläuft, einsteckbar Man erkennt, daß man eine erfindungsgemäße Kuppist. Außerdem hat der Befestigungszapfen 3 an seiner lungsvorrichtung mit elastisch beschichtetem Kugel-
kopf, die in hinreichendem Maße die vorbeschriebenen funktioneilen Eigenschaften aufweist, auf die verschiedenste Art und Weise realisieren kann, ohne an die beschriebenen Einzelheiten des Ausführungsbeispiels gebunden zu sein, und daß die erfindungsgemäße Kupplung im Vergleich zu bekannten Kupplungen der ei;> gangs genannten Art zahlreiche Vorteile aufweist, nämlich:
Am Heck des Zugfahrzeuges sind keine gefährlichen Teile vorhanden, da am Fahrzeug, wie aus Fig.3 ersichtlich, nur eine einfache, die Befestigungsteile 18 und 21 und den Riegel 24 umfassende Baueinheit angebracht isL Der Aufbau der Kupplungskugel 4 und ihres Befestigungszapfens ist vereinfacht, man erzielt eine feste Verbindung zwischen dem Kupplungszapfen und dem Zugfahrzeug, die reibungsfrei, verschleißfrei und spielfrei ist, und man kann auch, wenn dies erforderlich ist, eine Kupplungskugel mit größerem Durchmesser verwenden.
.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35 40 45 50 55 60 65

Claims (4)

1 2 ihrem Aufbau ist und bei der darüber hinaus Sorge gePatentansprüche: tragen ist, daß die an einer Einheit- z. B. einem Zugfahrzeug- anzuordnende Anschlußvorrichtung so ausgebil-
1. Kuppelvorrichtung zur gelenkigen Verbindung det ist, daß sie unempfindlich gegen Verschmutzungen zweier Fahrzeugeinheiten, vorzugsweise eines Zug- 5 und so bemessen ist, daß sie keinen AnIaS für VeHetzunfahrzeuges und eines Anhängers, mit zwei über ein gen oder Behinderungen gibt, wenn die zwischen den Kugelgelenk miteinander verbindbaren Kuppelglie- beidea Einheiten bestehende Verbindung gelöst — z. B. dern, von denen das eine fest mit der einen Einheit der Anhänger vom Zugfahrzeug abgekoppelt — ist
und das andere lösbar mit der anderen Einheit ver- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine bindbar ist, wobei dieser hierzu eine fest mit ihr ver- io Kuppeleinrichtung der eingangs beschriebenen Art gebindbare Anschlußvorrichtung zugeordnet ist, da- löst, bei der das der Anschlußvorrichtung zugeordnete durch gekennzeichnet, daß das der An- Kupplungsglied eine Kupplungskugel aufweist, die in an schJußvorrichtung zugeordnete Kupplungsglied ei- sich bekannter Weise einen etwa keilförmigen Befesti-
' ne Kupplungskugel (4) aufweist die in an sich be- gungszapfen trägt dem in der Anschlußvorrichtung ei-
kannter Weise einen etwa keilförmigen Befesti- 15 ne seinen Abmessungeis entsprechende Nut zugeordnet
gungszapfen (3) trägt dem in der Anschiußvorrich- ist Eine so ausgebildete Kupplungseinrichtung erfüllt
tung eine seinen Abmessungen entsprechende Nut die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe mit ein-
(17) zugeordnet ist fachsten Mitteln. Sie ist funktionssicher, leicht zu hand-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- haben und einfach in ihrem Aufbau.
zeichnet daß der Befestigungszapfen (3) und die ihm 20 Darüber hinaus ist bei ihr dafür Sorge getragen, daß zugeordnete Nut' (17) einen im wesentlichen tra- die an einer Einheit — z. B. einem Zugfahrzeug — angepezförmigen Querschnitt aufweisen. ordnete Anschlußvorrichtung unempfindlich gegen
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Verschmutzungen ist und keinen Anlaß für Verletzun-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein den gen oder Behinderungen gibt Gegenüber der aus dem Befestigungszapfen (3) in der Nut (17) sichernder 25 DE-GM 18 96 872 bekannten Vorrichtung bietet die erRiegel (24) vorgesehen ist der seinerseits in einer findungsgemäße Kuppelvorrichtung zudem den we-Quernut (26) geführt ist. sentlichen Vorteil, daß bei ihr unter Benutzung des Ku-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- gelgelenkes zur Erleichterung des Kupplungsvorganges zeichnet daß der Riegel (24) keilförmig ausgebildet die miteinander zu kuppelnden Einheiten, nachdem sie ist. 30 zueinander ausgerichtet sind, durch einfaches Einstekken des einen Kuppelgliedes von oben her gekuppelt
. werden können. Bei der aus dem DE-GM 18 96 872 bekannten Kuppeleinrichtung muß dagegen das Ausrichten und Kuppeln unter gleichzeitiger Bewegung der
Die Erfindung betrifft eine Kuppelvorrichtung zur 35 Zugmaschine oder des Hängers vorgenommen werden, gelenkigen Verbindung zweier Fahrzeugeinheiten, vor- was u. U. eine Person allein nicht vornehmen kann,
zugsweise eines Zugfahrzeuges und eines Anhängers, Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er-
mit zwei über ein Kugelgelenk miteinander verbindba- findung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
ren Kuppelgliedern, von denen das eine fest mit der In der nachfolgenden Beschreibung ist eine bevor-
einen Einheit und das andere lösbar mit der anderen 40 zugte Ausführungsform im Zusammenhang mit der Einheit verbindbar ist, wobei dieser hierzu eine fest mit Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
ihr verbindbare Anschlußvorrichtung zugeordnet ist F i g. 1 eine erfindungsgemäße Kuppelvorrichtung
Bei einer solchen, beispielsweise aus dem DE-GM mit einem elastischen beschichteten Kugelkopf, die zwi-18 96 872 bekannten Kuppeleinrichtung sind zwei über sehen der Deichsel eines Anhängers (oder einem belieein Kugelgelenk miteinander verbundene Kuppelglie- 45 bigen anderen angepaßten Teil, wie beispielsweise einer der vorgesehen bei denen das eine hülsenförmig ausge- mit einer Auflaufbremse versehenen Deichsel) und dem bildet und mit der Deichsel eines Anhängers zu verbin- Heck eines Zugfahrzeuges anbringbar ist, in einer Stelden ist. Das andere dieser beiden Kuppelglieder ist lung vor dem Zusammenfügen, in perspektivischer Darebenfalls im wesentlichen hülsenartig ausgebildet und stellung,
soll über eine Bajonett-Verbindung mit einer am Zug- 50 F i g. 2 die Darstellung der Funktion eines Befestifahrzeug zu befestigenden Anschlußvorrichtung ver- gungsriegels der Kupplung nach F i g. 1 in einem Schnitt bindbar sein. Diese Kuppeleinrichtung ist jedoch sehr längs der vertikalen Ebene H-II der Fig. 1,
unbequem zu handhaben, insbesondere dann, wenn die F i g. 3 in perspektivischer Darstellung die am Heck'
Anschlußvorrichtung völlig verdeckt und witterungsge- des Zugfahrzeuges anzubringenden Teile der Kuppelschützt am Zugfahrzeug, beispielsweise unter dessen 55 vorrichtung und
Stoßstange, angeordnet sein sollte, denn in diesem Falle F i g. 4 die Funktionsstellungen des Riegels in einem
läge die Anschlußvorrichtung außerhalb des Sichtfeldes zur Schnittebene der F i g. 2 rechtwinkligen vertikalen der Bedienungsperson, so daß ein Kuppeln oder eine Schnitt durch Teile gemäß F i g. 3.
Entkupplung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger nur Die erfindungsgemäße Kuppeivorrichtung besteht
in kniender Haltung vorgenommen werden kann. In die- 60 aus einer an einer Deichsel 1 bzw. einer Platte 2 ange-. v sem Falle wäre zudem nicht sichergestellt, daß die am brachten Kugelkopfkupplung mit einem Befestigungs-
' Zugfahrzeug anzuordnende Anschlußvorrichtung stets zapfen 3.
' die ihr zugedachte Aufgabe einwandfrei erfüllen kann. Eine Kupplungskugel 4 bildet einen aus Metall beste-
ft Schließlich wäre diese Anschlußvorrichtung der ständi- henden Gelenkkörper, der zwischen zwei eine Gelenk-
gen Verschmutzung durch Straßenschmutz ausgesetzt. 65 pfanne bildenden Kugelkappen 6 und 5 eingeschlossen
f Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- ist, wobei zwischen der Kupplungskugel 4 und den Ku-
*' richtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, gelkappen 5 und 6 noch mindestens eine zusammenge-
die funktionssicher, leicht zu handhaben und einfach in preßte Kautschukumkleidung 7 vorgesehen ist (F i g. 2).
DE2732345A 1976-07-21 1977-07-16 Kuppelvorrichtung Expired DE2732345C2 (de)

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GB (1) GB1558709A (de)
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