DE2621175C3 - Vorrichtung zur schrittweisen Verlängerung von Gliedmaßen - Google Patents
Vorrichtung zur schrittweisen Verlängerung von GliedmaßenInfo
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- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
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- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schrittweisen Verlängerung von Gliedmaßen zum operativen
Ausgleich angeborener oder erworbener Längendifferenzen, bestehend aus zwei je für sich mit dem
zu verlängernden Knochen verschraubbaren und nach Durchtrennung des Knochens auseinanderziehbaren
Teleskopelementen, die an einer Rückbewegung gehindert sind.
Mit einer derartigen Vorrichtung wird der operativ durchtrennte Knochen in zeitlichen Abständen distrahiert,
bis die gewünschte Verlängerung ohne Gewebsschädiguing erreicht ist.
Bisher existierten für Verlängerungsosteotomien mehrere sich ergänzende oder konkurrierende Verfahren.
Dabei sind zwei Hauptgruppen zu unterscheiden:
a) die einzeitigen Verlängerungen
b) die mehrzeitigen Verlängerungen.
Die einzeitigen Verlängerungen werden nahe dem Knochenende oder in der Knochenmitte durchgeführt.
Hierbei wird in einer Sitzung der Knochen gerade oder Z-förmig durchsägt, distrahiert, mit Spongiosa
aulgefüllt oder auch nicht und das so erreichte Ergebnis wird durch eine Plattenosteosynthese oder
durch eine Marknagelung gehalten.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt zunächst darin, daß, abgesehen von der späteren MetallteilentfernUrig,
nur eine Operation notwendig ist, Nach Heilung der Operationswunde besteht keine Verbindung mehr,
zwischen Außenwelt und Knochen, Eine Infektion durch penetriereride Erreger nach der Wundheilung
ist somit ausgeschlossen. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt in der Begrenzung der Distruktionsweite.
Nach Wagner sind mit diesem Verfahren nur Verlängerungen bis zu 4 cm möglich. Wird über diese
Grenze hinaus der Knochen verlängert, so wird die sich daraus ergebende Spannung von den umgebenden
Weichteilen nicht mehr toleriert. Es kommt zur Schädigung der Nerven und Gefäße.
Die mehrzeitige Verlängerungsosteotomie, wie sie
von H. Wagner angegeben wurde, wird in der Knochenmilte durchgeführt. Es wird nach quere.- Durchtrennung
des Knochens durch eine dem Bein außen aufliegende Fixation mittels durch die Haut in den
körpernahen und körperfernen Teil des Knochens eingebrachte Schanzsche Schrauben, die über einen
teleskopartigen Distraktor miteinander verbunden sind, ein langsames fraktioniertes Auseinanderziehen
des Knochens erreicht. Der Knochen wird täglich etwa 2 mm durch eine im Inneren des Teleskops liegende
Schraube auseinandergedrückt. In einer zweiten Operation wird nach Erreichen der gewünschten Distraktionsstrecke
das Ergebnis durch eine Plattenosteosynthese fixiert, wobei wiederum eine Spongiosaein-Iagerung
notwendig werden kann, falls die Callusbildung noch nicht ausreichend ist.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in der Möglichkeit, eine Verlängerung bis zu 22 cm (Verlängerung
am Bein nach W. Wagner) durch die schrittweise Distraktion mit Teilbeträgen von 2 mm zu erreichen.
Durch dieses Vorgehen haben die Weichteile Zeit, sich auf die neue Situation einzustellen.
Der Nachteil liegt einmal in der Notwendigkeit einer Zweitoperation, zum anderen besteht die Gefahr
der penetrierenden Infektion durch die liegenden Schanzschen Schrauben.
Für die Durchführung von Verlängerungsosteotomien ist bereits eine Reihe von Distraktionsgeräten
bekanntgeworden.
Die DE-AS 2213 283 offenbar z. B. ein Gerät, das voll implantierbar ist. Die Distraktion der Osteotomie
erfolgt jedoch bei diesem Gerät von außen durch ein die Haut perforierendes Kunststoffrohr, durch das ein
ein Werkzeug eingeführt wird. Dadurch besteht die Gefahr der penetrierenden Infektion.
Auch die DE-AS 2417 233 hat ein Distraktionsgerät zum Gegenstand, das voll implantierbar ist. Durch
hohen technischen Aufwand in Form eines mit elektronischen Mitteln von außen steuerbaren Antriebs
für die Verstelleinrichtung ist die Möglichkeit geschaffen, die Operationswunde steril zu verschließen
ίο und somit die Gefahr von Infektionen praktisch auszuschließen.
Im vorliegenden Zusammenhang ist noch die FR-PS 2 2X(>
164 zu erwähnen, die sich auf ein Gerät zur Behandlung von Rückgratverkrümmungen bezieht.
Dieses Gerät besteht im wesentlichen aus zwei teleskopartigauseinanderziehbarcn
Elementen, die an einer Rückbewegung durch einen Rastmechanismus gehindert sind.
Ausgehend von dem oben behandelten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit möglichst geringem konstruktiven Aufwand so auszubilden,
daß sie voll implantierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst,
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes
geht aus den Unteransprüchen hervor.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil ist darin zu
sehen, daß das Gerat eine überraschend einfache Konstruktion aufweist, die eine hohe Funktionssicherheit
gewährleistet und zudem zu einem annehmbaren Preis herstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. i,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen abgebrochenen Längsschnitt der Vorrichtung und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer an Knochen angeordneten Vorrichtung mit einer Hilfsvorrichtung,
die eine genaue Schnittführung bei der Längstrennung (Z-Schnitt) des Knochens gewährleistet.
Die in Fig. 1 dargestellte Draufsicht zeigt die beiden Teleskopelemente 1, 2 der Verrichtung in der
Ausgangslage. Das Element 2 besteht ai-s einem U-Profilstück, das durch einen mittels Schrauben 6
lösbaren Deckel 5 abgedeckt ist, der dazu dient, die endgültige Abnahme des Elements 2 von Knochen
zu ermöglichen. Das andere Teleskopelement I greift mit seinem Teil 1' in das Element 2 ein. Eine Federrast
4 (Fig. 4) am Element 2 steht dabei mit einer gegen die Ziehrichtung der Vorrichtung weisenden Zahnung
in Eingriff und verhindert eine Rückbewegung nach dem Auseinanderziehen der Elemente 1 und 2.
Der Abstand der Zähne 3 ist gleich dem Teilbetrag, um den eine schrittweise Verlängerung vorgenommen
werden kann. Um das Ansetzen der Vorrichtung am Knochen im kompletten Zustand zu ermöglichen, sind
der Deckel 5 und das Teil 1 mit Durchgangslöchern 7, 8 versehen, deren Durchmesser größer ist als der
Kopfdurchmesser der zur Befestigung am Knochen dienenden Schrauben 9. Die Löcher 7, 8 fluchten in
der Ausgangslage der Elemente 1, 2 jeweils mit den Befestigungslöchern 10 im Element 2.
Falls der Knochen nicht quer, sondern Z-förmig durchtrennt wird, ist für das Anlegen des Längssägeschnittes
eine exakle Führung der Säge notwendig. Dies ist dadurch gelöst, daß der Verlängerungsvorrichtung
nach Aufschrauben auf den Knochen seitlich eine Hilfsvorrichtung 11 als Führungsmittel aufgesteckt
oder aufgeschraubt wird. Diese ist als Platte ausgebildet und hat einen Führungsschlitz 12, der einen
einwandfreien Schnitt parallel zur Verlängerungsvorrichtung ermöglicht. Wird der Schnitt nicht
parallel geführt, wie dies mit einem Zusatzgerät möglich ist, dessen Schlitz in einem vorgegebenen Winkel
zur Platte verläuft, so laufen die seitlichen Schnittflächen nach einer bestimmten Distraktionsstrecke gegeneinander.
Diese Strecke ist abhängig von der Spaltbreite (Sägeblattdicke) und dem Winkel gebildet
zwischen dem Schlitz des Führungsgerätes der Verlängerungsvorrichtung.
Diese Tatsache kann ausgenutzt werden, um am Ende der Distraktion einen schlüssigen Druckkontakt zwischen den seitlichen Sägeschnittflächen
zu erhalten. Hierdurch wird der knöcherne Durchbau erheblich begünstigt.
Fig. 5 zeigt ein solches Führungsgerät seitlich auf die Verlängerungivorrichtung aufgesteckt. Der
Schlitz 12 dient hier zur Ausführung eines Parallelschnittes. Mit der beschriebenen Verlängerungsvorrichtung
ist das nachfolgend am Beispiel einer Ober-Schenkelverlängerung beschriebene operative und
postoperative Vorgehen möglich:
Eindringen zwischen der Muskulatur bis auf den Knochen. Längsspalten der Knochenhaut und Zurückschieben
derselben. Dem nun freiliegenden Kno-
M chen wird die Verlängerungsvorrichtung im zusammengeschobenen
Zustand vor der Knochendurchsägung aufgeschraubt. Durch dieses ' ergehen wird ein
späterer Rotaiions- oder Achsensieihngsfehier mit
Sicherheit vermieden. Es werden zunächst nur die Schrauben angelegt, die außerhalb des späteren
Längssägeschnittes liegen. Diese Schrauben erfassen sowohl tlie innere als auch die äußere Cortikalis. Der
so befestigten Vorrichtung wird das Führungsgerät aufgesteckt. Mit einer oszillierenden Säge wird durch
den Führungsschlitz hindurch der Knochen längs durchgesägt. Nach dem Längsschnitt wird das Führungsgerät
abgenommen und die zwei queren Sageschr.itte durchgeführt, wobei der der Plattenseite zugewandte
Schnitt genau auf den Spalt zwischen Element 1 und Element 2 der Verlängerungsvorrichtung
zuläuft. Nun ist der Knochen Z-förmig durchtrennt, und die Distraktion möglich. Jetzt werden die
restlichen Schrauben angelegt, und darauf geachtet, daß der Längsspalt im Knochen nicht überbrückt wird
Anschließend wird das Bein um etwa 2 cm distr.-.hiert.
um ein einwandfreies Gleiten der Vorrichtungselemente zu sichern.
Ls folgt der Wundverschluß. Am Tage nach der Operation wird mit der ersten Distraktionstufe von
2-4 mm begonnen. Dies geschieht einfach in der Weise, daß am Unterschenkel gezogen wird. Kontrolliert
wird der Erfolg einer Distraktionsstufe durch das Klicken der einrastenden Federraste, das mit dem
Stetoskop zu hören ist. Nach Erreichen der gewünsch-
jo ten Verlängerung wird der knöcherne Durchbau abgewartet.
Die Osteosynthese ist vom Abschluß der Operation an übungsstabil. Somit können die benachbarten
Gelenke beübt werden und eine Kontraktur, die durch die relative Verkürzung der Weichteile eintreten
können, verhindert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur schrittweisen Verlängerung von Gliedmaßen zum operativen Ausgleich angeborener
oder erworbener Längandifferenzen, bestehend aus zwei je für sich mit dem zu verlängernden
Knochen verschraubbare und nach Durchtrennung des Knochens auseinanderziehbare Teleskopelemente, die an einer Rückbewegung
gehindert sind, dadurch gekennzeich net, daß das eine Teleskopelement (2) aus einem U-Profilstück
besteht, das durch einen lösbaren Deckel (5) abgedeckt ist, und daß das andere Teleskopelem^nt
(1) mit einem sich über mindestens eine halbe Länge erstreckenden Teil (1') in das Element
(2) eingreift, wobei eine Federraste (4) am Element (2) mit einer gegen die Ziehrichtung weisenden
Zahnung (3) am Teil (1') in Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1') sowie der Deckel
(S) mit Durchgangslöchern versehen sind, deren Durchmesser größer als der Kopfdurchmcssex der
zur Befestigt ng am Knochen dienenden Schrauben ist und die in der Ausgangslage der Elemente
(1, 2) jeweils mit Befestigungslöchern im Element (2) fluchten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastmechanismus eine Teilung
von 2 mm hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762621175 DE2621175C3 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Vorrichtung zur schrittweisen Verlängerung von Gliedmaßen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762621175 DE2621175C3 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Vorrichtung zur schrittweisen Verlängerung von Gliedmaßen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2621175A1 DE2621175A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2621175B2 DE2621175B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2621175C3 true DE2621175C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5977834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762621175 Expired DE2621175C3 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Vorrichtung zur schrittweisen Verlängerung von Gliedmaßen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2621175C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634368A1 (fr) * | 1988-07-20 | 1990-01-26 | Massaad Raymond | Dispositif de fixation fonctionnelle pour osteo-synthese au moyen de plaque a glissement |
DE4340398C2 (de) * | 1993-11-26 | 1997-06-19 | Jeffrey D Dr Fairley | Vorrichtung zur in einer Ebene beweglichen passiven Verbindung von zwei Knochen in einer Ebene |
DE19700225A1 (de) | 1997-01-07 | 1998-07-09 | Augustin Prof Dr Betz | Distraktionsvorrichtung zum Auseinanderbewegen zweier Teile eines Knochens |
US7479143B2 (en) | 2005-03-11 | 2009-01-20 | Synthes (U.S.A.) | Unidirectional fixation device |
-
1976
- 1976-05-11 DE DE19762621175 patent/DE2621175C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2621175A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2621175B2 (de) | 1978-08-24 |
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