DE742951C - Vorrichtung zum Einrichten und Behandeln von Knochenbruechen, insbesondere langer Roehrenknochen - Google Patents

Vorrichtung zum Einrichten und Behandeln von Knochenbruechen, insbesondere langer Roehrenknochen

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Publication number
DE742951C
DE742951C DEW110617D DEW0110617D DE742951C DE 742951 C DE742951 C DE 742951C DE W110617 D DEW110617 D DE W110617D DE W0110617 D DEW0110617 D DE W0110617D DE 742951 C DE742951 C DE 742951C
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DE
Germany
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bones
retaining rings
setting
long tubular
adjustable
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Expired
Application number
DEW110617D
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English (en)
Inventor
Dr Raimund Wittmoser
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RAIMUND WITTMOSER DR
Original Assignee
RAIMUND WITTMOSER DR
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einrichten und Behandeln von Knochenbrüchen, insbesondere langer Röhrenknochen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einrichten und Behandeln von Knochenbrüchen, insbesondere langer Röhrenknochen.
  • Es bestanden von jeher große Schwierigheiklen, bei Brüchen- der langen Röhrenknochen die Bruchstücke in guter Stellung zur Heilung zu bringen. Nachdern -zuerst beim Bruch des SchenBelhalses ein-Verfahren eingeführt wurde, die Knochenbruchstücke durch einen in ihrem Zentrum eingeschlagenen kräftigen Nagel zur Vereinigung und Heilung zu bringen, ist seit dem jahre 194I ein ähnliches Verfahren auch für die Brüche der langen Röhrenknochen ausgearbeitet worden (Prof.
  • Küntscher in Kiel).
  • Es ist bereits für die Einrichtung-von Knochenbrüchen eine große Zahl von -sogenannten Extensionsapparaten bekanntgeworden, bei denen jedoch keinerlei Möglichkeit besteht, die Bruchenden in der Querrichtung zwangsläufig genau regelbar einzustellen, so daß das darauffolgende genaue Aneinanderlagern der -Bruchstellen beim Nachlassen des Extensionszuges sichergestellt ist. Man hat auch bereits vielfach vorgeschlagen, durch blutige Methoden, bei welchen Drähte durch die Knochen gebohrt oder Stahl spitzen an den Knochen angesetzt werden, das scharfe Aneinanderfügen der Bruchflächen zu erzielen.
  • Diese Methoden lassen jedoch eine Marknagelung nicht zu, weil diese Drähte das Vorschlagen des Marknagels behindern würden.
  • Das Wesen der Marknagelung besteht darin, von einem kleinen Hautschnitt aus einen entsprechend langen V-förmigen, bis zu 30 und 40 cm langen Stahlnagel im Markraum, also zentral, durch die ganze Länge des Knochens zu treiben. Auf diese Weise werden die Bruchstücke zuverlässig und in idealer Stellung vereinigt und heilen innerhalb kürzester Zeit knöchern.
  • Seine größten Vorteile bietet das Verfahren bei der Einrichtung und Behandlung der Oberschenkelbrüche, die bisher ein monatelanges Krankenlager erforderten. Mit der Älarknagelung gelingt es, die Knochen in einwandfreie Stellung zu fester knöcherner Heilung zu bringen und die Verletzten in wenigen Wochen ges fähig zu machen.
  • Der Weiterverbreitung des Verfahrens standen bisher vor allem technische Schwierigkeiten entgegen. Um den Nagel hindurchzuschlagen, müssen die Bruchstücke genau aufeinandergestellt werden. Das kann gerade -beim Oberschenkel mit seiner kräftigen Mus- -kulatur außerordentlich schwierig sein. Bisher fand die Einstellung in mühsamer kraft-und zeitraubender Weise durch einige Hilfspersonen oder mit Hilfe von einfachen Hebeln und ähnlichen Behelfen statt, so daß es manchmal einige Stunden dauerte, bis es gelang, den Nagel hindurchzuschlagen.
  • Die Aufeinanderstellung der Bruchstücke konnte von Hand meist nur unter großem Kraftaufwand, bei ungünstigen Durchleuchtungsverhältuissen des Gliedes und daher nicht immer mit der nötigen Genauigkeit durchgeführt werden. Da bis zum Beginn der Marknagelung ein längerer Zeitraum verstrich, trat dadurch unter Umständen eine unzulässige Beanspruchung des Patienten und auch eine Gefährdung des behandelnden Arztes durch die lang ausgedehnte Bestrahlung ein.
  • Alle die genannten Nachteile werden durch die Vorrichtunggemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß ihrer lichten Weite nach einstellbare und in zwei zueinander senkrechten Richtungen verstellbare Halteringe für das gebrochene Glied an auf einem Rahmen mittels Gleitführungen in mehreren Richtungen verschiebbar gelagerten Stützen befestigt sind.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Halteringe -als viereckige Rahmen mit paral-Zielen Seitenfläclien ausgebildet sein, um beim Bewegen der Halteringe in beliebiger Richtung eine Lageveränderung der Bruchflächen quer zu dieser Richtung zu verhindern.
  • Eine Ausführungsform des Erfindung&-gegenstandes ist auf der Zeichnung in schaubildlicher Ansicht beispielsweise dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, die Bruchstücke eines langen Röhrenknochens in wenigen Miuten genau aufeinanderzustellen und in dieser Stellung festzuhalten, bis die Marknagelung durchgeführt ist.
  • Mit 1 und 2 sind die zu vereinigenden Bruchflächen des langen Röhrenknochens bezeichnet. 3 und 4 sind halteringe, die das gebrochene Glied x (Oberschenkel, Unterschenkel, Oberarm o. dgl.) ringförmig umfassen. Die Halteringe 3 und 4 sind zum Halten des die'Bruchfiächen 1 und 2 enthaltenden Gliedes X für Röntgenstrahlen durch lässig und zweckmäßig aufklappbar ausgebildet. 5 und 6 sind die zum Aufklappen der beiden Halteringe 3 und 4 dienenden Scharniere. Die Halteringe können in beliebiger Weise, z. B. durch Ausziehen ihrer Schenkel, in ihrer inneren lichten Weite verstellbar sein.
  • Sie können sich in ihrem lichten Querschnitt 'einer Kreisfläche nähern, d. h. rund gestaltet sein, oder es werden die einander gegenüber--liegenden Flächen durch parallele Seitenflächen 10, II, 12, I3 gebildet, um beim Bewegen der Halteringe in beliebiger Richtung eine Lageveränderung des Gliedes bzw. der Bruchflächen quer zu dieser Richtung zu verhindern. 7 ist eine auf zwei Stützen 8 und 9 der Höhe nach einstellbare Auflagestange für das Glied X. 15 ist eine Sohlenplatte, die bei den dargestellten Ausführungsbeispielen in an sich bekannter, von Prof. Böhler angegebener Art mittels einer Schraubenspindel I6 durch Verdrehen des Handrades 14 verstellt werden kann. Die Stange I9, welche mit der Hülse 17 ein T-Stück bildet, ist in der Hülse 20 der Höhe nach verstellbar und mittels der Flügelmutter 2I feststellbar. Der Anschlag 18 ist durch einen gebogenen Arm 23 mit einer Hülse 22 verbunden, welche mit den Teilen I6, I7, I8 und der Sohlenplatte 15 in waagerechter Richtung verschwenkt und durch Anziehen der Flügelmutter 24 festgestellt werden kann. Ferner kann zwecks Grobeinstellung die Stange 19 mit der Sohlenplatte I5 mittels der Stange 25 in einer am Rahmen 3S befestigten Hülse verschoben, verdreht und mittels der Flügelmutter 27 in beliebiger Lage festgestellt werden. Durch Verdrehen des Handrades 14 in einem bzw. dem anderen Sinne kann die Sohlenplatte in Richtung gegen das Rohr 17 hin gezogen oder in entgegengesetzter Richtung durch Abstützen am Anschlag I8 gedrückt werden. 28 ist ein zur Feststellung der Spindel 16 dienender Handhebel. Die Halteringe 3 und 4 werden von Stützen 30 getragen, welche in Gleitführungen 3I verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. Die Gleitführungen 31 sind durch Streben 32 mit Gleitstücken 33 verbunden, welche in weiteren Gleitführungen 34 mittels der Schraubenspindeln 35 und der Kurbeln 36 verstellt werden können. Die Gleitführungen 34 sind auf dem Schenkel 37 eines Rahmens 38, beispielsweise in Schwalbenschwanznuten, verschiebbar befestigt. Nötigenfalls können die Halteringe 3 und 4 auf dem dem Rahmenteil 37 gegenüberliegenden Schenkel 37' in gleicher Weise angeordnet sein.
  • Die Anordnung der die Halteringe 3 und 4 tragenden Vorrichtung auf einem Rahmen 38 hat den Zweck, das Glied von diesem Rahmen entfernt derart lagern zu können, daß es dem Röntgenlicht von allen Seiten zugänglich ist. Zwecks Durchleuchtung des Gliedes kann zweckmäßigerweise innerhalb des Rahmens eine Röntgenkugel verstellbar angeordnet sein.
  • Zusammenfassend sei darauf verwiesen, daß bei genügend hoher Übersetzung des Einstellmechanismus vom behandelnden Arzt mit geringem Kräfteaufwand an jedem Punkte des gebrochenen Knochens und in jeder Richtung große Kräfte ausgelöst werden können, und daß eine genaue Einstellung und ein zuverlässiges Festhalten. der Bruchstücke in der eingestellten Lage sichergestellt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Einrichten und Behandeln von Knochenbrüchen, insbeson dere langer Röhrenlmochen, gekennzeichnet durch ihrer lichten Weite nach einstellbare und in zwei zueinander senkrechten Richtungen verstellbare Halteringe (3 und 4) für das gebrochene Glied (x), die an auf einem Rahmen (38) mittels Gleitführungen (3I, 34) in mehreren Richtungen verschieblbar gelagerten Stützen (30) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteringe (3, 4) als viereckige Rahmen mit parallelen Seitenflächen (IO, II und I2, I3) ausgebildet sind, um beim Bewegen der Halteringe in beliebiger Richtung eine Lageveränderung der Bruchflächen (r, 2) quer zu dieser Richtung zu verhindern.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift ... Nr. 455 057; USA.-Patentschri*enNr. 848 I73, 2 035952.
    2 IOI889, 2055024.
DEW110617D 1942-03-13 1942-03-13 Vorrichtung zum Einrichten und Behandeln von Knochenbruechen, insbesondere langer Roehrenknochen Expired DE742951C (de)

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