DE1930886B2 - Vorrichtung zur Handhabung geschwächter Patienten oder Körperbehinderter - Google Patents
Vorrichtung zur Handhabung geschwächter Patienten oder KörperbehinderterInfo
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Description
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Es ist eine Vorrichtung zum Transport von Patienten bekannt (GB-PS 10 53 225, Fig. 6), bei der ein an einer
Säule befestigter Auslegerarm aus zwei gekrümmten Abschnitten besteht die mittels eines Vertikallagers
relativ zueinander um eine vertikale Achse drehbar sind. An dem unteren gekrümmten Armabschnitt ist ein
starrer Sitz zum Transport des Patienten befestigt Die Armabschnitte sind hierbei so gekrümmt daß der
Schwerpunkt des Patienten sich im wesentlichen in der Achse des Vertikallagers befindet. Nachteilig hierbei ist
daß der für den Patienten zur Verfügung stehende Platz durch die Krümmung der Armabschnitte eingeschränkt
wird, so daß insbesondere der Kopf des Patienten mit dem Auslegerarm kollidieren kann. Darüber hinaus ist
diese Vorrichtung nicht zur Verwendung mit den Patienten tragenden Gurten geeignet die in gewisser
Hinsicht (körperfreundlich, Kosten) vorteilhafter als ein starrer Sitz sind.
Es ist bereits eine mit Sitzgurten versehene Vorrichtung zum Transport von Patienten bekannt
(US-PS 3137 011), bei der an einem schwenkbaren
Ausleger mittels eines Horizontalgelenkes eine horizontal verlaufende, geradlinige Aufhängestange für die
Gurte befestigt ist Das Horizontalgelenk dient dazu, die Aufhängestange horizontal zu halten, wenn der
Ausleger zur Höhenverstellung verschwenkt wird. Diese Aufhängung hat jedoch den Nachteil, daß die
Aufhängestangen (und damit der den Patienten tragende Gurt) relativ zum Auslegerarm schwingen
können, was insbesondere von älteren und ängstlichen Patienten als unangenehm empfunden wird und auch
eine Verletzungsgefahr in sich birgt
Bei einer anderen mit einem Sitzgurt versehenen Vorrichtung (US-PS 29 62 730) besteht zur Vermeidung
dieser Schwierigkeiten der Ausleger aus einem U-förmigen Träger, der an einem entlang der Säule längsverschiebbaren
Teil starr befestigt ist Hierdurch wird zwar die Schwingungsgefahr ausgeschaltet; nächteilig ist
jedoch, daß der vom Sitzgurt getragene Patient nicht gedreht wenden kann.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Gurten versehene Vorrichtung
zum Transport von Patienten zu schaffen, bei der die Schwingungsgefahr möglichst gering ist und der von
der Vorrichtung getragene Patient dennoch eine gewisse Bewegungsfreiheit besitzt
Vorteile
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird erreicht
daß unkontrollierte Schwingungen des von den Gurten getragenen Patienten auf ein Minimum beschränkt sind,
da der Haltebügel nur um eine vertikale, nicht jedoch um eine horizontale Achse drehbar ist Die Drehbeweglichkeit
um die vertikale Achse bringt wie sich in der Praxis gezeigt hat keine erhöhte Schwingungsgefahr
mit sich, ermöglicht jedoch, daß der von dem Gurt getragene Patient gedreht und somit in eine gewünschte
Lage gebracht werden kann. Von Vorteil ist ferner, daß der Patient mit dem Gesicht zur Säule in den Gurten
angeordnet werden kann, so daß er sich sowohl mit den Füßen als auch mit den Händen an der Vorrichtung
abstützen kann. Es wird also eine hohe Stabilität bei relativ großer Beweglichkeit des Patienten erreicht
Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch konstruktive Einfachheit und geringen
Herstellungsaufwand aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von der der Patient durch getrennte Gurte
getragen wird, die zur Unterstützung des Rückens bzw. der Oberschenkel dienen;
zum Tragen eines Patienten auf dieselbe Weise; und
F i g. 3 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 2, die zeigt,
wie eine stuhlförmige Trageinrichtung bei dieser Ausführungsform verwendet werden kann.
Die Vorrichtung weist ein mit Rädern versehenes, rohrförmiges Untergestell 1 mit zwei parallelen
gekröpften Seitenteilen 2 auf, an deren Enden Stützen 3 angesetzt sind, die sich auf Laufrädern 4 abstützen. Das
Untergestell 1 ist am vorderen Ende zwischen den Seitenteilen 2 offen und an seinem hinteren Ende durch
eine gekröpfte, quer verlaufende Rohrstrebe 5 verbunden,
in deren Mitte eine nach oben gerichtete Buchse 6 befestigt ist, die eine abnehmbare, senkrechte Säule 7
trägt Die Säule 7 ist rohrförmig und teleskopierbar und weist einen unteren Innenteil 8, der in die Buchse 6
eingesetzt werden kann, und einen oberen Außenteil 9 auf, an dem ein waagrecht nach vorne vorstehender,
freitragender Auslegerarm 10 aus rechteckigem Rohr befestigt ist. Die Säule 7 enthält eine Winde, durch die
ihre Länge durch eine teleskopartige Bewegung verändert werden kann, so daß der Auslegerarm 10
angehoben oder abgesenkt wird. Ein Kegelradgetriebe am oberen Ende der Säule ermöglicht, daß die Winde
durch eine an der rechten Seite angeordnete Kurbel 12 betätigt werden kann, die um eine horizontale Achse
gedreht werden kann.
Am vorderen Ende des Auslegerannes 10 ist ein starres Vertikallager 13 (F i g. 1) eingearbeitet Das
Vertikallager trägt einen rohrförmigen Haltebügel 14, der unmittelbar unterhalb des Endes des Auslegerarmes
10 angeordnet ist Der Haltebügel 14 ist geschwunden ausgeführt, so daß er in seiner Normalstellung, in der er
seitlich von dem Auslegerarm 10 (F i g. 1) absteht, die Enden des Haltebügels 14 bezüglich des Auslegerarmes
10 nach vorne und unten abstehen. Die Enden des Haltebügels haben Haken oder Ringe, die unter
Abstand befindliche Aufhängepunkte 15 bilden, an denen jeweils die entsprechenden Enden eines die
Oberschenkel unterstützenden Gurtes 16 und eines den Rücken abstützenden Gurtes 17 abnehmbar mit Hilfe
von kurzen Ketten 18 befestigt sind. Die Gurte 16 und 17 sind auf einfache Weise streifenförmig ausgebildet
und ermöglichen, daß der Patient (siehe gestrichelte Linien) direkt auf dem Gurt 16 vor der Säule 7 und mit
Blickrichtung auf diese Säule getragen wird, wobei der Rücken des Patienten sich gegen den Gurt 17 abstützt
Bei diesem Ausführungsbeispiel können folgende Abmessungen verwendet werden:
Maximale Höhe des Untergestelles über den Laufrädern: 13 cm; Gesamtbreite des Untergestelles: 70 cm;
Höhe der an dem Haltebügel angeordneten Befestigungsringe: minimal 64cm und maximal 125cm, d.h.
maximaler Hub beim Anheben: 61 cm;
Höhe der Unterseite des Auslegerarmes: minimal 71 cm und maximal 132 cm;
Abstand von der Mitte der Säule bis zu der Achse des den Haltebügels tragenden Lagers: 37 cm.
Der Sitzgurt 16 sollte solch eine Länge haben, daß er
bis auf 13 cm über dem Niveau des Fußbodens abgesenkt werden kann, so daß ein Patient in ein Bad
abgesenkt werden kann, andererseits sollte dieser Gurt
bis auf eine Höhe von wenigstens 74 cm angehoben werden können, so daß er von jedem normalen Bett
freikommt Es ist zu beachten, daß statt der einzelnen gezeigten Traggurte 16 und 17 ein einziger Gurt mit
einem Abschnitt zur Unterstützung der Oberschenkel
ίο und einem Abschnitt zur Aufnahme des Rückens
verwendet werden kann, der an den Befestigungsringen
15 aufgehängt ist
Das in den F i g. 2 und 3 gezeigte Ausführungsbeispiel ist dem in F i g. 1 gezeigten gleich mit Ausnahme des
Auslegerarmes 10, der in zvei Abschnitten ausgebildet ist und einen hinteren Abschnitt 20, der horizontal von
der Säule 7 absteht und einen vorderen Abschnitt 21 in der Form einer gekröpften Stütze aufweist Die beiden
Abschnitte 20 und 21 sind an der Zwischenfläche 22 um eine Achse 23 gegeneinander drehbar angelenkt, die
nach unten und vorne unter einem Winkel von etwa 55° gegenüber der Senkrechten verläuft Die beiden
Abschnitte haben flache aneinander anliegende Endflächen an der Zwischenfläche, die rechtwinklig zu dieser
Achse verlaufen. Eine federnd vorbelastete, schwenkbare Sperre (nicht gezeigt) ist durch einen Freigabehebel
24 betätigbar, der von Hand bewegt werden muß, um das Verdrehen des vorderen Armabschnittes 21 zu
gestatten. Die Sperre dient dazu, diesen Abschnitt in
einer der beiden möglichen, in den Fig.2 bzw. 3
gezeigten Stellungen zu arretieren.
In der in Fig.2 gezeigten Stellung trägt ein nach
vorne und unten gebogener Haltebügel 14 die beiden Gurte 16 und 17 wie oben beschrieben wurde, und er
dreht sich um ein starres Vertikallager 13, so daß die Vorrichtung wie oben beschrieben verwendet werden
kann. In der anderen, in F i g. 3 gezeigten Stellung ist der Abschnitt 21 um 180° gedreht In dieser invertierten
Stellung verläuft der Arm geringfügig nach vorne jedoch hauptsächlich von dem hinteren Abschnitt 20 aus
nach unten, so daß er eine Stütze für einen starren und
abnehmbaren Tragteil 25 in der Form eines Stuhles ohne Stuhlbeine bildet der in unterbrochenen Linien in
einer Stellung gezeigt ist in der sich kurz vor der Befestigung befindet Die Stütze, die den Abschnitt 21
bildet, ist mit einer hakenförmigen Ausnehmung 26 versehen, die in dieser Armstellung; nach oben weist und
in die ein rohrförmiger hinterer Teil 27 des Tragteiles 25
eingehängt werden kann. Anschläge 28 auf dem Haltebügel 14 ergeben eine feste Rückenstütze für den
Tragteil 25 gegen das Gewicht des letzteren und des darauf sitzenden Patienten. Die schwenkbare, durch den
Hebel 24 steuerbare Sperre dient in ihrer Betriebslage nicht nur zum Arretieren des vorderen Armabschnittes
21 um die Drehachse 23, sondern auch dazu, den Teil 27 in der Ausnehmung 26 zu halten.
Bei jedem Ausführungsbeispiel ermöglichen seitliche Handgriffe 29, die von dem Auslegerarm 10 nahe bei der
Säule 7 abstellen, daß die Vorrichtung bewegt und auf den Laufrädern 4 manövriert werden kann.
Claims (7)
- Patentansprüche:!.Vorrichtung zum Transport eines geschwächten oder körperbehinderten Patienten, mit einem mit Rädern ausgerüsteten U-förmigen Untergestell, auf dessen Quersteg eine vertikale Säule angebracht ist, mit einem Auslegerarm, der von der Säule absteht und starr an einem längs der Säule verschiebbaren Teil befestigt ist, mit einer Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken des Auslegeranns und mit einer Aufhängevorrichtung, die mittels eines Vertikallagers am Auslegerarm drehbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (10) ein im Betrieb starrer Querann ist, an dessen freiem Ende die Aufhängevorrichtung als ein am Vertikallager (13) befestigter, nach außen offener U-förmiger Haltebügel (14) angebracht ist, an dem Traggurte (36) aufgehängt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (7) teleskopierbar ist und daß die Hebeeinrichtung eine Winde in der Säule (7) aufweist, die zum Verändern der Länge der Säule (7) dient.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Winde ein Kegelradgetriebe und eine Betätigungskurbel (12) vorgesehen sind, von denen die Betätigungskurbel um eine waagerechte Achse nahe dem oberen Ende der Säule (7) drehbar ist
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß Handgriffe (29) zum Manövrieren der Vorrichtung von dem Auslegerarm (10) nahe der Säule (7) abstehen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (7) aus dem Untergestell (1) abnehmbar ist und in einer Montagebuchse (6) auf dem Untergestelle (1) eingepaßt ist
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (10) aus zwei Abschnitten (20, 21) zusammengesetzt ist, die gegeneinander verdrehbar sind, und daß diese Abschnitte (20, 21) in einer eingestellten Lage arretierbar sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse, um die die beiden Abschnitte (20, 21) gegeneinander verdrehbar sind, nach vorne und unten geneigt ist derart daß der verdrehbare Abschnitt (21) in einer Stellung etwa horizontal verläuft und in einer anderen Stellung so schräg nach vorne und unten geneigt verläuft
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