DE389898C - Schaukelstuhl - Google Patents
SchaukelstuhlInfo
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- DE389898C DE389898C DEZ11260D DEZ0011260D DE389898C DE 389898 C DE389898 C DE 389898C DE Z11260 D DEZ11260 D DE Z11260D DE Z0011260 D DEZ0011260 D DE Z0011260D DE 389898 C DE389898 C DE 389898C
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- backrest
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/034—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
- A47C1/035—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/02—Rocking chairs
- A47C3/025—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
- A47C3/0255—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame pivotally mounted in the base frame, e.g. swings
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf solche zusammenklappbare
und zu diesem Zweck aus einer Reihe gelenkig miteinander verbundener Stäbe bestehende Stühle, welche zum Zweck
ihrer Verwendung als Schaukelstühle in an sich bekannter Weise an der Spitze eines
Traggestells aufgehängt sind. Bei dem neuen Stuhl findet zweckmäßig auch die an sich bekannte
zwangläufige Einstellung- von Rückenlehne, Sitz und Fußstütze mittels Gelenkvierecke
Verwendung.
Um die Einstellung der Fußstütze und Rückenlehne gegenüber dem als Sitz dienenden
Teil in jede beliebige Richtung zu ermögliehen und diese beliebige Lage sicher zu verriegeln,
kann gemäß der Erfindung ein mit einer der Stangen des Gelenkvierecks verbundener
Hebel mit seinem gewölbten Ende auf das entsprechend gestaltete Ende einer an
dieser Stange angebrachten Lasche derart wirken, daß der Hebel die Lasche gegen den
Bogenstab und diesen gegen die Vierecksstange klemmt, so daß das Schwingen der Rückenlehne und hiermit auch der Fußstütze
gegenüber dem Sitz verhindert wird. Anderseits können die Rückenlehne, der Sitz und
die Fußstütze gemeinsam in einer bestimmten Lage gegenüber dem Stuhlgestell mittels eines
Hebels und mittels Arme festgestellt werden, die einen Anschlag mit der Nut eines Gelenk-Stabes
zum Eingriff bringen, der beweglich an lern Stab des Gelenkvierecks angebracht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar
Abb. r den neuen Stuhl gemäß der Erfindung schaubildlich in einer Stellung, in welcher
er gegenüber dem Traggestell zur Verhinderung von einer Schwingbewegung verriegelt
ist. .
Abb. 2 stellt den Stuhl in der Stellung dar, in welcher die Rückenlehne und die Fußstütze
gegenüber dem Sitz verriegelt sind.
Abb. 3 ist eine Vorderansicht des Stuhles nach Abnahme des Bezuges in einer Stellung,
in welcher der Stuhl in der Stütze freischwingen kann.
Abb. 4 stellt in größerem Maßstabe einen
Teilschnitt durch die Stützen in Richtung 4-4 der Abb. 1 dar.
Abb. 5 ist eine Seitenansicht des Gelenkvierecks.
Abb. 6 ist ein Schnitt nach 6-6 der Abb. 5, Abb. 7 ein solcher nach 7-7 der Abb. 6, und
Abb. 8 zeigt das obere Ende der Rückenlehne.
Der Sitz des Stuhles enthält zwei Längsleisten 15, die in geeignetem Abstand durch
Ouerstäbe ιό gehalten werden, welche mit den
Längsleisten in der Nähe ihrer Enden verbunden sind. Ein Stab 19 ist gelenkig mit
dem Vorderende jeder Leiste 15 verbunden.
Dieser Stab liegt zwischen der Leiste und der entsprechenden Stange 18. Ein Ende eines
Stabes 20 ist auf jeden Zapfen des Stabes 19 aufgesetzt, und zwar zwischen dem Stab 19
und der entsprechenden Leiste 15. Schließlich ist noch ein Stab 21 gelenkig mit dem hinteren
Ende jeder Leiste 15 verbunden. Das obere Ende jedes Armes 21 ist durch einen Zapfen 24
mit einer entsprechenden Längsleiste 22 in der Nähe ihres unteren Endes verbunden. Das
untere Ende jeder Leiste 22 ist schräg abgeschnitten und legt sieh in seiner Endstellung
gegen einen Stift 23, der in jedem Arm 21 angebracht ist. Der Anschlag der Leiste'22 an
den Stift 23 hat zur Folge, daß eine Bewegung dieser Leisten durch die Längsleisten 15 eine
Bewegung des Armes 21 mit der Leiste 22 bewirkt. Eine umgekehrte Bewegung der Leisten
läßt eine Schwingbewegung der Leisten 22 um die Zapf en 24 zu, welche sie mit dem Arm 21
verbinden. Jede Leiste 22 besitzt eine Stange 26, die in einem entsprechenden Abstand von
ihr verläuft, so daß sie das Anbringen des Bezuges 17 erleichtert.
Die die oberen Enden der Längsleisten 22 verbindenden Ouerstäbe 25 bestehen aus zwei
gelenkig miteinander verbundenen Teilen 66, von denen jeder gelenkig mit dem benachbarten
Ende der Leiste 22 durch eine Endlasche 65 verbunden ist, welche mit einem Vorsprung 27
der Leiste 22 durch einen Schieber o. dgl. 28 verriegelt ist, der ebenfalls an der Leiste sitzt
und unter der Wirkung einer Feder 29 steht. Das Gelenk der beiden Teilstäbe 66 besitzt
einen Anschlag 67, welcher die Bewegung der Teilstäbe unter der Spannung des Bezuges 17,
welcher an den Teilstäben 66 befestigt ist, begrenzt, wenn sie eine gestreckte Lage einnehmen.
Um die Teilstäbe zu bewegen, ist eine Entriegelung der Endlasche 65 von den Leisten 22 notwendig, so daß diese Teile alsdann
gegenüber den Leisten schwingen können. Eine Leiste 30 verbindet jede Leiste 22 oberhalb
ihres Drehzapfens 24 gelenkig mit dem freien Ende des Armes 20, der auf derselben
Seite des Stuhlsitzes liegt. Ein seitlicher Vorsprung 31 ist an jedem Arm 19 in der Nähe
von dessen oberem Ende derart angebracht, daß er mit dem Arm 20 in Berührung kommen
kann, wenn die Rückenlehne des Stuhles abwärts geschwungen wird, d. h. also sich vom
Sitz entfernt. Gelenkig an dem unteren Ende jedes Armes 19 ist eine Längsleiste 32 an-■
geordnet. Dieses untere Ende des Armes 19 ist schief abgeschnitten und kann an einem in
ähnlicher Weise abgeschnittenen Rand eines , an der Leiste 32 befestigten Anschlages 33 zur
Anlage kommen, wodurch diese Leiste ^2 in der Verlängerimg des Armes 33 zu liegen
kommt, wenn sich die beiden schrägen Kanten berühren. Diese beiden schrägen Kanten
liegen so, daß bei einer Bewegung der Arme 19 um ihre Zapfen mittels der Arme 20 die
!- Längsleisten gezwungen werden, sich mitzu-'
bewegen oder daß, wenn die Längsleisten abwärts gelegt werden, die Arme 20 gezwungen
werden, die Bewegung der Arme 19 mitzu- ! machen. Die Abschrägung der Kanten gestattet
eine Aufwärtsbewegung der Leisten 32, j ohne daß die Arme 19 an dieser Bewegung
teilnehmen.
Die Verbindung der Rückenlehne mit der : Beinstütze mittels der Leisten 30 und der
Arme 20 hat zur Folge, daß die Beinstütze nach aufwärts schwingt, wenn die Rückenlehne
abwärts bewegt wird, während anderseits ein Abwärtsschwingen der Beinstütze eine Aufwärtsbewegung
der Rückenlehne verursacht. Die Rückenlehne kann mittels einer an jeder Seite des Sitzes angebrachten Verriegelungsvorrichtung
in jeder beliebigen Lage festgestellt werden. Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus einem halbkreisförmig gebogenen
Teil 39, dessen Enden an der entsprechenden Längsleiste 22 befestigt sind. Der Mittelpunkt der Krümmung des Teiles 39
liegt in der Achse des Zapfens 40, der die Leiste 22 mit der Stange 30 verbindet. Der
Teil 39 liegt zwischen der Stange 30 und einer Lasche 41. so daß eine freie Bewegung gegenüber
der .Stange möglich ist. Mit der Stange 30 ist ein Hebel 42 verbunden, dessen Ende 43
konkav gewölbt ist (Abb. 7) und mit der konvexen Seite der Lasche 41 in Berührung steht,
so daß, wenn der Hebel 42 in die in Abb. 5 dargestellte Lage bewegt wird, die Lasche 41
den gebogenen Teil 39 an die Stange 30 klemmt und hierdurch ein Schwingen der Rückenlehne gegenüber dem Sitz verhindert.
Hierdurch wird gleichzeitig die Beinstütze gegen eine Abwärtsbewegung verriegelt: jedoch
kann sich, wie aus Abb. 5 leicht ersichtlich ist, die Beinstütze frei aufwärts bewegen.
Wenn das Ende 43 des Hebels 42 in Verlängerung der Lasche 41 steht, kann die
Rückenlehne frei schwingen.
Der Sitz einschließlich der Rückenlehne und Beinstütze ist in bekannter Weise mittels der
Stäbe 49 an der Spitze 74 eines Traggestells 71, 72, 73 derart aufgehängt, daß der Stuhl
frei in dem Traggestell schwingen kann.
Um den Sitz des Stuhles zu verriegeln und somit die Schaukelbewegung des Stuhles zum
Stillstand zu bringen, ist ein Anschlag 53 an jedem Pfosten 52 angebracht. Jede Leiste 30
trägt einen herunterdrückbaren Teil 54, der eine Nut 55 besitzt, mit welcher er mit dem
Anschlag· 53 in Eingriff kommen kann. Aus-
gleichhebel 56 sorgen dafür, daß jeder Anschlag 53 in seiner Arbeits- und Ruhestellung
verriegelt werden kann (Abb. 1, 3 und 4). Diese Hebel bestehen aus einem geschlitzten
Arm 560, dessen eines Ende gelenkig mit der
Stütze 52 verbunden ist, während sein anderes Ende mit einem Stift in den geschlitzten Teil
eines Doppelhebels 56* eingreift, der etwa in
seiner Mitte in einem Zapfen der Stütze 52 hängt. Der andere Arm des Hebels 56& ist
durch eine kurze Stange 56C mit dem Anschlag
53 verbunden (Abb. 4). Ein Handhebel 56^ der mit seinem einen Ende gelenkig
an der Stütze 52 gelagert ist, trägt in der Nähe dieses Endes einen Stift, der in den
Schlitz des Armes 56" eingreift. Die Beweglichkeit des Teiles 54 hat den Zweck, ihn in
Eingriff mit dem Anschlag 53 zu bringen, nachdem dieser Anschlag in seiner wirksamen
zo Lage mittels der Ausgleichhebel verriegelt
worden ist.
Die Hängestäbe 49 und die Leisten 30 bilden den Tragrahmen für den Sitz, mit welchem
er aufgehängt und demgegenüber er beweglieh ist. Der Tragrahmen kann mittels der
Ausgleichhebel 56 verriegelt werden; dies verhindert zwar die Schaukelbewegung des Rahmens,
doch ist trotzdem der im Rahmen hängende Sitz ihm gegenüber beweglich, wenn
die Rückenlehne ausgeschwungen wird. Infolge dieser Anordnung kann eine Person,
welche den Stuhl benutzt und einen Druck gegen die Rückenlehne ausübt, nicht herabfallen,
'da eine Abwärtsbewegung der Rückenlehne zwangläufig ein Anheben des Sitzes hervorruft;
daher wirkt der Druck, ,den die Person gegen die Rückenlehne anwendet, ihrem
eigenen Gewicht entgegen. Ein Aufhören des Druckes gegen die Rückenlehne und ein Druckaufwand
gegen die Fußstütze hilft ein Zurückschwingen der Rückenlehne in eine aufrechte Lage hervorzurufen.
Der Benutzer des Stuhles kann leicht jede beliebige Lage der beweglichen Rückenlehne
überwachen, auch kann der Stuhl in einen bequemen Liegestuhl umgewandelt werden. Es
besteht keine Gefahr, daß die den Stuhl benutzende Person infolge einer plötzlichen
Druckanwendung auf die Rückenlehne des Stuhles umfallen kann, da die Vorrichtungen
zur Bewegungsübertragung, welche die Rükkenlehne mit der Fußstütze und dem Sitz verbinden,
den Sitz anheben, wenn die Rückenlehne nach abwärts bewegt wird, so daß eine · Rückbewegung entgegen dem Gewicht der den-Stuhl
benutzenden Person entsteht. Die Zusammenklappbarkeit des Stuhles und die des Traggestelles gestatten, ihn leicht und sehr
bequem zu befördern.
Claims (4)
- Patent-An Sprüche:i. An der Spitze eines Traggestells aufgehängter Schaukelstuhl mit zwangläufiger Einstellung von Rückenlehne, Sitz und Fußstütze durch Gelenkvierecke, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsleiste (22) der Rückenlehne mit dem Sitz durch einen sektorförmigen Teil (39) in Verbindung kommt, der an dieser Längsleiste (22) befestigt ist und an der Leiste (30) des Sitzes entlanggleiten kann, welche eine Seite eines beweglichen Stabvierecks (30, 20, 15, 22) bildet, das mit den Längsleisten (32) der Beinstütze derart gelenkig verbunden ist, daß die Rückenlehne gegenüber dem übrigen Stuhlkörper geschwungen und außerdem die Rückenlehne, der Sitz und die Beinstütze in eine Ebene gebracht werden können.
- 2. Stuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (42), der mit einer Stange (30) des Stabvierecks verbunden ist, mit seinem gewölbten Ende (43) auf das entsprechend gewölbt gestaltete Ende einer an dieser Stange (30) angebrachten Lasche (41) derart wirken kann, daß der Hebel (42) die Lasche (41) gegen den Bogenstab- (49) und diesen gegen die Stange (30) klemmt, so daß ein 9" Schwingen der Rückenlehne gegenüber dem Sitz verhindert wird.
- 3. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne, der Sitz und die Beinstütze in jeder beliebigen Lage mittels eines Hebels (S6d) und mittels Arme bzw. Hebel (56°, 56C, 56*) festgestellt werden können, die einen Anschlag (53) mit der Nut (55) eines beweglich an dem Stab (30) des Gelenkvierecks angebrachten Gelenkstabes (54) zum Eingriff bringen.
- 4. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig verbundenen Querstäbe (66, 35 und 36) mittels eines an der einen Hälfte des Stabes befestigten Anschlages (67) festgestellt werden können, dessen schräg geschnittenes Ende sich derart gegen die andere Hälfte des Querstabes stützt, daß die Schwingbewegung des Gelenkes in der Stellung zum Stillstand gebracht wird, in welcher die beiden Hälften der Querstäbe in Verlängerung zueinander liegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2998615A US1231686A (en) | 1915-05-24 | 1915-05-24 | Comfort-chair. |
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DE389898C true DE389898C (de) | 1924-02-09 |
Family
ID=45419271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEZ11260D Expired DE389898C (de) | 1915-05-24 | 1919-12-02 | Schaukelstuhl |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1231686A (de) |
DE (1) | DE389898C (de) |
GB (1) | GB125388A (de) |
Cited By (2)
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FR2718653A1 (fr) * | 1994-04-18 | 1995-10-20 | Revelut Daniel | Siège à bascule. |
EP0749711A1 (de) | 1995-06-21 | 1996-12-27 | Daniel Revelut | Schaukelstuhl |
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- 1915-05-24 US US2998615A patent/US1231686A/en not_active Expired - Lifetime
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1919
- 1919-04-07 GB GB8719/19A patent/GB125388A/en not_active Expired
- 1919-12-02 DE DEZ11260D patent/DE389898C/de not_active Expired
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FR2718653A1 (fr) * | 1994-04-18 | 1995-10-20 | Revelut Daniel | Siège à bascule. |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB125388A (en) | 1920-07-07 |
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