DE526941C - Klappstuhl - Google Patents

Klappstuhl

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Publication number
DE526941C
DE526941C DEH118263D DEH0118263D DE526941C DE 526941 C DE526941 C DE 526941C DE H118263 D DEH118263 D DE H118263D DE H0118263 D DEH0118263 D DE H0118263D DE 526941 C DE526941 C DE 526941C
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DE
Germany
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seat
frame
chair
folding chair
arms
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Expired
Application number
DEH118263D
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English (en)
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/42Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal
    • A47C4/44Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/48Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Klappstuhl derjenigen Art, bei welcher das Gestell aus zwei gelenkig verbundenen Rahmen und einem am vorderen Gestellrahmen schwenkbar angeordneten Sitz besteht, der mit dem hinteren Rahmen durch Lenker verbunden ist. Die Erfindung bestellt darin, daß die den Sitz tragenden Arme in der Gebrauchsstellung des Stuhles sich, unter eine Querstange des hinteren Gestellrahmens legen und daß die diesen Rahmen mit den Sitzarmen verbindenden Lenker an dem hinteren Armteile angreifen.
Dadurch werden die Gelenke des Lenkers von den Kräften entlastet, die durch die Last des Sitzenden hervorgerufen werden, und haben nur noch die Kräfte aufzunehmen, die zum Halten des Abstandes der Gestellrahmen erforderlich sind. Das ergibt eine größere Haltbarkeit und Sicherheit des Stuhles. Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι ein Schaubild des Klappstuhles gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine Seitenansicht des Klappstuhles im zusammengelegten Zustande und
Abb. 3 ein Schaubild einer anderen Ausführungsform des Klappstuhles gemäß der Erfindung.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemaß Abb. 1 und 2 besteht der Klappstuhl aus zwei im wesentlichen rechteckigen Rahmen« und b, die an den beiden oberen Enden C gelenkig miteinander verbunden sind. Gleichzeitig sitzt an diesen Gelenkstellen c eine sich selbsttätig einstellende bewegliche Rükkenstütze d. In der Mitte der Höhe des vorderen Rahmens α sind zwei Arme e angelenkt, die nach vorn herausstehen und einen Sitz/ tragen. Die hinteren Enden dieser Arme stützen sich gegen eine Querstange b1 oder legen sich unter Stifte oder Vorsprünge, die auf dem hinteren Rahmen sitzen.
Lenker^· verbinden die Mitten der hinteren Teile der Armee und die hinteren Rahmenb derart, daß beim Zusammenlegen des Stuhles (Abb. 2) der Sitzteil/, welcher zwischen den vorderen Enden der Armee getragen wird, sich in die beiden Rahmenteile einlegt. Der Sitz kann aus einem Faserstoff bestehen und von zwei Querstreifen getragen werden. Die vorderen und hinteren Rahmen können mit Querstreben versehen werden, um dem Stuhl eine seitliche Standfestigkeit zu geben. Beim. Zusammenlegen des Stuhles werden die Gelenkpaare gelöst, d. h. nach unten geknickt.
Bei der Ausführungsform der Erfindung, die in der Abb. 3 veranschaulicht ist, wird der Sitz, anstatt unmittelbar quer an nach vorn stehenden Teilen der Seitenarmee befestigt zu werden, an einer vorderen Querstange e1 festgelegt. Die Sitzfläche ist mit h bezeichnet und als Hängematte oder Liegestuhlmatte ausgebildet. Eine weitere Befestigung des Sitzes h erfolgt an der oberen Querstange c1 des Gestellgelenkes c. Die Sitzmatte erhält durch eine Stange/ eine besondere Form, wobei die Stange/ an einem Gelenkpaare f, k angebracht ist. Die Stange i legt sich in den Stoff der Sitzmatte hinein. Die Teile/,/ und k werden beim Zusammenlegen des Sitzes nach oben gegen die beiden das Gestell bildenden Rahmen geschwungen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Klappstuhl mit einem aus zwei aneinandergelenkten Rahmen bestehenden Gestell und mit am vorderen Gestellrahmen schwenkbar angeordnetem Sitz, der durch Lenker mit dem hinteren Rahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sitz (/) tragenden Arme (e) in der Gebrauchsstellung des Stuhles sich unter eine Querstange (b1) des hinteren Gestellrahmens (ό) legen, und daß die Lenker (g) an den den Sitz tragenden Armen (e) hinter ihrem Drehpunkt angreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH118263D Klappstuhl Expired DE526941C (de)

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DE526941C true DE526941C (de) 1931-06-12

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DE (1) DE526941C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742010C (de) * 1938-10-26 1944-10-02 Vinzenz Memmel Zusammenlegbarer Liegestuhl

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742010C (de) * 1938-10-26 1944-10-02 Vinzenz Memmel Zusammenlegbarer Liegestuhl

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