DE248533C - - Google Patents

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DE248533C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 248533 KLASSE 3Oe. GRUPPE
Krankenhebevorrichtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. März 1911 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit deren Hilfe ein Kranker mittels einer oder mehrerer an aufrechten Endstützen oder Rahmen sitzenden Hebe- o. dgl. Rollen bewegt werden kann.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung dem Bekannten gegenüber besteht darin, daß die aufrechten Endrahmen der beispielsweise an ein Bett gestellten Vorrichtung seitliche Flügel oder Streben besitzen, die an ihren Träger angelenkt sind und bei Belastung auf dem Fußboden ruhen können. Vorzugsweise ^erstrecken sich die an den aufrechten Endrahmen angelenkten Seitenflügel an den Seiten des Bettes entlang so weit, daß ihre Enden nebeneinanderstellen und miteinander verbunden werden können. Die neue Vorrichtung kann leicht von einem Bett nach einem anderen geschafft werden und somit einer größeren Abteilung eines Krankenhauses o. dgl. dienen.
Fig. ι zeigt eine um eine Bettstelle gestellte Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung von der Bettstelle entfernt, jedoch mit Rollen zum Auf- und Abwickeln eines Tuches.
Fig. 3 ist eine Ansicht einer anderen Ausführungsart.
Fig. 4 ist eine Einzelheit der Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Ansicht eines Teiles einer anderen Ausführungsart der Vorrichtung.
Die Endrollen B werden von den aufrechten, durch Querstangen A1 miteinander verbundenen Teilen A der Endrahmen getragen und können in beliebiger Höhe auf derselben eingestellt werden.
An jeder der aufrechten Stangen oder Rohre A ist ein Seitenflügel drehbar befestigt, der zwei wagerechte Stangen C, aufrechte Stangen C1 und eine Strecke C2 umfaßt. Diese erstreckt sich von dem oberen Teile der Stange A nach abwärts zu dem oberen wagerechten Teile C, Die Stangen C sind an A durch an ihnen befestigte rohrförmige T-Stücke angelenkt. Die Streben C2 können mit den Teilen A und C beispielsweise mittels Ohren C4 und Stellschrauben o. dgl. einstellbar verbunden sein. Durch Anschläge wird dann verhindert, daß sich die Streben an dem aufrechten Teile entlang bewegen.
Die Endrahmen A, A1 sind breit genug, um sich über die Endrahmen D des Bettes seitlich hinaus zu erstrecken, und die Flügel C1, C2 werden genügend lang gemacht, um nahe aneinander zu stehen, wenn sie in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung zum Bett gebracht sind. Die zwei Endteile C1 jedes Paares von Flügeln können dann mittels Riemen E o. dgl. miteinander fest verbunden werden.
Die Vorrichtung kann auf diese Weise schnell um das Bett gestellt und wieder entfernt und an einem anderen Orte aufgestellt werden, so daß eine einzige solche Vorrichtung vielleicht einer ganzen Abteilung eines Krankenhauses dienen kann. Die Endrahmen können auf Rädern F stehen, damit sie leicht nach einem anderen Platze gefahren werden können, wenn man sie nach rückwärts kippt, so daß die Flügel vom Flure abstehen.
Die durch Teil M o. dgl. an den aufrechten

Claims (2)

Stangen der Endrahmen gehaltenen Rollen B können z. B. dazu verwendet werden, um ein Zugtuch G zu bewegen (Fig. 2) oder einen Rahmen G1 zu heben (Fig. 1). Die ganze Vorrichtung trägt sich selbst und kann, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ohne Bettstelle benutzt werden. Die Seitenflügel können eine sehr einfache Form annehmen, beispielsweise die in Fig. 3 gezeigte. Hier bestehen sie lediglich aus Streben H, die bei H1 an aufrechten, rohrförmigen Stützen M einstellbar befestigt sind. Jede Strebe trägt eine einstellbare Klemme, mittels welcher sie an dem Längsteile / der Bettstelle festgestellt werden kann. Die Klemme umfaßt ein Joch K, Stellschrauben K1 und einen hakenförmigen Greifer L\ U (Fig. 4 und 5). Die Streben H sind vorzugsweise derart eingestellt, daß ihre unteren Enden nahezu, aber nicht ganz den Flur berühren und sie nur infolge Belastung und Nachgiebigkeit der Bettstelle den Fußboden erreichen und die Bettstelle abstützen. Die Rollenträger M können bis auf den Fußboden reichen, die in Fig. 3 dargestellten besitzen jedoch Querteile M1, welche auf der Bettstelle ruhen und Druck und Stöße nach unten aufnehmen und dabei in aufrechter Stellung durch Riemen M'1, M3 o. dgl. an den Endrahmen gehalten werden. Da die Befestigungen M3 etwas niedrig liegen, so werden die senkrechten Teile M an diesem Ende zweckmäßig, wie bei M4 gezeigt ist, bis unter die Längsteile / geführt und am unteren Ende umgebogen. Diese nach unten sich erstreckenden Vorsprünge M1 verhindern daher zusammen mit den Streben H ein Drehen der Rollenträger M um die Befestigungsstellen Ms, indem sie sich gegebenenfalls gegen die Füße der Bettstelle legen. In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsart hilft die Bettstelle selbst die Rollen B tragen, da sie die zwei Endstützen M in bestimmtem Abstand voneinander hält und ein Nähern derselben verhindert, gleichgültig, ob die Rollenträger M bis an den Fußboden reichen oder nicht. Diese Träger können auch mit Längsstreben N (Fig. 6) versehen sein, die in an den senkrechten Teilen befestigte Hülsen iV1 o. dgl. lösbar eingelassen sind. Die Streben O können mittels einer Klemme 0. dgl. an den Längsteilen N gehalten werden. In den dargestellten Ausführungsformen wird die Vorrichtung vorzugsweise aus Rohren hergestellt. Anstatt die Streben H und O aus einem Stück herzustellen, könnte beispielsweise der obere Teil der Strebe O an den Längsteil N angeklammert werden, und der untere davon getrennte Teil könnte entweder dem Teile O gegenüber oder in einiger Entfernung davon an dem Längsteil N befestigt sein. Er könnte auch die in Fig. 6 in unterbrochenen Linien angegebene Gestalt O* haben, bei welcher die Teile O* bei O1 aneinander gelenkt sind, während ihre freien Enden einstellbar an N befestigt sind. Bei einer sich selbst stützenden Vorrichtung mit bis aneinanderreichenden Seitenteilen oder Flügeln (Fig. 1) können diese zusammenfaltbar oder (beispielsweise durch teleskopisches Ineinandergreifen der einzelnen Teile) ausdehnbar ausgeführt sein. Paten τ-Ansprüche:
1. Krankenhebevorrichtung mit einer oder mehreren von aufrechten Endstützen oder Rahmen getragenen Hebe- o. dgl. Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Endrahmen oder Stützen der (beispielsweise an ein Bett gestellten) Vorrichtung seitliche Flügel oder Streben (C, C1, C2, H, O) besitzen, die an ihnen angelenkt sind und sich bei Belastung auf dem Fußboden aufstützen können.
2. Krankenhebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den aufrechten Endrahmen vorzugsweise angelenkten Seitenflügel sich an den Seiten des Bettes so weit entlang erstrecken, so daß ihre Enden zusammentreffen und so miteinander verbunden werden können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0875228A2 (de) * 1997-04-30 1998-11-04 Eisen- Und Drahtwerk Erlau Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Hochziehen von bettlägerigen Personen sowie Verfahren zum Hochziehen bettlägeriger Personen unter Verwendung einer solchen Vorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0875228A2 (de) * 1997-04-30 1998-11-04 Eisen- Und Drahtwerk Erlau Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Hochziehen von bettlägerigen Personen sowie Verfahren zum Hochziehen bettlägeriger Personen unter Verwendung einer solchen Vorrichtung
EP0875228A3 (de) * 1997-04-30 1999-01-13 Eisen- Und Drahtwerk Erlau Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Hochziehen von bettlägerigen Personen sowie Verfahren zum Hochziehen bettlägeriger Personen unter Verwendung einer solchen Vorrichtung

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