DE2133027A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Festhalten eines zu betaeubenden Tieres,insbesondere eines Rindes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Festhalten eines zu betaeubenden Tieres,insbesondere eines Rindes

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DE2133027A1
DE2133027A1 DE19712133027 DE2133027A DE2133027A1 DE 2133027 A1 DE2133027 A1 DE 2133027A1 DE 19712133027 DE19712133027 DE 19712133027 DE 2133027 A DE2133027 A DE 2133027A DE 2133027 A1 DE2133027 A1 DE 2133027A1
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Cincinnati Butchers Supply Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/02Slaughtering pens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

DlpUng.Vincenzv. Raffay Hamburg, den Io Juli 1971
Patentanwalt .
2 Hamburg 70 · Schloßstr.^ v.R./Li.
Tel. 68 7aa& 2040/11
Anmelder: The Cincinnati Butchers' Supply Company, of
Helen and Blade Streets, Cincinnati, Ohio
U.SoA
Vorrichtung und Verfahren zum Festhalten eines zu betäubenden Tieres, insbesondere eines Rindes.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten eines zu betäubenden Tieres, insbesondere eines Rindes.
Gegenstand des bekannten US-Patentes 8ll 958 ist eine Vorrichtung, bei der das Tier in einen Verschlag getrieben wird und auf einem normalerweise festen, an einer Kante -schwenkbaren Boden steht, während es zum Betäuben eingeklemmt wird. Da das Tier auf seinen Füßen stehen bleibt, ist das Festhalten des Tieres unsicher, d.h. es kann sich ™ nach wie vor bewegen und springen, wodurch es häufig schwierig ist, daß Betäubungswerkzeug genau auf die gewünschte Stelle am Kopf des Tieres aufzusetzen. Hier, durch wird das Betäuben häufig eine Tierquälerei, das Tier muß entsprechend leiden. Weiterhin sind derartige Störungen und Unterbrechungen bei modernen Anlagen mit fortlaufender Produktion unerwünscht.
Der Verschlag des vorstehend erwähnten US.-Patentes ist mit einem schwenkbaren Boden ausgerüstet, der in eine
Stellung schwenkbar ist, in der das Tier seitlich teil- ·
weise aus dem Verschlag herausrutschen kann, wenn es ";'
betäubt ist. Die Anordnung ist aber so getroffen, daß die
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Beine des Tieres zum Fesseln und Anheben durch einen oben angeordneten Ausblutförderer unzugänglich sind. Bei dieser bekannten Vorrrichtung ist es erforderlich, den schweren Körper umzudrehen, um ihn aus dem Verschlag zu befreien und zum Anheben an den Füßen zu fesseln· Solange diese zusätzliche Bewegung nicht durchgeführt ist, behindert die eine Seitenwand des Vorschlages das Anheben.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun grundsätzlich die Aufgabe zu Grunde, die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich in eine moderne Anlage eines Schlachthofes einbauen läßt und mit den übrigen Vorrichtungen des Schlachthofes zusammenarbeitet.
Die weiterhin durch die US-Patentschriften 2 912 715 und 3 051 984 bekannten Vorrichtungen benötigen große Bodenfreiheit und einen beträchtlichen Energieaufwand« Außerdem, ist es bei diesen weiterhin bekannten Vorrichtungen möglich, daß das Tier nicht rechtzeitig festgehalten wird und daher wieder aus der eigentlichen Haltevorrichtung herausrennt· Hierdurch treten Unterbrechungen auf, die bei modernen Anlagen nicht axeptabel sind.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beseitigt diese Nachteile durch einfache Bedienung und kompakte Bauweise. Sie hat eine geringe Anzahl von beweglichen Teilen, von denen keins irgendwelche Schwierigkeiten bietet· Im Betrieb weist die Vorrichtung nach der Erfindung einen festen Boden für das Tier auf, auf dem es steht und nicht unnötig erregt wird. Seitlich wird das Tier dann durch geneigte Seitenwände im Bereich seines Bauches abgestützt und festgehalten, woraufhin der Boden abgesenkt wird. Hierdurch wird das Tier vollständig festgehalten und an jeder Bewegung gehindert. In dieser Stellung
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kann das Tier mit großer Sicherheit genau an der richtigen Stelle betäubt werden. Nach dem Betäuben wird eine Seitenwand der Vorrichtung zurückgezogen, um das Tier so freizugeben, daß es mit seinen Füßen zuerst aus der Vorrichtung austritt, so daß ein Fuß schnell und leicht gefesselt werden kann, damit der Tierkörper an diesem Fuß durch einen oben angeordneten Ausblutförderer angehoben werden kann·
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Vorrichtung, die sicherstellt, daß das Tier so festgehalten wird, daß das Betäuben mit Präzision und ohne Fehler durchgeführt wird.
Noch ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Vorrichtung, die einen möglichst geringen Raumbedarf aufweist, einfach aufgebaut ist, preiswert und haltbar ist und keine Wartung erfordert.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens, durch das die Haut und das Fleisch des Tieres nicht beschädigt werden.
Zusammenfassend ist daher zu sagen, daß die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren schafft, bei dem das Tier auf seinen Füßen in eine Vorrichtung zum Halten eintritt. Diese Vorrichtung weist einen schwenkbar aufgehängten, normalerweise aber waagerecht fest angeordneten Boden auf. Eine zurückziehbare Seitenwand wird bewegt, um das Tier im Bereich seines Bauches abzustützen. Der Boden wird entfernt, damit das Tier unbeweglich wird. Wenn dies geschehen ist, wird das Tier betäubt und die eine Seitenwand zurückgezogen, damit das Tier auf dem geneigten Boden so nach unten rutscht, daß es mit seinen Beinen eine Stellung einnimmt, die ein schnelles Fesseln und Anheben mit einem Ausblutförderer ermöglicht.
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Weitere Vorzeile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Minwei.» auf di* Zeichnung näher er« läutert^ in der die Erfindung mn Hand eine* Auaführungs · veranschaulicht ist»
M* zeigtί
fig« Ϊ ein« perspektivische Ansieht einer Vorrichtung
zum Festhalten eines Tieres vor und nach dent
Betäuben;
Fig» 2 ein« Vorderansicht auf die Vorrichtung der
S1Ig* 1 nach dem Eintreten de» Tieres?
3 tiste der Fig· 2 entsprechende Ansicht, Jedoch mit vollständig festgehaltenem Tier vor dem Betäuben;
4 wiederum ein« der Fig* 3 entsprechende Ansicht ttiit geneigtem Boden und zurückgezogener Seiten wand, damit das betäubte Tier aium Fesseln mit den Füßen äseh unten entfernt wird«
iü der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht «US ein·« rechteckigen Rahmen Mit vier Senkrechten Eckpfosten B, die mit Hilfe von Füßen 10 auf einem geeigneten Fundament befestigt sind· Üer Rahmen ist an einem Ende durch Querstreben 12 und an den Seiten durch untere und obeärts Schienen 14 und 16 verstärkt, Am Eintrittsende des Rahmens ist eine geeignete Schiebetür 18 angeordnet, die ÄUÄ Zutritt des Tieres geöffnet und dann verschlossen wird» um SU verhindern, daß des Tier nach rückwärts aus dem Rahmen entweicht» Die Schiebetür 18 ist an zwei Rädern 20 augehatigt, die auf einer Schiene 22 hin- und herbewegbar Und, um des Offnen und Schließen zu ermöglichen» pin Schiebetür ist durch einen pneumatischen Zylinder i% !»«weybar. Min 2*l*Vk£ 26 wird dur«h swei aufrechtfetehendfe parallele Wände 28 gebildet. Durch diesen Zulauf wird das Tier zu der durch die Schiebetür 18 ge-
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- 5 bildete» Öffnung geführt.
An einer Seite d«s Rahmens ist «ine Plattform 30 in geeigneter Höhe befestigt, um «ine Bedienungsperson aufzunehnaen, die de« Werkzeug zum Betäuben des Tieres trägt«
Die der Plattform 3Q zugekehrte Seite ist mit einer schweren und starren nach unten und nach innen gerichteten Seiten wand 32 versehen, die sich ungefähr über die gesamte Länge des Rahmens erstreckt. Die Seitenwand 32 ist feststehend, und ihre obere Kante 34 liegt ungefähr in Schulterhöhe des festzuhaltenden Tieres. Die untere Kante 36 der Seitenwand reicht ungefähr bis zu den Knien des Tieres. Auf diese Weise wird eine Abstützung für eine Seite des Bauches des Tieres geschaffen (siehe Fig. 3)·
Die gegenüberliegende Seite des Bauches des Tieres wird von einer zweiten Seitenwand 38 gestützt, deren untere Kante 40 ungefähr auf der gleichen Höhe wie die Kante j6 der Seitenwand 32 liegt. Die Seitenwand 38 ist aber im Berecih ihrer oberen Kante 32 mit Hilfe einer Welle 44 schwenkbar gelagert. Die Lagerung der Welle 44 erfolgt in den Eckpfosten des Rahmens. Die Seitenwand 38 kann aus der in Fig. 3 gezeigten Haltestellung in eine frei bewegliche Stellung geschwenkt werden, wie sie in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 46, dessen Kolbenstange 48 mit der unteren Kante der Seitenwand bei 50 in Schwenkverbindung steht, sorgt für die Schwenkung dieser Seitenwand 38. Dieser Zylinder 46 kann so ausgelegt sein, daß die Kolbenstange 48 nur für die Rückkehrhewegung der Seitenwand 38 sorgt. in diesem Falle bedingt das Eigengewicht de« Tieres die andere Bewegung der Kolbenstange. Selbstverständlich ist aber auch ein beidseitig whksamer Zylinder verwendbar, der sich
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- 6 bei 51 an Rahmen abstützt.
Ein Boden 52 ausreichender Festigkeit und Starrheit •tützt das Tier wie sich aus den Fig· 1 und 2 ergibto Dieser Boden erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge und Breite des Rahmens· Der Boden 52 ist bei 5^ mit Hilfe einer Welle schwenkbar an einer Seite befestigt, wobei die Welle wiederum in zwei Eckpfosten gelagert ist. Die gegenüberliegende Seitenkante 56 des Bodens ist um einen Radius um den Schwenkpunkt 54 schwenkbar.
Ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 5β, dessen Kolbenstange 6O bei 62 mit dem Boden verbunden ist, und zwar in der Nähe der Seitenkante 56 sorgt für die gewünschte Schwenkung des Bodens. Der Zylinder ist bei schwenkbar am Rahmen befestigt.
Dieser Zylinder 58 kann ebenso wie der Zylinder 46 ein einfach oder ein doppelt wirkender Zylinder sein. Handelt es sich um um einen einfach wirkenden Zylinder, so vird die Kolbenstange 60 bei Schwenkung des Boden· 52 nach unten durch das Eigengewicht bewegt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der Boden 52 eine waagerechte Haltestellung zur Abstützen des Tieres und ein· abgesenkte Stellung einnimmt, in der er eine Schräge bildet, auf der das Tier (siehe Fig· 4} nach unten gleiten kann. Weiterhin kann der Boden 52 abgesenkt sein, damit das Gesamtgewicht des Tieres nur von den geneigten Seitenwänden 32 und 38 (siehe Fig. 3) getragen wird, damit das Tier sich vor dem Betäuben nicht mehr bewegen kann.
Im folgenden wird Kur/, die ArbeitS\>e Ise der ' Vorrichtung nach d«r Br fin diine; beschrieben.
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ι *>
Unter nor*« 1 en. Bedingen ist der Boden angehoben, dDh. «r nimmt unter der Wirkung des Zylinder« 5$ seine waagerechte Lage «in· Sie Seitenwand SB ist von der feststehenden Seitenwand 32 weggeeehwenkt. Die Schiebetür t8 ist offen, «*> daß ein Tier durch den Zulauf 26 zugetrieben werden kann»
Ein Tier, da« durch die Schiebetür 28 eingetreten ist, steht einen Augenblick «till auf dem Boden 52» Di« Bedienungsperson öffnet nun geeignete Ventile, u«i Druck» Mittel £u den Zylindern 24 und %6 zu» Schließen der Schiebetür iS und zum Vorschieben 4er Seitenwand 38 gegen die eine Seite dee Tiere» (siehe Fig. 1) zuzuführen» Die geneigt* Seitenwand 38 arbeitet mit der feststehenden Seitenwand 32 zusammen*, um das Tier an seinem Bauch abzustützen, woraufhin die Bedienungsperson auf den Zylinder 53 einwirkt, damit der Boden nach unten gesenkt wird, so daß sich das Tier nicht mehr bewegen kann» Dann wird das Tier mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges sehr präzise und genau betäubt, so daß es nicht unnötig leidet·
Uta due betäubte Tier freizugeben, wird ein Ventil betätigt, um so auf den Zylinder %6 einzuwirken, daß die Seitenwand 38 in die in Fig» % gess«igte Stellung geschwenkt wird» Bedingt durch die Neigung der Seitenwand 32 und des Bodens 52 In eine gemeinsam* Richtung rutscht das freigegeben« Tier nach unten, w*b«i die Sein* eine Lage einnehmen, die es gestattet, daß das Tier wie bei <»8 angedeutet, gefesselt werden kann» woraufhin de* körper angehobf η und über ein« Vorrichtung smut !Entfernen deft transportiert wird*
Errichtung k*nn 4i·*· Arb*it wi«4*rh#l*n, w*n*i tfi* Zylinder .58 und &k entsprechend betätigt wurden, um den
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Boden 52 aasg&laeben. und die Schiebetür 1& erneut zu öffnen»
BIe Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet schnell., genau und obsae Zeitverlust, wodurch ein fortlaufender^ nicht unterbrochener Behandlungsprozeß der Tiere in einer entsprechenden Gesamtanlage sichergestellt ist» Dieses bedingt eine gute Ausnutzung der Qesamtanlage und damit eine Einsparung von Zeit und Arbeit»
Weiterhin ist die erfindungsgemaße Vorrichtung sehr robust, sie beansprucht vrenig Raum und Energie und sie ist einfach aufgebaut*
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Claims (2)

  1. 2Ί33ϋ21
    - 9 Paten t ans Pt r ü „c h e :
    ΓIJ Vorrichtung zum Festhalten von zu betäubenden ^Fieren, insbesondere Rindern, gekennzeichnet durch einan die Tiere in sich aufnehmenden Rahmen (3), mit einer Eintritt söffnung, durch die die Tiere eintreten; durch einen entfernbaren Boden (52) zum Aufnehmen und Abstützen der auf ihren Füßen stehenden Tiere; durch ein Paar Saitwnwände (32 und j8) zum Abstützen des Tieres an den Süitsn seines Bauches nach dem Entfernen des Bodens in eine geneigte tiefere Stellung, in der dieFüBe des Tieres diasan nicht mehr berühren, wodurch das Tier zum Betäuben schwebend festgehalten wird und durch eine Einrichtung zum Entfernen mindestens einer Seitenwand (38) zum Freigeben des betäubten Tieres, so daß es auf den abgesenkten, geneigten Boden (52) fällt.
  2. 2.. Vorrichtung nach Anpsruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (32) der geneigten Seiteirwände mit dem abgesenkten, geneigten Boden (52) zusammenarbeitet, um ein seitliches Abführen des betäubten Tieres aus dem Innenraum des Rahmens (8) zu gestatten, wobei die Füße vor dem Körper austreten, um ein Fesseln der Füße zum Anheben durch einen oben angeordneten Förderer zu erleichtern*
    3o Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch kraftbetätigte Einrichtungen (46 und 58) z^r Bewegung der Seitenwand (38) und des Bodens (52).
    4o Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (52) normalerweise seine feststehende Stellung einnimmt.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (52) feststeht, während das T.'.er r.um Betäuben festgehalten wird»
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    δο Vorrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekenassichnet, daß dar Boden (52) feststellt, während die rüßfc des Tieres auf ihm stehen.,
    7ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (52) während der Bowagimg der ox^ns-a. Seitenwand (38) zur Freigabe des betäubten Tieres feststellt»
    3 t» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch daß dar Boden (52) während das Tier in den Innanraiiai des Rahmens (58) eintritt feststellte
    9 ο Vorrichtung mach AaspjL't&oh i, dadurch ,'j daß die eine in Läagsricht^ing vorlaufssidc Kants Ί33 Bodens (52) an üeat Rahmen (8) ECfcw-'a&ltiiar (t-ei 5^·) aufgehängt ist, T?}-abei des· Bodsn in cino auf scixk^GCaitsn. geneigte Stellung naeh unten sciiueöktosr ist u>.id daß eins -ßisrlohtung (58) zur Bexfeguag das 'Badsns s^s de? ij&nei&t&ri Si-eJ-Xuxig in eine Stellung, in der d&s Tier an soxrteii. Füßen'. abgestützt wirdo'
    ICe Vorrichtung nach Lnspimoli 9 s dadurch gekeianzeichnet s daß die bewegbare Seitenwand (3S) an des Rahmen (β) um ihre obere Kante (42) schwenkbar (bei 44) befestigt- ist ■and daß eine Einrichtung (46) ausi Schwenken in Richtung auf die andere Seitenwand (32) und -von dieser weg vorgesehen
    ist. ' -
    ix. Vorrichtung nach Anspruch 10- dadurch gekennzeichnet,
    daß die andere feststehende Seitenwand (32) mit ihrer unteren Kante {36} ungefähr auf gleicher Hohe wie die untere Eanta der schwenkbaren Seitenwand (38) liegtt wenn die schwenkbare Seitenwand auf sie zubewegt ist-.
    12* Vorrichtung nach Anspruch ίί,, -dadurch. gelieiiKseichnet -. daß die andere Seitenwand (32): unbeweglich an desr* Malimen (8) mit einer Neigung zur Ssnkreclit'eit b&fciütigt ist,*
    2 3-/.00 4 2
    BAD ORIGIMAL
    ihre untere Kante (3&) innerhalb des Rahmens liegt und daß der schwenkbare Abschnitt des Bodens (52) unterhalb dieser Seitenwand (32) liegt, wobei diese Wand grundsätzlich in die gleich« Richtung geneigt ist wie der Boden (52), wenn, dieser nach unten geschwenkt ist.
    13· Verfahren zum Pesthalten eines zu betäubenden Tieres, insbesondere eines Rindes, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    Eintreibe» des Tieres auf einen entfernbaren aber normalerweise ortsfesten und im wesentlichen waage- M rechten Boden (52);
    Abstützen des Bauches des Tieres zur Beschränkung einer nach unten gerichteten Bewegung; Entfernen dee Bodens (52) unterhalb des Tieres, so daß dieses nur noch seitlich im Bereich des Bauches abgestützt und zum Betäuben festgehalten wird; Entfernen der seitlichen Abstützung, damit das betäubte Tier unter Schwerkraftwirkung nach unten fällt.
    ihm Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (52) so entfernt wird, daß er eine geneigte
    Lage einnimmt, um eine Rutsche zur Aufnahme des freige- ™
    gebenen Tieres zu bilden, die das Tier in eine Lage führt, in der es gefesselt wird«
    15· Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (52)-geneigt angeordnet wird, um eine Rinne zur Aufnahme des freigegebene«. Tieres auf seiner einen Sriie zu bilden, damit dieses mit den Füßen nach vorne in tiiiR Stellung geführt wird, in der β^ sich in einer Stellung zum Fesseln mindestens eines Beines befindet.
    lis. Verfahren nach Anspruch 13i dadurch gelteinizeic hnr1 , daft das auf dim Boden (52) stehende Tier an einer naih vorne und iiüch hinten gericht et <n Hf vcfuiif £tJnnriert wird..
    209823/0042
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