DE1817274A1 - Spaltvorrichtung fuer Schlachtvieh - Google Patents

Spaltvorrichtung fuer Schlachtvieh

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DE1817274A1
DE1817274A1 DE19681817274 DE1817274A DE1817274A1 DE 1817274 A1 DE1817274 A1 DE 1817274A1 DE 19681817274 DE19681817274 DE 19681817274 DE 1817274 A DE1817274 A DE 1817274A DE 1817274 A1 DE1817274 A1 DE 1817274A1
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Germany
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conveyor track
guides
saw
animal
splitting
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DE19681817274
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Ivarsson Bernhard Patrick
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KONTROLLHUDAR ANDELSLAKTERIERN
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KONTROLLHUDAR ANDELSLAKTERIERN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Dipl.-Ing.
Rudolf Busselmeier^^ ' AugsburS, den 23. Dezember I96Ö
Patentanwalt ·--- ■_ *
Augsburg3 ■ Rchlingenstraße 8 Priorität : Schnöden
Postfach242 'i„ Januar I968
Potlsihc&kontO! MUnchtn Nr. 745J9 Nr. 126/68
/ Th/Sch · · · Az.= P 18 I7~274.2
Patentanmeldun.c;
KONTRO ÜLllUDAR ANDELSSLAKTERIERNAS FÖREN1NG U x3 A, . : Västkustvügen 1, 211 20--WALMÖ, Schweden
Spaltvorrichtung für Schlachtvieh
Die Erfindung betrifft eine in einer Arbeitsstation eines Schlachthauses angeordnete Vorrichtung zum Spalten von Schlachtvieh längs des Rückgrates, wobei die Schlachtviehkörper zwischen verschiedenen Behandlungsstationen in Haken von einer Förderbahn über der Unterlage der Arbeitsstation heraUITängend befördert werden, und bei welcher Vorrichtung eine Spaltsäge längs des Schlachtviehkörpers beweglich ist. " '
i den bisher bekannten Spaltvorrichtungen ist die Spaltsäge an .festen Führungen zwecks Bewegung längs des Tierkörpers montiert. Da die Führungen eine ortsfeste Stellung einnehmen, muß die ganze Spaltvorrichtung im Abstand von der Förderbahn' untergebracht werden. In der Förderbahn muß irgendeine Art von Weiche angeordnet sein, die ein Hinüberführen der Tierkörper zu einer parallelen Förderbahn gestattet, wo Glieder zum Spreizen der, Beine und zum Einstellen des Tierkörper^ vor der Spaltsäge sowie eine weitere Weiche angeordnet gVF-jji»,. Λί%^-%\ letztere zum Zurückbewegen
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der gespalteten Tierkörper zu der eigentlichen Förderbahn oder Hauptförderbahn dient- Es sei hier erwähnt, daß die Spulvorrichtung in tlur pnrallolun rördorbahn «ngeardnot ist. Die Nachteile einer solchen Vorrichtung sind besonders darin zu erblicken, daß die. Vorrichtung einen beträchtlichen Raum in bezug auf sowohl Fußboden- wie Deckenfläche erfordert und aufgrund der erforderlichen Eingriffe in die Förderbahn beträchtliche Installations- und Fertigungskosten mit sich zieht, die den mit der Spaltvorrichtung er-· zielten Gewinn in hohem Grade beeinträchtigen.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung bei der eingangs geschilderten Vorrichtung dadurch behoben, daß die Spaltsäge seitlich der Förderbahn angeordnet und um ein an oder in der Unterlage der Arbeitsstation angeordnetes Scharnier in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist, in der sich die Spaltsäge zwischen die Beine des Tierkörpers hineinerstreckt und mit dessen Rückgrat fluchtet, sowie aus der Arbeitsstellung in eine Ruhestellung führbar ist, in welcher Tierkörper oder Tierkörperteile auf der Förderbahn an der Spalt.-säge vorbei frei beweglich sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt;
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen -· Spaltvorrichtung, wobei die Ruhestellung der
Vorrichtung durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, und
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Fig, 2 cine Vorderansicht der Vorrichtung,
-Axißeri dor iUuho/s te Hung der Vorrichtung ist in der
urch strichpunlctierte .Linien die Kontur eines Cor^se/rs semie, die zur EefOrderunS der Tierkörper auf. •einer Förderbahn nötigen Töile dargestellt.
Die mit vollen Linien gezeigte Vorrichtung- befindet " sich in ihrer Arbeitsstellung, 'in welcher ein Führungsglied ί gegen das Rückgrat -des Schlachtviehkörpers anliegt und in gewissem Ausmaß' das Rückgrat umgreift, da' das Füh- . rungsglied s-e;i4xs;t im, großen U-förmig ist oder aus zwei auf . je leiner.: Seite des Rückgrates gelegenen Schienen besteht. Das Führungsglied 1 erstreckt «ich von einem Paar Führungen 2, die rohrförmig und auf je einer Seite, des TiejRkörpers montiert sind sowie sich von der Füßbodenebene im:großen über eine Förderbahn 3 hocherstrecken. Auf der Förderbahn werden die Tierkörper an ihren Hinterbeinen auf Haken 4 hängend befördert.. Die. Haken 4 hängen unter Ver-• mi*tlung eines Auf.häiigegliedes 5 von der eigentlichen Förderbahn herab« Zwischen der Förderbahn und den Aufhängegliedern 5 ist eine Rolle 6 vorgesehen,, die zum Erleichtern der Fortbewegung des Ti er körpers dient,. Es sei erwähnt, daß ein Haken 4:, ein Aufhängesliieid 5 und eine Roll« 6 j· einem der .Hinterbeine zugeordnet sind. "
Das Führungsgliad 1 ist läng» des.Tierkörpera.und der Führung;ejti 2 bewegbar und an den genannten Führungen über ein zwischen den Führungen verlaufendes Queretuck 7 ange-
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bracht, das mit den Enden an einem Schieber 8 befestigt ist. Der Schieber 8 umgreift die Führung und wird somit die Fortbowegung des Glicues 1 die Führungen 2 und den Tierkörper entlang führen. An jedem Ende des QuerStückes ist ein Seil 9 befestigt, mit dem die Fortbewegung des Führungsgliedes 1 erfolgt. Die Seile 9 verlaufen vom Querstück 7 zum oberen Ende der Führungen, wo sie über . ' Seilscheiben IO "in die bezügliche -Führung hinunter zu einem Gegengewicht laufen, das in der Führung beweglich ist. ,. - . ·
Die Führungen 2 sind unten an einer Achse 11 befestigt, die.in Lagern 12 auf der Unterlage montiert ist. An den Führungen ist ferner, eine Spaltsäge 13 einer an sich bekannten Konstruktion geführt, welche u.a. einen Motor lli umfaßt, der über eine zweckmäßige Kraftübertragung dem Sägeblatt 15"-elne hin- und'hergehende Bewegung erteilt. Die Führung der Säge I3 längs der Führungen 2 erfolgt über um die Führungen greifende Schieber l6, einen für jede Führung. Es sei hier erwähnt, daß die Spaltsäge 13 zwischen den°Schiebern l6 montiert ist. Die Bewegung der Spaltsäge 13 längs der Führungen 2 wird mit Hilfe eines von einer Seiltrommel I7 sich erstreckenden Seils bewerkstelligt. Die Seiltrommel I7 wird von einem geeigneten Motor, .angetrieben. Der Motor sowie die Seiltrommel I7 sind an einem zwischen den Führungen 2 angebrachten Querstück l8 montiert.
.»» An das Querstück 18 ist das eine Ende eines Kräft-• Zylinders I9 angelenkt, während das andere Ende desselben
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an dem Balkengestall 20 der Förderbahn 3 befestigt ist. Von dem Querstück 18 erstreckt sich ferner ein Puffer 21, welcher in der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung gegen einen Balken 22'anliegt und also die Arbeitsstellung der Führungen 2 festlegt. Diese Festlegung der Arbeitsstellung der Spaltvorrichtung wird noch dadurch erleichtert, daß das Ende des Puffers 21 in gewissem Ausmaß kegelstumpfförmig ausgebildet und in ein auf dem Balken 22 angeordnetes Hülsenglied einführbar ist, das eine dem Ende des Puffers
21 entsprechende Form hat. Somit werden die Führungen 2 auch in seitlichem Sinne geführt.'
In dieser Stellung, clringt die Spaltsäge 13 zwischen den Hinterbeinen des vor den Führungen befindlichen Tierkorpers ein'und kann allmählich"das Rückgrat längs der vom Führungsglied 1 beschriebenen Bahn durchsägen» Nach Durchsägen des TdleYkörpers wird die Spaltsäge 13 und-das Führungsglied 1.in die in Fig, I gezeigten Stellungen zurückgeführt und'die Führungen mit.dem Führungsglied 1 und der Spaltsäge 13 durch den Kraftzylinder 19 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung geschwenkt. In dieser Stellung ist also der Bereich unter der Förderbahn 3 selbst frei, so daß die Tierkörperhälften" auf der'Förderbahn fortbewegt werden können, ohne dabei von der'Spaltvo'rrichtung behindert zu werden. · *
Ein. au spaltender, neuer Tierkörper langt an der Spaltvorrichtung auf der Förderbahn 3 .an·, von weleher Bahn in Fig." 2 lediglich derjenige Teil 23 gezeigt ist,-auf dem
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die Rollen 6 laufen. Im Teil oder Rohr 23 ist eine Stufe 2^ vorgesehen, die die Fortbewegung des Tierkörpers verhindert. An die Stufe 2k ist ein Hubglied 25 angelenkt, dessen von der Stufe abgekehrtes Ende mit einem Kraftzylinder 26 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende des Kraftzylinders ist oberhalb des Balkengestells 20 in zweckmäßiger Weise befestigt. Zum Einwärtsbewegen des Tierkörpers vor die Spaltvorrichtung wird das Hubglied 25 mit Hilfe des Kraftzylinders 26 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, damit das eine Hakenglied 4-6 über die Stufe 26 hochgehoben wird. Somit kann der Tierkörper vor der Spaltvorrichtung um eine so lange.Strecke einwärts bewegt werden, wie dies von dem anderen Hakenglied k-S gestattet wird. Wenn, sich der Tierkörper in dieser Stellung befindet, ist es nicht sicher, daß das Rückgrat dem Führungsglied
und der Spaltsäge I3 gegenüberliegt,· weshalb ein Einstellglied· 27 oberhalb des Rohres 2k angeordnet ist. Längs des Einstellgliedes 27 ist das eine Ende eines KraftZylinders
. 28 bewegbar, dessen anderes Ende an das Balkengestell angelenkt ist. Bei der Bewegung des Kolbens im Kraftzylinder'-2Ö wird sich das Ende des Kolbens längs des Einstellgliedes 27 und im Eingr.iff mit dem.über die Stufe 2k hochgehobenen Hakenglied k-6~ bewegen und führt das Hakenglied in die links in Fig. 2 gezeigte Stellung. Demnach ist
. das Hakenglied, k-6 von irgendeiner Stelle zwischen den Führungen in die in der Figur gezeigten Lage bewegt worden. Hierdurch erreicht man also ein Spreizen der Tierkörperbeine und gleichzeitig eine Einstellung des Tierkörperrückgrates dem Führungsglied 1 und der Spaltsäge I3 gegenüber.
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Nach dieser Einstellung des Tierlcörpers' werden die Führungen 2 mit dem Führungsglied 1 und der· Spaltsäge I3 in die in Fig. 1 .gezeigt""Stellung bewegt, wonach ein·· neues Durchsägen des Tierlcörpers ausgeführt werden kann. .
Die Erfindung ermöglicht infolgedessen eine Unterbringung- der Spaltvorrichtung nahezu an einer beliebigen Stelle längs der Förderbahn 3· Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auch keine beträchtliche Fußboden- oder1 Deckenfläche beanspruchen, besonders im'Vergleich zu den bisher bekannten Spaltvorrichtungen. "-1 ·
- ■ · i'
Es sei hier hervorgehoben, daß der ganze Spaltvorgang durch einfache und an sich bekannte Hilfsmittel automatisiert werden kann. Die Kraftzylinder 19, 26, 28 sind vorzugsweise des pneumatischen. Typs, können aber selbst-. verständli.ch""von irgendwelchem anderen Typ sein.
Abänderungen sind im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche möglich. . i . .
I' ü i-
Patentansprüche'
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Claims (2)

5277/O3 Th/Sdl ·· ·····!.- «ftr.I ..* 23. Dezember I960 -Λ ιPatentansprüchr~ • ■ : . > γ-ι lsi ' ι · .. ". "
1. In einer Arbeitsstation eines Schlachthauses angeordne-
J 1 - ν ο-' 1.1 ii I .hu ,
te Vorrichtung zum Spalten von Schlachtvieh längs des
Rückgrates, wobei die Schlachtviehkörper zwischen ver-
■ · .- \n< ι·· ι j·-' schiedenen Dehnndlunssstationen in Haken von -einer
1 !'< I I
Förderbahn über der Unterlage der Arbeitsstation herab-
1 ■ - : . t, -'tit .' i.i'. f. f... 1-
hängend befördert werden, und bei welcher Vorrichtung
^ eine Spaltsäge längs des Schlachtviehkörpers beweglich
P · '.jji.t'T - ■ M,i
ist,' dadurch gekennzeichnet, daß die '
Spaltsäge.(13) seitlich der Förderbahn (3) angeordnet und um ein an oder in der Unterlage der Arbeitsstation
angeordnetes Scharnier in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist, in der sich die Spaltsäge (I3) zwischen die .
Beine des Tierkörpers hineinerstreckt und mit dessen
Rückgrat fluchtet, sowie aus der Arbeitsstellung in
eine Ruhestellung führbar ist, in welcher Tierkörper oder Tierkörperteile auf der Förderbahn (3) an der
.- :: ' - ■- .lic! i · I1Ji: :
. ' Spaltsäge (13) vorbei frei beweglich sind.- .
2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch g e k e η η - , ; ze i ch η e t, daß ein Beinspreizglied (27,28) in der Förderbahn (3) vor der Spaltsäge. (13) angeordnet, ist. · , · · '■: ' ■
3: Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
«•eich ne it, daß die Spa.ltsäge (I3)· längs de« Tier-
■ · ' / ■';·■■■
•. · .korpers und längs Fünrungsglieder %τι der Form von einer
·. oder mehreren Führungen (2) beweglich iati1 Welche1 '-""■■'. ' ·
-•■: 9 0.98 31702 3 A -..
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Spaltsäge (13) tragen und in dem genannten Scharnier' zwecks Bewegung der Spaltsäge zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung schwenkbar sind.
k. Vorrichtung nach Anspruch 3f dadurch g e k e η η ze i ohne t, daß die Führungen nebeneinander an einer Achse.(11) befestigt sind, die in vorzugsweise auf dem Fußboden angebrachten Lagern (12) montiert ist, wobei die Achse (11) und die Lager (12) das genannte Scharnier bilden.
^P PAGINAL 0983170234 ^ '
DE19681817274 1968-01-04 1968-12-27 Spaltvorrichtung fuer Schlachtvieh Pending DE1817274A1 (de)

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