DE60209337T2 - Verfahren und einrichtung zum abschneiden der hinterfüsse von schlachttierhälften - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum abschneiden der hinterfüsse von schlachttierhälften Download PDF

Info

Publication number
DE60209337T2
DE60209337T2 DE60209337T DE60209337T DE60209337T2 DE 60209337 T2 DE60209337 T2 DE 60209337T2 DE 60209337 T DE60209337 T DE 60209337T DE 60209337 T DE60209337 T DE 60209337T DE 60209337 T2 DE60209337 T2 DE 60209337T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
carcass
cutting
gripping devices
carcasses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60209337T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60209337D1 (de
Inventor
Peter Krüger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KJ Maskinfabriken AS
Original Assignee
KJ Maskinfabriken AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KJ Maskinfabriken AS filed Critical KJ Maskinfabriken AS
Application granted granted Critical
Publication of DE60209337D1 publication Critical patent/DE60209337D1/de
Publication of DE60209337T2 publication Critical patent/DE60209337T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/0017Apparatus for cutting, dividing or deboning carcasses
    • A22B5/0058Removing feet or hooves from carcasses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Verarbeitung von Tierkörperhälften, wobei mindestens eine Tierkörperhälfte an ihrem Hinterlauf an Haken an einer Förderschiene aufgehängt schrittweise über eine Fördereinrichtung vorgerückt wird, zu welcher Fördereinrichtung die Tierkörperhälfte übertragen wird, wenn sie vom Haken gelöst wird, und durch welches Verfahren der Hinterlauf der Tierkörperhälfte automatisch abgeschnitten wird.
  • Es ist anzumerken, dass die Anlage typischerweise das Vorrücken zweier Tierkörperhälften gleichzeitig umfasst, weshalb es im Folgenden nicht von Bedeutung ist, ob es sich im Zusammenhang mit dem Verfahren und der Anlage nach der Erfindung um das Vorrücken einer oder zweier Tierkörperhälften handelt, weil dies an den dahinter steckenden Grundprinzipien nichts ändert.
  • Eine solche Anlage ist aus der DK T3 0607744 (EP-A-0 607 744) bekannt, bei der die Hinterläufe als wesentlicher Teil des Gewichts der Tierkörperhälften durch Kreissägen abgeschnitten werden, und die Tierkörperhälften zur Fördereinrichtung übertragen werden, bevor das Abschneiden stattfindet. Die Tierkörperhälften werden hier von einer über der Fördereinrichtung befindlichen Hängebahn zur Fördereinrichtung übertragen, die hier einen nach unten geneigten Abschnitt quer zur Fördereinrichtung aufweist, an dem die Tierkörperhälften quer zum Förderband bei der Übertragung der Last der Körper zu diesem aufgehängt sind, bis die Sägen die Hinterläufe abschneiden, und die Last des Schenkels der Tierkörperhälfte schließlich vollständig auf die Fördereinrichtung übertragen wird. Die Anlage umfasst darüber hinaus Steuer- und Haltevorrichtungen in Form feststehender Führungen und Anschläge, die die Haken und/oder die Hinterläufe während der Übertragung der Tierkörperhälften zum Förderband in Bezug auf die Sägen steuern bzw. halten.
  • Trotz der Steuer- und Haltevorrichtungen und dem Einfügen von Anschlägen zum Vorrücken der Haken an der Hängebahn, erfolgt ein optimaler Schnitt zum Abschneiden der Hinterläufe der Tierkörperhälften relativ zufällig, weil kein wirklich kontrolliertes Führen und Halten des Schenkels während des Abschneidevorgangs des Hinterlaufs durchgeführt wird.
  • Durch die Erfindung wurde erkannt, dass es möglich ist, ein präziseres Abschneiden von Hinterläufen an Tierkörperhälften zu erzielen, indem dies wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben durchgeführt wird.
  • Indem die schwenkbare/verfahrbare mechanische Greifeinrichtung verwendet wird, die den Schenkel zwischen der Ferse und dem Kniegelenk festhält, wird nach dem Verfahren der Erfindung erzielt, dass die Hinterläufe der Tierkörperhälften durch Wegdrehen der Greifeinrichtung von der Mittellinie der Hängebahn von den Haken gelöst werden, bevor ein Abschneiden der Hinterläufe erfolgt.
  • Die Bewegung der Greifeinrichtung lässt sich als eine in Bezug auf die Hängebahn nach außen und oben gerichtete Bewegung beschreiben, wodurch die Hinterläufe wie erwähnt vom Haken gelöst werden. Durch die Aufwärtsbewegung werden die Schenkel und das Fersengelenk auf eine Höhe mit der Ebene angehoben, in der sich Blätter an Sägen befinden, die auf jeder Seite der Hängebahn angeordnet sind, und durch ein kontinuierliches seitliches Verschieben können die Fersengelenke der Tierkörper durch Schneideeinheiten geleitet werden, wodurch das Abschneiden der Hinterläufe erfolgt.
  • Was die Erfindung nutzt, ist, dass die Greifeinrichtungen im geschlossenen, die Schenkel haltenden Zustand, die Fersengelenke an den Schenkeln die Greifeinrichtungen nicht durchlaufen lassen. Und zwar gleiten die Schenkel durch die schräge Aufwärtsbewegung der Greifeinrichtungen in diesen, bis ein Kontakt zwischen den Oberseiten der Greifeinrichtungen und den Fersengelenken an den Schenkeln hergestellt wird, wodurch das Gleiten aufhört, danach das Anheben fortgesetzt wird, bis die Höhe der Ebenen der Sägeblätter erreicht ist, wonach das Absägen des Hinterlaufs durch eine größtenteils reine seitliche Verschiebung der Greifeinrichtungen stattfindet. Die Erfindung nutzt die Tatsache, dass die Größenschwankung des Fersengelenks an einem Tierkörper ungeachtet der Länge des Tierkörpers sehr gering ist, was bedeutet, dass die Positionierung der Schenkel, wenn unterschiedlich lange Tierkörper verarbeitet werden, bei diesen praktisch identisch ist. Dies bedeutet, dass durch das Sicherstellen einer ausreichenden Anhebung des Schenkels, die aufgrund dessen möglich ist, dass der Hinterlauf zuvor von den Haken gelöst wurde, durch Einstellen der Hebehöhe der umgebenden Greifeinrichtungen und durch dasselbe Verschiebungsmuster der Greifeinrichtungen, eine sehr große Gleichmäßigkeit und Genauigkeit bei der Anordnung des Hinterlaufs erzielt wird, der unter Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens abgeschnitten wird.
  • Jedoch wird es in speziellen Fällen, indem eine Erfassungsausrüstung zum Lokalisieren der dicksten Stelle am Fersengelenk in Kombination mit einen Steuerungssystem verwendet wird, möglich, die nach oben und außen gerichtete Bewegung der Greifeinrichtung so auszugleichen, dass der abgeschnittene Hinterlauf genau quer zum dicksten Teil des Fersengelenks angeordnet wird.
  • Die durch das Verfahren erzielten Vorteile sind dergestalt, dass eine größere Schwankung der Längen der zu verarbeitenden Tierkörperhälften berücksichtigt werden kann, während gleichzeitig durch die sehr genaue Positionierung der Hinterläufe der Tierkörperhälften sichergestellt wird, dass ein gleichmäßiger Hinterlaufschnitt erfolgt, der vorzugsweise bei einer querverlaufenden Sägebewegung über das Fersengelenk an seiner dicksten Stelle stattfindet. Darüber hinaus wird es einfacher, die abgeschnittenen Läufe zur weiteren Bearbeitung zu handhaben, weil diese in Trichtern aufgefangen werden und nicht zuerst manuell oder durch besondere anschließende Arbeitsvorgänge von den Haken entfernt werden müssen, da die Hinterläufe an den Greifeinrichtungen vom Haken entfernt werden, bevor das Abschneiden des Hinterlaufs erfolgt.
  • Manchmal wird eine Mehrspurfördereinrichtung mit Bändern verwendet, die voneinander beabstandet sind und synchron angetrieben werden, und wobei in den Zwischenräumen horizontal und vertikal verschiebbare Lagefixierungen oder Fixierungsausleger dazu vorgesehen sind, den (die) Tierkörperhälfte(n) bezüglich der Laufrichtung der Fördereinrichtung in einem Winkel anzuordnen, bevor die Tierkörperhälfte(n) durch die Fördereinrichtung zur weiteren Bearbeitung verfahren wird (werden). Die Winkelanordnung der Tierkörperhälfte(n) und deren Ablegen auf der Fördereinrichtung findet durch eine horizontale bzw. vertikale Verschiebung der Lagefixierungen statt. Das in Anspruch 2 angegebene Verfahren gibt an, wie sich das erfindungsgemäße Verfahren zusammen mit dem vorstehenden Ablagemodul verwenden lässt.
  • Manchmal kann es vorzuziehen sein, den Hinterlaufschnitt so auszuführen, dass die Tierkörperhälfte mittels der das Fersengelenk festhaltenden Greifeinrichtungen nach oben und zur Seite gehoben wird, so dass sich der Hinterlauf vom Haken löst, aber wobei die seitliche Bewegung der Greifeinrichtungen auf diese Bewegung beschränkt bleibt, und wobei der Schenkel in einer Stellung gehalten wird, die zum Durchführen des Hinterlaufschnitts mittels der seitlich verschiebbaren Kreissägen vorteilhaft ist. Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass die Greifeinrichtungen sicherstellen, dass der Hinterlaufschnitt dort erfolgt, wo das Fersengelenk am dicksten ist.
  • Durch eine Schrägstellung der Sägeblätter der Kreissägen wird ein optimaler Schneidewinkel bezüglich der Position des Fersengelenks erzielt, wenn dieses in den Greifeinrichtungen gehalten wird.
  • Eine Anlage zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst eine Hängebahn, durch die mindestens eine an ihrem Hinterlauf in einem Haken aufgehängte Tierkörperhälfte schrittweise vorgerückt wird, eine Fördereinrichtung, die unter der Hängebahn angeordnet ist, wobei die Tierkörperhälften anschließend durch einen sich nach unten über das Förderband geneigten Abschnitt der Hängebahn zum Weitertransport der Tierkörperhälften zur weiteren Verarbeitung übertragen werden, und wobei in dem Bereich, in dem die Tierkörperhälfte zum Förderband übertragen wird, mindestens eine Schneidevorrichtung vorhanden ist, um die Hinterläufe von den Tierkörperhälften abzuschneiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine geneigte Aufnahmeauslegeranordnung zum Sicherstellen der Ausrichtung der Tierkörperhälften mit der Schwartenseite nach unten umfasst, wenn diese während eines nach unten gerichteten Vorrückens auf dem Förderband abgelegt werden, dass sie darüber hinaus mindestens eine stellgliedbetriebene, verschiebbare, mechanische Greifeinrichtung umfasst, um die Hinterbeine des Tierkörpers durch Angreifen zwischen dem Knie- und Fersengelenk zu ergreifen und zu transportieren, wenn der Tierkörper durch die Hängebahn zu einem bestimmten Haltpunkt vorgerückt wurde, und mindestens eine Schneidevorrichtung mit einer Schneide, die sich in einer Höhe über der Greifeinrichtung und unter dem Haken befindet, um den Hinterlauf des Tierkörpers quer zum Fersengelenk dort, wo es am dicksten ist, abzuschneiden.
  • Mit dem Ziel, die Greifeinrichtungen als Führungseinrichtungen für das Fersengelenk während des Durchführens des Hinterlaufschnitts zu verwenden, um einen richtig sitzenden Schnitt sicherzustellen, sind die Greifeinrichtungen in der horizontalen und/oder vertikalen Richtung zwischen dem Angriffspunkt und einer Endstellung in einem Abstand schwenkbar, der sich weiter von der Mittellinie der Hängebahn entfernt befindet. Dadurch wird erzielt, dass durch eine vertikale Verschiebung der Greifeinrichtung der Schenkel der Tierkörperhälfte etwas angehoben werden kann, so dass das Fersengelenk an seine Stelle in der Greifeinrichtung gleitet, aber eine genau festgelegte Anordnung seines dicksten Teils vor dem Abschneiden des Hinterlaufs durch eine horizontale Verschiebung der Greifeinrichtung zur Endstellung stattfindet, wodurch das Fersengelenk quer zur Schneide der Schneidevorrichtung bewegt wird. Durch diese letztgenannte Verschiebung wird der Hinterlauf zusätzlich außer Eingriff mit dem Haken gebracht.
  • Um den Hinterlaufschnitt am optimalsten durchzuführen, kann die Schneidevorrichtung vorteilhafter Weise bezüglich der Greifeinrichtungen so angeordnet sein, dass das Fersengelenk an der Tierkörperhälfte quer zur Schneide der Schneidevorrichtung bewegt wird, indem die schwenkbaren Greifeinrichtungen vom Angriffspunkt zur Endstellung quer zu der Stelle bewegt werden, wo das Fersengelenk am dicksten ist.
  • Die Schneidevorrichtungen können wie in Anspruch 9 angegeben vorteilhafter Weise aus Kreissägen bestehen.
  • Die Anlage kann vorteilhafter Weise so ausgelegt sein, dass die Kreissägen seitlich verschiebbar aufgehängt sind und die seitliche Verschiebung der Kreissägen durch Stellglieder stattfindet.
  • Um ein optimales Anbringen des Hinterlaufschnitts zu erzielen, können die Schneiden der Kreissägen schräggestellt angeordnet werden.
  • In einigen Fällen, bei denen eine genaue Positionierung der Tierkörperhälfte auf der Fördereinrichtung wichtig ist, kann die Förderanlage aus einer Mehrspurfördereinrichtung bestehen, mit Bändern, die parallel ausgerichtet und beabstandet und synchron in derselben Richtung angetrieben sind, und die Fördereinrichtung darüber hinaus horizontal und vertikal verschiebbare Lagefixierungsausleger umfasst, die durch die Zwischenräume zwischen den Bändern der Fördereinrichtung nach oben vorstehen, und welche Lagefixierungsausleger vertikal so verschiebbar sind, dass sich ihre oberen Enden unter den Flächen der Förderbänder befinden, und ihre tiefsten Punkte sich in einigem Abstand über den Flächen der Förderbänder befinden.
  • Die horizontale Verschiebung der Lagefixierungsausleger kann um einen Angelpunkt herum erfolgen, so dass eine gedachte Linie, die zwischen den tiefsten Punkten der äußersten Lagefixierungsausleger gezogen wird, einen Winkel mit der Laufrichtung der Fördereinrichtung bildet, wodurch die Tierkörperhälfte(n), indem die Lagefixierungsausleger gesenkt werden, schrägliegend in Bezug auf die Vorrückrichtung angeordnet wird (werden). Es ist jedoch hervorzuheben, dass die Verwendung dieser Ausleger, nur indem eine vertikale Verschiebung der Lagefixierungsausleger erfolgt, eine sehr gleichmäßige Positionierung der Tierkörperhälften sicherstellt, die der Fördereinrichtung zugeführt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage zum Verarbeiten von Tierkörperhälften,
  • 2 ist eine Stirnansicht der in 1 gezeigten Anlage, und
  • 3 ist eine Draufsicht der in den 1 und 2 gezeigten Anlage.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Anlage 2 zur Verarbeitung von Tierkörperhälften 4 zu sehen, die an ihren Hinterläufen 8 in Haken 10 aufgehängt schrittweise auf einer Hängebahn 6 vorgerückt werden.
  • In 1 haben die Tierkörperhälften zwei nicht gezeigte um ca. 45° geneigte Aufnahmeauslegeranordnungen durchlaufen, die an der Beschickungsseite 12 einer unter der Hängebahn 6 befindlichen Mehrspurfördereinrichtung 14 angeordnet sind, wodurch die Tierkörperhälften 4 während einer Vor- und Abwärtsbewegung in der Hängebahn 6 an einer Abwärtskrümmung von ca. 40° an der Tragschiene 16 der Fördereinrichtung mit der Schwarten-/Hautseite nach unten in horizontal und vertikal verschiebbaren Lagefixierungsauslegern 18 abgelegt werden, die in 1 durch die Zwischenräume 20 zwischen den Bändern 22 der Fördereinrichtung vorstehen. Die Tierkörper werden somit nicht zu dem Zeitpunkt auf dem Förderband 22 abgelegt, zu dem die Tierkörperhälften 4 (s. 1) zu einem Punkt vorgerückt werden, an dem die schwenkbar aufgehängtem stellgliedbetriebenen Greifeinrichtungen 2, s. 2 und 3, aktiviert werden und um die Schenkel 32 der Tierkörperhälften an den Hinterläufen zwischen ihren Fersengelenken 29 und (nicht gezeigten) Kniegelenken herum angreifen, wonach die Greifeinrichtungen 26 in einer Richtung von der Mittellinie 7 der Hängebahn 6 weg nach oben und außen geschwenkt werden, wodurch sich die Hinterläufe 8 vom Haken 10 lösen, und die Schenkel durch das fortgesetzte Drehen der Greifeinrichtungen 26 in die Greifeinrichtungen 26 gleiten, bis deren Oberseiten mit den Unterseiten der Fersengelenke in Berührung sind und die Schenkel somit angehoben werden, bis sich die dicksten Teile der Fersengelenke auf einer Höhe mit den Sägeblättern 30 an Kreissägen 28 befinden, die mit einem weiteren seitlichen Abstand von der Hängebahn 6 angeordnet sind, wonach die Fersengelenke 29 mit einer seitlichen Verschiebung der Greifeinrichtungen 26 quer zu den Sägeblättern 30 bewegt werden, wodurch das Abschneiden des Hinterlaufs erfolgt. Die Greifeinrichtungen 26 werden dann geöffnet und unmittelbar danach zurück zur Ausgangsposition näher an die Hängebahn 6 bewegt, um neue schrittweise vorrückende Tierkörperhälften aufzunehmen, und die Schenkel der Tierkörper fallen dann auf die Lagefixierungsausleger 18 hinab.
  • Die nun abgeschnittenen Hinterläufe 8 werden in einem nicht gezeigten Trichter aufgefangen und dann zur Weiterverarbeitung transportiert.
  • Die nun von ihren Hinterläufen 8 befreiten Tierkörperhälften 4 können dann durch eine horizontale Verschiebung der Lagefixierungsausleger 18 in einem gewünschten Winkel bezüglich der Bewegungsrichtung 34 der Fördereinrichtung 14 angeordnet werden, wonach die Tierkörper 4 durch eine vertikale Verschiebung der Fixierungsausleger 18 hinab in die Zwischenräume 20 zwischen den Bändern 22 der Fördereinrichtung, s. 2 und 3, abgelegt werden.
  • Das Verfahren und die Anlage nach der Erfindung haben verschiedene Vorteile, unter anderem, dass die Hinterläufe 8 von den Haken 10 gelöst werden, während gleichzeitig das Fersengelenk 29 mittels der Greifeinrichtungen 26 zum Durchsägen oder einer dafür vorteilhaften Stelle bewegt wird. Hierdurch wird erreicht, dass eine größere Schwankung bei den Längen der in der Anlage 2 verarbeiteten Tierkörperhälften 4 berücksichtigt werden kann, während gleichzeitig ein gleichmäßigeres Abschneiden des Hinterlaufs als in Anlagen aus dem Stand der Technik erfolgen kann.
  • Ein weiterer Vorteil, der durch das Verfahren und die Anlage nach der Erfindung erzielt werden kann, besteht darin, dass die Hinterläufe 8 abgeschnitten und von den Haken 10 entfernt und über einen (nicht gezeigten) Trichter oder eine andere Auffangstation zur weiteren Verarbeitung aufgefangen werden, was zu einer Arbeitsersparnis führt, da sich in den Verarbeitungsanlagen aus dem Stand der Technik die Hinterläufe nach dem Abschneiden der Hinterläufe immer noch an den Haken befinden und davon abgenommen werden müssen, bevor die Haken wieder verwendet werden können.
  • Es ist hervorzuheben, dass die in den Figuren gezeigte beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage 2 zur Verarbeitung von Tierkörpern nicht unbedingt die gezeigten Lagefixierungsausleger 18 umfassen muss, da diese normalerweise nur in Verbindung mit dem Durchführen eines genauen Ablegens der Tierkörperhälften 4 mit einem bestimmten Winkel in Bezug auf die Bewegungsrichtung 36 des Förderbands notwendig sind, was in Verbindung mit einer automatischen Durchführung eines optimierten Schnitts oder mehrerer aufeinanderfolgender optimierter Schnitte verwendet wird. Es ist jedoch anzumerken, dass die Lagefixierungsausleger einen vorteilhaften Einfluss auf die Genauigkeit des Ansetzens des Hinterlaufschnitts haben kann. Die Tierkörperhälften können aber genauso gut auf einer Fördereinrichtung von der Art abgelegt werden, die herkömmlicher Weise zum Weitertransport von Tierkörperhälften verwendet wird.
  • Folglich bedeutet dies, dass eine Ausführungsform mit einer ganz gewöhnlichen Fördereinrichtung von der Art, die normalerweise für solche Anlagen verwendet wird, als eine in etwa gleichwertige Lösung im Vergleich zu derjenigen angesehen werden kann, die in der Ausführungsform im Hinblick auf die Ausführung eines gleichmäßigen Hinterlaufschnitts angegeben ist.
  • Darüber hinaus ist zu erwähnen, dass der Hinterlaufschnitt nicht immer dadurch erfolgt, dass die Greifeinrichtungen 26 die Fersengelenke der Schenkel durch die Kreissägen 28, 30 bewegen, weil die Greifeinrichtungen 26 so eingestellt werden können, dass diese die Schenkel 32 wie bereits angegeben ergreifen und das Fersengelenk 29 nach oben und außen heben, so dass sich der Hinterlauf von den Haken löst und sich der dickste Punkt des Fersengelenks auf den Ebenen der Sägeblätter befindet, so dass die Sägen 28, die seitlich aufgehängt und stellgliedbetrieben sind, zu den Fersengelenken hin verschoben werden, um den Hinterlaufschnitt durchzuführen. Es ist festzuhalten, dass sich dieses Verfahren auch in Verbindung mit der Ausführungsform der Anlage verwenden lässt, die die Mehrspurfördereinrichtung mit den vertikal/horizontal verschiebbaren Lagefixierungsauslegern umfasst.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Verarbeitung von Tierkörperhälften (4), wobei mindestens eine Tierkörperhälfte an ihrem Hinterlauf (8) an Haken (10) an einer Förderschiene (6) aufgehängt schrittweise über eine Fördereinrichtung (14) vorgerückt wird, zu welcher Fördereinrichtung (14) die Tierkörperhälften (4) übertragen werden, wenn sie vom Haken (10) gelöst werden, und durch welches Verfahren der Hinterlauf (8) automatisch abgeschnitten wird, gekennzeichnet durch die folgenden Prozessschritte: (a) dass die Tierkörperhälfte (4) während des Vorrückens, wobei sie nach unten in und über zwei Aufnahmeauslegeranordnungen an der Seite (12) der Fördereinrichtung (14) geneigt ist, auf dem Band (22) der Fördereinrichtung mit der Schwartenseite nach unten abgelegt wird; (b) dass die Bewegung des Hakens (10) an einer vorbestimmten Position angehalten wird, dass die Hinterbeine der Tierkörper von zwei stellgliedbetriebenen Greifeinrichtungen (26) zwischen dem Knie- und Fersengelenk (29) ergriffen werden; (c) dass die Greifeinrichtungen (26) nach oben und von der Mittellinie (7) der Förderschiene (6) nach außen weg bewegt werden, wodurch die Hinterläufe (8) vom Haken (10) gelöst werden und der Oberschenkel (32) dadurch so in den Greifeinrichtungen (26) zum Hängen gebracht wird, dass der dickste Teil des Fersengelenks (29) auf die Höhe der Ebenen von Sägeblättern (30) an Sägen (28) angehoben wird, die an jeder Seite der Hängebahn (6) angeordnet sind; (d) dass die nach außen und von der Mittellinie (7) der Förderschiene (6) der Greifeinrichtung (26) weg gerichtete Bewegung fortgesetzt wird, wodurch die Hinterläufe (8) beim Vorrücken des Fersengelenks (29) von den Sägeblättern (30) quer abgeschnitten werden; (e) dass der Haken (10) schrittweise weiter vorgerückt wird; (f) dass die Greifeinrichtungen (2G) ihren Griff lösen, wodurch der Oberschenkel (32) des Tierkörpers auf das Förderband (14) herabfällt; (g) dass die Greifeinrichtungen (26) zurück zur Ausgangsposition bewegt werden, um den nächsten mindestens einen, von der Hängebahn (6) vorgerückten Tierkörper (4) aufzunehmen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, zum Verarbeiten von Tierkörpern (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessschritte a) und f) jeweils durch die folgenden Prozessschritte ersetzt werden: (a1) dass die Tierkörperhälfte (4) während des Vorrückens mit einer Abwärtsneigung (16) über zwei Aufnahmeauslegeranordnungen an der Beschickungsseite (12) der Fördereinrichtung angeordnet ist, wobei die Fördereinrichtung (14) aus einer Mehrspurfördereinrichtung (14) besteht, mit Bändern (22), die parallel ausgerichtet und beabstandet und synchron in derselben Richtung angetrieben sind, der Körper (4) mit der Schwartenseite nach unten in vertikal und horizontal verschiebbaren Fixierungsauslegern (18) ausgerichtet wird, die durch die Zwischenräume (20) zwischen den Bändern (22) der Fördereinrichtung nach oben vorstehen; (f1) dass die Greifeinrichtungen (26) ihren Griff lösen, wodurch der Oberschenkel (32) des Tierkörpers auf die darunter liegenden Fixierungsausleger (18) herabfällt, wodurch die Tierkörperhälfte (4) in den Fixierungsauslegern liegt, die anschließend gesenkt werden, wodurch der Tierkörper (4) auf dem Förderband (22) abgelegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschneiden des Hinterlaufs durch eine Kreissäge (28) erfolgt, deren Schneide (30) sich auf einer Höhe über den Greifeinrichtungen (26) und unter dem Bewegungsverlauf des Hakens befindet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass alternativ das Abschneiden des Hinterlaufs (8) durch mindestens eine seitlich verschiebbare Kreissäge (28) erfolgt, nachdem der Hinterlauf (8) durch eine Verschiebung der Greifeinrichtungen (26) vom Haken gelöst wurde, und der Oberschenkel (32)/Hinterlauf (8) an einer Position angeordnet werden, die zum Durchführen des Hinterlaufschnitts in Bezug auf die Ebene, in der die Schneiden (30) verschoben werden, günstig ist, wenn die Bewegung der Greifeinrichtungen (26), wie in Anspruch 1 angegeben, indem die Durchführung des Prozessschritts d entfällt, begrenzt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (30) der Kreissäge schräggestellt ist.
  6. Anlage zur Verarbeitung von Tierkörperhälften (4) nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 5 und umfassend eine Hängebahn (6), durch die mindestens eine an ihrem Hinterlauf (8) in einem Haken (10) aufgehängte Tierkörperhälfte (4) schrittweise vorgerückt wird, eine Fördereinrichtung (14), die unter der Hängebahn (6) angeordnet ist, wobei die Tierkörperhälften (4) anschließend durch einen sich nach unten über das Förderband (22) geneigten Abschnitt (16) der Hängebahn zum Weitertransport der Tierkörperhälften zur weiteren Verarbeitung übertragen werden, und wobei in dem Bereich, in dem die Tierkörperhälften (4) zum Förderband übertragen werden, Schneidevorrichtungen (28, 30) vorhanden sind, um die Hinterläufe (8) von den Tierkörperhälften (4) abzuschneiden, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine geneigte Aufnahmeauslegeranordnung zum Sicherstellen der Ausrichtung der Tierkörperhälften (4) mit der Schwartenseite nach unten umfasst, wenn diese während eines nach unten gerichteten Vorrückens auf dem Förderband (22) abgelegt werden, dass sie darüber hinaus stellgliedbetriebene, verschiebbare, mechanische Greifeinrichtungen (26) umfasst, um die Hinterbeine des Tierkörpers durch Angreifen zwischen dem Knie- und Fersengelenk (29) zu ergreifen und zu transportieren, wenn die Tierkörper (4) durch die Hängebahn (6) zu einem bestimmten Haltpunkt vorgerückt wurden, und mindestens eine Schneidevorrichtung (28) mit einer Schneide (30), die sich in einer Höhe über den Greifeinrichtungen (2G) und unter den Haken (10) befindet, um den Hinterlauf der Tierkörper quer zum Fersengelenk (29) vorzugsweise dort, wo es am dicksten ist, abzuschneiden.
  7. Anlage (2) nach Anspruch 6, zur Verarbeitung von Tierkörpern (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtungen (26) in der horizontalen und/oder vertikalen Richtung zwischen dem Angriffspunkt und einer Endstellung in einem Abstand schwenkbar sind, der sich weiter von der Mittellinie (7) der Hängebahn entfernt befindet.
  8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidevorrichtung (28) bezüglich der Greifeinrichtungen so angeordnet ist, dass das Fersengelenk (8) an den Tierkörperhälften (4) quer zur Schneide (30) der Schneidevorrichtung bewegt wird, indem die schwenkbaren Greifeinrichtungen (26) vom Angriffspunkt zur Endstellung verschwenkt werden, wodurch das Abschneiden des Hinterlaufs quer zum Fersengelenk (29), vorzugsweise wo es am dicksten ist, stattfindet.
  9. Anlage (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, zum Verarbeiten von Tierkörpern (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidevorrichtungen aus Kreissägen (28, 30) bestehen.
  10. Anlage (2) nach Anspruch 9, zur Verarbeitung von Tierkörpern (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Kreissägen (28, 30) in einer quer zum Fersengelenk ausgerichteten Ebene seitlich verschiebbar sind, und dass die seitliche Verschiebung der Kreissägen (28, 30) durch Stellglieder stattfindet.
  11. Anlage (2) nach Anspruch 9 oder 10, zur Verarbeitung von Tierkörpern (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (30) der Kreissägen schräggestellt sind.
  12. Anlage (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (14) aus einer Mehrspurfördereinrichtung besteht, mit Bändern (22), die parallel ausgerichtet und beabstandet und synchron in derselben Richtung angetrieben sind, und die Fördereinrichtung darüber hinaus horizontal und vertikal verschiebbare Lagefixierungsausleger (18) umfasst, die durch die Zwischenräume (20) zwischen den Bändern (22) der Fördereinrichtung nach oben vorstehen, und welche Lagefixierungsausleger (18) vertikal so verschiebbar sind, dass sich ihre oberen Enden unter den Flächen der Förderbänder befinden, und ihre tiefsten Punkte sich in einigem Abstand über den Flächen der Förderbänder befinden.
DE60209337T 2001-01-22 2002-01-22 Verfahren und einrichtung zum abschneiden der hinterfüsse von schlachttierhälften Expired - Lifetime DE60209337T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK200100108 2001-01-22
DKPA200100108 2001-01-22
PCT/DK2002/000043 WO2002062146A1 (en) 2001-01-22 2002-01-22 Method and facility for cutting off hind feet of half carcasses

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60209337D1 DE60209337D1 (de) 2006-04-27
DE60209337T2 true DE60209337T2 (de) 2006-08-03

Family

ID=8160072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60209337T Expired - Lifetime DE60209337T2 (de) 2001-01-22 2002-01-22 Verfahren und einrichtung zum abschneiden der hinterfüsse von schlachttierhälften

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6881138B2 (de)
EP (1) EP1363499B1 (de)
AT (1) ATE318080T1 (de)
CA (1) CA2435539C (de)
DE (1) DE60209337T2 (de)
DK (2) DK174515B1 (de)
ES (1) ES2257536T3 (de)
RU (1) RU2289256C2 (de)
WO (1) WO2002062146A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005020695A1 (ja) * 2003-08-27 2005-03-10 Mayekawa Mfg. Co., Ltd. 食肉の解体、脱骨方法及びその装置
WO2005110094A1 (en) * 2004-05-13 2005-11-24 K.J. Maskinfabriken A/S A method and a device for processing a back end part of a carcase
DE202005004098U1 (de) * 2005-03-15 2006-08-03 Schmid & Wezel Gmbh & Co Werkzeugeinrichtung zum Abtrennen von Teilen von Schlachttieren
EP1832174B1 (de) 2006-03-10 2013-07-17 Teknologisk Institut Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung eines Kadavers

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2423930A (en) * 1945-06-22 1947-07-15 Ind Patents Corp Cut-down device
US3916484A (en) * 1973-10-05 1975-11-04 Raymond A Kennedy Method and apparatus for automatic carcass cutting
CA1204192A (en) * 1982-04-30 1986-05-06 Norman H. Vogt Method and apparatus for processing similar workpieces of varying shape, points of contour and dimension
US4662029A (en) * 1985-11-06 1987-05-05 Geo. A. Hormel & Co. Process and apparatus for cutting hog carcasses
US5180329A (en) * 1991-09-13 1993-01-19 Jarvis Products Corporation Automatic foot and hoof shear
DK145192A (da) * 1992-12-03 1994-06-04 Slagteriernes Forskningsinst Fremgangsmåde og anlæg til behandling af slagtekroppe
US5433659A (en) * 1994-04-07 1995-07-18 Jarvis Products Corporation Automated leg shear with sterilization station
CA2192227A1 (fr) * 1996-12-05 1998-06-05 Yvon Dufour Dispositif automatique pour couper les pattes de carcasses de porc

Also Published As

Publication number Publication date
ATE318080T1 (de) 2006-03-15
DK174515B1 (da) 2003-05-05
CA2435539C (en) 2009-05-19
DK200300163A (da) 2003-02-05
US20040116061A1 (en) 2004-06-17
ES2257536T3 (es) 2006-08-01
EP1363499B1 (de) 2006-02-22
CA2435539A1 (en) 2002-08-15
RU2003125882A (ru) 2005-01-20
DK1363499T3 (da) 2006-06-26
WO2002062146A1 (en) 2002-08-15
US6881138B2 (en) 2005-04-19
EP1363499A1 (de) 2003-11-26
DE60209337D1 (de) 2006-04-27
RU2289256C2 (ru) 2006-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69630178T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachtgeflügel
EP0424675B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum mechanisierten Aufhängen von Würsten
DE69723000T2 (de) Bearbeitung von geflügel mit karkassen-stabilisator
DE2600766C2 (de)
DE102006017017A1 (de) Direktanbindung von Wurstclip- und Wurstfördereinrichtung
EP0720817B1 (de) Einrichtung zum Zerlegen der Flügel von Geflügelkörpern
DE60209337T2 (de) Verfahren und einrichtung zum abschneiden der hinterfüsse von schlachttierhälften
DE102005025482A1 (de) Verfahren zum Abtrennen eines Fischkopfes und Vorrichtung zum Ausrichten eines Fischkörpers
DE202009017070U1 (de) Vorrichtung zum Entfernen eines Geflügelbrustknorpels
DE3011026C2 (de) Anlage zum Zerlegen von an einem Hängefördermittel zu einem Fleischauslöseplatz geförderten Schlachttierkörpern
DE2062517A1 (de) Drahtschneidevornchtung
DD264139A5 (de) Einrichtung zum bearbeiten von gefluegelkoerpern
DE60004679T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufreihung von toten fischen
DE1905983A1 (de) Gefluegelschlachtmaschine
DE1928155A1 (de) Foerdereinrichtung fuer Gefluegel
DE3321727C1 (de) Einrichtung an Fischfiletiermaschinen
DE3317303C2 (de)
DE830568C (de) Ortsfeste kreissaegenartige Vorrichtung zum Laengszerteilen roher Holzstaemme
DE2233093C2 (de) Weiche tür eine Hangebahn
DE69913715T2 (de) VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM Auftrennen des Bauches von Schlachtkörpern und deren VERWENDUNG
DE2807837A1 (de) Tierkoerperzerlege-einrichtung fuer ein schlachthaus
DE60126131T2 (de) Schneidvorrichtung mit verschiebungselement
WO2008135104A1 (de) Vorrichtung zum aufschneiden eines geschlachteten tieres
DE1654966C (de) Vorrichtung zum Ausrichten der Gelenke von Geflugelkorpern über einer schmalen, langgestreckten Oberflache zur weiteren Verarbeitung
DE60100418T2 (de) Biegemaschine für metallische Stangen mit einem längenverstellbaren Auflagetisch

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition