DE69723000T2 - Bearbeitung von geflügel mit karkassen-stabilisator - Google Patents

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22C21/00Processing poultry
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Description

  • Technisches Fachgebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung und insbesondere auf eine verbesserte Art und Weise der Stabilisierung und des sicheren Haltens eines Geflügelrumpfes in einer korrekten Position zum Ausführen von Verarbeitungsfunktionen verschiedener Art an dem Rumpf, während er sich entlang einer Hochgeschwindigkeits-Transportlinie bewegt.
  • Hintergrund
  • Es ist wichtig, den Geflügelrumpf in einem bewegungslosen Zustand und in der korrekten Position zu halten, während an dem Rumpf Verarbeitungsvorgänge ausgeführt werden. Wenn sich der Rumpf dreht oder nicht präzise positioniert ist, kann das Verarbeitungswerkzeug den Rumpf beschädigen, nicht in der Lage sein, seine Funktion akkurat auszuführen oder in anderer Weise bewirken, dass der auszuführende Vorgang in einer Art und Weise ausgeführt wird, die einen geringere Ausbeute von abnehmbaren Rümpfen an dem Abgabeende der Transportlinie ergibt.
  • Eine wichtige Erwägung ist die Notwendigkeit, das Kloakenende des Rumpfes Takt für Takt an präzise demselben Punkt, unabhängig von kleineren Veränderungen in der Vogelgröße, zu positionieren, so dass die Verarbeitungswerkzeuge, wie zum Beispiel ein Afterschneidwerkzeug, ein Öffnungswerkzeug für den Körperhohlraum und ein Ausweidewerkzeug ihre wiederholten Bewegungen unter Verwen dung des Kloakenendes als einen Bezugspunkt ausführen können. Das erlaubt es, jeden Schnitt in derselben Weise und zu jeder Zeit auszuführen, ohne zu tief in die Geflügelrümpfe einzudringen, ohne die empfindlichen Organe und Eingeweide zu beschädigen und ohne übermäßige Mengen von essbarem Fleisch in dem Ausführungsbereich des Schnittes zu entfernen. Ferner kann die Bewegung eines Ausweidewerkzeuges in dem Rumpfhohlraum effektiver gesteuert werden, um so die auszuweidenden Teile ohne Beschädigung zu entfernen und ohne Bestandteile zurückzulassen, die entfernt werden sollten. Wenn der Rumpf gekippt, verkantet oder zu einer Seite der Haltevorrichtung weggezogen wird, können die Verarbeitungswerkzeuge ihre vorgesehenen Funktionen nicht erfüllen.
  • US 5,299,976 A und US 4,265,001 A offenbaren Vorrichtungen zum Halten eines Geflügelrumpfes durch seine Schenkel während des Verarbeitungsvorgangs. Keine Vorrichtung weist jedoch irgendwelche Komponenten auf, welche nach innen gegen die gegenüberliegenden Seiten drücken, um den Rumpf in einem seitlichen Festklemmvorgang einzuklemmen, während auch der nach oben gerichtete Festklemmvorgang durchgeführt wird. Beide Patente offenbaren lediglich Einrichtungen für das Ausführen des nach oben gerichteten Festklemmvorgangs, ohne insgesamt irgendeinen seitlichen Pressdruck auszuüben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Rumpfstabilisierungsmechanismus zur Verwendung in einer Hochgeschwindigkeits-, Massen-Geflügel-Verarbeitungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, bei dem die Rümpfe auf einem sich kontinuierlich bewegenden Fördersystem schnell durch die verschiedenen Verarbeitungsstationen der Anlage bewegt werden.
  • Eine andere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Stabilisierungsmechanismus zur Verfügung zu stellen, der gleichermaßen in Verbindung mit einer Vielfalt von verschiedenen Typen von Verarbeitungsmaschinen an den Stationen, welche verschiedene Verarbeitungsfunktionen an dem Rumpf ausführen, nutzbringend ist.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung ist, einen Stabilisierungsmechanismus zur Verfügung zu stellen, der den Eintritt eines Rumpfes in eine sich bewegende Haltevorrichtung einer Verarbeitungsmaschine und seinen Austritt daraus vereinfacht, um die Probleme an dieser Position zu minimieren. In dieser Hinsicht ist ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung das Eliminieren von Führungsstangen und ähnlichen Arten von Ablenkkonstruktionen an den Rumpf-Eintritts- und Rumpf-Austrittspunkten der Maschine.
  • Weiterhin ist es eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung nicht nur einen Weg für das Halten des Rumpfes in einer sichereren Art und Weise, als sie bisher zur Verfügung stand, bereitzustellen, sondern auch einen Weg zum Zentrieren des Rumpfes, während er sich im Halteprozess befindet, so dass die Position, in. welcher der Rumpf letztendlich für das Ausführen der Verarbeitungsvorgänge gehalten wird, die geeignetste und beste Position des Rumpfes für das Ausführen der Verarbeitungsvorgänge ist.
  • Bei der Erfüllung der vorher angeführten Aufgaben sowie von anderen, nicht spezifisch erwähnten Aufgaben stellt die vorliegende Erfindung eine relativ einfache Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung dar, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Aufrissansicht einer verbesserten Rumpfhaltevorrichtung und einer Betriebs-Nockenlaufbahn dafür von vorn, wel che die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert, wobei nur eine einzige Vorrichtung und eine vereinfachte, flache, geradlinige Betriebs-Nockenlaufbahn dargestellt ist, um die Prinzipien der vorliegenden Erfindung voll und ganz verstehen;
  • 2 ist eine teilweise vertikale Querschnittsansicht der einzelnen Haltevorrichtung und der geradlinigen Betriebs-Laufbahn von 1, geschnitten im Wesentlichen entlang der Sichtlinie 2-2 von 1;
  • 3 ist eine teilweise Aufrissansicht der Haltevorrichtung und der Betriebs-Laufbahn von vorn, ähnlich der von 1, die jedoch die Hüft- und Schulterstabilisatoren in ihren vollständig betätigten Positionen darstellt, in welchen ein Rumpf nach oben gegen den feststehenden Spreizbügel der Haltevorrichtung festgeklemmt ist.
  • 4 ist eine vergrößerte, teilweise Aufrissansicht der Haltevorrichtung in einer Ruheposition entsprechend der von 1, von hinten;
  • 5 ist eine horizontale Querschnittsansicht durch die Vorrichtung genau über dem Stabilisatorbügel von oben;
  • 6 ist eine vergrößerte Aufrissansicht der feststehenden Nockenkonstruktion an dem umgekehrten Halteblock der Haltevorrichtung, von vorn, welche die Art und Weise darstellt, in welcher die Hüftstabilisierungsarme durch die Nockenkonstruktion in ihre klemmende Anlage mit den Hüften des Rumpfes und aus der klemmenden Anlage heraus gebracht werden;
  • 7 ist eine teilweise, horizontale Querschnittsansicht der Haltevorrichtung von oben, genau oberhalb der feststehenden gekerbten Nockenplatte von 6;
  • 8 und 9 sind teilweise Aufrissansichten der Haltevorrichtung und des Geflügelrumpfes von vorn bzw. von der Seite, die im Wesentlichen dem Stand der Dinge entsprechen, wenn sich die Haltevorrichtung im Bereich A von 1 befindet;
  • 10 und 11 sind teilweise Aufrissansichten der Haltevorrichtung und des Geflügelrumpfes von vorn bzw. von der Seite, die im Wesentlichen dem Stand der Dinge entsprechen, wenn sich die Haltevorrichtung im Bereich B von 1 befindet; und
  • 12 und 13 sind teilweise Aufrissansichten der Haltevorrichtung und des Geflügelrumpfes von vorn bzw. von der Seite, die im Wesentlichen dem Stand der Dinge entsprechen, wenn sich die Haltevorrichtung im Bereich C von 1 befindet, in welchem der Rumpf vollständig für die Verarbeitung befestigt und stabilisiert ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Der Rumpfstabilisierungsmechanismus der vorliegenden Erfindung ist in 1 in Verbindung mit einer Haltevorrichtung 10 dargestellt, die zur Verwendung mit einer Vielfalt von verschiedenen Verarbeitungswerkzeugen (nicht dargestellt) zum Ausführen von Vorgängen an einem Geflügelrumpf geeignet ist, während er entlang einer Bewegungsbahn transportiert wird. Zwecks einer deutlichen Darstellung ist nur eine einzelne Haltevorrichtung 10 dargestellt, und die Betriebs-Nockenlaufbahn 12, welche die bewegbaren, rumpfstabilisierenden Komponenten der Haltevorrichtung 10 betätigt, während sie sich von links nach rechts in 1 bewegt, ist in einem flachen, geradlingen Muster dargestellt. Wie Fachleute gut verstehen können, würde in der realen Praxis eine Verarbeitungsmaschine, welche die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert, mit mehreren Haltevorrichtungen 10 versehen sein, so dass eine Anzahl von Rümpfen gleichzeitig von der Maschine gehandhabt werden würden. Ferner würde die Betriebs-Nockenlaufbahn 12 vorzugsweise in einem kreisförmigen Muster angeordnet sein, wobei sich die Haltevorrichtungen auf einem Karussel über die Laufbahn bewegen.
  • Die Haltevorrichtung 10 weist einen Trägerrahmen 14 auf, der ein Paar aufrechtstehender, paralleler Führungsstangen 16, 18 umfasst, die an einem Paar von oberen und unteren Komponenten 20 bzw. 22 befestigt sind. Der Rahmen 14 wird, gesehen in 1, durch eine Förderstrecke (nicht dargestellt), die eine Folge von zu verarbeitenden Geflügelrümpfen trägt, von links nach rechts bewegt. Die Bewegungsbahn der Förderstrecke und die Bewegungsbahn des Trägers 14 schneiden sich während des Zeitraums, während dessen ein spezieller Verarbeitungsvorgang an dem Rumpf ausgeführt wird und sie stimmen während dieses Zeitraums überein.
  • Die Haltevorrichtung 10 weist weiterhin einen starren Spreizbügel 24 auf, der an den Führungsstangen 16, 18 befestigt ist und nach außen davon in einer solchen Ebene vorsteht, dass die Schenkel des Geflügelrumpfes während des Vorgangs den Bügel 24 überspreizen (siehe 8 bis 13). Der Bügel 24 ist vorzugsweise in der Art einer starren Schleife ausgeführt, mit einem Paar von parallelen Schenkeln 26, 28, die von den Führungsstangen 16, 18 nach außen vorstehen und einem diagonalen Element 30, welches die Schenkel 26 und 28 an ihren äußeren Enden verbindet. Der Schenkel 26 ist kürzer als der Schenkel 28, wie es am besten in 5 dargestellt ist, so dass sich das geradlinige Element 30 unter einem Winkel von etwa 45° diagonal von dem kurzen Schenkel 26 in Richtung zu dem längeren Schenkel 28 erstreckt. Beide Schenkel 26, 28 sind geringfügig aufgebogen, um so anfangs nach unten und nach außen von den Führungsstangen 16, 18 und dann im Wesentlichen horizontal nach außen zu dem Element 30 hin vorzustehen.
  • Die Haltevorrichtung 10 weist auch einen Trägerblock 32 auf, der verschiebbar auf den Führungsstangen 16, 18 aufgenommen ist und darauf in Richtung zu dem Spreizbügel 24 hin und von diesem weg hin- und her bewegbar ist. Eine Nockenstößelrolle 34 an der Rückseite des Blockes 32 ist in die Laufbahn 36 der Betriebs-Nockenlaufbahn 12 aufgenommen, um die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Blocks 32 zu bewirken.
  • Der Block 32 trägt ein Paar Hüftstabilisatoren 38 und 40 an entsprechenden sich nach vorn und nach hinten erstreckenden, seitlich beabstandeten Drehzapfen 42 und 44 an ihrem unteren Ende. Die Hüftstabilisatoren 38, 40 sind um die Schwenkverbindungen 42, 44 aufeinander zu und voneinander weg zwischen offenen oder freigegebenen Positionen, wie in 1, und geschlossenen oder festgeklemmten Positionen, wie in 3, schwenkbar. Jeder Stabilisator 38, 40 umfasst allgemein einen Hebelarm in Form eines umgekehrten L (siehe 2) mit einem oberen rumpfangreifenden Teil 46, der allgemein nach außen und nach oben von der Ebene der Hin- und Herbewegung des Blockes 32 vorsteht, und einen unteren, aufrechtstehenden, nockenbetätigten Schenkelteil 48, der sich allgemein parallel zu der Bahn der Hin- und Herbewegung des Blockes 32 erstreckt. Der rumpfangreifende Schenkelteil 46 ist benachbart zu seinem äußersten Ende nach außen aufgeweitet, während der nockenbetätigte Schenkelteil 48 an seinem Endteil nach innen auf geweitet ist. Es ist zu erkennen, dass die Schwenkverbindungen 42 und 44 zwischen dem oberen und unteren Schenkelteil jedes Hüftstabilisators 38, 40 angeordnet sind, so dass die Schenkel 46 und 48 wirksam an entgegengesetzten Seiten der entsprechenden Schwenkverbindung 42 oder 44 angeordnet sind.
  • Die unteren Enden der nockenbetätigten Schenkelteile 48 sind in sich nach vorn öffnende Nockenschlitze 50 und 52 (7) in einer feststehenden Nockenplatte 54 aufgenommen, die an den Führungsstangen 16 und 18 unter dem hin- und herbewegbaren Trägerblock 32 befestigt sind. Der Nockenschlitz 50 entspricht dem Stabilisatorarm 38, während der Nockenschlitz 52 dem Stabilisatorarm 40 entspricht. Wie in 6 und 7 dargestellt ist, sind die Schlitze 50, 52 vertikal durch die Platte 54 an einer Schräge geschnitten, so dass die Achsen durch die beiden Schlitze 50, 52 nach unten aufeinander zu laufen. Das erzeugt eine geneigte äußere Nockenschlitzkante 56 und eine geneigte innere Nockenschlitzkante 58 für jeden Schlitz. Wie zu erkennen ist, drücken die Innen-Nockenkanten 58 gegen die unteren Schenkel 48 der Hüftstabilisatoren 38 und 40, während sich der Block 32 anhebt und schwenken dadurch die oberen Schenkel 46 nach innen zuein ander, während die Auflen-Nockenkanten 56 gegen die Schenkel 48 drücken, wenn sich der Block 38 absenkt, wodurch bewirkt wird, dass die oberen Schenkel 46 voneinander weg schwenken.
  • Die Haltevorrichtung 10 weist weiterhin ein Paar Schulterstabilisatoren 60 und 62 auf, die seitlich beabstandete Komponenten einer gabelförmigen Vorrichtung umfassen, die an dem Trägerblock 32 in einem Abstand unter den Drehzapfen 42 und 44 befestigt sind. Die Schulterstabilisierungsgabel 64 steht nach außen und geringfügig nach unten von der Ebene der Führungsstangen 16, 18 vor, die äußersten Enden der Stabilisatoren 60 und 62 weiten sich nach außen auf, um den Eintritt und den Austritt des Schulter- und Halsbereiches des Rumpfes während der Verarbeitungsvorgänge zu erleichtern. Es ist zu erkennen, dass die Gabel 64 in Bezug auf die Längsachse der Haltevorrichtung 10 zentriert ist. Es ist ferner zu bemerken, dass, während die Hüftstabilisierungsarme 38 und 40 in Bezug auf die Gabel 64 nach innen und nach außen schwenken, sowohl die Gabel 64 als auch die Arme 38, 40 während der hin- und hergehenden Bewegung des Trägerblocks 32 infolge ihrer gemeinsamen Befestigung an dem Block 32 ansteigen und abfallen.
  • Betrieb
  • Die Haltevorrichtung 10 bewegt sich, betrachtet in 1, von links nach rechts. Wenn sich die Haltevorrichtung in dem Bereich A von 1 befindet, befindet sich der Block 32 in seiner untersten Position und sowohl die Hüftstabilisatoren 38, 40 als auch die Schulterstabilisierungsgabel 64 befinden sich in der Ruhestellung. Während dieser Zeit wird der Rumpf in die Haltevorrichtung 10 geschwenkt, wobei seine Brust nach außen zeigt, die es in 8 und 9 dargestellt ist. Die Schenkel des Rumpfes sind an den entgegengesetzten Seiten des Spreizbügels 24 positioniert und der Hals des Rumpfes ist in die Gabelung der Schulterstabilisierungsgabel 64 gerutscht. Die Hüftstabilisierungsarme 38 und 40 sind zu dieser Zeit von dem Rumpf beabstandet und die Schulterstabilisierungsgabel ist unter den Schultern des Rumpfes beabstandet.
  • Während sich die Haltevorrichtung 10 und der aufgehängte Rumpf nach rechts bewegen und sich dem Bereich B von 1 annähern, trifft die Nockenstößelrolle 34 an der Rückseite des Trägerblocks 32 auf einen Anstieg in der Laufbahn 36, der bewirkt, dass der Block 32 sich nach oben in Richtung auf den Spreizbügel 24 bewegt, wie es in 10 und 11 dargestellt ist. Das bewirkt, dass die inneren Kanten 58 der Nockenschlitze 50, 52 in der Platte 54 gegen die unteren Schenkel 48 der Hüftstabilisatoren 38, 40 drücken, wodurch die oberen Schenkel 46 davon nach innen aufeinander zu schwenken. Weil die Hüftstabilisatoren 38 und 40 gleichzeitig mit dem Block 32 ansteigen, werden sie aufeinander zu bewegt, die oberen Enden der Hüftstabilisatoren 38 und 40 bewegen sich nach oben in Richtung auf den Spreizbügel 24 und gleichzeitig nach innen in Richtung auf die Hüften 66 des Rumpfes. Dieser Vorgang hat Wirkung nicht nur auf das Anliegen des Rumpfes durch seine Hüften und sein Anheben in Richtung zu dem Spreizbügel 24, sondern auch auf das Zentrieren des Rumpfes an der Haltevorrichtung 10. Gleichzeitig bewegt sich die Schulterstabilisierungsgabel 64 nach oben dichter an die Schultern 68 heran.
  • Zu der Zeit, in welcher die Haltevorrichtung 10 den Bereich C in 1 erreicht, ist der Anstieg in der Laufbahn 36 zu Ende und die Laufbahn läuft an ihrer erhöhten Position flacher aus. In diesem Bereich der Laufbahn sind die Hüftstabilisatoren 38, 40 und die Schulterstabilisierungsgabel 64 vollständig gegen den Rumpf geklemmt und das Kloakenende des Rumpfes ist nach oben gegen den Spreizbügel 24 gedrückt worden, wie es in den 12 und 13 dargestellt ist. Die Hüftstabilisatoren 38 und 40 haben den Rumpf durch die Hüften 66 nach oben gegen den Spreizbügel 24 angehoben und die Schulterstabilisierungsgabel 64 hat sich fest nach oben gegen die Schultern 68 geklemmt. Somit wird der Rumpf sicher in einer zentrierten, unbewegbaren Position, bereit für die verschiedenen Verarbeitungsvorgänge, wie zum Beispiel Auf schneiden des Afters, Öffnen des Körperhohlraums und Ausnehmen, die daran auszuführen sind, gehalten. Nachdem diese Verarbeitungsschritte abgeschlossen sind, wird der Trägerblock 32 abgesenkt, wodurch bewirkt wird, dass die Hüftstabilisatoren 38, 40 und die Schulterstabilisierungsgabel 64 nach unten und nach außen von dem Rumpf freigegeben werden. Danach kann der Rumpf nach außen von der Haltevorrichtung 10 weg geschwenkt und durch seine Überkopfschäkel-Transportlinie zu der nächsten Verarbeitungsstation transportiert werden.
  • Obwohl vorhergehend bevorzugte Formen der Erfindung beschrieben wurden, ist zu erkennen, dass eine solche Offenbarung nur zur Erläuterung dient und nicht in einem einschränkenden Sinn bei der Auslegung des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung verwendet werden sollte. Offensichtlich könnten Modifikationen der hierin angeführten Ausführungsbeispiele von Fachleuten leicht ausgeführt werden, ohne von dem Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen.
  • Der (die) Erfinder bringt (bringen) hiermit seine (ihre) Absicht zum Ausdruck, sich auf die Doktrin der Äquivalente zu beziehen, um den angemessen fairen Schutzumfang seiner (ihrer) Erfindung als sich auf jede Vorrichtung beziehend, die nicht materiell, sondern vom wörtlichen Schutzumfang der Erfindung abweicht, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen angeführt ist, zu bestimmen und einzuschätzen.

Claims (15)

  1. Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung zum Halten eines Geflügelrumpfes in einem stabilisierten Zustand während Verarbeitungsvorgängen an dem Rumpf mit: einem zentralen Spreizbügel (24), der angepasst ist, um zwischen den Beinen des Rumpfes vorzustehen, wenn der Rumpf an der Haltevorrichtung in einem umgekehrten Zustand mit seinen Keulen nach oben angeordnet ist; und einem Paar von Hüftstabilisatoren (38, 40), die unter dem Spreizbügel (24) und an gegenüberliegenden Seiten von diesem angeordnet sind und gemeinsam nach oben in Richtung auf den Bügel (24) bewegbar sind, um den Rumpf im Wesentlichen durch seine Hüften nach oben gegen den Spreizbügel (24) festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüftstabilisatoren (38, 40) während des Festklemmens des Rumpfes gegen den Spreizbügel (24) symmetrisch aufeinander zu schwenkbar sind.
  2. Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: ein Paar von Schulterstabilisatoren (60, 62), die unter den Hüftstabilisatoren (38, 40) angeordnet sind und nach oben in stabilisierende Anlage im Wesentlichen mit den Schultern des Rumpfes bewegbar sind, wenn der Rumpf durch die Hüftstabilisatoren (38, 40) gegen den Spreizbügel (24) festgeklemmt wird.
  3. Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüftstabilisatoren (38, 40) schwenkbar an einem gemeinsamen Träger (32) für eine seitliche Schwenkbewegung aufeinander zu und voneinander weg montiert sind, wobei der Träger (32) in eine Richtung verlagerbar ist, um die Hüftstabilisatoren (38, 40) in Richtung auf den Spreizbügel (24) zu bewegen, während der Rumpf gegen den Spreizbügel (24) festgeklemmt wird.
  4. Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüftstabilisatoren (38, 40) mit einer Nockenkonstruktion (50, 52, 54, 56) versehen sind, die mit den Stabilisatoren (38, 40) in Eingriff bringbar und angeordnet ist, um zu bewirken, dass die Stabilisatoren (38, 40) aufeinander zu schwenken, während sie in Richtung auf den Spreizbügel (24) bewegt werden.
  5. Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenkonstruktion (50, 52, 54, 56, 58) eine feststehende Komponente (54) aufweist, die ein Paar von mit den Stabilisatoren (38, 40) in Eingriff stehenden Nockenoberflächen (56, 58) umfasst, wobei die Stabilisatoren (38, 40) ausgestaltet sind, um eine Schwenkreaktion in den Stabilisatoren (38, 40) hervorzurufen, wenn sie während der Bewegung in Richtung auf den Spreizbügel (24) gegen die Oberflächen gezogen werden.
  6. Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Hüftstabilisatoren (38, 40) einen Hebelarm umfasst, der eine Schwenkverbindung (42, 44) mit dem Träger (32) zwischen gegenüberliegenden Enden des Hebelarmes aufweist, wobei der Hebelarm einen rumpfangreifenden Teil (46) an einer Seite der Schwenkverbindung (42, 44) mit dem Träger (32) und einen nockenangreifenden Teil (48) an der gegenüberliegenden Seite der Schwenkverbindung (42, 44) mit dem Träger (32) aufweist.
  7. Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch: ein Paar von Schulterstabilisatoren (60, 62), die unter den Hüftstabilisatoren (38, 40) angeordnet sind und nach oben in stabilisierende Anlage im Wesentlichen mit den Schultern des Rumpfes bewegbar sind, wenn der Rumpf durch die Hüftstabilisatoren (38, 40) gegen den Spreizbügel (24) festgeklemmt wird.
  8. Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulterstabilisatoren (60, 62) an dem gemeinsamen Träger (32) der Hüftstabilisatoren (38, 40) für eine gleichzeitige Bewegung mit den Hüftstabilisatoren (38, 40), wenn die Hüftstabilisatoren (38, 40) in Richtung auf den Spreizbügel (24) bewegt werden, montiert sind.
  9. Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulterstabilisatoren (60, 62) ein Paar seitlich beabstandeter Schenkel an einer im Wesentlichen gabelförmigen Vorrichtung (64) aufweisen, die nach außen von der Bewegungsbahn des Trägers (32) vorsteht.
  10. Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüftstabilisatoren (38, 40) schwenkbar an einem gemeinsamen Träger (32) für eine seitliche Schwenkbewegung aufeinander zu und voneinander weg montiert sind, wobei die Schulterstabilisatoren (60, 62) an dem Träger (32) unter den Hüftstabilisatoren (38, 40) befestigt sind, wobei der Träger (32) in eine Richtung verlagerbar ist, um die Hüftstabilisatoren (38, 40) und die Schulterstabilisatoren (60, 62) in Richtung auf den Spreizbügel (24) au bewegen, während der Rumpf gegen den Spreizbügel (24) festgeklemmt wird.
  11. Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulterstabilisatoren (60, 62) ein Paar seitlich beabstandeter Schenkel an einer im Wesentlichen gabelförmigen Vorrichtung (64) aufweisen, die nach außen von der Bewegungsbahn des Trägers (32) vorsteht.
  12. Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 11, ferner gekennzeichnet durch: eine feststehende Nockenkonstruktion (50, 52, 54, 56, 58), die für ein funktionelles Ineingriffstehen mit den Hüftstabilisatoren (38, 40) während einer Bewegung von diesen in Richtung auf den Spreizbügel (24) angeordnet ist, wobei jeder der Hüftstabilisatoren (38, 40) einen Hebelarm umfasst, der eine Schwenkverbindung (42, 44) mit dem Träger (32) zwischen gegenüberliegenden Enden des Hebelarmes aufweist, wobei der Hebelarm einen an dem rumpfangreifenden Teil (46) an einer Seite der Schwenkverbindung (42, 44) mit dem Träger (32) und einen nockenangreifenden Teil (48) an der gegenüberliegenden Seite der Schwenkverbindung (42, 44) mit dem Träger (32) aufweist.
  13. Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Hebelarme eine im Wesentlichen umgekehrte L-förmige Ausgestaltung aufweist, wobei der nockenangreifende Teil (48) jedes Hebelarmes in einer Ebene liegt, die im Wesentlichen parallel zu der Bahn der Bewegung der Hüftstabilisatoren (38, 40) in Richtung auf den Spreizbügel (24) verläuft, und wobei der rumpfangreifende Teil (46) jedes Hebelarmes in einer Ebene liegt, die im Wesentlichen nach außen von der Bahn der Bewegung der Hüftstabilisatoren (38, 40) in Richtung auf den Spreizbügel (24) verläuft.
  14. Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: einen Mechanismus (34, 36, 50, 52, 54, 56, 58) zum Bewirken der Schwenk- und Aufwärtsbewegung der Hüftstabilisatoren (38, 40) in Reaktion auf ein Verlagern der Haltevorrichtung entlang einer vorgeschriebenen Bewegungsbahn.
  15. Geflügel-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: ein Paar von Schulterstabilisatoren (60, 62), die unter den Hüftstabilisatoren angeordnet sind und nach oben in stabilisierende Anlage mit den Schultern des Rumpfes bewegbar sind, wenn der Rumpf durch die Hüftstabilisatoren gegen den Spreizbügel festgeklemmt wird; und einen Mechanismus (34, 36, 50, 52, 54, 56, 58) zum Bewirken der Aufwärtsbewegung und des Schwenkens der Hüftstabilisatoren und der Aufwärtsbewegung der Schulterstabilisatoren (60, 62) in Reaktion auf ein Verlagern der Vorrichtung entlang einer vorgeschriebenen Bewegungsbahn.
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