DE957190C - Verfahren und Anlage zum Schlachten von Grossvieh - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Schlachten von Grossvieh

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DE957190C
DE957190C DEST5293A DEST005293A DE957190C DE 957190 C DE957190 C DE 957190C DE ST5293 A DEST5293 A DE ST5293A DE ST005293 A DEST005293 A DE ST005293A DE 957190 C DE957190 C DE 957190C
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DE
Germany
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transport track
track
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plant according
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DEST5293A
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English (en)
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Guenter Thier
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STOHRER MASCHINENFABRIK W
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STOHRER MASCHINENFABRIK W
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und .Anlage zum Schlachten von Großvieh Die Erfindung bezieht sich auf das Schlachten von Großvieh. Die dabei anfallenden Arbeiten erfordern in den einzelnen 'Arbeitsphasen verschiedene Höhenlagen des zu verarbeitenden Tieres in bezug auf den Arbeiter. Diese Aufgabe wird bisher auf zwei grundsätzlichen Wegen gelöst.
  • Im allgemeinen wird das geschlachtete Tier, nach dem Enthluten und der Vorenthäutung in der Rückenlage, an einer Schlachtspreize aufgehängt und an ein und derselben Stelle verarbeitet, wobei es" hochgewunden bzw. abgelassen werden muß, je nachdem wie es die einzelnen Arbeitsphasen erfordern. Die Einzelschlachtung erfordert einen großen Aufwand an Zeit, Material und Personal, weil die Anzahl der Schlachtstände und -gassen im wesentlichen von der Anzahl der gleichzeitig zu schlachtenden Tiere abhängt, wobei zu berücksichtigen ist, ob das Entbluten und V orenthäuten am Schlachtstand selbst oder an einer hiervon getrennten Stelle erfolgt. Im letzteren Fall läßt sich die Anzahl der notwendigen Schlachtstände auf etwa ein Drittel gegenüber dem ersteren Fall vermindern. Immerhin erfordert das Schlachten von beispielsweise achtzig Stück Großvieh je Stunde im ersten Fall etwa vierzig Schlachtstände und im zweiten Fall noch zehn bis vierzehn mit allen zugehörigen Einrichtungen.
  • Es ist auch ein Serienschlachtverfahren bekannt, bei dem die einzelnen Schlachtarbeiten an aufeinanderfolgenden Stellen einer Transportbahn durchgeführt werden. Die Transportbahn ist dabei in einer einheitlichen Höhe verlegt, und die für die einzelnen Arbeitsphasen notwendigen Unterschiede in der Höhenlage des verarbeiteten Tieres werden durch die Anordnung verschieden hoher Podeste für den Arbeiter erzielt. Um die Bewegungsfreiheit des Arbeiters für die notwendigen Handgriffe nicht zu behindern, können Geländer "an diesen Podesten nicht angebracht werden. Wenn man bedenkt, daß einzelne dieser Podeste bis 11l2 m hoch sein müssen, so ist es klar, daß eine solche Anlage ein großes Gefahrenmoment mit sich bringt. Außerdem ist natürlich die Schlachthalle selbst durch diese Podeste unübersichtlich, und die Arbeiter und Arbeiten sind schwer -zu überwachen. Auch die Reinhaltung der Podeste bereitet Schwierigkeiten. Dagegen hat die Serienschlachtung an sich den Vorzug, daß an Zeit, Material und Personal außerordentlich viel eingespart wird, so daß beispielsweise für die eingangs erwähnte Schlachtung von achtzig Stück Großvieh nur zwei bis vier Schlachtstände und Gassen nötig sind. Gemäß der Erfindung wird ein Serienschlachtverfahren geschaffen, das sich dadurch kennzeichnet, daß die einzelnen Schlachtphasen in der üblichen Reihenfolge an aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen entlang einer Transportbahn durchgeführt werden, deren einzelne, den Arbeitsstellen entsprechende Abschnitte der notwendigen Aufhängehöhe des Tieres in der betreffenden Arbeitsphase entsprechend hoch über dem Boden der Schlachthalle verlegt sind, wobei- das Tier an den diese Abschnitte in ansteigender Richtung verbindenden Übergangsstellen mechanisch weiterbewegt und damit angehoben wird.
  • Dieses Verfahren beseitigt die angeführten Mängel des bekannten Verfahrens und hat darüber hinaus den Vorzug, daß die notwendigen Hilfsgeräte auf ebenem Boden herangeschafft und abgefahren werden können.
  • Eine zur Durchführung dieses Verfahrens besonders geeignete Anlage besteht gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Transportgeleise, dessen den einzelnen Arbeitsstellen zugeordnete Abschnitte in verschiedenen, -dem Bedürfnis der betreffenden Arbeitsphase entsprechenden Höhen über dem Schlachthallenboden ängeordnet und durch Übergangsteile miteinander verbunden sind, wobei die in ansteigender Richtung verlegten Übergangsteile mit Hubvorrichtungen zusammenwirken: Diese Übergangsteile sind vorteilhaft als mit einem« Ende an dem höherliegenden Abschnitt der Bahn angelenkten Schwingen ausgebildet.
  • Sie könnten jedoch auch waagerecht an den niederenAbschnitt anschließen und inwaagerechter Lage angehoben werden. Unter Umständen könnten die Übergangsteile auch mit den beiden anschließenden Abschnitten verbunden und eine in der Richtung dieser Teile eine Zugkraft ausübende Hubvorrichtung vorgesehen sein.
  • Die Arbeitsabschnitte sind vorzugsweise waagerecht verlegt, und die mit ihnen fest verbundenen Übergangsteile in absteigender Richtung verlaufen entsprechend schräg, während der Verlauf der Übergangsteile in ansteigender Richtung von der Art ihrer Verbindung mit den angrenzenden Arbeitsabschnitten abhängt.
  • Zum Anheben der Übergangsteile dienen geeignete Winden. In jedem Fall sind am Ablaufende des niederen Arbeitsabschnittes Mittel vorgesehen, die den Transport an dieser Stelle sperren, solange die Verbindung zu dem entsprechenden Übergangsteil unterbrochen ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele. einer Anlage gemäß der Erfindung. Es zeigt Fig. i ein Ausführungsbeispiel des Transportgeleises in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt durch die Anlage nach der Linie A-B in Fig. i und Fig. 4. ein weiteres Ausführungsbeispiel des Transportgeleises in Seitenansicht.
  • Die einleitenden Arbeiten bei der Schlachtung von Großvieh, wie das Töten, Entbluten, teilweise Enthäuten usw., werden zweckmäßig an Plätzen, die der Schlachtanlage gemäß der Erfindung vorgeschaltet sind, am Boden durchgeführt. Nachdem diese Vorarbeiten erledigt sind, wird das Tier mit den Hinterfüßen in zwei entsprechend ausgebildete Laufkatzen i gehängt und diese in eine Schlachtspreize eingehängt und mittels einer Hubvorrichtung auf die Höhe des Anfanges des Transportgeleises angehoben.
  • Das Transportgeleise gemäß der Erfindung besteht aus zwei jeweils nach außen abgewinkelten Schienen 2, 3, an denen das Tier 5 während der Schlachtung mittels der Laufkatzen i gemäß Fig. 3 gehalten und transportiert wird.
  • Am Anfang .a. des Transportgeleises 2, 3 ist irgendeine an sich bekannte Vorrichtung angebracht, mittels der die angehobene Schlachtspreize so eingeführt wird, daß die Laufkatzen mit dem angehängten Tier auf das Transportgeleise übergeschoben werden können. Das anschließende Teil des Transportgeleises ist waagerecht verlegt und bildet den ersten Arbeitsabschnitt I, in welchem das Geleise so hoch angeordnet ist, daß der Schwanzansatz des Tieres etwa in halber Höhe des Arbeiters zu hängen kommt. In diesem Abschnitt werden im allgemeinen das Fell von den Oberschenkeln abgezogen, die Mastdarmansätze ausgeschnitten, der Schwanz zum Teil enthäutet und die oberen Rückenpartien ebenfalls vom Fell befreit.
  • Vom Arbeitsabschnitt I wird das Tier zum Arbeitsabschnitt II befördert, der so hoch liegt, daß sich der Schwanzansatz des Tieres etwa in Augenhöhe des Arbeiters befindet. Bei Anlagen für kleinere Schlachtleistung bis etwa fünfundzwanzig Tiere je Stunde gemäß Fig. i kann dieser Abschnitt II durch ein Übergangsteil 7 gebildet werden, das den Arbeitsabschnitt I--mit dem noch näher zu beschreibenden, nächst höheren Arbeitsabschnitt III verbindet. Dieses Übergangsteil 7 ist als an dem höheren Arbeitsabschnitt III angelenkte Schwinge ausgebildet, die mittels einer Winde oder einer anderen Hubvorrichtung in eine den Erfordernissen des Arbeitsabschnittes II entsprechende Höhe angehoben werden kann, die einer Zwischenstellung zwischen den Abschnitten I und III entspricht. Das vordere oder Auflaufende 8 des als Schwinge ausgebildeten Teils 7 ist etwas nach unten durchgebogen, so daß das Tier beim Anheben der Schwinge 7 und auch in der dem Arbeitsabschnitt II entsprechend nur teilweise angehobenen, also noch immer schrägen Stellung nicht abrutschen kann. Diese Ausbildung ist bei allen Übergangsteilen verwendet.
  • Das Übergangsteil 7 könnte gegebenenfalls auch waagerecht angeordnet sein und in dieser Lage in die entsprechende Höhe angehoben werden.
  • Im Arbeitsabschnitt Il wird der Rücken des Tieres so weit enthäutet, wie es seine Hängehöhe erlaubt. Außerdem wird der Bauch aufgeschnitten. Nach weiterem Anheben der Schwinge 7 in die waagerechte Lage wird das Tier in den Abschnitt III übergeführt.
  • Bei Anlagen für größere Schlachtleistungen von fünfundzwanzig bis fünfzig Stück je Stunde wird gemäß Fig. ,4 der Arbeitsabschnitt II als feststehendes waagerechtes Gleisstück ausgeführt und der Höhenunterschied vom Arbeitsabschnitt I durch eine am Abschnitt II angelenkte Schwinge 9 und nach dem Arbeitsabschnitt III durch eine an diesem angelenkte Schwinge io überbrückt.
  • Die Anordnung hat eine Schwinge bzw. eine Hubvorrichtung mehr, gestattet jedoch eine schnellere Arbeit, weil während des Anhebens eines Stückes durch die Schwinge io bereits das nächste Stück im Abschnitt II bearbeitet werden kann.
  • Im Abschnitt III werden Rücken, Nacken und Hals fertigenthäutet und alle Innereien aus der Bauch- und Brusthöhle herausgenommen. Der Hals ist dabei etwa 50 cm über dem Boden.
  • Hierauf wird der Tierkörper über ein als feststehendes und an beiden Enden mit den benachbarten Abschnitten fest verbundenes Rohr -ausgebildetes Übergangsteil i i nach dem tieferliegenden Abschnitt IV übergeführt, in welchem der Tierkörper bis zur Hälfte gespalten und tierärztlich beschaut wird.
  • Über eine weitere Schwinge 12, die in gleicher Weise wie die Schwingen 7, 9, io ausgebildet ist, wird der Tierkörper dann in den Geleiseabschnitt V übergeführt, fertiggehälftet und entsprechend sauber gemacht.
  • An den Abschnitt V schließt sich ein in jedem Fall als Hubschwinge 13 ausgebildetes Geleiseteil an, das zur Überführung des gehälfteten Tieres auf eine Abführschiene 14 dient, auf welcher eine an sich bekannte Laufkatze mit Doppelhaken 15 die Tierhälften aufnimmt. Zu diesem Zweck werden die Enden 16, 17 (Fig. 2) der beiden Schienen 2, 3 des Transportgeleises am Auslauf des Abschnittes V auf die Breite des Doppelhakens 15 zusammengeführt, und außerdem ist die Drehachse der Hubschwinge 13 in einigem Abstand vor ihrem in der Ruhelage etwas höher als der Doppelhaken liegenden Ende angeordnet, so daß beim Anheben des vorderen Schwingenendes in die in Fig. i und 3 in strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung das überragende rückwärtige Schwingenende nach unten geht und das Überhängen ermöglicht.
  • Auf der Abführschiene 14 werden die Hälften ihrer weiteren Bestimmung, also dem Abhängen oder Kühlen oder dem Verkauf zugeführt.
  • Die hier beschriebenen beiden Ausführungsformen sind lediglich als Beispiele gedacht, die unter anderem auch erkennen lassen, daß bei größerer gewünschter Schlachtleistung eine Unterteilung in mehr Arbeitsphasen und demgemäß Arbeitsabschnitte und damit auch eine längere Anlage notwendig ist.
  • Am Ablaufende der jeweils niederen Arbeitsabschnitte des Transportgeleises werden Mittel vorgesehen, die dieses Ende sperren, solange die Verbindung zu dem anschließenden Übergangsteil durch Anheben desselben unterbrochen ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schlachten von Großvieh, bei dem die einzelnen Schlachtphasen an aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen entlang einer Transportbahn durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Arbeitsstellen entsprechenden Abschnitte der Transportbahn der notwendigen Aufhängehöhe des Tieres in der betreffenden Arbeitsphase entsprechend hoch über dem Boden der Schlachthalle verlegt sind, wobei der Tierkörper an den diese Abschnitte in ansteigender Richtung verbindenden Übergangsstellen mechanisch angehoben wird.
  2. 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Transportgeleise, dessen den einzelnen Arbeitsstellen zugeordnete Abschnitte in verschiedenen, dem Bedürfnis der betreffenden Arbeitsphase entsprechenden Höhen über dem Schlachthallenboden angeordnet und durch Übergangsteile miteinander verbunden sind, wobei die in ansteigender Richtung verlegten Übergangsteile mit Hubvorrichtungen zusammenwirken.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ansteigenden Übergangsteile als mit einem Ende an dem höherliegenden Geleiseabschnitt angelenkte Schwingen ausgebildet sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwinge ausgebildeten Übergangsteile (7, 9, 1o, 12, 13) am Anlaufende nach unten durchgewölbt sind.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ablaufende des jeweils niederen Arbeitsabschnittes (z. B. I, IV, V) des Transportgeleises Mittel vorgesehen sind, die dieses Ende sperren, solange die Verbindung mit dem anschließenden Übergangsteil (z. B. 7) 9, 12, 13) unterbrochen ist.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsteile in absteigender Richtung (i I) mit den anschließenden Arbeitsabschnitten (III, IV) fest verbunden sind.
  7. 7. Anlage nach den Ansprüchen :2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsabschnitte des Geleises vorwiegend waagerecht angeordnet sind. B.
  8. Anlage nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgeleise zwei vorzugsweise rohrförmige Laufschienen (2, 3) aufweist, deren Abstand im wesentlichen der Breite der Schlachtspreize entspricht.
  9. 9. Anlage nach den Ansprüchen :2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an das Transportgeleise eine gesonderte Abführschiene (1q.) anschließt, an der der geschlachtete und gehälftete Tierkörper mittels Laufkatzen mit Doppelhaken (15) abgeführt wird, und daß die Enden (16, 17) der beiden Schienen (2, 3) 'des Transportgeleises. am Ende des letzten Arbeitsabschnittes (V) auf einen im wesentlichen der Breite des Doppelhakens entsprechenden Abstand zusammengeführt sind. io. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsteil (13) vom letzten Arbeitsabschnitt (V) des Transportgeleises zu der vorzugsweise höher angeordneten Abführschiene (1q.) als Schwinge ausgebildet ist, deren rückwärtiges Ende den Schwenkpunkt überragt, derart, daß es bei hochgehobener Schwinge schräg nach unten weist. i i. Anlage nach den Ansprüchen 2 bis io für kleinere Schlachtleistungen, etwa bis fünfundzwanzig Tiere je Stunde, dadurch gekennzeichnet, daß ein ansteigendes Übergangsteil (7) zwischen zwei Arbeitsabschnitten (I, III) des Transportgeleises in etwas angehobener Mittelstellung selbst als Arbeitsabschnitt 1I dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 95 715.
DEST5293A 1952-09-04 1952-09-04 Verfahren und Anlage zum Schlachten von Grossvieh Expired DE957190C (de)

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DEST5293A DE957190C (de) 1952-09-04 1952-09-04 Verfahren und Anlage zum Schlachten von Grossvieh

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DE957190C true DE957190C (de) 1957-01-31

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DEST5293A Expired DE957190C (de) 1952-09-04 1952-09-04 Verfahren und Anlage zum Schlachten von Grossvieh

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DE (1) DE957190C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007469A1 (de) * 1978-07-07 1980-02-06 Vogt-Werke GmbH u. Co. KG Schlachtstrasse
DE4037208A1 (de) * 1990-11-22 1992-05-27 Riniker Ag Schlachtanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007469A1 (de) * 1978-07-07 1980-02-06 Vogt-Werke GmbH u. Co. KG Schlachtstrasse
DE4037208A1 (de) * 1990-11-22 1992-05-27 Riniker Ag Schlachtanlage

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