DE2126515C2 - Vorrichtung zum Bearbeiten von abzuschlachtenden und zu verarbeitenden Tieren - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von abzuschlachtenden und zu verarbeitenden Tieren

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DE2126515C2
DE2126515C2 DE19712126515 DE2126515A DE2126515C2 DE 2126515 C2 DE2126515 C2 DE 2126515C2 DE 19712126515 DE19712126515 DE 19712126515 DE 2126515 A DE2126515 A DE 2126515A DE 2126515 C2 DE2126515 C2 DE 2126515C2
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animal
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DE19712126515
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Carl Oscar Cincinnati Ohio Schmidt Jun.
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Cincinnati Butchers Supply Co
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Cincinnati Butchers Supply Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/04Blood-collecting apparatus; Blood-stirring devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von abzuschlachtenden und verarbeitenden Tieren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist oeispielsweise aus der vorveröffentlichten DE-AS 12 92 031 bekanntgeworden. Nachteilig macht sich jedoc! nach der dortigen Lehre bemerkbar, daß der Förderer ein langgestrecktes Gehäuse aufweist, das innerhalb eines Gebäudes in der Nähe des Fußbodens angebracht ist und dort über seine Gesamtlänge durch senkrechte Rahmenbauelemente abgestützt werden muß. Außerdem ist nach der vorbekannten Lehre unabdingbare Voraussetzung, eine kontinuierlich unter Verwendung von Gas arbeitende Betäubungsvorrichtung mit einer Gaskammer, die das Einsetzen vollständiger Wände erfordert Entsprechend einem früheren Vorschlag gemäß der DE-OS 20 61 527 macht sich also ebenfalls bei dieser vorbekannten Lehre bemerkbar, daß der Zugang zum Fesseln des Hinterbeines des Tieres ebenso wie ggf. das Ansetzen eines Betäubungsgerätes durch eine Arbeitsperson besonders so beschwerlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, dia eingangs genannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß bei der vorliegenden Fließbandarbeit gerade in den anfänglichen Verarbei- SS tungsstufen unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik mit etwa gleichmäßiger Geschwindigkeit gearbeitet werden kann. Mit anderen Worten, der Fließbandarbeiter sollte jederzeit genügend Bewegungsraum haben und sich auch nicht mit einer &o Beinfessel verwickeln können.
Grundsätzlich wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dutch die im Anspruch I näher gekennzeichnete Vorrichtung gelöst. Dadurch, daß ein Großteil der Länge des Zwangsförderers im Bereich des Ausgangsendes, mindestens jedoch eine Strecke, die der Gesamtlänge eines zu verarbeitenden Tieres entspricht, in Form ein?s Auslegers freitragend ist, wird der Zugang zum Fesseln des Hinterbeines erleichtert, da der Fließbandarbeiter den gewünschten Bewegungsraum hat und nicht durch irgendwelche Rahmenbauelemente, Tragelemente, Stützen oder dergl, in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt also einen gleichmäßigen bzw. kontinuierlichen Arbeitsablauf sicher, damit die nachfolgenden Bearbeitungsschritte nicht unterbrochen bzw. auf den Ablauf irc Zwangsförderer abgestimmt werden müssen. Gleichzeitig ist gewährleistet, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung kompakt im Aufbau ist und zuverlässig arbeitet
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den vorstehenden Unteransprüchen hervor.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bearbeitungsgerätes für das Vieh,
F i g. 2 eine Rückansicht teilweise im Schmu gemäß Ebene 2-2 in F ig. 1,
Fig.3 eine: Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 4 einen Teilquerschnitt gemäß 4-4 in F i g. 1.
Eine Rinne oder ein Laufsteg 8 führt zur Eingangsöffnung 10 des Vieh-Bearbeitungsgerätes, bei dem ein Zwangsförderer die gegenüberliegenden Seiten eines Tieres einschließt ivr dient dazu, das Tier festzuhalten, während es in das Gerät hineinbewegt wird. Die seitliche Bewegungsfreiheit, des Tieres wird über die gesamte Länge des Laufstegs durch zwei einander gegenüberliegende Gatter beschränkt. Das Tier kann also nicht ausbrechen. Es wird dazu gezwungen, sich zu Fuß in die Eingangsöffnung 10 zu bewegen, notfalls mit Hilfe eines Treibers. Der Laufsteg 8 endet als abfallende Rampe 14, deren Zweck darin besteht, das Tier am Rumpf bei dex Vorwärtsbewegung des Zwangsförderers aufgehängt zu lassen. Die Füße des Tieres hängen frei und können deshalb besonders leicht gefesselt werden, wie dies später im einzelnen erläutert werden wird.
Der Zwangsförderer umfaßt zwei iängsgestreckte endlose Förderbänder 16 und 18 (vergl. Fig.3), die im wesentlichen horizontal und etwa parallel verlaufen. Dies« Förderbänder werden so angetrieben, daß ihre inneren, einander gegenüberliegenden Bereiche 20 und 21 mit gleicher Geschwindigkeit in gleiche Richtung laufen, wie dies durch die in Fig.3 eingezeichneten gleichen Pfeile angedeutet wird. Jedes Förderband weist eine Anzahl stabiler, länglicher Leisten 24 auf, die mit handelsüblichen Befestigungsmittel!! auf dem Förderband oder der Förderkette befestigt sind. Die Leisten der inneren Bereiche sind nach innen geneigt und verlaufen gegen den Boden 28. Der Abstand zwischen diesen Bereichen ist so gewählt, daß die Seitenteile eines Tieres abgestützt werden, während die Füße frei zwischen und neben den Förderbandbereichen baumeln können (vergl. F i g. I).
Wie dies aus F i g. 1 ersichtlich ist, bleibt das Tier, welches die Eingangsöffnung 10 am höchsten Punkt des Laufstegs 8 erreicht, auf seinen Füßen bis es die Rampe 14 erreicht. Da dann die Füße keinen Halt mehr haben, wird das gesamte Gewicht des Tieres durch die inneren Bereiche des sich vorwärts bewegenden Zwangsförderers getragen. Das Tier wird dementsprechend an seinen Seiten in der in Fig. I und 2 gezeigten Weise gehalten, und «s wird gleichmäßig mit der Geschwindigkeit des Zwangsförderers vorwärtsbewegt. Infolge der
beschriebenen Art der Aufhängung werden die meisten Körperbewegungen des Tieres kraftlos und inaktiv gemacht, so daß ein Betäuben und Fesseln des Tieres erleichtert wird.
Die entgegengesetzten Enden des Förderbandes können in jeder üblichen Weise, beispielsweise mit Hilfe von Trommeln oder Kettenrädern, welche auf den Wellen 30 und 32 sitzen, gehalten werden. Das obere Abstützblech 34 und das untere Abstützblech 36 können geeignete Spunialte- und Ablaufmittel, wie sie bei 38 jo dargestellt sind, tragen. Aus F i g. 4 sind Laufschienen ersichtlich, auf denen am Förderband befestigte Rollen ablaufen. Diese Mittel dienen dazu, den Zwangsförderer oder seine Bereiche auf den Trommeln oder Kettenrädern in der Spur zu halten und ein Absacken unter dem Gewicht der getragenen Tiere zu verhindern. Die Förderteiie können in jeder geeigneten Weise angetrieben werden. Es sind beispielsweise variable Motorantriebe 40 und 42 als annehmbare einfache Mittel zum Antreiben der Fördererteile dargestellt. Die Motorantriebe 40 und 42 sind so ausgelegt, daß sie bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit arbeiten können.
Die oberen und unteren festen Bleche 34 und 36 der Fördererteile können durch Pfosten oder feste Stützen 44 bzw. 46 gehalten werden. Diese Stützen können auf einem geeigneten Fundament 48 mit Hilfe von !-Trägern 50 verankert sein.
Die Bleche 34 und 36 werden durch verschiedene Gruppen von Stützen oder Pfosten 44 und 46 gehalten. Aus Fig. 1 ist aber ersichtlich, daß ein GroCteil der Länge des Zwangsförderers in der Nähe des Ausgangsendes 60 nicht unterstützt, also freitragend ist. Dieser Bereich bildet einen V-förmigen, rinnen- oder trogartigen Überhang, der etwa in der Mitte des Zwangsförderers beginnt und an der Ausgangsöffnung 60 endet. Im 3; dargestellten Beispiel entspricht die Länge des Überhangs annähernd der Länge eines Rindes. Der Zweck dieses1 Überhangs besteht darin, die herabhängenden Füße des Tieres ungehindert zugänglich zu machen, damit die Beinfessel 52 angelegt werden kann, ohne daß das Risiko des Verwickeins besteht und ohne daß die Begleitperson, welche die Fessel anlegt, verletzt werden kann.
Die Fesseln 52, welche kräftige Ketten sein können, hängen in Intervallen von Ankern 53 auf einem Zwangsförderer 54 herab, welcher das ausblutende Tier befördert. Der Zwangsförderer 54 kann einen endlosen Kettenlräger 56 aufweisen, der in einer Hülse 58 bewegbar ist. Der Träger ist in einer Richtung kontinuierlich mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit bewegbar, damit stets eine Zulieferung von Fesseln bei der Fesselstation 5 erfolgt, welche neben dem überhängenden Teil des Zwangsförderers 16, 18 angeordnet ist. Dieser Förderer 16, 18 kann auch als Zwangsförderer bezeichnet werden, da er die Tiere einzwängt und sicher festhält
Der Fesselförderer ist vorzugsweise umlaufend oder endlos ausgebildet und bringt immer wieder eine Folge von in gleichen Abständen angeordneten Fangfesseln zur Fesselstation S. Die Fangfesseln kommen in passender Höhe über dem Fundament 48 an. Ein Begleiter kann an der Fesselstation schnell und leicht eine Fessel ergreifen und ihr freies Ende an ein Bein des Tieres anlegen. Entweder vor oder nach dem Fesseln kann das Tier mit Hilfe eines Betäubungsgeräts 62, das üblicherweise am Kopf angesetzt wird, betäubt werden. Das Betäubungsgerät ist bekannt und kann in üblicher Weise dadurch in Gebrauchsstellung gebracht werden, daß man es entlang einer Tragschiene 64 zieht und zum Kopf des Tieres absenkt Nach dem Betäuben wird das Tier durch die Ausgangsöffnung 60 des Zwangsförderers aus dem Zwangsförderer herausbewegt und fällt auf eine feststehende Auffangrutsche 66. Die Auffangrutsche ist gekrümmt und geneigt ausgebildet, damit das Tier auf dis Seite gedreht wird (vergl. Fig.2). Die Auffangrutsche hat eine glatte obere Oberfläche, auf der das Tier nach dem Verlassen des Zwan^sförderers in der Weise gleiten kann, daß seine Beine zum Ausblutförderer 54 gerichtet sind. Die glatte Oberfläche der Auffangrutsche ist vorzugsweise vom Ausgangsende des Zwangsförderers nach unten geneigt, damit das Tier unter dem Einfluß der Schwerkraft vom Ausgang 60 des Zwangsförderers fortgleiten kann. Neben der Auffangrutsche steigt der Förderer 54 bei 68 so an, daß er das gefesselte Tier an einem Bein anheben und es sofort ohne Mithilfe einer Begleitperson von der Auffangrutsche entfernen kann. Der Ausblutförderer hebt die Tiere nacheinander auf eine geneigte Höhe, in der nachfolgende Verfahrensschritte ausgeführt werden. Das Abstechen der Tiere zum Einleiten des Ausblutvorgangs kann jederzeit durchgeführt werden, nachdem die Tiere betäubt sind.
Das Fesseln eines Tieres kann erfolgen, während das Tier im Zwangsförderer festgehalten wird oder während das Tier auf der Auffangrutsche liegt. In beiden Fällen können die Tiere mit vorbestimmter Gleichmäßigkeit durch die Vorrichtung voranbewegt werden. Dies führt zu einem stetigen Voranbewegen der Tierkörper durch den Ausblutförderer zu verschiedenen Verarbeitungsstationen innerhalb der Packanfage. Das Bezugszeichen 70 bezeichnet eine Plattform, auf der eine Bedienungsperson stehen kann, weiche das Betäubungsgerät 62 bedient. Bei 72 ist ein Überkopf-Rost dargestellt, der oberhalb des Eingangs 10 angeordnet ist. Dieser Überkopf-Rost dient dazu, zu verhindern, daß die Tiere aus dem Förderer herausspringen, solange sie noch auf dem Laufsteg 8 Boden unter den Füßen haben. Der Rost ist höhenverstellbar ausgeNldet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zum Bearbeiten von abzuschlachtenden und zu verarbeitenden Tieren, mit einem Zwangsförderer für die Tiere, der zwei im Anschluß an die Eingangsstelle angeordnete, einander gegenüberliegende Seitenorgane in Form von Förderbahnen aufweist, die sich gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit bewegen und derart auf die Tiere einwirken, daß deren Füße den Boden nicht mehr erreichen, und bei der ein Ausblutförderer als Hakenförderer vorgesehen ist, an dem die Tiere mit ihren Hinterbeinen angehängt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Großteil der Länge des Zwangsförderers im Bereich des Ausgangsendes (60), mindestens jedoch eine Strecke, die der Gesamtlänge eines zu verarbeitenden Tieres entspricht, in Form eines Auslegers freitragend ist.
    Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) im Bereich der EingangssicIIe (10) schräg nach unten gerichtet ist.
    3. Vorrictrtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des freitragenden, überkragenden Bereiches, etwa der halben Länge des Zwangsförderers entspricht
DE19712126515 1971-05-28 1971-05-28 Vorrichtung zum Bearbeiten von abzuschlachtenden und zu verarbeitenden Tieren Expired DE2126515C2 (de)

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DE2126515A1 (en) 1972-12-14

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