DE2101571A1 - Vorrichtung zum Abziehen des Fells - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen des Fells

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DE2101571A1
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DE19712101571
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English (en)
Inventor
Helmut 7250 Leonberg Knisei
Original Assignee
Wilhelm Stohrer, Maschinenfabrik, 7250 Leonberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/16Skinning instruments or knives
    • A22B5/161Methods or means for pulling the hide from carcasses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KlNKELlN 2101571 7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
29. Dezember 1970 11 075
Firma Wilhelm Stohrer, Maschinenfabrik, 725 Leonberg, Römerstraße 35
VORRICHTUNG ZUM ABZIEHEN DES FELLS
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen des Fells schlachtwarmer, auf der Bauchseite vorenthäuteter Tierkörper, mit einer Aufhängevorrichtung zum Aufhängen des im wesentlichen senkrecht hängenden Tierkörpers an seinen Hinterbeinen, mit einer etwa in Fortsetzung der Vorderbeine vorgesehenen Fesselvorrichtung für die Vorderbeine, mit einer Ketten- oder Seilvorrichtung, deren eines Ende an einem vorenthäuteten Halsbereich des Fells befestigbar ist und deren anderes Ende mit einer Verankerungsvorrichtung verbindbar ist, die von der Fesselvorrichtung aus gesehen jenseits des Tierkörpers liegt, mit einer eine Achse aufweisenden Trommel, die auf der Rückenseite des Tierkörpers parallel zu sich selbst auf und ab bewegbar ist und über die zunächst die Ketten- oder Seilvorrichtung geschlungen ist.
Die Haltbarkeit des Fleisches und der daraus gewonnenen Fleischwaren ist in erster Linie von der Art und Zahl der Keime abhängig, die beim Ausschlachten auf die Oberflächen der Schlachtti'erkörper gelangen. Im Moment der Enthäutung ist die Fleischoberfläche selbst keimfrei und die Kontamination mit Keimen erfolgt erst durch Hände und Geräte. Die Verschmutzung der Fleischoberfläche mit Keimen geht bis in die Größenordnung von 10 bis
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10 pro cm . Die Keimbeladung der Schlachterhände und Geräte kann nach dem Abhäuten
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bis auf das 500fache zunehmen. Dies kann durch maschinelle Enthäutung wesentlich gemindert werden. Hierzu wird der Tierkörper an der Bauchseite einschließlich der Vorderbeine vorenthäutet , ebenso wie ein Teil der Hinterbeine.
Bei einer in der Praxis sehr verbreiteten FeI!abziehvorrichtung hängt der Tierkörper mit seinen Hinterbeinen an einer Laufrolle und die Vorderbeine werden an einem Gestell durch Ketten gefesselt. Den nach unten herabhängenden, vom ivbrenthäuten herrührenden Felllappen bindet man an einer Kette an und diese Kette wiederum wird in einen Haken einer endlosen Kette eingehängt. Diese endlose Kette wiederum wird durch ein Gestell geführt, welches sich durch eine Kettenführung auszeichnet, die zunächst unter etwa 30 vom Tier-N körper sich wegerstreckt, dann immer mehr in die Senkrechte übergeht und im oberen halben Bereich sogar zum Tierkörper zu überhängt. Diese Vorrichtung hat folgende Nachteile:
1. Es ist ein sehr hohes, umfangreiches Gestell mit viel Mechanik notwendig, das recht breit
ist.
2. Während es am günstigsten ist, das Fell senkrecht vom Tierkörper abzuziehen, ist hier diese
Bedingung nur für den unteren Beteich des Fells erfüllt. Gerade im oberen Bereich ist die Bedingung jedoch nicht erfüllt und gerade im oberen Bereich haben die Tiere häufig Fett, das dann durch den nicht senkrechten Abzug mitgerissen wird.
Das Gestell ist so hoch, daß die Schlachthäuser baulich darauf Rücksicht nehmen müssen, daß man es deswegen in manchen Fällen gar nicht verwenden kann.
4. Die endlose Kette ist mit vielen Haken besetzt, die beim Rücklauf knapp über dem Boden wieder nach vorne gehen. Fällt nun ein abgezogenes Fell rückwärts nach unten und zieht man dieses Fell nicht gleich weg, so kann es sein, daß die Haken das Fell wieder ergreifen
und in die Kettenführung hineindrücken«
5. Die Führung der endlosen Kette macht Geräusch.
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6. Die Führung für die endlose Kerte muß sehr stark verstrebt sein, weil sie die gesamte Kraft
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aufnehmen muß, die zum Abziehen notwendig ist. Die Abzugskraft liegt zwischen 600
und lOOCkp.
7. In der Endphase des Abziehens zieht die bekannte Vorrichtung mit einer sehr starken nach oben gerichteten Komponente ab. Hierdurch wird der Tierkörper angehoben und zwar soweit, daß die Hinterbeine des Tieres aus den Haken der Laufrollen gehoben werden können. Dies bedingt, daß man die Vorderfüße des Tierkörpers sehr exakt fesseln muß. Es wird eine Stahl laschenkette als unendliche Kette benötigt, die geschmiert werden muß und teuer ist.
9c Derjenige Haken, in den die abziehende Kette eingehängt ist, muß fast den doppelten Weg des Tierkörpers machen, das heißt, daß die Abzugsoeschwindigkeit etwa um die Hälfte geringer ist als die Kettengeschwindigkeit.
10. Die Kurve, auf der die endlose Kette geführt ist, muß irgendwie eine Funktion der Größe des zu enthäutenden Tieres sein. Man kann also z.B. Rinder enthäuten, mit der glechen Vorrichtung jedoch nicht die wesentlich kleineren Kälber.
c Die bekannte Vorrichtung ist grundsätzlich nicht bodenfrei, so daß sie den Fahrverkehr behinderte
12. Der Einsatz der bekannten Vorrichtung lohnt sich nur dort, wo mindestens 40 Tiere in der Stunde enthäutet werden. Darunter ist die Vorrichtung nicht wirtschaftlich.
13.Der Einbau in eine Schlachtstraße, bei der die Tierkörper mit kontinuierlicher Geschwindigkeit befördert werden, ist nur dann möglich, wenn man das ganze turmartige Gestell in Richtung der Tierkörperbewegung schräg stellt. Die Kettenführung hat dann auch eine horizontale Komponente und die Kette muß dann mit dieser horizontalen Komponente genau so schnei! laufen wie der Tierkörper in der Schlachtstraße (DBGMS 1 932 505).
Eine andere bekannte Vorrichtung dieser Art, die jedoch nach Kenntnis der Anmelderin
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in der Praxis nicht relevant geworden ist, hat zwar keine so große Bauhöhe. Bei ihr fehlt jedoch ebenfalls die Bodenfreiheit, die Preiswüidigkeit, der praktisch unmögliche Einbau in eine Schlachtstraße usw. Ferner ist bei dieser Vorrichtung nachteilig, daß eine Trommel aufwendig exakt parallel geführt werden muß und als Antrieb hierzu eine Hydraulik vorgesehen ist, die über eine Hydraulikpumpe und einen Elektromotor angetrieben wird. Hydraulikpumpen sind jedoch lauf. Hydraulik bringt auch stets Dichtungsprobleme mit sich. Ferner muß die Konstruktion auch deshalb überaus kräftig dimensioniert sein, weil das weif ausgefahrene System Druckzylinder-Kolbenstange praktisch nicht auf Knickung beansprucht werden darf. Ferner sind in der Praxis Ölkühler notwendig sowie ein Kaltwasseranschluß zum Kühlen des Ölkühlers.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die sämtliche oben angefühlten Nachteile nicht mehr aufweist, mit der insbesondere Tiere ganz unterschiedlicher Größe enthäutet werden können, die einfach in der Herstellung ist, eine ideale Abzugsrichtung des Fells vom Tierkörper ohne besondere Einstellung ermöglicht, etwa mit der halben Antriebsleistung wie seither auskommt, leise arbeitet und mit minimalem Aufwand entweder fest eing3baut werden kann, oder einzelnen Schlachf.'fa'idcn zugeordnet werden kann, oder aber leicht den Einbau in Schlachtbahnen ermöglicht, wobei man z. B. den Vorteil ausnützen kann, kombinierte Rinder- und Kälberbänder zu schaffen und die wahlweise auch bodenfrei isto
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelö ', daß die beiden Enden der Achse je im untersten,frei hängenden Bereich eines V-förmig angeordneten Seiles hängen , das beim
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Abziehen mit Hilfe eines Antriebs verkürzbar ist, und daß die Enden der beiden Seile oberhalb und hinter dem Tierkörper angeordnet sind.
Vorteilhaft ist, wenn die Seile mit ihren mehr über dem Tierkörper liegenden Enden an einem Tragbalken befestigt sind und daß die weiter vom Tierkörper entfernten Enden einziehbar sind. Man braucht dann die Seile nicht an allen vier Enden einzuziehen. Vielmehr reicht das Einziehen an zwei Enden und der Tragbalken gibt eine einfache Stützkonstruktion ab. φ
Günstig ist, wenn die befestigten Enden je an einem in einer senkrechten Ebene schwenkbaren Schäkel befestigt sind und wenn die einziehbaren Enden über je eine Umlenkrolle zu einer Aufwickeltrommel hin geführt sind. Die befestigten Enden können sich dann automatisch in die Zugrichtung des Seils stellen und die Umlenkrollen garantieren einen konstanten Abstand des Seils im Einziehbereich, obwohl bei der Verwendung einer Aufwickeltrommel der Seilabstand keineswegs konstant7 sondern eine Funktion des AufwickeIzustande ist.
Förderlich ist, wenn der Abstand der beiden Umlenkrollen erheblich, vorzugsweise etwa im Verhältnis 5/3, kleiner ist als der Abstand der beiden Seile im Bereich der Achse der Trommel„ Auch hier wird der Seilabstand unterhalb der Umlenkrollen vom Aufwickelzustand nicht beeinflußt. Jedoch ist zusätzlich berücksichtigt, daßdie Seile spitzwinkliger auf dieAufwickeltrommel laufen können als dies der Fall wäre, wenn der Umlenkrollensibstand gleich dem Abstand der beiden Seile im Bereich der Achse ist. Man kann dann den Absfand zwischen den Umlenkrollen und der Aufwickeltrommel wesentlich verkürzen und die ganze Vorrichtung wird kompakter.
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. Zweckmäßig ist, wenn die Antriebsvorrichtung zum Einziehen der Seile ein Elektromotor mit doppelter Aufwickeltrommel ist und wenn sich die Antriebsvorrichtung im Bereich zwischen den Umlenkrollen und den Schäkeln mehr in Richtung auf die Schäkel versetzt befindet. Dadurch wird das synchrone Aufwickeln beider Seile garantiert und femer erreicht, daß die Vorrichtung noch kompakter wird, denn man könnte ja die Antriebsvorrichtung auch jenseits der UmJenkrollen vorsehen.
Vorteilhaft ist, wenn die Verankerungsvorrichtung und die Fesselvorrichtung je einen in den Boden eingelassenen, durch Platten abdeckbaren Anker umfassen. Hierdurch wird man in einfacher Weise völlig bodenfrei.
Günstig ist, wenn sie an einer Schienenvorrichtung - mit Ausnahme der Verankerungs- und Fesselvorrichtung - oberhalb mehrerer Schlachtstände längsverschieblich angeordnet ist und an der Schienenvorrichtunb bis zum jeweiligen Schlachtstand willkürlich verschiebbar ist. Dies ermöglicht, für mehrere Schlachtstände eine einzige Vorrichtung vorzusehen, weil ja der Enthäutvorgang ansich größenordnungsmäßig lediglich eine Minute dauert«,
Förderlich ist, wenn sie samt Angriffspunkt für Fessel- und Verankerungsvorrichtung samt Antrieb in eine Schlachtstraße mit der Straßengeschwindigkeit aktiv oder passiv längsverschieblich eingebaut ist. Damit kann sich die Vorrichtung genau der Bewegungsgeschwindigkeit einer Schlachtstraße anpassen.
Zweckmäßig ist, wenn bei passiver Förderung die Aufhängevorrichtung angetrieben ist
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und die Fessel- und Verankerungsvorrichtung sowie auch die übrige Vorrichtung über den Tierkörper längsverschieblich mitgezogen wird. Bei dieser Lösung schleppt der Tierkörper die wesentlichen Teile der Vorrichtung nach.
Vorteilhaft ist, wenn bei aktiver Förderung die Aufhängevorrichtung angetrieben ist und die Schäkel samt Umlenkrollen und Antrieb durch eine gesonderte Bewegungsvorrichtung bewegbar sind. Hierbei stellt sich die Vorrichtung niemals schräg zur Schlachtstraße, v/ie A
dies bei passiver Förderung sein könnte und die Abzugskraft ist auf keinen Fall eine Funktion der Reibung, die beim Nachschleppen der Vorrichtung durch den Tierkörper auftreten würde.
Günstig ist, wenn statt der Umlenkrollen eine links oder rechts drehbare Walze vorgesehen ist, die sich längs der Schlachtstraße erstreckt und auf ihrem Umfang zwei Wendeln trägt und daß der axiale Abstand der We-ideln bis auf einen Faktor gleich einem ganzzahligen
Bruch des Abstands der Seile im Bereich der Achse der Trommel ist. In der einen Drehrich- Λ
tung befördert dann die Walze die wesentlichen Teile der Vorrichtung in Bewegungsrichtung der Schlachtstraße und zieht gleichzeitig die Trommel nach oben. In der anderen Drehrichtung wird die Trommel für einen neuen Arbeitstakt wieder entgegen der Arbeitsrichtung bewegt und abgesenkt.
Förderlich ist, wenn die Trommel außen auf ihrer Achse je ein frei drehbares Seilrad hat und wenn dieses Seilrad nach unten durch eine sektorförmige Kappe abgedeckt ist, die
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aufgrund ihres Gewichts nach unten hcngt und drehbar auf der Achse gelagert ist und wenn der Sektor schmäler ist als der größte Umschlingungswinkel der Seile. Es kann sich damit die Trommel genau so stellen und drehen, wie sie es nach dem Prinzip des geringsten Widerstands tun will. Trotzdem bleibt die Kappe in ihrer Schutzlage.
Es wurde also eine Vorrichtung geschaffen, bei der sich die Trommel automatisch zwangslos in diejenige Richtung einstellt, in der sie für den betreffenden Tierkörper, für die betreffende Proportion des Tierkörpers , kurz den sich dem Abziehen des Fells entgegenstehenden Widerständen am optimalsten einstellt«
Die stets praktisch senkrechte Abzugsrichtung bringt es auch mit sich, daß ganz wesentlich weniger Fett vom Tierkörper mitgerissen wird und daß man vor allem, falls dies doch einmal aufirett.-n soll, an der Abzugsstelle ganz wesentlich schneller erkennt und helfend eingreifen kann, als bei einem spitzwinkligen Abzug.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele hervoro In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 die schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig« 2 eine Ansicht gemäß Pfeil A in Fig. I7 jedoch ohne Fesselvorrichtung, Ver-
ankerungsvorrichiung und Tierkörper,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil B in Fig. 1 im oberen Bereich der Vorrichtung,
Fig. 4 die Seitenansicht der Trommel,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
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Fig. 6 die Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß dem Pfeil C, jedoch ohne Fessel- und Verankerungsvorrichtung und Tierkörper.
Über einem Bojen 11 ist senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 1 eine Laufschiene 12 vorgesehen, an der hängend Aufhängekörper 13 mit Haken 14 längsverschieblich geführt sind. An jeweils zwei zu verschiedenen Aufhängekörpern 13 gehörigen Haken 14 sind die Hinterbeine 16 eines Tierkörpers 17 aufgehängt. Die im großen und ganzen senkrecht und wellenförmig gemäß Fig. 1 verlaufende Linie 18 gibt an, wie weit der Tierkörper 17 vorenthäutet ist. Die Vorderbeine 19 des Tierkörpers 17 sind jeweils mit einer Kette 21 gefesselt, deren anderes Ende fest um einen Ständer 22 geschlungen ist, dessen unteres Ende fest mit dem Boden 11 verbunden ist. Mehrere am Ständer 22 vorgesehene Stifte 23 ermöglichen, die Kette 21 in vier verschiedenen Höhenlagen einzuhängen,,
Während von den Ständern 22 entsprechend den beiden Vorderbeinen 19 zwei Stück vorgesehen sind, ist jenseits des Halsbereichs 24 ein einzelner Ankerstab 26 vorgesehen, der ansich gleich ausgebildet ist wie die Ständer 22, das heißt, Stifte 23 aufweist und mit seinem unteren Ende fest mit dem Boden 11 verbunden ist. Eine zweite Kette 27 kann mit ihrem einen Ende in verschiedenen Höhenlagen am Ankerstab 26 verankert werden, während ihr anderes Ende an einem vorenthäuteten Fell-Lappen 28 des Halsbereichs 24 fest angeschlagen ist, so daß ein Zug in der Kette 27 die Verbindung zwischen Tier und dem Feli-Lappen 28 nicht lösen kann.
Der Ankerstab 26 befindet sich im gleichen Abstand von den Ständern 22 und der Abstand gemäß Figo 1 beträgt im Ausführungsbeispiel 2,25 m«,
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Etwa 3 m über dem Boden 11 und senkrecht zur Laufschiene 12 befinden sich zwei Doppel-T-Träger 29 und 31 erheblicher Tragkraft, die eine senkrechte Entfernung von 0,90 m voneinander haben. Etwa senkrecht über dem Fell-Lappen 28 sind an den Trägern 29, 31 Schäkel 32, 33 befestigt, die in der Zeichnungsebene von Fig. 1 schwenkbar sind und in denen jeweils ein Ende von Seilen 34, 36 starr befestigt ist. Jedes Seil 34, 36 erstreckt sich mit einem Tr.um steil nach unten und mit dem anderen Trum wieder steil nach oben, so daß sich eine etwa V-förmige Anordnung ergibt. Im unteren Umkehrpunkt der Seile 34, 36 hängt eine Umlenk - trommel 37. Diese umfaßt gemäß den Fig. 4 und 5 einen Stahlzylinder 38, der an seinen beiden Enden mit zwei scheibenförmigen Schildern 39 verschweißt ist, die einen erheblich größeren Außendurchmesser als der Stahlzylinder 38 habeno Genauer gesagt ist der Durchmesser der Schilder 39 gleich 40cm, während der Durchmesser des Stahlzylinders 38 14 cm ist. Der Stahlzylinder 38 und die Schilder 39 werden koaxial eine Achse 41, die mit den Schildern 39 verschweißt ist, und mit bearbeiteten Stümpfen 42 soweit über die Schilder 39 hinausragt, daß dort ein frei drehbares Seil-rad 43 mit seiner Nabe 44 Platz hat. Auf den Stümpfen 42 hängt jeweils auch eine Kappe 46, die gemäß Fig* 4 sektorförmig ist, aufgrund ihres Gewichts nach unten hängt, zwei Seifendeckel 47, 48 und einen Boden 49 hat» An zu weif gehender axialer Verschieblichkeit wird das SeiIrad 43 und die Kappe 46 durch einen Sprengring 51 gehalten, der von außen gegen den Seitendeckel 47 anliegt.
Um je ein Seilrad 43 ist der untere Umkehrbereich je eines Seils 34, 36 geschlungen. Das Seilrad 43 kann sich unabhängig vom Sfahlzylinder 38 und den Schildern 39 drehen und die Kappe 46 verhindert, daß die Seile 34, 36 aus den Seilrädem 43 herausspringen können.
Über den Stahlzylinder 38 ist die Kette 27 gelegt, und zwar möglichst in der Mitte des
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Stahlzylinders 38 „
Gemäß Fig„ 1 kehren die Seile 34, 36 nach den Seilrädern 43 wieder nach rechts oben um und gelangen auf je eine Umlenkrolle 52, 53, die fest an einem Querträger 54 befestigt sind, der seinerseits fest mit den Trägern 29, 31 verbunden ist. Nach den Umlenkrollen 52, 53 laufen die Seile 34, 36 wieder nahezu waagrecht auf eine Einheit 56 zu, die einen elektrischen 2 kw-Motor und eine doppelte Aufwickeltrommel bekannter Bauart umfasst. Jedes
Seil 34, 36 gelangt auf eine eigene Trommel und beide Trommeln haben unterschiedliche Steigungen. Sind die Seile 34, 36 ganz aufgewickelt, so befinden sie sich im Bereich der Einheit 56 nahe beieinander. Je mehr sie abgewickelt werden, desto weiter wandern sie wegen der Steigung der Aufwickeltrommel auseinander.
Während die Schäkel 32, 33 einen Abstand von 65 cm haben, besitzen die Umlenkrollen 52, einen Abstand von 40 cm„ Würde man den Umlenkrollen 52, 53 den gleichen Abstand wie die Schäkel 32 , 33 geben, so müßte der ganze Schräglauf der Seile 34, 36 auf der Strecke
zwischen den Umlenkrollen 52, 53 und der Einheit 56 stattfinden. Indem man jedoch ein W
Teil dieses Schrägzugs durch die näher aneinander gesetzten Umlenkrollen 52, 53 auffängt , kann man die Einheit 56 näher an die Umlenkrollen 52, 53 setzen und die ganze Vorrichtung wird kompakter.
Im Betrieb der Vorrichtung hat die Umlenk - trommel 37 gemäß Fig. 1 ihre unterste Lage und die Kette 27 bildet an ihrem linken Ende einen etwa rechten Winkel 57 mit dem dortigen Bereich des Tierkörpers 17„ Zieht die Einheit 56 die Seile 34, 36 ein, so wandert die
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Umlenktrommel 37 nach oben0 Es sind fünf zusätzliche Stadien eingezeichnet und man sieht, daß sich die Umlenktrommel 37 so hängt, wie dies nach den Gesetzen des geringsten Widerstands notwendig ist und daß der rechte Winkel 57 stets bis zum Schwanz erhallen bleib).
Natürlich dehnt sich die Kette 27 niclil,. Das Fell des Tierkörpers 17 läuft jedoch über die Umlenktrommel 37 und fällt am Schluß des Äbziehvorganjs nach unten. Die Punkte 58 bezeichnen jeweils das Ende der Keite 27 und dessen Lage in den verschiedenen Stadien.
Siatt der Ständer 22 und des Ankeistabs 26 könnte mein die Kelten 21 und 27 auch direkt an Haken anhängen, die in den Boden 11 eingeladen sind, so wie dies z.B. von Turnhallen her bekannt ist.
Setzt man die Träger 29, 31 ihrerseits auf eine tenl.r^chl :.ui Zeichnungsebene von Fig. 1 verschieb!iche Tragvorrichtung, dann kann man diese ganze Vorrichtung zu bestimmten Arbeitsplätzen fahren, sowie dies heute auch schon mit Kraneinheiten möglich ist.
Line solche Ausbildung wird es auch ermöglichen, Lei paniver Förderung auf einer Schlachistrecke in den Laufschienen 12 eine Förderkette für die Haken 14 vorzusehen, so daß der Tierkörper 17 mit den Haken 14 wandert „ Der Tietl öiper 17 könnte dann die Umlenktrommel 37, die Seile 34, 36, die Einheit 56 usw nachschleppen. Die Keifen 21, 27 müßte man dann an sich horizontal erstreckenden Stäben ggf. auch mit Rollen anbinden, damit die Befestigungspunkte auch mitwandern können.
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Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Möglichkeit aktiver Förderung. Die Schäkel 32, 33 sind hier auf einer Schiene 59 angeordnet, die sich senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 6 erstreckt. Zur Reibungsverminderung sind an den Schäkeln 32, 33 Rollen 61 vorgesehen. Die Schäkel 32 können sich damit sowohl schräg stellen als auch in Förderrichtung wandern. Die Ketten 21 r 27 haben hier unten Haken 62, 63, die auf den oben genannten Längsstäben 64, 66 gleiten können
Die Seile 34, 36 laufen hier auf eine Walze 67, die erheblich dickeren Durchmesser als der Stahlzylinder 38 hat, und die auf ihrem Umfang zwei Wendel 69, 68 trägt, weiche gleiche Steigung haben. Die Wendeln 68, 69 trennen die Seile 34, 36 voneinander, die mit ihrem einen Ende 71, 72 dort befestigt sindo Dreht sich die Walze 76 gemäß dem Pfeil 73 von Fig. 6, so werden die Seile 34, 36 aufgewickelt und die Umlenktrommel 37 bewegt sich längs des Wegs 74 sowohl nach oben als auch gemäß Fig. 7 nach rechts in der Bewegungsrichtung 74 der Schlachfstraße. Die Horizontal komponente beträgt hier ungefähr 2,10 m und ist auf eine bestimmte Fördergeschwindigkeit abgestimmt.
Bewegt man die Walze 67 entgegen dem Pfeil 73, so werden die Seile 34, 36 abgewickelt und die Umlenktrommel 37 bewegt sich wieder von rechts oben nach links unten für einen neuen Arbeitsgang.
Der Kasten 76 stellt das Getriebe samt dem Antrieb für die Walze 67 dar und rechts ist in Fig. 7 ein Lager 77 für die Walze 67 angedeutet. Die Walze 67 ist natürlich wie ihre zugehörigen Teile orfsfest.
Durch die Erfindung wurde eine Abziehvorrichtung geschaffen, die mit sehr wenig Bauhöhe und sehr wenig Baubreire bei optimalemFellabzug und einfacher Mechanik auskommt.
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Claims (1)

  1. 065 29. Dezember 1970
    Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Abziehen des Fells schlachtwarmer, auf der Bauchseite yorenthäuteter Tierkörper, mit einer Aufhängevorrichtung zum Aufhängen des im wesentlichen senkrecht hängenden Tierkörpers an seinen Hinterbeinen, mit einer etwa in Fortsetzung der Vorderbeine vorgesehenen Fesselvorrichtung für die Vorderbeine, mit einer Ketten- oder Seilvorrichtung, deren eines Ende an einen vorenthäuteten Halsbereich des Fells befestigbar ist und deren anderes Ende mit einer Verankerungsvorrichtung verbindbar ist, die von der Fesselvorrichtung aus gesehen jenseits des Tierkörpers liegt, mit einer eine Achse aufweisenden Trommel) die auf der Rückenseite des Tierkörpers parallel zu sich selbst auf und ab bewegbar ist und über die zunächst die Ketten- oder Seilvorrichtung geschlungen ist, dadurch ge ke η η ze ic hnet, daß die beiden Enden der Achse (41) je im untersten, frei hängenden Bereich eines V-förmig angeordneten Seiles (34,36) hängen, das beim Abziehen mit Hilfe eines Antriebs (56,57) verkürzbar ist, und daß dieEnden der beiden Seile (34,36) oberhalb und hinter dem Tierkörper (17) angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (34,36)
    mit ihren mehr Über dem Tierkörper (17) liegenden Enden an Tragbalken (29,31) befestigt sind und daß die weiter vom Tierkörper (17) entfernten Enden einziehbar sind.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet7 daß die befestigten Enden je an einem in einer senkrechten Ebene schwenkbaren Schäkel (32733) befestigt sind und daß die einziehbaren Enden übet je eine Umlenkrolle (52,53) zu einer Aufwickeltrommel (56) hin geführt sind.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Umlenkrollen (52,53) erheblich, vorzugsweise etwa im Verhältnis 5/3, !deiner ist als der Abstand der beiden Seile (34,36) im Bereich der Achse (41) der Aufwickeltrommel (37).
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (56) zum Einziehen der Seile (34, 36) ein elektromotor mil doppeller Aufwickeltrommel ist und daß sich die Antriebsvorrichtung (56) im Bereich zwischen den Umlenkrollen (52,53) und den Schäkeln (32,33) mehr in Richtung auf die Schäkel versetzt befindet.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtung und die Fesselvorrichtung je einen in den Boden eingelassenen, dutch Platten abdeckbaren Anker umfassen.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an. einer Schienenvorrichtung - mit Ausnahme der Verankerungs- und Fesselvorrichtung - oberhalb mehrerer Schlachtstände
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    längsverschieblich angeordnet ist und an der Schienenvorrichtung bis zum jeweiligen Schlachtstand willkürlich verschiebbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie samt Angriffspunkt für Fessel- und Verankerungsvorrichtung, samt Antrieb in eine Schlachtstraße mit der StraCengeschwindigkeit aktiv oder passiv längsverschieblich eingebaut ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei passiver Förderung die Aufhängevorrichtung (13,14) angetrieben ist und die Fessel- und Verankerungsvorrichtung sowie auch die übrige Vorrichtung über den Tierkqrper längsverschieblich mitgezogen wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei aktiver Förderung die Aufhängevorrichtung (13714) angetrieben ist und die Schäkel (32,33) samt Umlenkrollen und Antrieb durch eine gesonderte Bewegungsrichtung bewegbar sind.
    . Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Umlenkrollen eine links oder rechts drehbare Walze (67) vorgesehen ist, die sich längs der Schlachfsfraße erstreckt und auf ihrem Umfang zwei Wendeln (68,69) trägt und daß der axiale Absfand der Wendeln (68,69) gleich dem Abstand der Seile (34,36) im Bereich der Achse (41) der Aufwickeltrommel (37) ist.
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    η 075 -jr*- 29. 12. 70
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche f dadurch
    gekennzeichnet, daß die Umlenktrommel (37) außen auf ihrer Achse (41) je ein frei drehbares Seilrad (43) hat und daß dieses Seilrad (43) nach unten durch eine sektorförmige Kappe (46) abgedeckt ist, die aufgrund ihres Gewichts nach unten hängt und drehbar auf der Achse (41) gelagert ist und daß der Sektor schmäler ist als der größte Umschlingungswinkel der Seile (34,36).
    209831/0339
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