DE951052C - Kaefigbatterie fuer die Gefluegelzucht - Google Patents

Kaefigbatterie fuer die Gefluegelzucht

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DE951052C
DE951052C DEF15271A DEF0015271A DE951052C DE 951052 C DE951052 C DE 951052C DE F15271 A DEF15271 A DE F15271A DE F0015271 A DEF0015271 A DE F0015271A DE 951052 C DE951052 C DE 951052C
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DE
Germany
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rope
battery according
cage battery
endless
drive
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Expired
Application number
DEF15271A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Frentzen
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HEINRICH FRENTZEN
Original Assignee
HEINRICH FRENTZEN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/002Poultry cages, e.g. transport boxes
    • A01K31/005Battery breeding cages, with or without auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/02Drinking appliances

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 18. OKTOBER 1956
F 15271111145h
Käfigbatterien für die Geflügelzucht, die aus zwei mit den Rückseiten einander zugekehrten Reihen von Käfigen bestehen und um die Futter- und Wasserbehälter tragende Wagen herumbewegt werden, sind bekannt. Die Käfige sind hierbei in mehreren Etagen übereinander angeordnet, und jeder Wagen enthält Tröge für Futter bzw. Wasser, die den einzelnen Etagen zugeordnet sind. Die Bewegung der Wagen erfolgt mittels eines endlosen
to Antriebselementes, insbesondere einer Kette, an der die Wagen angehängt sind, so daß sie von dieser geschleppt werden. Die Wagen tragen Ausleger, die über die Kotflächen streichen, die unter den Drahtkäfigen angebracht sind, um so beim Umlauf der Wagen den Kot von den Kotflächen zu entfernen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß zwischen der endlosen Kette und den Wagen keine kraftschlüssige Verbindung besteht, was Anlaß gibt zu ruckartigen Bewegungen mit der Folge, daß die Wagen aus den Schienen und Führungen herausgezogen werden und entgleisen. Dieser Nachteil wird noch dadurch erhöht, daß die Ausleger für die Koträumung ein Kippmoment ausüben, das ebenfalls dazu/ führen kann, daß die Wagen entgleisen.
Gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden werden, und sie beruht auf der Erkenntnis, daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Antriebselement und dem Wagen hergestellt werden muß., wobei außerdem das Antriebsmittel stets gespannt sein muß und sich nicht durchhängen darf, wie dies beispiels-
weise bei einer Kette selbst dann der Fall ist, wenn Spannrollen vorgesehen werden. Die .Wagen müssen außerdem von jedem Kippmoment befreit werden, das durch die Anordnung von Koträumern eintreten kann.
Gelöst wird diese Aufgabe zunächst dadurch, daß ein endloses Seil als Antrieb für die Futter- und Wasserbehälter tragenden Wagen benutzt wird und diese kraftschlüssig unter gleichzeitiger Spannung ίο des Seiles mit diesem gekuppelt werden. Zu diesem Zweck sind an den Wagen waagerecht angebrachte Hülsen mit darin axial verstellbaren Haken vorgesehen. Mit den Haken wird das Antriebsseil erfaßt und zum Zwecke des Kuippelns und gleichzeitigen Spannens in die Hülse eingezogen.
Für die Koträumer werden gesonderte, vorzugsweise vom Hauptantrieb abgeleitete endlose Seiltriebe vorgesehen. Die Koträumer unterfahren hierbei in jeder Etage zwei mit den Rückseiten gegeneinandergestellte Käfigreihen. Es sind für jede Etage zwei endlose Seile vorgesehen, deren Führungsrollen auf der angetriebenen Welle unter Zwischenschaltung von Rutschkupplungen aufgesetzt sind. Von den endlosen Seilen gezogene Mitnehmerstäbe schleppen lose Koträumer über die Kotbahnen. Die Koträumer sind kxeuzbalkenförmig ausgebildet, so daß sie an den Enden der Bahnen durch Anschläge zum Umkippen gebracht werden können, wodurch der Kot selbsttätig in die Gruben abfällt.
Durch eine derartig aufgebaute und betriebene Anlage ist sichergestellt, daß die Wagen einwandfrei um die Batterie herumbewegt werden, ohne durch ruckartige Bewegungen oder Kippmomente zum Entgleisen gebracht zu werden. Die Anlage wird auf diese Weise voll selbsttätig und benötigt, wenn, wie dies an sich bekannt ist, das Nachfüllen .von Futter und Wasser automatisch erfolgt, keinerlei Beaufsichtigung, was bei den bekannten Einrichtungen erforderlich war mit Rücksicht auf die ständige Gefahr des Entgleisens der Futter- bzw. Wasserwagen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform verkörpert dargestellt. Im Verlaufe der Beschreibung dieser Ausführungsform werden weitere erfinderische Einzelheiten aufgezeigt werden.
Abb. ι zeigt in perspektivischer Darstellung die Gesamtanlage, wobei die Drahtkäfige nur an einer Stelle angedeutet, im übrigen aber der Übersicht halber fortgelassen sind;
Abb. 2 zeigt im Schnitt die Kupplungshülse der Wagen;
Abb. 3 zeigt eine Teilansicht des Antriebs für die Koträumer;
Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Antriebsrolle für den endlosen Trieb der Koträumer. In Abb. ι ist bei 1 das Gestell gezeigt, in welchem sich in drei Etagen die Drahtkäfige 2 befinden, wie dies bei derartigen Geflügelzuchtbatterien üblich ist. Die Käfigbatterien sind nur an einer Ste.lle angedeutet, befinden sich aber, wie dies an sich bekannt, in jeder Etage nebeneinander, und zwar derart, daß sie mit den Rücken gegeneinanderstehen. Die Tiere können somit — bezogen auf die Zeichenebene — nach vorn und rückwärts aus den Käfigreihen herausschauen. Unter jeder Käfigetage befindet sich eine Kotbahn 3, die sich somit gleichzeitig unter beiden Käfigreihen jeder Etage befindet.
An einer Schiene 4 des Gestelles 1 laufen die Wagen 5 mit den Trögen 6 für Futter bzw. Wasser. Die Wagen stützen sich bei ihrer Bewegung um die Batterie herum an einer Führungsschiene 7 des Gestelles ι ab, wie bei 8 angedeutet.
Für den Antrieb der Wagen sind zwei Seiltrommeln 9 oben auf dem Gestell 1 gelagert. Eine dieser Trommeln ist durch einen Elektromotor od. dgl. beispielsweise über ein Regelgetriebe angetrieben.
Damit eine einwandfreie Bewegung der Wagen S auf der Schiene 4 gewährleistet ist, muß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem stets straffgespannten endlosen Seil 10 hergestellt werden. Dies wird erreicht durch die in Abb. 2 dargestellte Einrichtung. Sie besteht aus einer Hülse 12, die am Wagen zwischen den beiden Fahrrollen 13 angeordnet ist. In dieser Hülse ist ein Haken 14 mittels Schraube 15 und Mutter 16 axial verstellbar. Mit dem Haken wird das Seil 10 erfaßt und in die Hülse so weit hereingezogen, daß das Seil 10 auf seiner ganzen Länge straff gespannt ist. Da im allgemeinen mindestens zwei Wagen 5 die Batterie umkreisen, muß die Einstellung der Haken 14 aufeinander abgestimmt werden, damit das Seil durch die Summe der. Kupplungsglieder die erforderliche Straffheit erhält. Durch das Einziehen des Seiles in die Hülsen 12 wird eine völlig kraftschlüssige Verbindung zwischen Seil 10 und den Wagen 5. erzielt. Verbunden mit der dadurch gesicherten Seilspannung ergibt sich ein völlig gleichförmiger Transport der Wagen auf ihrem Weg um die Batterie herum. Da außerdem die Koträumer gesondert bewegt werden, ergeben sich hierdurch keine Kippmomente für die Wagen.
Für die Koträumer sind in jeder Etage zwei endlose Seil triebe 17 u/nd 18 vorgesehen, die am einen Ende über Rollen 19, am anderen Ende über Rollen 20 geführt sind, wobei letztere auf einer gemeinsamen Welle 21 sitzen. Die Welle 21 wird vom Hauptantrieb aus in Umlauf gesetzt.
An den parallel zueinander geführten Seiltrieben sind jeweils am entsprechenden Trumm Ketten 22 befestigt, die einen Mitnehmerstab 23 schleppen. Dieser Mitnehmerstab legt sich in das Kreuz des kreuzbalkenförmigen Koträumers 24. In der obersten Etage bewegt sich gerade der Koträumer 24 von rechts nach links, und zwar so weit, bis er die Anschläge 25 am Ende der Kotbahn 3 erreicht. Die Anschläge veranlassen ein Umkippen des Koträumers 24 um 900, wodurch der Kot vom Ende iao der Bahn in die Kotgrube abfällt und der Mitnehmerstab 23" freigegeben wird, der nunmehr, wie in der mittleren Etage gezeigt, an seinen Ketten 23 frei herunterhängt. Mit Hilfe der Führungsbügel 25 wird der Mitnehmerstab bei Weiterbewegung der Seiltriebe 17 und 18 wieder zum Eingriff mit
dem Koträumer 24 gebracht, der nunmehr, wie in der untersten Etage dargestellt, von links nach rechts geschleppt wird, bis das Ende der Bahn erreicht ist, wo sich das oben beschriebene Spiel wiederholt. Das Schleppen erfolgt somit einmal vom Obertrumm und einmal vom Untertrumm. ·
Um unter allen Umständen einen störungsfreien hin- und hergehenden Transport der Koträumer 24 sicherzustellen, sind die Seilrollen 20 auf der angetriebenen Welle, die vorzugsweise als Hohlwelle ausgebildet ist, in der Form einer Rutschkupplung aufgesetzt. Diese ist in Abb. 4 dargestellt. Die Seilrolle 20 sitzt hierbei zwischen einem festen Ring 26 und einem losen Ring 27. Der lose Ring kann mit Hilfe von Muttern 28, die auf ein Gewinde der Welle 21 aufgeschraubt werden, mit mehr oder minder starkem Druck gegen die Scheibe 20 angepreßt werden. Findet das über die Rolle 20 laufende Seil einen größeren Widerstand, so rutscht die Scheibe 20 durch. Ein solcher stärkerer Widerstand wird dann eintreten, wenn sich infolge von Geschwindigkeitsunterschieden, ungleichförmigen Widerständen u. dgl. der Koträumer 24 auf der Bahn schräg gestellt hat und mit seinem einen Ende den einen Anschlag 25 früher erreicht als mit dem anderen Ende. Diese ungleichmäßige Stellung wird durch die Rutschkupplung der Rollen 20 selbsttätig ausgeglichen. Es wird auf diese Weise dafür gesorgt, daß die Räumer 24 sich stets in senkrechter.
Querrichtung über die Kotbahnen erstrecken oder jedenfalls spätestens anläßlich jeder Bewegungsumkehr wieder in die rechte Lage gerückt werden. Der Antrieb der Welle 21 kann an sich in beliebiger Weise erfolgen, wobei er vorzugsweise abzuleiten ist von dem Hauptantrieb, der auch die Scheiben 9 in Umlauf versetzt. Es ist indessen zweckmäßig, den Antrieb für die Koträumer vom Antrieb der Wagens trennen zu können. Hierzu ist gemäß Abb. 3 ein einfacher Seiltrieb vorgesehen, der auf die Oberste Welle 21 wirkt, von wo ein weiterer Seiltrieb 29 zur Welle der mittleren. Etage und von dort ein Seiltrieb 30 zur untersten Etage vorgesehen ist. Der zum Aus- und Einkuppeln eingerichtete Seiltrieb 31 läuft über zwei in einer Schere 32 angeordnete Rollen 33. Durch Anstellen der Schere in Richtung des Pfeiles 34 wird das Seil zur Anlage an die Triebrolle35 gebracht. Wird; die Schere in umgekehrter Richtung in die bei 36 gestrichelt dargestellte Lage gebracht, so' gerät das Seil 31 außer Eingriff mit der Rolle 35 und hängt sich, wie bei 37 angedeutet, lose durch, Durch dieses Mittel ist eine einfache und wenig störanfällige Kupplung für den Antrieb der Koträumer geschaffen.
Da sowohl für die Wagen S als auch für die Koträumer 34 Gewähr geboten ist, daß die Bewegungen gleichförmig ohne Kanten undVerecken erfolgen, können sich weder bei den Wagen Entgleisungen noch bei den Koträumern Stellungen ergeben, die ein Stillsetzen der Anlage zum Zwecke der Neueinrichtung erforderlich machen. Die Anlage1 kann daher vollselbsttätig ohne jede Beaufsichtigung Tag und Nacht laufen.

Claims (7)

Patentansprüche: g5
1. Käfigbatterie für die Geflügelzucht, die aus zwei mit den Rückseiten einander zugekehrten Reihen von Käfigen besteht und um die Futter- und Wasserbehälter tragende Wagen sowie Kotentferner von einem endlosen Antriebeelement herumbewegt werden, gekennzeichnet durch ein endloses Seil, mit dfem die Futter- und Wasserbehälter tragenden Wagen kraftschlüssig unter gleichzeitiger Spannung des Seiles gekuppelt sind. "
2. Käfigbatterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Wagen waager-echt angebrachte Hülse und axial darin verstellbaren Halcen, mit dem das Antriebsseil zum Zwecke des Kuppeins und Seilspannens in die Hülse eingezogen wird.
3. Käfigbatterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gesonderte, vorzugsweise vom Hauptantrieb abgeleitete, endlose Seiltriebe für die Koträumer, die in jeder Etage die zwei mit den Rückseiten gegeneinandergestellten Käfigreihen unterfahren.
4. Käfigbatterie nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch je zwei parallel laufende endlose Seile, deren Führungsrollen auf die angetriebene Welle unter Zwischenschaltung von Rutschkupplungen aufgesetzt sind.
5. Käfigbatterie nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch Mitnehmerstäbe, die zwischen die parallel laufenden Seile eingehängt sind, und lose von den Stäben geschleppte kreuzbalkenförmige Koträumer.
6. Käfigbatterie nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Anschläge an den Enden der Kotbahnen zum Kippen der Koträumer und da,-mit Freigabe der Mitnehmerstäbe, die alsdann, von den Gegentrummen geschleppt, den Koträumer in entgegengesetzter Richtung mitnehmen.
7. Käfigbatterie nach Anspruchs unid 6, gekennzeichnet durch Führungsbügel für die an den Enden der Kotbahnen frei herabhängenden Mitnehmerstäbe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 507/35 4. (609 652 10.56)
DEF15271A 1954-07-22 1954-07-22 Kaefigbatterie fuer die Gefluegelzucht Expired DE951052C (de)

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