DE1907976A1 - Verkleidung fuer Unterwasser-Schleppseile und Vorrichtung zum Befestigen der Verkleidung an solchen Seilen - Google Patents
Verkleidung fuer Unterwasser-Schleppseile und Vorrichtung zum Befestigen der Verkleidung an solchen SeilenInfo
- Publication number
- DE1907976A1 DE1907976A1 DE19691907976 DE1907976A DE1907976A1 DE 1907976 A1 DE1907976 A1 DE 1907976A1 DE 19691907976 DE19691907976 DE 19691907976 DE 1907976 A DE1907976 A DE 1907976A DE 1907976 A1 DE1907976 A1 DE 1907976A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- panels
- guide
- guide device
- tow rope
- cladding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V1/00—Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
- G01V1/38—Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting specially adapted for water-covered areas
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/56—Towing or pushing equipment
- B63B21/66—Equipment specially adapted for towing underwater objects or vessels, e.g. fairings for tow-cables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/56—Towing or pushing equipment
- B63B21/66—Equipment specially adapted for towing underwater objects or vessels, e.g. fairings for tow-cables
- B63B21/663—Fairings
Description
Bei zahlreichen in Gewässern auszuführenden Arbeiten wird ein Unterwasserfahrzeug hinter oder unter einem Wasserfahrzeug
z.B. mit Hilfe eines Seils oder anderer ähnlicher Vorrichtungen nachgeschleppt. Bs ist im allgemeinen erwünscht,
daß das Unterwasserfahrzeug in einer konstanten oder vorbestimmten Tiefe gehalten wird; dies gilt insbesondere
dann, wenn das Unterwasserfahrzeug Instrumente enthält, ZoBo solche, wie sie bei in Küstennähe durchzuführenden
geophysikalischen Arbeiten benutzt werden. Wenn ein sich nach unten in ein Gewässer erstreckendes Schleppseil in dem
Gewässer in der Vorwärtsrichtung bewegt wird, erzeugt der Widerstand des Wassers einen Auftrieb bzwo eine Kraft, die
bestrebt ist, das Schleppseil in Schwingungen zu versetzen und es in Richtung auf die Wasseroberfläche zu bewegen. Diese
Auftriebs- und/oder Widerstandskraft macht es schwierig, ein nachgescülepptes Fahrzeug oder einen anderen Gegenstand
in einer vorbestimmten Wassertiefe zu halten, während er im Wasser nachgeschleppt wird« Es hat sich gezeigt, daß man
die auf ein Schleppseil wirkende Auftriebs- bzw. Widerstands-
909839/1002
kraft in einem erheblichen Ausmaß vermeiden kann, wenn man
Verkleidungen verwendet, die an dem Schleppseil befestigt sind und von diesem auf seiner Rückseite nachgeschleppt
werden, so daß sie die hinter dem Schleppseil vorhandenen Zonen, in denen ein niedriger Druck herrscht, verkleinern oder
unterbrechen. Wenn ein Schleppseil mit solchen Verkleidungen versehen ist, ist es schwierig und unbequem, ein solches
Schleppseil z.B. mit Hilfe einer Winde einzuholen und es zum Zweck der Lagerung auf eine Trommel zu wickeln0 Daher
ist es erwünscht, daß sich solche Verkleidungen leicht von dem Schleppseil entfernen lassen, wenn das Schleppseil eingeholt
wird, um auf eine Trommel gewickelt und gelagert zu werden. Die bis jetzt bekannten Verkleidungen werden an einem
Schleppseil oder Kabel gewöhnlich mit der Hand befestigt, während das Seil von der Trommel abgewickelt wird, und sie
werden von dem Seil ebenfalls mit der ^and wieder abgenommen,
wenn das Seil eingeholt wird, um auf eine Trommel gewickelt und eingelagert zu werden,, Diese Verfahren zum Befestigen
der Verkleidungen und zum Abnehmen derselben von einem Schleppseil sind außerordentlich zeitraubend.
Ferner ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die es ermöglicht, eine größere Zahl von Verkleidungen an einem
unter Wasser nachzuschleppenden Seil zu befestigen. Diese Vorrichtung umfaßt eine erste Führungsvorrichtung mit einer
auf einer Welle drehbaren Scheibe, die so ausgebildet ist, daß sie mit einem Schleppseil zusammenarbeiten kann, um dieses
zu führen, sowie eine zweite Führungsvorrichtung, die mit einem sich aus Verkleidungen zusammensetzenden Strang
zusammenarbeitet, um diesen Strang zu führen» Die erste und die zweite Führungsvorrichtung sind in einem kleinen Abstand
voneinander so angeordnet, daß sie das Schleppseil und den aus den Verkleidungen gebildeten Strang so führen, daß diese
Teile zusammenarbeiten, um zu bewirken, daß die Verkleidungen an dem Schleppseil angreifen und mit ihm verbunden
werden.
909839/1002
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Vorrichtung zum Befestigen einer größeren Zahl von Verkleidungen
an einem Unterwasser-Schleppseil zu schaffen, bei der die einzelnen Verkleidungen nicht wie bei dem bekannten
Verfahren durch Haken mit dem Seil verbunden werden, sondern bei der die Verkleidungen an dem Seil,direkt mit Hilfe von
Klammern befestigt werden, ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die es ermöglicht, Verkleidungen direkt
an einem Schleppseil festzuklammern, ohne daß es wie bei dem bekannten Verfahren erforderlich ist, komplizierte Führun_
gen und locken zu verwenden. Weiterhin sieht die Erfindung eine zum Befestigen von Verkleidungen dienende Vorrichtung
vor, die mit einer hohen Arbeitsgeschwindigkeitnbetrieben werden kann. Weiterhin sieht die Erfindung eine verbesserte
Verkleidung vor, die leicht und schnell an einem Unterwasser-Schleppseil befestigt bzw0 von ihm gelöst werden kann,
während das Seil abgewickelt bzw. eingeholt wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt die zweite Führungsvorrichtung eine geteilte -Scheibe, die konzentrisch mit der Scheibe
der ersten Führungsvorrichtung angeordnet und gegenüber dieser drehbar gelagert ist} diese geteilte Scheine umfaßt
Führungsilächen, die auf beiden Seiten der ersten Führungsvorrichtung
und radial außerhalb dieser Vorrichtung angeordnet sind.
Die Verkleidungen können durch Zwischenglieder miteinander verbunden sein, die sich zwischen einander benachbarten
Verkleidungen erstrecken, und die mit den Verkleidungen so verbunden sind, daß einander benachbarte Verkleidungen
Relativbewegungen ausführen können0
Ferner kann man eine dritte Führungsvorrichtung vorsehen, die dazu dient, die Verkleidungen so zu orientieren,
daß sie gegenüber der ersten Führungsvorrichtung radial nach außen ragen und im wesentlichen in der gleichen Ebene
liegen wie die erste Führungsvorrichtungβ
SO 9 8 3 9/ 1 002
Eine Verkleidung für ein Unterwasser-Schleppseil kann ein Rippen- bzw. Flossenteil umfassen, das einen im wesentlichen
symmetrischen stromlinienförmigen Querschnitt hat, eine der Vorderkante der Flosse zugeordnete öffnung mit einer
kreisbogenförmig gekrümmten Wand aufweist und mit einer flexiblen Vorrichtung versehen ist, welche diese Öffnung umschließt
und in Richtung auf deren Mittelachse so vorgespannt ist, daß ein Schleppseil von dieser Vorrichtung erfaßt werden
kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläuterte
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, bei der bestimmte Teile weggebrochen gezeichnet sind, um weitere Einzelheiten erkennbar zu machen·
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teils einer mehrere Verkleidungen nach der Erfindung umfassenden Baugruppeo
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Teilschnitt längs der Linie 4-4 in
Fig. 2. .
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil einer erfindungsgemäßen, mehrere Verkleidungen umfassenden Baugruppe,
bei der die Verkleidungen anders ausgebildet sind als die in Figo 2 gezeigten.
Fig. 6 ist ein Teilschnitt längs der linie 6-6 in Fig. 5c
Fig. 7 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die Scheibe 28 der Vorrichtung nach Figo 1·
Fig. 8 zeigt im Grundriß einen Teil der Führungsbaugruppe der Vorrichtung nach Fig. 1.
909839/1002
Gemäß Mg. T umfaßt die Vorrichtung nach der Erfindung
eine Grundplatte 11 oder dergleichen, an der zwei aufrecht
stehende Stützwände 12 "befestigt sind, die senkrecht nach
oben ragen. In den senkrechten Stützwänden 12 sind zwei Wellen 13 und H in einem Abstand voneinander drehbar gelagert«,
Eine erste Aufwickeltrommel 15 ist mit der Welle 13
drehfest verbunden, und eine zweite Aufwickeltrommel 16 ist fest auf der Welle 14 angeordnet. Die Welle 13 trägt ein
erstes Antriebskettenrad 17, das mit dieser Welle durch eine Rutschkupplung 18 gekuppelt ist, welche auf der Welle
z.B. durch eine Mutter 19 in ihrer Lage gehalten wird. Ein
zweites Antriebskettenrad 20 ist mit der Antriebswelle 14 drehfest verbunden, und über die beiden Kettenräder 17 und
20 läuft eine Antriebskette 21.
Ein Strang 22 von Verkleidungen, der auf beliebige geeignete Weise aus zahlreichen einzelnen Verkleidungen 23
zusammengesetzt ist, ist auf bekannte Weise auf einer ersten Trommel 15 aufgewickelt. Der durch die Verkleidungen
gebildete Strang kann, wie weiter unten erläutert, auf verschiedene Weise hergestellt sein«, ferner ist ein Schleppseil
24 auf bekannte Weise auf eine Trommel 16 aufgewickelt· Der die Verkleidungen umfassende Strang 22 und das Schleppseil
24 erstrecken sich so durch Führungsvorrichtungen, daß sie konvergieren, damit der Verkleidungsstrang in Eingriff
mit dem Schleppseil gebracht und mit diesem elastisch verbunden wird, während das Schleppseil abgewickelt wird. Auf
entsprechende Weise kann man das Schleppseil einholen bzwe
aufwickeln, und hierbei werden der Verkleidungsstrang und das Schleppseil so geführt, daß sie sich längs divergierender
Bahnen bewegen und voneinander getrennt werden. Gemäß Fig. wird die Führungsvorrichtung von Stützen 25 und 26 getragen,
die Z0B. mittels Schrauben 27 an der Grundplatte 11 befestigt
sind und sich von dieser aus unter einem Winkel nach oben erstrecken. Eine geeignete Führungsbaugruppe umfaßt
gemäß Fig. 1 und 7 eine sich aus mehreren Teilen zusammensetzende,
insgesamt mit 28 bezeichnete Scheibe, die drehbar
909839/1002
auf einer Achse 29 gelagert ist; gemäß Mg· 7 ist die
Achse 29 z.B. mit Hilfe von Muttern 30 an den Stützen 25 und 26 so befestigt, daß sie sich zwischen diesen Stützen
erstreckte Diese Führungsbaugruppe umfaßt eine zusammengesetzte Scheibe, die aus ersten Führungsmitteln 73, 74 und
77 besteht, sowie eine zweite Führungsanordnung in Gestalt einer sich aus zwei Teilen 83 und 84 zusammensetzenden '
Scheibe. Die ersten Führungsmittel 73 und 77 arbeiten mit dem Schleppseil 24 zusammen, um das Seil so zu iühren, daß
es mit den Verkleidungen 23 verbunden oder von diesen getrennt werden kann. Die zweite Führungsanordnung 83, 84
arbeitet mit den in der richtigen Weise orientierten Verkleidungen 23 zusammen, um sie mit dem Schleppseil 24 zu
verbinden oder sie daran zu befestigen« G-emäß Fig. 8 sind dritte oder weitere Führungsteile in Form ortsfester Kurvenoder
Führungsteile 31 und 33 an den Stützen 25 und 26 so befestigt, daß sie sich parallel zu der Bewegungsbahn des
die Verkleidungen 23 umfassenden Strangs erstrecken, der sich seinerseits zwischen der Trommel 15 und der zusammengesetzten
Scheibe 28 erstreckt.(aemäß Fig. 1 ist an der Stütze 25 eine Strebe 32 befestigt, die sich nach oben erstreckt
und mit dem Führungsteil 31 verbunden ist, um dieses Bauteil zusätzlich abzustützen. Ein Unterwasserfahrzeug 37,
das allgemein als "Fisch" bezeichnet wird, ist mit Hilfe eines Bügels 38 am freien Ende des Schleppseils 24 befestigt.
Eine Rippe oder Flosse 39 ist an dem zylindrischen Körper des "Fisches" so befestigt, daß sie sich von dem Hauptkörper
weg nach außen erstreckt, um die Stabilität des "Fisches" zu verbessern, wenn sich dieser im Wasser bewegt·
Die erfindungsgemäßen Verkleidungen, deren Einzelheiten
aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich sind, sind so ausgebildet, daß sie an dem Schleppseil festgeklammert werden können»
Die Verkleidungen können im wesentlichen aus jedem Material bestehen, das der Einwirkung von Seewasser standhält, z-o.Be
aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff· Wenn der die
Verkleidungen umfassende flexible Strang eine senkrechte
909839/1002
lage einnimmt, soll jede Verkleidung eine Höhe haben, die
im allgemeinen weniger als etwa 300 mm beträgt} vorzugsweise liegt die Höhe der Verkleidungen zwischen etwa 100 und
etwa 200 mm. Ferner soll jede Verkleidung eine länge haben, die etwa dem 5- bis 7-fachen ihrer Breite entspricht, und
die Breite jeder Verkleidung soll mindestens etwa gleich dem Außendurchmesser des größten Teils der Seilbaugruppe sein,
längs dessen der Schleppwiderstand verringert werden soll· Eine Ausführungsform eines sich aus Verkleidungen zusammensetzenden
Strangs ist in Pig. 2 dargestellt· Dieser Strang ist an einem Schleppseil 24· befestigt, das elektrische Leitungen
enthalten kann«, Die Verkleidungen 23 sind durch ein flexibles hohles Bauteil 40 zu einem Strang vereinigt, und
bei diesem hohlen Bauteil kann es sich um einen Schlauch aus einem flexiblen Material wie Nylon oder einem anderen
geeigneten Material handeln. Bei dieser Anordnung ist jede Verkleidung 23 gemäß Pig. 3 und 4 mit einer zentralen Öffnung
oder Bohrung 41 versehen, durch die hindurch sich der Schlauch 40 erstreckte Eine zweite Öffnung 42 von etwa halbzylindrischer Form ist an der Vorderkante jeder Verkleidung
23 ausgebildet. Ein Schlitzb51 erstreckt sich durch den Hauptkörper der Verkleidung zwischen den Öffnungen 41 und
42. An der Vorderkante jeder Verkleidung 23 sind zwei federnde Klammern 43 und 44 ausgebildet. Jede dieser Klammern
umfaßt zwei federnde Bauteile 45 und 46; jedes dieser federnden
Bauteile trägt einen Endabschnitt 47 bzwo 48, und diese Endabschnitte ragen in den Schlitz 51 zwischen den
Öffnungen 41 und 42 hinein. Jeder Endabschnitt 47 und 48 ist mit einer durchgehenden Öffnung 49 bzw. 50 versehen, und
diese Offnungen sind gleichachsig mit der Öffnung 53 des Verkleidungsteils 23 angeordnet« Gemäß Pig. 7 erstreckt sich
eine Schraube 54 durch die miteinander fluchtenden Öffnungen 49» 50 und 53 und wird durch eine Mutter 55 in ihrer Lage
gehalten.
Eine andere Anordnung, mittels deren die Verkleidungen zu einem Strang vereinigt werden können, ist in Figo 5
909839/1002
und 6 dargestellt. Diese Anordnung erweist sich, dann als
zweckmäßig, wenn nur ein einziges Kanal- oder Leitungsteil benötigt wird, das Beanspruchungen aufnehmen und daher
gleichzeitig als Schleppseil verwendet werden kann© Bei- '
spielsweise ist ein elektrisches Kabal im allgemeinen geeignet, als belastetes Bauglied verwendet zu werden«, Bei
dieser Anordnung werden die Verkleidungen gemäß Fig. 5 und 6 nicht mit den beschriebenen öffnungen zum Aufnehmen eines
Schlauchs versehen. G-emäß Pig. 5 umfaßt die dargestellte Baugruppe eine belastbare Leitung bzw. ein Schleppseil 56,
mit dem zahlreiche Verkleidungen 57 verklammert sindo Pie
einzelnen Verkleidungen sind dadurch zu einem Strang verei»-
nigt, daß sie durch beliebige geeignete Mittel, z.Bo Gestängeglieder
oder Laschen 58, miteinander verbunden sindo Die Verbindungsglieder 58 können aus einem beliebigen geeigneten
Werkstoff f z.B. Metall oder Kunststoff, bestehen.
Das Verbindungsglied 58 ist als langgestreckter Streifen ausgebildet, der nahe jedem Ende mit einer öffnung 59 versehen
istο Jede Verkleidung 57 umfaßt zwei Klammern 63 und
64, die das belastbare hohle Schleppseil 56 fest umschließen. Jede dieser Klammern ist im wesentlichen ebenso ausgebildet
wie bei dem vorstehend an Hand von Fig* 3 und 4 beschriebenen Ausführungsbeispiele G-emäß Fig« 6 umfaßt jede
Klammer zwei federnde Bauteile 65 und 66, die von einer ähnlichen zylindrischen Öffnung am vorderen Ende der Ver-=s
kleidung 57 aufgenommen sind0 Jedes der federnden Bauteile
65 und 66 besitzt einen Endabschnitt, der sich nach hinten durch einen Schlitz 67a im Hauptkörper der Verkleidung 57
erstreckt und durch eine Baugruppe 68, die eine Schraube und eine Mutter umfaßt, in seiner Lage gehalten wird. Zwei
benachbarte Verkleidungen sind durch ein Verbindungsstück 58 verbunden, das in den Schlitz 67a jedes der beiden benachbarten
Verkleidungsteile hineinragt und ebenfalls durch die eine Schraube und eine Mutter umfasssnäe Baugruppe 68
in ihrer Lage gehalten wird, deren Schraube durch die öffnung 59 des Verbindungsstücks und die sich damit deckenden
Öffnungen der betreffenden Klammer 63 bsw» 64 ragt. Die
909839/1002
Abmessungen und die Elastizität der Klammerteile oder Tsrbindungsabschnitte
^a den Verkleidungen sind so gewählt, daß
sie den Abmessungen des belastbaren Bauteils angepaßt sind?
auf dem sie festgeklemmt werden sollen<>
Gegebenenfalls kann man an jeder Verkleidung eine oder mehrere elastische Verbindungsvorrichtungen
oder Klammern vorsehen» Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß jede Verkleidung mit einer oder
mehreren Klammern versehen isto Beispielsweise kann man
nicht mit Klammern Ywrsehene Verkleidungen zwischen Verkleidungen
verteilen und sie mit diesen Verkleidungen verbinden, die mit Verbindungsvorrichtungen oder Klammern versehen
sindj vorausgesetzt 9 daß eine ausreichende Zahl von Befestigungsstellen
vorhanden ist, damit der aus den Verkleidungen gebildete Strang möglichst genau parallel zu dem im
Wasser herabhängenden Schleppseil oder dergleichen verläuxt-.-.
Henri Arbeiten bei rauher See oder bei relativ hohem Fliri»-
wasser ausgeführt werden müssen, kann man susäübliche
Klaaimerteile oder Varbindungsvorrichtungen mit der Eand ede«
automatisch in vorbestimmten Abständen längs des Soiileppsei"-S
oder dergleichen befestigen, ait dem die Verkleidungen "/er«
bunden sind. Bei dsa äuych dis Verkleidungen gebilae««n
Strang soll sieh, j eile einzelne Terkleidung geg-äuübtär den
benachbarten Verkleidungen ungehindert in einem W
von etwa 10° bis 30° atrehen könnene Wenn die Verkleidungen
eines solchen Strangs an einem zusammenhängenden bzw· langgestreckten Bauteil festgeklemmt werden, zoB. an einer
flexiblen Schlauchleitung oder einem elektrischen Kabel,
sollen sich die Verkleidungen gegenüber dem langgestreckten Bauteil vorzugsweise ungehindert drehen kbnneru
Wenn man einen sioh au3 Verkleidungen zusammensetze^.-*
den Strang durch ein G-ewässer schleppt, zeigü es sicii, daß
jede Verkleidung ihre eigene Orientierungsatellung gegenüber
der Richtung einnimmt,, in der sich der Verkleidungsstrang durch das Wasser erstreckt* Es wird angenommen, daß
diese .Orientierung jeweils dem geringsten Widerstand entspricht,
und in zahlreichen Fällen wurde festgestellt 9 daß
909839/1002
die Orientierung einer Verkleidung um bis zu 30° von derjenigen einer benachbarten Verkleidung abweichen kann.
Nachstehend wird die erfindungsgemäße Führungsvorrich.·=»
tung an Hand von Mg. 7 und 8 mit weiteren Einzelheiten beschriebene Die ü'ührungsvorrichtung umfaßt eine erste unä eine
zweite Führungsanordnung, die durch eine zusammengesetzte Seilscheibe 28 gebildet ist, sowie eine dritte Führungsanordnung, die zwei langgestreckte Flansche 51 und 33 umfaßt9
welche sich längs eines Teils der Bewegungsbahn des die Verkleidungen umfassenden Strangs erstrecken. Die zusammengesetzte Scheibe 28 umfaßt eine erste oder innere Seilschei-=«
be 73 mit einer Nabe 74, die auf der Achse 29 mit Hilfe von Lagern 75 und 76 drehbar gelagert isto Das Scheibenteii 73
umfaßt einen äußeren Randabschnitt mit einer in der Umfangerichtung verlaufenden halbrunden Nut 77j in die z.B» ein
Seil 24 eingreift ο ])er äußere Kandabsennifc des Scheibenzelle
73 weist ferner zwei geneigte Aalagefläohen, 73 und 79
auij die iüit geneigt-i Flächen 4i5a und 46a (lag., 3} einer
verkleidung 23 so zusammenarbeiten können 9 daß die federnden Klammern geöffnet werden und keinen Druck mehr auf das
Schleppseil 24 ausuben0 Weiterhin UEütaä't; die zusammengesetzte
Scheibe 28 zwei äußere ringf"jr^ag© Fxcmscirfceile 83
iod 34» die SeBo mit Hilfe tob. Lagern 85 uad 86 auf der
Nabe 74 der mittleren Seilscheibe 73 drehbar gelagert sind« i^er äußere ringförmige Führungsflansch 83 besitzt eine nach
unten una innen geneigte Führungsfläche 87, die mit einer
Seitenfläche einer Verkleidung 23 zusammenarbeiten kanne
las äußera ringförmige Flämingsteil 84 weist eine ähnliche
fläche 88 auf, die nach innen und unten geneigt ist und mit
dem anderen seitlichen 'Teil der Yörklsiduag 23 zusammenarbeiten kanne Die nach unten geneigten Führungsflächen 87
uüd 88 der Bauteile 83 und 84 tragen dazu beif einen aus
Verkleidungen gebildeten Strang in Sichtung auf ein Schlepp·= seil 24 oder dergleichen eo zu führen, daB die -Verkleidungsteile
automatisch an dem Seil befestigt werdeiä. Außerdem
tragen, die Führungsflachen 87 und 88 dazu bei, die Verklei·*
909839/1002
dung 23 oder mehrere Verkleidungen in die richtige Lage zu
bringen, in der die Klammern der Verkleidungen in Eingriff mit dem Schleppseil oder dergleichen gebracht v/erden können,,
Zwei ringförmige Halteplatten 98 und 90 halten die Lagerbaugruppen 75>
76, 85 und 86 in den Nabenteilen der zusammengesetzten Scheibe 28 in ihrer Lage. Die Halteplatten
89 und 90 sind jeweils mit mehreren Schrauben 93 an den benachbarten Stirnflächen der Wabe 74 der Seilscheibe 73
befestigt.
Die dritte Führungsanordnung ist in Jig. 8 dargestellt;
sie erstreckt sich längs eines Teile der Bewegungsbahn des aus den Verkleidungen bestehenden Strangs, wenn
sich der Strang in Richtung auf die Trommel 15 bewegt, auf
die er aufgewickelt werden soll© Der langgestreckte Flansch bzw. das Kurvenstück 33 erstreckt sich längs eines Teils
der Bahn des Strangs, wobei ein als Nocken wirkender Abschnitt 33a mit jeder einzelnen Verkleidung zusammenarbeitet,
um sie aus einer im wesentlichen waagerechten Lage iä eine im wesentlichen senkrechte Stellung zu bringen, so daß
sich die Verkleidungen im wesentlichen in der gleichen Ebene erstrecken wie das Schleppseil 24, wenn diesee in
Richtung auf die zusammengesetzte Scheibe 28 bewegt wird. 9
um das Schleppseil an den Verkleidungen zu befestig·?·«!, die
über die Scheibe 28 laufen.
Beim Gebrauch der Vorrichtung nach der Erfindung wir·! gemäß Fig. 1 das flexible belastbare Bauteil bzw., das
bchleppseil 24, das normalerweise auf der Trommel 16 auf dem Deck eines Wasserfahrzeugs aufgewickelt ist, über die
zusammengesetzte Seilscheibe 28 geführt und mit einem Gewicht oder einem einen negativen Auftrieb aufweisenden
"Fisch" 37 verbunden, der im Wasser nachgeschleppt werden solle Der die Verkleidungen 23 umfassende flexible Strang
ist auf der gesonderten Trommel 15 aufgewickelt, und dieser Strang wird über die gleiche zusammengesetzte Seilscheibe
geführt, so daß er mit dem in das Wasser eintretenden
909839/1002
Teil des Schleppseils verbunden wirdo Das untere Ende des
Verkleidungsstrangs 22 wird vorzugsweise mit dem "Fisch." 37 verbundeni an dem das Schleppseil befestigt ist« Die Trommeln 15 und 16 sind gegenüber der zusammengesetzten Seilscheibe so angeordnet, daß sich ein Teil des Yerkleidungsstrangs
oberhalb des Schleppseils 24 erstreckt, um das richtige
Führen dieser ieile zu erleichtern. Die Führungsflansche 31 und 33 erstrecken sich längs eines Teils des Verkleidungsstrangs 22, und sie dienen dazu, die Verkleidungen 23 so
in ihre aufrechte Stellung zu bringen, daß sie gemäß Fig. 7 in der richtigen Weise von den Flanschen 87 und 88 erfaßt
werden können, mittels deren die Vorderkante jeder Verkleidung 23 nach unten geführt und in Berührung mit dem Schleppseil 24 gebracht wird, -^er Antrieb der Trommel 15 zum Aufwickeln des Verkleidungsstrangs ist mit dem Antrieb für die Trommel 16 zum Aufwickeln des Schleppseils im erforderlichen Ausmaß synchronisiert, so daß nur eine mäßige Spannung auf
den Teil des Verkleidungsstrangs aufgebracht wird, der sich zwischen der Trommel 15 und der zusammengesetzten Seilscheibe 28 erstreckt. Gemäß Fig. 1 sind zu diesem Zweck die
beiden '-Frömmeln durcn Kettenräder und eine Kette verbunden, und der Trommel 15 ist die weiter oben erwähnte Rutschkupplung 18 zugeordnete
Verkleidungsstrangs 22 wird vorzugsweise mit dem "Fisch." 37 verbundeni an dem das Schleppseil befestigt ist« Die Trommeln 15 und 16 sind gegenüber der zusammengesetzten Seilscheibe so angeordnet, daß sich ein Teil des Yerkleidungsstrangs
oberhalb des Schleppseils 24 erstreckt, um das richtige
Führen dieser ieile zu erleichtern. Die Führungsflansche 31 und 33 erstrecken sich längs eines Teils des Verkleidungsstrangs 22, und sie dienen dazu, die Verkleidungen 23 so
in ihre aufrechte Stellung zu bringen, daß sie gemäß Fig. 7 in der richtigen Weise von den Flanschen 87 und 88 erfaßt
werden können, mittels deren die Vorderkante jeder Verkleidung 23 nach unten geführt und in Berührung mit dem Schleppseil 24 gebracht wird, -^er Antrieb der Trommel 15 zum Aufwickeln des Verkleidungsstrangs ist mit dem Antrieb für die Trommel 16 zum Aufwickeln des Schleppseils im erforderlichen Ausmaß synchronisiert, so daß nur eine mäßige Spannung auf
den Teil des Verkleidungsstrangs aufgebracht wird, der sich zwischen der Trommel 15 und der zusammengesetzten Seilscheibe 28 erstreckt. Gemäß Fig. 1 sind zu diesem Zweck die
beiden '-Frömmeln durcn Kettenräder und eine Kette verbunden, und der Trommel 15 ist die weiter oben erwähnte Rutschkupplung 18 zugeordnete
Patentansprüche i
90983 9/1OQ2
Claims (4)
1./ Vorrichtung zum Befestigen mehrerer Verkleidungen an
""einem Unterwasser-Schleppseil mit einer ersten Führungsverrichtung,
die eine auf ei aar Achse drehbar gelagert» Seilscheibe umfaßt, isitSeIs dsreia das Schleppseil geführt werJs
kann, und mit einer sweiten I-uhrungsvorrichoung, Mittels
deren ein aus Vöi'kleidungeii. gebildeter Strang geführt werden
kann, und wobei -lie erate und.die aweite Führungsvorrichtung
einander benachbart angeordnet sind, so daß ä&a Schleppseil und der Varkleidungsstrang so gefu.hrι; v/erden
iLuiinen, daß sie in Eingriff miteinander gebracht a/erc.--a, :v:
dxe Verkleidui;-göa ait dem -jwileppseil zu T&rbinde-i, diu^ii:..-«.^.
gekenaseiehiiet P claS die zweite i-ahri'xg*"^^*™
riohtung (28) eiae geteilte Seilscheibe (83, öij umvaät,
die konzentrisch mit der Seilscheibe (73) der ersten führungsvorrichtung
angeordnet und gegenüber dieser Seilscheibe drehbar gelagert ist, und daß die zweite Führungsvorrichtung
Führuagsflachen (87, 88) umfaßt, die auf beiden
Seiten der ersten Führimgsvox'richtung radial außerhalb de:„
selben in einem Abstand davon angeordnet sind.
2 ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k a η η -'
zeichnet , daß die Verkleidungen (57) durch Vorbindungsglieder
(58) verbunden sind, die sich zwischen benachbarten Verkleidungen erstreoken, und daß die Verbindungsglieder
mit den Verkleidungen so verbunden sind, <3aß sich benachbarte Verkleidungen relativ zueinander bewegen
können.
909839/1002
3» Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2S gekennzeichnet durch eine dritte Führungsvorrichtung
(31, 33)» mittels deren die Verkleidungen so orientiert werden, daß sie sich von der ersten Führungsvorrichtung aus
in radialer Richtung nach außen und im wesentlichen in der gleichen Ebene erstrecken wie die erste Führungsvorrichtung
(73).
4. Verkleidung für ein Unterwasser-Schleppseil, gekennzeichnet durch ein Verkleidungs— bzw«
Hippen- oder Flossenteil (23, 57)? das einen im wesentlichen
symmetrischen stromlinienförmigen Querschnitt hat? eine
seiner Vorderkante zugewandte Öffnung (42S o?) mit einer
kreisbogenförmig gekrümmten Wand aufweist und mit flexiblen
Bauteilen (45? 46; 65» 66) versehen ist, die die Öffnung
umschließen und in Richtung auf deren Mittelachse vorgespannt sind, so daß sie ein Schleppseil fest erfassen
können·
909839/1002
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US70692968A | 1968-02-20 | 1968-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1907976A1 true DE1907976A1 (de) | 1969-09-25 |
Family
ID=24839668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691907976 Pending DE1907976A1 (de) | 1968-02-20 | 1969-02-18 | Verkleidung fuer Unterwasser-Schleppseile und Vorrichtung zum Befestigen der Verkleidung an solchen Seilen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3461830A (de) |
JP (1) | JPS4844479B1 (de) |
DE (1) | DE1907976A1 (de) |
FR (1) | FR2002231A1 (de) |
GB (1) | GB1261969A (de) |
NL (1) | NL6902566A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017108371A1 (de) | 2015-12-22 | 2017-06-29 | Leoni Kabel Gmbh | Strangförmiges element |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2327514A1 (fr) * | 1973-12-13 | 1977-05-06 | France Etat | Dispositif remorque pour la mesure du champ magnetique et de son gradient vertical en mer |
FR2343347A1 (fr) * | 1976-03-05 | 1977-09-30 | Expertises Cie Maritime | Cable ombilical et dispositifs pour sa mise en place sur un cable-porteur |
US4313392A (en) * | 1979-08-20 | 1982-02-02 | Mobil Oil Corporation | System for deploying and retrieving seismic source assembly from marine vessel |
US4398487A (en) * | 1981-06-26 | 1983-08-16 | Exxon Production Research Co. | Fairing for elongated elements |
EP0189403B1 (de) * | 1983-09-13 | 1989-04-26 | University Of Bath | Verkleidungsprofile |
US4549035A (en) * | 1983-10-19 | 1985-10-22 | Leib Zaltsberg | Aerodynamic damper for suppressing galloping in overhead transmission lines |
US4829929A (en) * | 1987-11-02 | 1989-05-16 | Kerfoot Branch P | Fluid-flow drag reducers |
US5456199A (en) * | 1992-03-30 | 1995-10-10 | Kernkamp; Willem J. A. | Fluid drag reducing apparatus |
WO2001070564A1 (en) | 2000-03-20 | 2001-09-27 | Bernard Francois | Apparatus and method for deploying an object under water |
FR2923452B1 (fr) * | 2007-11-09 | 2010-02-26 | Thales Sa | Dispositif retourneur d'ecailles notamment pour cable tracteur carene comportant de telles ecailles |
NO336165B1 (no) * | 2011-04-13 | 2015-06-01 | Ikm Cleandrill As | Apparat og fremgangsmåte for å sette ut og hente opp en slange fra en offshorestruktur eller et fartøy |
NO20120781A1 (no) * | 2011-07-14 | 2013-01-15 | Cggveritas Services Sa | Klamret ytterkledning og fremgangsmate |
FR3033158B1 (fr) * | 2015-02-27 | 2018-04-13 | Thales | Carenage, element allonge carene et ensemble de remorquage |
RU2770321C1 (ru) * | 2020-12-21 | 2022-04-15 | Российская Федерация, от имени которой выступает Министерства обороны Российской Федерации | Рамная конструкция для модульного исполнения спускоподъемного устройства для буксируемого носителя |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2435956A (en) * | 1942-12-09 | 1948-02-17 | Edward C Craig | Streamlined conductor cable |
US2397957A (en) * | 1943-01-11 | 1946-04-09 | Hugh B Freeman | Fairing |
US2401783A (en) * | 1943-05-01 | 1946-06-11 | Kenneth H Wilcoxon | Cable fairing and device for applying and removing the same |
-
1968
- 1968-02-20 US US706929A patent/US3461830A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-02-18 GB GB8641/69A patent/GB1261969A/en not_active Expired
- 1969-02-18 FR FR6904012A patent/FR2002231A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-02-18 JP JP44011739A patent/JPS4844479B1/ja active Pending
- 1969-02-18 DE DE19691907976 patent/DE1907976A1/de active Pending
- 1969-02-19 NL NL6902566A patent/NL6902566A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017108371A1 (de) | 2015-12-22 | 2017-06-29 | Leoni Kabel Gmbh | Strangförmiges element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6902566A (de) | 1969-08-22 |
FR2002231A1 (de) | 1969-10-17 |
GB1261969A (en) | 1972-02-02 |
US3461830A (en) | 1969-08-19 |
JPS4844479B1 (de) | 1973-12-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1907976A1 (de) | Verkleidung fuer Unterwasser-Schleppseile und Vorrichtung zum Befestigen der Verkleidung an solchen Seilen | |
DE3723393A1 (de) | Anordnung zum verlegen von seismischen kabeln | |
DE4205574C2 (de) | Kanalkörper und Verfahren zum Verlegen eines Kabels in diesem | |
DE1475819A1 (de) | Verfahren zum Verlegen einer Rohrleitung auf dem Boden eines Gewaessers | |
DE2201064A1 (de) | Anschlussvorrichtung fuer Leitungen an einen Bohrlochkopf von Unterwasserbohrungen | |
DE2336181A1 (de) | Einfach-bojen-verankerungsvorrichtung | |
DE1958967A1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Verlegen von Rohrleitungen auf dem Boden von Gewaessern | |
DE3024074A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen reinigen eines seegrundes oder des meeresbodens | |
DE4315750C2 (de) | Aufhängevorrichtung und Verlegegerät für lineares Material wie beispielsweise Rohre und Kabel | |
DE1288379B (de) | Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen unter Wasser durch Einziehen | |
DE1903346C3 (de) | Hochdruckschlauchelement, insbesondere für Hochdruckrotationsbohranlagen | |
DE2201195C3 (de) | Strömungsgünstig verkleidetes Schleppkabel | |
DE3200215A1 (de) | "fahrzeug mit drehkran" | |
DE3126181A1 (de) | Abstandshalter und daempfer fuer die kabel von ueberland-hochspannungs-leitungen | |
DE102006029810A1 (de) | Vorrichtung zum Führen einer Leine um einen Ring | |
DE2414857A1 (de) | Vorrichtung zum festmachen von booten | |
DE3427788C1 (de) | Vorrichtung zum nachträglichen Einziehen von Kabeln in Kabelschutzrohre | |
DE1059523B (de) | Verfahren zum Ausziehen von Freileitungsseilen | |
DE2444591B2 (de) | Vorrichtung zum Schutz von Schleppoder Haltetrossen | |
DE3804996A1 (de) | Klammer zum einlegen und befestigen von rohren mit geringem durchmesser | |
DE3139143C2 (de) | "Anordnung zum Verlegen von Erdungselementen" | |
DE684272C (de) | Auflaufvorrichtung fuer eingesunkene Raeder von Fahrzeugen | |
DE10146539B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Flächen bei der Absuche eines Gewässersgrundes | |
DE69723323T2 (de) | Vorrichtung zum aufbringen einer nach oben gerichteten kraft und verfahren zum ziehen eines körpers | |
DE19622237C2 (de) | Fanggerät für Köder |