DE1907976A1 - Verkleidung fuer Unterwasser-Schleppseile und Vorrichtung zum Befestigen der Verkleidung an solchen Seilen - Google Patents

Verkleidung fuer Unterwasser-Schleppseile und Vorrichtung zum Befestigen der Verkleidung an solchen Seilen

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Description

Bei zahlreichen in Gewässern auszuführenden Arbeiten wird ein Unterwasserfahrzeug hinter oder unter einem Wasserfahrzeug z.B. mit Hilfe eines Seils oder anderer ähnlicher Vorrichtungen nachgeschleppt. Bs ist im allgemeinen erwünscht, daß das Unterwasserfahrzeug in einer konstanten oder vorbestimmten Tiefe gehalten wird; dies gilt insbesondere dann, wenn das Unterwasserfahrzeug Instrumente enthält, ZoBo solche, wie sie bei in Küstennähe durchzuführenden geophysikalischen Arbeiten benutzt werden. Wenn ein sich nach unten in ein Gewässer erstreckendes Schleppseil in dem Gewässer in der Vorwärtsrichtung bewegt wird, erzeugt der Widerstand des Wassers einen Auftrieb bzwo eine Kraft, die bestrebt ist, das Schleppseil in Schwingungen zu versetzen und es in Richtung auf die Wasseroberfläche zu bewegen. Diese Auftriebs- und/oder Widerstandskraft macht es schwierig, ein nachgescülepptes Fahrzeug oder einen anderen Gegenstand in einer vorbestimmten Wassertiefe zu halten, während er im Wasser nachgeschleppt wird« Es hat sich gezeigt, daß man die auf ein Schleppseil wirkende Auftriebs- bzw. Widerstands-
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kraft in einem erheblichen Ausmaß vermeiden kann, wenn man Verkleidungen verwendet, die an dem Schleppseil befestigt sind und von diesem auf seiner Rückseite nachgeschleppt werden, so daß sie die hinter dem Schleppseil vorhandenen Zonen, in denen ein niedriger Druck herrscht, verkleinern oder unterbrechen. Wenn ein Schleppseil mit solchen Verkleidungen versehen ist, ist es schwierig und unbequem, ein solches Schleppseil z.B. mit Hilfe einer Winde einzuholen und es zum Zweck der Lagerung auf eine Trommel zu wickeln0 Daher ist es erwünscht, daß sich solche Verkleidungen leicht von dem Schleppseil entfernen lassen, wenn das Schleppseil eingeholt wird, um auf eine Trommel gewickelt und gelagert zu werden. Die bis jetzt bekannten Verkleidungen werden an einem Schleppseil oder Kabel gewöhnlich mit der Hand befestigt, während das Seil von der Trommel abgewickelt wird, und sie werden von dem Seil ebenfalls mit der ^and wieder abgenommen, wenn das Seil eingeholt wird, um auf eine Trommel gewickelt und eingelagert zu werden,, Diese Verfahren zum Befestigen der Verkleidungen und zum Abnehmen derselben von einem Schleppseil sind außerordentlich zeitraubend.
Ferner ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die es ermöglicht, eine größere Zahl von Verkleidungen an einem unter Wasser nachzuschleppenden Seil zu befestigen. Diese Vorrichtung umfaßt eine erste Führungsvorrichtung mit einer auf einer Welle drehbaren Scheibe, die so ausgebildet ist, daß sie mit einem Schleppseil zusammenarbeiten kann, um dieses zu führen, sowie eine zweite Führungsvorrichtung, die mit einem sich aus Verkleidungen zusammensetzenden Strang zusammenarbeitet, um diesen Strang zu führen» Die erste und die zweite Führungsvorrichtung sind in einem kleinen Abstand voneinander so angeordnet, daß sie das Schleppseil und den aus den Verkleidungen gebildeten Strang so führen, daß diese Teile zusammenarbeiten, um zu bewirken, daß die Verkleidungen an dem Schleppseil angreifen und mit ihm verbunden werden.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Vorrichtung zum Befestigen einer größeren Zahl von Verkleidungen an einem Unterwasser-Schleppseil zu schaffen, bei der die einzelnen Verkleidungen nicht wie bei dem bekannten Verfahren durch Haken mit dem Seil verbunden werden, sondern bei der die Verkleidungen an dem Seil,direkt mit Hilfe von Klammern befestigt werden, ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die es ermöglicht, Verkleidungen direkt an einem Schleppseil festzuklammern, ohne daß es wie bei dem bekannten Verfahren erforderlich ist, komplizierte Führun_ gen und locken zu verwenden. Weiterhin sieht die Erfindung eine zum Befestigen von Verkleidungen dienende Vorrichtung vor, die mit einer hohen Arbeitsgeschwindigkeitnbetrieben werden kann. Weiterhin sieht die Erfindung eine verbesserte Verkleidung vor, die leicht und schnell an einem Unterwasser-Schleppseil befestigt bzw0 von ihm gelöst werden kann, während das Seil abgewickelt bzw. eingeholt wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt die zweite Führungsvorrichtung eine geteilte -Scheibe, die konzentrisch mit der Scheibe der ersten Führungsvorrichtung angeordnet und gegenüber dieser drehbar gelagert ist} diese geteilte Scheine umfaßt Führungsilächen, die auf beiden Seiten der ersten Führungsvorrichtung und radial außerhalb dieser Vorrichtung angeordnet sind.
Die Verkleidungen können durch Zwischenglieder miteinander verbunden sein, die sich zwischen einander benachbarten Verkleidungen erstrecken, und die mit den Verkleidungen so verbunden sind, daß einander benachbarte Verkleidungen Relativbewegungen ausführen können0
Ferner kann man eine dritte Führungsvorrichtung vorsehen, die dazu dient, die Verkleidungen so zu orientieren, daß sie gegenüber der ersten Führungsvorrichtung radial nach außen ragen und im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen wie die erste Führungsvorrichtungβ
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Eine Verkleidung für ein Unterwasser-Schleppseil kann ein Rippen- bzw. Flossenteil umfassen, das einen im wesentlichen symmetrischen stromlinienförmigen Querschnitt hat, eine der Vorderkante der Flosse zugeordnete öffnung mit einer kreisbogenförmig gekrümmten Wand aufweist und mit einer flexiblen Vorrichtung versehen ist, welche diese Öffnung umschließt und in Richtung auf deren Mittelachse so vorgespannt ist, daß ein Schleppseil von dieser Vorrichtung erfaßt werden kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläuterte
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der bestimmte Teile weggebrochen gezeichnet sind, um weitere Einzelheiten erkennbar zu machen·
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teils einer mehrere Verkleidungen nach der Erfindung umfassenden Baugruppeo
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Teilschnitt längs der Linie 4-4 in
Fig. 2. .
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil einer erfindungsgemäßen, mehrere Verkleidungen umfassenden Baugruppe, bei der die Verkleidungen anders ausgebildet sind als die in Figo 2 gezeigten.
Fig. 6 ist ein Teilschnitt längs der linie 6-6 in Fig. 5c
Fig. 7 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die Scheibe 28 der Vorrichtung nach Figo 1·
Fig. 8 zeigt im Grundriß einen Teil der Führungsbaugruppe der Vorrichtung nach Fig. 1.
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Gemäß Mg. T umfaßt die Vorrichtung nach der Erfindung eine Grundplatte 11 oder dergleichen, an der zwei aufrecht stehende Stützwände 12 "befestigt sind, die senkrecht nach oben ragen. In den senkrechten Stützwänden 12 sind zwei Wellen 13 und H in einem Abstand voneinander drehbar gelagert«, Eine erste Aufwickeltrommel 15 ist mit der Welle 13 drehfest verbunden, und eine zweite Aufwickeltrommel 16 ist fest auf der Welle 14 angeordnet. Die Welle 13 trägt ein erstes Antriebskettenrad 17, das mit dieser Welle durch eine Rutschkupplung 18 gekuppelt ist, welche auf der Welle z.B. durch eine Mutter 19 in ihrer Lage gehalten wird. Ein zweites Antriebskettenrad 20 ist mit der Antriebswelle 14 drehfest verbunden, und über die beiden Kettenräder 17 und 20 läuft eine Antriebskette 21.
Ein Strang 22 von Verkleidungen, der auf beliebige geeignete Weise aus zahlreichen einzelnen Verkleidungen 23 zusammengesetzt ist, ist auf bekannte Weise auf einer ersten Trommel 15 aufgewickelt. Der durch die Verkleidungen gebildete Strang kann, wie weiter unten erläutert, auf verschiedene Weise hergestellt sein«, ferner ist ein Schleppseil 24 auf bekannte Weise auf eine Trommel 16 aufgewickelt· Der die Verkleidungen umfassende Strang 22 und das Schleppseil 24 erstrecken sich so durch Führungsvorrichtungen, daß sie konvergieren, damit der Verkleidungsstrang in Eingriff mit dem Schleppseil gebracht und mit diesem elastisch verbunden wird, während das Schleppseil abgewickelt wird. Auf entsprechende Weise kann man das Schleppseil einholen bzwe aufwickeln, und hierbei werden der Verkleidungsstrang und das Schleppseil so geführt, daß sie sich längs divergierender Bahnen bewegen und voneinander getrennt werden. Gemäß Fig. wird die Führungsvorrichtung von Stützen 25 und 26 getragen, die Z0B. mittels Schrauben 27 an der Grundplatte 11 befestigt sind und sich von dieser aus unter einem Winkel nach oben erstrecken. Eine geeignete Führungsbaugruppe umfaßt gemäß Fig. 1 und 7 eine sich aus mehreren Teilen zusammensetzende, insgesamt mit 28 bezeichnete Scheibe, die drehbar
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auf einer Achse 29 gelagert ist; gemäß Mg· 7 ist die Achse 29 z.B. mit Hilfe von Muttern 30 an den Stützen 25 und 26 so befestigt, daß sie sich zwischen diesen Stützen erstreckte Diese Führungsbaugruppe umfaßt eine zusammengesetzte Scheibe, die aus ersten Führungsmitteln 73, 74 und 77 besteht, sowie eine zweite Führungsanordnung in Gestalt einer sich aus zwei Teilen 83 und 84 zusammensetzenden ' Scheibe. Die ersten Führungsmittel 73 und 77 arbeiten mit dem Schleppseil 24 zusammen, um das Seil so zu iühren, daß es mit den Verkleidungen 23 verbunden oder von diesen getrennt werden kann. Die zweite Führungsanordnung 83, 84 arbeitet mit den in der richtigen Weise orientierten Verkleidungen 23 zusammen, um sie mit dem Schleppseil 24 zu verbinden oder sie daran zu befestigen« G-emäß Fig. 8 sind dritte oder weitere Führungsteile in Form ortsfester Kurvenoder Führungsteile 31 und 33 an den Stützen 25 und 26 so befestigt, daß sie sich parallel zu der Bewegungsbahn des die Verkleidungen 23 umfassenden Strangs erstrecken, der sich seinerseits zwischen der Trommel 15 und der zusammengesetzten Scheibe 28 erstreckt.(aemäß Fig. 1 ist an der Stütze 25 eine Strebe 32 befestigt, die sich nach oben erstreckt und mit dem Führungsteil 31 verbunden ist, um dieses Bauteil zusätzlich abzustützen. Ein Unterwasserfahrzeug 37, das allgemein als "Fisch" bezeichnet wird, ist mit Hilfe eines Bügels 38 am freien Ende des Schleppseils 24 befestigt. Eine Rippe oder Flosse 39 ist an dem zylindrischen Körper des "Fisches" so befestigt, daß sie sich von dem Hauptkörper weg nach außen erstreckt, um die Stabilität des "Fisches" zu verbessern, wenn sich dieser im Wasser bewegt·
Die erfindungsgemäßen Verkleidungen, deren Einzelheiten aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich sind, sind so ausgebildet, daß sie an dem Schleppseil festgeklammert werden können» Die Verkleidungen können im wesentlichen aus jedem Material bestehen, das der Einwirkung von Seewasser standhält, z-o.Be aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff· Wenn der die Verkleidungen umfassende flexible Strang eine senkrechte
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lage einnimmt, soll jede Verkleidung eine Höhe haben, die im allgemeinen weniger als etwa 300 mm beträgt} vorzugsweise liegt die Höhe der Verkleidungen zwischen etwa 100 und etwa 200 mm. Ferner soll jede Verkleidung eine länge haben, die etwa dem 5- bis 7-fachen ihrer Breite entspricht, und die Breite jeder Verkleidung soll mindestens etwa gleich dem Außendurchmesser des größten Teils der Seilbaugruppe sein, längs dessen der Schleppwiderstand verringert werden soll· Eine Ausführungsform eines sich aus Verkleidungen zusammensetzenden Strangs ist in Pig. 2 dargestellt· Dieser Strang ist an einem Schleppseil 24· befestigt, das elektrische Leitungen enthalten kann«, Die Verkleidungen 23 sind durch ein flexibles hohles Bauteil 40 zu einem Strang vereinigt, und bei diesem hohlen Bauteil kann es sich um einen Schlauch aus einem flexiblen Material wie Nylon oder einem anderen geeigneten Material handeln. Bei dieser Anordnung ist jede Verkleidung 23 gemäß Pig. 3 und 4 mit einer zentralen Öffnung oder Bohrung 41 versehen, durch die hindurch sich der Schlauch 40 erstreckte Eine zweite Öffnung 42 von etwa halbzylindrischer Form ist an der Vorderkante jeder Verkleidung 23 ausgebildet. Ein Schlitzb51 erstreckt sich durch den Hauptkörper der Verkleidung zwischen den Öffnungen 41 und 42. An der Vorderkante jeder Verkleidung 23 sind zwei federnde Klammern 43 und 44 ausgebildet. Jede dieser Klammern umfaßt zwei federnde Bauteile 45 und 46; jedes dieser federnden Bauteile trägt einen Endabschnitt 47 bzwo 48, und diese Endabschnitte ragen in den Schlitz 51 zwischen den Öffnungen 41 und 42 hinein. Jeder Endabschnitt 47 und 48 ist mit einer durchgehenden Öffnung 49 bzw. 50 versehen, und diese Offnungen sind gleichachsig mit der Öffnung 53 des Verkleidungsteils 23 angeordnet« Gemäß Pig. 7 erstreckt sich eine Schraube 54 durch die miteinander fluchtenden Öffnungen 49» 50 und 53 und wird durch eine Mutter 55 in ihrer Lage gehalten.
Eine andere Anordnung, mittels deren die Verkleidungen zu einem Strang vereinigt werden können, ist in Figo 5
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und 6 dargestellt. Diese Anordnung erweist sich, dann als zweckmäßig, wenn nur ein einziges Kanal- oder Leitungsteil benötigt wird, das Beanspruchungen aufnehmen und daher gleichzeitig als Schleppseil verwendet werden kann© Bei- ' spielsweise ist ein elektrisches Kabal im allgemeinen geeignet, als belastetes Bauglied verwendet zu werden«, Bei dieser Anordnung werden die Verkleidungen gemäß Fig. 5 und 6 nicht mit den beschriebenen öffnungen zum Aufnehmen eines Schlauchs versehen. G-emäß Pig. 5 umfaßt die dargestellte Baugruppe eine belastbare Leitung bzw. ein Schleppseil 56, mit dem zahlreiche Verkleidungen 57 verklammert sindo Pie einzelnen Verkleidungen sind dadurch zu einem Strang verei»- nigt, daß sie durch beliebige geeignete Mittel, z.Bo Gestängeglieder oder Laschen 58, miteinander verbunden sindo Die Verbindungsglieder 58 können aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff f z.B. Metall oder Kunststoff, bestehen. Das Verbindungsglied 58 ist als langgestreckter Streifen ausgebildet, der nahe jedem Ende mit einer öffnung 59 versehen istο Jede Verkleidung 57 umfaßt zwei Klammern 63 und 64, die das belastbare hohle Schleppseil 56 fest umschließen. Jede dieser Klammern ist im wesentlichen ebenso ausgebildet wie bei dem vorstehend an Hand von Fig* 3 und 4 beschriebenen Ausführungsbeispiele G-emäß Fig« 6 umfaßt jede Klammer zwei federnde Bauteile 65 und 66, die von einer ähnlichen zylindrischen Öffnung am vorderen Ende der Ver-=s kleidung 57 aufgenommen sind0 Jedes der federnden Bauteile 65 und 66 besitzt einen Endabschnitt, der sich nach hinten durch einen Schlitz 67a im Hauptkörper der Verkleidung 57 erstreckt und durch eine Baugruppe 68, die eine Schraube und eine Mutter umfaßt, in seiner Lage gehalten wird. Zwei benachbarte Verkleidungen sind durch ein Verbindungsstück 58 verbunden, das in den Schlitz 67a jedes der beiden benachbarten Verkleidungsteile hineinragt und ebenfalls durch die eine Schraube und eine Mutter umfasssnäe Baugruppe 68 in ihrer Lage gehalten wird, deren Schraube durch die öffnung 59 des Verbindungsstücks und die sich damit deckenden Öffnungen der betreffenden Klammer 63 bsw» 64 ragt. Die
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Abmessungen und die Elastizität der Klammerteile oder Tsrbindungsabschnitte ^a den Verkleidungen sind so gewählt, daß sie den Abmessungen des belastbaren Bauteils angepaßt sind? auf dem sie festgeklemmt werden sollen<> Gegebenenfalls kann man an jeder Verkleidung eine oder mehrere elastische Verbindungsvorrichtungen oder Klammern vorsehen» Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß jede Verkleidung mit einer oder mehreren Klammern versehen isto Beispielsweise kann man nicht mit Klammern Ywrsehene Verkleidungen zwischen Verkleidungen verteilen und sie mit diesen Verkleidungen verbinden, die mit Verbindungsvorrichtungen oder Klammern versehen sindj vorausgesetzt 9 daß eine ausreichende Zahl von Befestigungsstellen vorhanden ist, damit der aus den Verkleidungen gebildete Strang möglichst genau parallel zu dem im Wasser herabhängenden Schleppseil oder dergleichen verläuxt-.-. Henri Arbeiten bei rauher See oder bei relativ hohem Fliri»- wasser ausgeführt werden müssen, kann man susäübliche Klaaimerteile oder Varbindungsvorrichtungen mit der Eand ede« automatisch in vorbestimmten Abständen längs des Soiileppsei"-S oder dergleichen befestigen, ait dem die Verkleidungen "/er« bunden sind. Bei dsa äuych dis Verkleidungen gebilae««n Strang soll sieh, j eile einzelne Terkleidung geg-äuübtär den benachbarten Verkleidungen ungehindert in einem W
von etwa 10° bis 30° atrehen könnene Wenn die Verkleidungen eines solchen Strangs an einem zusammenhängenden bzw· langgestreckten Bauteil festgeklemmt werden, zoB. an einer flexiblen Schlauchleitung oder einem elektrischen Kabel, sollen sich die Verkleidungen gegenüber dem langgestreckten Bauteil vorzugsweise ungehindert drehen kbnneru
Wenn man einen sioh au3 Verkleidungen zusammensetze^.-* den Strang durch ein G-ewässer schleppt, zeigü es sicii, daß jede Verkleidung ihre eigene Orientierungsatellung gegenüber der Richtung einnimmt,, in der sich der Verkleidungsstrang durch das Wasser erstreckt* Es wird angenommen, daß diese .Orientierung jeweils dem geringsten Widerstand entspricht, und in zahlreichen Fällen wurde festgestellt 9 daß
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die Orientierung einer Verkleidung um bis zu 30° von derjenigen einer benachbarten Verkleidung abweichen kann.
Nachstehend wird die erfindungsgemäße Führungsvorrich.·=» tung an Hand von Mg. 7 und 8 mit weiteren Einzelheiten beschriebene Die ü'ührungsvorrichtung umfaßt eine erste unä eine zweite Führungsanordnung, die durch eine zusammengesetzte Seilscheibe 28 gebildet ist, sowie eine dritte Führungsanordnung, die zwei langgestreckte Flansche 51 und 33 umfaßt9 welche sich längs eines Teils der Bewegungsbahn des die Verkleidungen umfassenden Strangs erstrecken. Die zusammengesetzte Scheibe 28 umfaßt eine erste oder innere Seilschei-=« be 73 mit einer Nabe 74, die auf der Achse 29 mit Hilfe von Lagern 75 und 76 drehbar gelagert isto Das Scheibenteii 73 umfaßt einen äußeren Randabschnitt mit einer in der Umfangerichtung verlaufenden halbrunden Nut 77j in die z.B» ein Seil 24 eingreift ο ])er äußere Kandabsennifc des Scheibenzelle 73 weist ferner zwei geneigte Aalagefläohen, 73 und 79 auij die iüit geneigt-i Flächen 4i5a und 46a (lag., 3} einer verkleidung 23 so zusammenarbeiten können 9 daß die federnden Klammern geöffnet werden und keinen Druck mehr auf das Schleppseil 24 ausuben0 Weiterhin UEütaä't; die zusammengesetzte Scheibe 28 zwei äußere ringf"jr^ag© Fxcmscirfceile 83 iod 34» die SeBo mit Hilfe tob. Lagern 85 uad 86 auf der Nabe 74 der mittleren Seilscheibe 73 drehbar gelagert sind« i^er äußere ringförmige Führungsflansch 83 besitzt eine nach unten una innen geneigte Führungsfläche 87, die mit einer Seitenfläche einer Verkleidung 23 zusammenarbeiten kanne las äußera ringförmige Flämingsteil 84 weist eine ähnliche fläche 88 auf, die nach innen und unten geneigt ist und mit dem anderen seitlichen 'Teil der Yörklsiduag 23 zusammenarbeiten kanne Die nach unten geneigten Führungsflächen 87 uüd 88 der Bauteile 83 und 84 tragen dazu beif einen aus Verkleidungen gebildeten Strang in Sichtung auf ein Schlepp·= seil 24 oder dergleichen eo zu führen, daB die -Verkleidungsteile automatisch an dem Seil befestigt werdeiä. Außerdem tragen, die Führungsflachen 87 und 88 dazu bei, die Verklei·*
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dung 23 oder mehrere Verkleidungen in die richtige Lage zu bringen, in der die Klammern der Verkleidungen in Eingriff mit dem Schleppseil oder dergleichen gebracht v/erden können,,
Zwei ringförmige Halteplatten 98 und 90 halten die Lagerbaugruppen 75> 76, 85 und 86 in den Nabenteilen der zusammengesetzten Scheibe 28 in ihrer Lage. Die Halteplatten 89 und 90 sind jeweils mit mehreren Schrauben 93 an den benachbarten Stirnflächen der Wabe 74 der Seilscheibe 73 befestigt.
Die dritte Führungsanordnung ist in Jig. 8 dargestellt; sie erstreckt sich längs eines Teile der Bewegungsbahn des aus den Verkleidungen bestehenden Strangs, wenn sich der Strang in Richtung auf die Trommel 15 bewegt, auf die er aufgewickelt werden soll© Der langgestreckte Flansch bzw. das Kurvenstück 33 erstreckt sich längs eines Teils der Bahn des Strangs, wobei ein als Nocken wirkender Abschnitt 33a mit jeder einzelnen Verkleidung zusammenarbeitet, um sie aus einer im wesentlichen waagerechten Lage iä eine im wesentlichen senkrechte Stellung zu bringen, so daß sich die Verkleidungen im wesentlichen in der gleichen Ebene erstrecken wie das Schleppseil 24, wenn diesee in Richtung auf die zusammengesetzte Scheibe 28 bewegt wird. 9 um das Schleppseil an den Verkleidungen zu befestig·?·«!, die über die Scheibe 28 laufen.
Beim Gebrauch der Vorrichtung nach der Erfindung wir·! gemäß Fig. 1 das flexible belastbare Bauteil bzw., das bchleppseil 24, das normalerweise auf der Trommel 16 auf dem Deck eines Wasserfahrzeugs aufgewickelt ist, über die zusammengesetzte Seilscheibe 28 geführt und mit einem Gewicht oder einem einen negativen Auftrieb aufweisenden "Fisch" 37 verbunden, der im Wasser nachgeschleppt werden solle Der die Verkleidungen 23 umfassende flexible Strang ist auf der gesonderten Trommel 15 aufgewickelt, und dieser Strang wird über die gleiche zusammengesetzte Seilscheibe geführt, so daß er mit dem in das Wasser eintretenden
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Teil des Schleppseils verbunden wirdo Das untere Ende des
Verkleidungsstrangs 22 wird vorzugsweise mit dem "Fisch." 37 verbundeni an dem das Schleppseil befestigt ist« Die Trommeln 15 und 16 sind gegenüber der zusammengesetzten Seilscheibe so angeordnet, daß sich ein Teil des Yerkleidungsstrangs
oberhalb des Schleppseils 24 erstreckt, um das richtige
Führen dieser ieile zu erleichtern. Die Führungsflansche 31 und 33 erstrecken sich längs eines Teils des Verkleidungsstrangs 22, und sie dienen dazu, die Verkleidungen 23 so
in ihre aufrechte Stellung zu bringen, daß sie gemäß Fig. 7 in der richtigen Weise von den Flanschen 87 und 88 erfaßt
werden können, mittels deren die Vorderkante jeder Verkleidung 23 nach unten geführt und in Berührung mit dem Schleppseil 24 gebracht wird, -^er Antrieb der Trommel 15 zum Aufwickeln des Verkleidungsstrangs ist mit dem Antrieb für die Trommel 16 zum Aufwickeln des Schleppseils im erforderlichen Ausmaß synchronisiert, so daß nur eine mäßige Spannung auf
den Teil des Verkleidungsstrangs aufgebracht wird, der sich zwischen der Trommel 15 und der zusammengesetzten Seilscheibe 28 erstreckt. Gemäß Fig. 1 sind zu diesem Zweck die
beiden '-Frömmeln durcn Kettenräder und eine Kette verbunden, und der Trommel 15 ist die weiter oben erwähnte Rutschkupplung 18 zugeordnete
Patentansprüche i
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Claims (4)

DR.ING» F. WTJESTHOFF 8 MÜSTOH3N :6ύ DIPL. ING, G. PULS ^a schwbigezisteasse DRJS.v.PEGHMANN ^sjfl mirei 88 06 81 DR. IMG. D. BEHRENS telegbamm PATENTANWÄLTE FHGTBOTFATJCiIT U-35 769 PATENTANSPRÜCHE
1./ Vorrichtung zum Befestigen mehrerer Verkleidungen an ""einem Unterwasser-Schleppseil mit einer ersten Führungsverrichtung, die eine auf ei aar Achse drehbar gelagert» Seilscheibe umfaßt, isitSeIs dsreia das Schleppseil geführt werJs kann, und mit einer sweiten I-uhrungsvorrichoung, Mittels deren ein aus Vöi'kleidungeii. gebildeter Strang geführt werden kann, und wobei -lie erate und.die aweite Führungsvorrichtung einander benachbart angeordnet sind, so daß ä&a Schleppseil und der Varkleidungsstrang so gefu.hrι; v/erden iLuiinen, daß sie in Eingriff miteinander gebracht a/erc.--a, :v: dxe Verkleidui;-göa ait dem -jwileppseil zu T&rbinde-i, diu^ii:..-«.^. gekenaseiehiiet P claS die zweite i-ahri'xg*"^^*™ riohtung (28) eiae geteilte Seilscheibe (83, öij umvaät, die konzentrisch mit der Seilscheibe (73) der ersten führungsvorrichtung angeordnet und gegenüber dieser Seilscheibe drehbar gelagert ist, und daß die zweite Führungsvorrichtung Führuagsflachen (87, 88) umfaßt, die auf beiden Seiten der ersten Führimgsvox'richtung radial außerhalb de:„ selben in einem Abstand davon angeordnet sind.
2 ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k a η η -' zeichnet , daß die Verkleidungen (57) durch Vorbindungsglieder (58) verbunden sind, die sich zwischen benachbarten Verkleidungen erstreoken, und daß die Verbindungsglieder mit den Verkleidungen so verbunden sind, <3aß sich benachbarte Verkleidungen relativ zueinander bewegen können.
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3» Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2S gekennzeichnet durch eine dritte Führungsvorrichtung (31, 33)» mittels deren die Verkleidungen so orientiert werden, daß sie sich von der ersten Führungsvorrichtung aus in radialer Richtung nach außen und im wesentlichen in der gleichen Ebene erstrecken wie die erste Führungsvorrichtung (73).
4. Verkleidung für ein Unterwasser-Schleppseil, gekennzeichnet durch ein Verkleidungs— bzw« Hippen- oder Flossenteil (23, 57)? das einen im wesentlichen symmetrischen stromlinienförmigen Querschnitt hat? eine seiner Vorderkante zugewandte Öffnung (42S o?) mit einer kreisbogenförmig gekrümmten Wand aufweist und mit flexiblen Bauteilen (45? 46; 65» 66) versehen ist, die die Öffnung umschließen und in Richtung auf deren Mittelachse vorgespannt sind, so daß sie ein Schleppseil fest erfassen können·
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