-
Schlachtstand- und Fördereinrichtung für Schweineschlachthallen Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung für Schweineschlachthallen, und zwar insbesondere
der Ausschlachtplätze. Bei einer leistungsfähigen Schweineschlachtanlage sind hinter
den Brühbottichen folgende Aufgaben zu lösen Die enthaarten Tiere müssen auf möglichst
einfache Weise an die Ausschlachtplätze gebracht werden können. Die letzteren müssen
dann so beschaffen sein, daß das Tier zum Ausnehmen und Abspalten nach Bedarf ohne
großen Arbeits- und Zeitaufwand gespreizt werden kann. Dann muß das Tier für die
Fleischbeschau leicht zugänglich sein. Dabei müssen die ausgenommenen Eingeweide
in Schalen in unmittelbarer Nähe niedergelegt werden können, während Lunge, Herz
und Leber neben dem Schlachttiere hängen müssen, so daß die Gefahr der Verwechslung
der einzelnen Teile weitgehend verringert ist. Endlich müssen die untersuchten Fleisch-und
Kleinteile hernach auf einfache Weise nach den Vorkühlräumen oder den Kaldaunenwäschen
abgefahren werden können.
-
Alle diese Aufgaben sind durch die Erfindung gelöst, und zwar zunächst
durch eine besondere Gestaltung des Hakens, in den die vom Enthaarungstisch aufgenommenen
Tiere eingehängt werden.
-
In diesen Haken werden die Tiere mit den Hinterbeinen eingehängt und
dann an die zu den einzelnen Schlachtständen führenden Transportbahnstränge übergehängt.
-
Diese Haken, die an ihrem unteren Ende einarmig oder doppelarmig ausgebildet
sein können, sind nun am seitlichen Hakenende so ausgebildet, daß eine als seitliche
Verlängerung des Hakens wirkende Stange leicht angesetzt werden kann, und zwar so,
daß das Hakenprofil glatt in das Profil der Verlängerungsstange übergeht. Diese
Verlängerungsstange gestattet einmal sehr einfaches Spreizen des Tieres und gibt
dabei die Möglichkeit, im Verfolg des Erfindungsgedankens die Abfahrt zum Schlachtstand
wesentlich zu vereinfachen.
-
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
-
Fig. i zeigt eine Ausführungsform des Hakens, an dem das Tier zum
Ausschlachten aufgehängt werden soll, im Zusammenhang mit der an den Haken anzuschließenden
Verlängerungsstange, und zwar in Seitenansicht.
-
Fig.2 zeigt in gleicher Darstellung eine andere Ausführungsform des
Hakens, und zwar ohne Verlängerungsstange.
-
Fig. 3 ist in gegenüber Fig. i und 2 etwas vergrößerter Darstellung
ein waagerechter Schnitt durch das den Haken und die Verlängerungsstange verbindende
Gelenk.
-
Fig. 4. zeigt in teilweiser Darstellung einen Schlachtstand in Seitenansicht
mit Zu- und Abführungsgeleisen.
-
Fig. 5 ist die zugehörige Draufsicht.
-
Fig. 6 entspricht der Darstellung in Fig. -. und zeigt eine besondere
Einrichtung zum Ausspreizen des Tieres auf dem Schlachtstand.
-
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Aufhängevorrichtung beim Zuführungsgeleise
in Richtung des Pfeiles A der Fig. 6 gesehen,
und zwar in gegenüber
Fig. 6 vergrößertem Maßstab.
-
Fig.8 entspricht den Darstellungen nach Fig. 4 bzw. 6 und zeigt eine
weitere Ausführungsform der Einrichtung zum Spreizen des Tieres.
-
Fig.9 ist in teilweiser Darstellung die Draufsicht zu Fig. B.
-
Fig. io sind Ansichten zu Fig. 8 von der Abführungsseite aus.
-
Fig. i i zeigt eine mechanische Einrichtung zum Überführen des Tieres
vom Zuführungsgeleisestrang über den Schlachtstand zur Haupttransportbahn, und zwar
in Richtung des Zuführungsgeleises gesehen.
-
Fig. 12 ist die zugehörige Seitenansicht. Fig. 13 ist die zu Fig.
i i und 12 gehörige Draufsicht.
-
Fig. 14 zeigt einen Bügelhaken der Hauptabführungskatze, auf den mehrere
der ausgeschlachteten Tiere mitsamt ihren Haken übergehängt werden können.
-
In Fig. i ist 2 das Mittelstück des Hakens i, an dem die Tiere beim
Ausschlachten hängen. Dieses Mittelstück geht nach oben in ein Hakenstück 3 über,
mit dem der ganze Haken an dem Zuführungsgeleise hängt. Dies obere Hakenstück kann
in seiner Mitte noch einen Querhaken 4 tragen, mit dem der ganze Haken außerdem
aufgehängt oder auch von einer Katze gefaßt werden kann, wie später erläutert wird.
Nach unten geht das Hakenmittelstück in einen Tragarm 5 (vgl. Fig. 2) über oder
auch wie bei der Ausführung nach Fig. i nach beiden Seiten in je einen Tragarm 5
und 6. Das Ende des nach der einen Seite weisenden Tragarms ist in besonderer Weise,
wie dies aus Fig. i und 3 ersichtlich ist, ausgebildet. Der Tragarm 5 endet nämlich
in der Gabel 7, die einen Bolzen 8 trägt, und an diesen Bolzen kann das mit einer
entsprechenden Ausnehmung 9 versehene Ende io einer Verlängerungsstange i i eingehängt
werden, die an ihrem anderen Ende, 12, um einen festen Bolzen 13 schwenkbar gelagert
ist. Die Form des Anschlusses des Tragarms 5 an die Verlängerungsstange i i ist
beliebig, wesentlich ist, daß der Übergang glatt erfolgt, so daß ein Hängenbleiben
beim überschieben des Tieres über die Anschlußstelle mit Sicherheit vermieden ist.
-
Aus Fig. 4 und 5 ist nun die Anwendung des Hakens i im Zusammenhang
mit der Verlängerungsstange i i beim Ausschlachten des Tieres ersichtlich. Das Tier,
das mit 14 bezeichnet ist, wurde von dem nicht dargestellten Enthaarungstisch aufgenommen
und mit den Hinterbeinen 15, 16 auf die Tragarme 5, 6 des Hakens i, der auf
dem Zuführungsgeleise 17 hängt, übergehängt. Auf diesem Zuführungsgeleise wurde
das Tier zu dem für ihn bestimmten Ausschlachtstand herangebracht, und es wird nun
durch eine Weiche i8 auf den Ausschlachtstrang i9 übergeleitet. Alsdann wird das
Tier auf dem Strang i9 in den Ausschlachtstand gebracht, d. h. es wird der Haken
i in den Bereich der Verlängerungsstange i i bewegt, die in einem Lager 29 um den
Bolzen 13 schwenkbar ist, und hierauf die Verlängerungsstange von oben mit ihrer
Ausnehmung 9 in den Bolzen 8 des Hakens i eingehängt, wie dies aus Fig. i ersichtlich
ist. Nunmehr kann das Tier gespreizt werden. Zu diesem Zweck kann eine an dem einen
Bein angreifende Zugvorrichtung verwendet werden. Das eine Hinterbein 16 verbleibt
auf dem Tragarm 6, an das andere wird eine Kette 2o angeschlossen, die über eine
drehbar gelagerte Rolle 21 läuft und an ihrem Ende mit einem Zuggriff 22 versehen
ist. Durch Ziehen an dem Handgriff 22 kann das Tier nun gespreizt werden, und zwar
gleitet das Hinterbein 15 ohne Hängenbleiben in die Spreizstellung. Die Kette 2o
kann dann in eine Rast 23 eingehängt werden. Nunmehr kann das Tier ausgeschlachtet
werden. Die Eingeweide werden in an sich bekannter Weise in Schüsseln 24, von denen
je eine zu beiden Seiten vorgesehen ist, eingelegt. Die Kleinteile werden an den
festen Haken 25 aufgehängt. Ist das Tier gespalten (oder gegebenenfalls auch nur
ausgeweidet), so wird die an dem Verlängerungs- bzw. Spreizstabe i i hängende Hälfte
wieder auf den leeren Hakenarm 5 zurückgeschoben, nachdem zuvor die Kette 2o aus
der Rast 23 ausgelöst wurde. Da der Verlängerungsstab i i nunmehr entlastet ist,
bietet das Ausheben aus dem -Bolzen 8 keine Schwierigkeiten mehr. Das ausgeschlachtete
Tier kann nunmehr auf dem Strange 17 oder i9 nach Belieben verschoben werden, oder
es kann in einen der Haken 26 einer Abführungskatze 27 eingehängt (Fig. 4, rechts)
und mit dieser Katze auf dem Geleise 28 nach der Vorkühlhalle abgeführt werden.
Der Schlachtstand ist damit wieder für ein neues Tier frei, und der Ausschlachthaken
kann wieder nach dem Enthaarungstisch gebracht werden.
-
Bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5 sind ziemlich viele Weichen nötig,
wenn die Zuführung nicht durch den Ausschlachtvorgang behindert sein soll. Um dies
zu vermeiden, kann die Einrichtung des Schlachtstandes so getroffen werden, wie
dies in Fig.6 und 7 dargestellt ist.
-
Der Zuführungsstrang 17 ist hier ohne Weichen ausgeführt, jedoch um
etwas mehr als eine halbe Tierbreite außerhalb, d. h. seitwärts des Schlachtstandes,
angeordnet. Der Haken i hat an seinem oberen Ende noch einen Querhaken 4 (Fig. i
und 2). Dieser
Querhaken 4 dient zunächst dazu, das Schlachttier
von dem Enthaarungstisch mit Hilfe eines Hebezeuges aufzunehmen und auf den Zuführungsstrang
17 aufzusetzen. Zwischen der Zuführungsgleitbahn 17 und ihrem Aufhängeträger
30 ist nun ein doppelarmiger, in einem Lager 32 um einen Bolzen 33 schwingbarer
Hebel 31 angeordnet. Dieser Hebel ist an seinem im Bereich der Gleitbahn 17 liegenden
kurzen Hebelende 34 mit einem Zug 35 und einem Handgriff 36 versehen. Zieht man
nun diesen Handgriff 36 herunter, so wird das Hebelende 34 an den Querhaken4 des
Hakens i anstoßen. Der Hebel 31 ist an seinem anderen Ende 37 ebenfalls mit einem
Zug 38 und einem Handgriff 39 versehen. Zieht man am Handgriff 39, so wird der Haken
i von dem kurzen Hebelende 34 des Hebels 31 gefaßt und wird damit von der Fahrbahn
17 abgehoben. Nunmehr kann der Querhaken 4 auf dem Hebel 31 nach abwärts gleiten,
bis er an einer Nase 4o anstößt, und der Verlängerungsstab i i kann, wie im Zusammenhang
mit Fig.4 und 5 beschrieben, eingelegt und hiernach das Tier gespreizt werden.
-
Sobald der Haken 4 auf dem Hebel 31 nach abwärts gleitet, ist die
Fahrbahn 17 wieder frei, so daß die Zu- und Abführung der Tiere wieder ungehindert
vor sich gehen kann. Wenn der Schlachtvorgang beendet ist, so wird der Haken i wieder
auf dem Hebel 34 nach oben geschoben, so daß er wieder auf die Bahn 17 gesetzt werden
kann. Das ausgeschlachtete Tier kann dann abgeführt werden, und der Schlachtstand
ist wieder frei. Der doppelarmige Schwinghebel 31 kann auch an einer Kette aufgehängt
werden, die dann mit einer Rolle über eine Gleitbahn läuft, so daß dadurch das Untergreifen
des Hakens 4 und die Verschiebung um die halbe Tierbreite aus der Bahn 17 auch auf
andere Weise bequem erreicht ist.
-
Bei der weiteren Aüsführungsfortn der Schlachtanlage nach den Fig.
8, g und io ist der Haken i entsprechend Fig. 2 ausgeführt. Das Tier wird auf der
Bahn 17 bis an den Ausschlachtplatz herangebracht. Der erfindungsgemäß an den Haken
i anzuschließende Verlängerungsstab i i' ist bei dieser Ausführung im Gegensatz
zu der Bauart nach den Fig. 4 bis 7 nicht schwenkbar gelagert, vielmehr ruht er
in Aufhänge- bzw. Haltezapfen 41 und 42, die an Trägern 43 und 44 angeordnet
sind. Diesen Zapfen entsprechend weist der Stab i i' Bohrungen auf, so daß er leicht
und sicher in die Haltezapfen eingehängt werden kann. Wird nun der Stab i i' an
seinem der Bahn 17 zugewendeten Ende aus dem Haltezapfen 41 ausgehoben, so kann
er, da an seinen beiden Enden mit Ausnehmungen gl bzw. 9, versehen, mit der
Ausnehmung 9, an den Haken i angehängt werden. Damit kann das Tier auf den Ausschlachtstand
herübergeschoben werden. Um die Zuführungsbahn 17 möglichst rasch wieder freizumachen,
wird das Tier bis an den Zapfen 42 herübergeschoben. Dadurch wird das Hebelende
91 entlastet, und der Stab i i' kann ohne große Kraftanstrengung aus dem Bolzen
8 ausgeklinkt und in den Zapfen 4i zurückgehängt werden. Es ist selbstverständlich,
daß diese Arbeiten auch mit einem Hebel oder einem sonstigen einfachen Hebezeug
weiter erleichtert werden können. Die Ausnehmung 9., am andern Ende kann nun in
den entsprechend dem Haken i ausgebildeten Haken 45 einer Abführungskatze, von der
nur die Tragstange :16 dargestellt ist, aufgehängt werden. Jenes Hinterbein des
Tieres, das nach der Abführungskatze hinzeigt, wird nun durch eine am Träger 44
befestigte Kette 47 gesichert, die am Stab i i' in einen Haltebolzen 48 eingreift.
Hier ist wieder eine Kettenzugeinrichtung 20, 21, 22, 23 entsprechend der Ausführungsform
nach den Fig. 4 und 5 vorhanden, mit der das Tier für das Ausschlachten gespreizt
werden kann.
-
Nach erfolgtem Ausspreizen und Spalten kann die abgespaltene Hälfte,
die nächst dem Haltebolzen 48 hängt, nach der anderen Seite hinübergeschoben werden,
so daß das Ende des Stabes i i' bei der Ausnehmung g, entlastet ist. Damit kann
nun der Stab i i' mit seiner Ausnehmung 92 in den Bolzen 8, der Abführungskatze
eingehängt werden, und die Tierhälften können nacheinander auf einen der Haken 45
der Abführungskatze gehängt werden. Hiernach wird der Stab i i' wieder in die Haltezapfen
41 und 42 eingehängt.
-
In den Fig. i i bis 14 ist noch eine weitere Ausführungsform dargestellt,
mit welcher es möglich gemacht ist, das Tier vom Zuführungsstrang 17 auf eine Transportlaufkatze
der Haupttransportbahn überzuführen und dazwischen auf dem Schlachtstand auszuschlachten,
ohne daß ein Umhängen von Hand zu erfolgen braucht. Es ist 49 das Hauptabführungsgeleise,
dessen Katze mit 5o bezeichnet ist. Der Tragbügel ist in Fig. 14 in Seitenansicht
dargestellt und mit 51 bezeichnet. Er besitzt z. B. vier Rasten 52 zum Einhängen
von vier Ausschlachthaken. Zwischen dem Hauptabführungsgeleise 49 und dem Zuführungsstrang
17 sind quer verlaufende, zweigeleisige Fahrbahnen 53, die an Trägern 54 hängen,
eingelegt, und zwar entspricht ihre Zahl der Zahl der vorzusehenden Schlachtstände.
Auf jeder Fahrbahn 53 läuft ein Laufwerk, dessen mit 55 bezeichnete Laufrollen den
Lasthaken 56 tragen. Ferner trägt das Laufwerk eine Rolle 57, über die die
Hubkette
58 läuft. Das eine Ende 6o der Kette wird am Schlachttier angeschlossen, während
an dem anderen Ende 61 in Richtung des Pfeiles 62 gezogen wird. Das Tier 14 hängt
wiederum an seinen Hinterbeinen 15, 16 in dem Ausschlachthaken i, dessen Querhaken
q. vom Lasthaken 56 des Hebezeuges zu fassen ist. Zur Begrenzung der Fahrbahn 53
sind deren Enden 59 etwas aufgebogen.
-
Die Wirkungsweise der zuletzt beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Das Schlachttier wird im Ausschlachthaken hängend auf dem Zuführungsstrang 17 herangebracht.
Nunmehr wird das Hebezeug auf der Fahrbahn 53 in den Bereich des Stranges 17 bewegt,
so daß der Querhaken 4 des Ausschlachthakens i gefaßt werden kann. Es wird dann
die Kette 58 mit ihrem Ende 6o an das Schlachttier angeschlossen und hierauf unter
gleichzeitigem Ziehen am Ende 61 der Kette der Haken i, an dem das Schlachttier
hängt, mit seinem Querhaken 4 in den Lasthaken 56 des Hebezeuges eingehängt. Nunmehr
wird das Hebezeug mit dem Schlachttier bis in den Bereich des Verlängerungsstabes
i i' gefahren, der dann, wie schon im Zusammenhang mit den anderen Ausführungen
beschrieben, in den Hakenarm 5 eingeklinkt wird. Nunmehr kann gespreizt und ausgeschlachtet
werden. Ist das Ausschlachten beendet bzw. das Tier gespalten, so werden die beiden
Hälften auf die Tragarme 5 und 6 des Ausschlachthakens i zurückgehängt, und der
Verlängerungsstab i i' kann gelöst werden. Sobald dies geschehen ist, wird das Hebezeug
in den Bereich des Abführungsgeleises 49 gefahren. Der Lasthaken 56 des Hebezeuges
wird dann etwas gesenkt und damit der Ausschlachthaken i mit dem Tier auf den Tragbügel
51 der Laufkatze So abgesetzt, so daß die Abführung erfolgen kann.
-
Bei der Ausführung nach den Fig. i i bis 14 liegt der Verlängerungsstab
ii' quer zur Richtung des Zuführungsstranges 17, und es ergibt sich damit das in
Fig. 13 schematisch in Draufsicht wiedergegebene Bild, bei dem drei Ausschlachtstände,
die mit I, II, III bezeichnet sind, nebeneinander dargestellt sind. In der Fig.
12 ist der Ausschlachtstand II dargestellt, vom Stand III ist der herabhängende
Ausschlachtstab i i' sichtbar.
-
Bei dieser Ausführungsform ist die zu leistende körperliche Arbeit
auf ein Mindestmaß verringert. Es kann deshalb sehr schnell und sicher gearbeitet
werden.