DE594457C - Vorrichtung zum Abstechen und Absaugen des Blutes von Schlachttieren - Google Patents

Vorrichtung zum Abstechen und Absaugen des Blutes von Schlachttieren

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DE594457C
DE594457C DEL82200D DEL0082200D DE594457C DE 594457 C DE594457 C DE 594457C DE L82200 D DEL82200 D DE L82200D DE L0082200 D DEL0082200 D DE L0082200D DE 594457 C DE594457 C DE 594457C
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AUGUSTINUS AREND LANFERS
BRUNO HASSEL
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AUGUSTINUS AREND LANFERS
BRUNO HASSEL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/04Blood-collecting apparatus; Blood-stirring devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abstechen und Absaugen des Blutes von Schlachttieren Es sind Vorrichtungen bekanntgeworden, mit denen der Vorgang der Ausblutung von Schlachttieren hygienisch einwandfrei gestaltet werden kann. Das Blut wird in dieser Vorrichtung durch eine Vakuumvorrichtung abgesaugt und gleichzeitig in einem Vakuumkessel gerührt. Würde man nun die Schlachttiere zum Abstechen auf einer bekannten Gleitbahn verschiebbar aufhängen, wobei die Schlachttiere mittels einer Transportkette einer geraden Linie enlang geführt werden, so würde dies noch zu erhöhten Schwierigkeiten Anlaß geben.
  • Nach dem Einstich des Spezialmessers würde das Messer und die dazugehörige biegsame Leitung in einem bestimmten Abstand voih Schwein mitgeführt werden müssen, bis das. Tier völlig ausgeblutet sein würde. Es wäre dann nicht nur eine ziemlich lange, über dem Fußboden mitlaufende, überall hindernde, liegende oder hängende biegsame Leitung nötig, sondern es müßte die Leitung auch jedesmal nach dem Herausziehen des Messers aus der Wunde nach dein Ausgangspunkt zurückgebracht werden. Wegen des Arbeitstempos benötigt man in diesem Falle immerhin etwa sechs Messer mit Absaugeleitung, und die Gefahr wäre sehr groß, daß diese Leitungen sich zu einem unentwirrbaren Knäuel verwickeln, wodurch eine Stockung des Betriebes eintreten würde. Die langen Leitungen sind auch wegen der Abdrosselung des Vakuums nicht vorteilhaft.
  • Die Erfindung hat nun den Zweck,. die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen. Sie besteht grundsätzlich darin, daß die Transportbahn, an welcher die Schlachttiere aufgehängt werden, auf einem kleineren oder größeren Teil ihres Weges neben einer Transportvorrichtung ohne Ende geführt wird, an welcher biegsame Absaugeleitungen mit hohlen Stechmessein angebracht sind, in der Weise, daß die Schlachttiere während ihres zwangsläufigen Transportes durch den Transporteur immer durch eine Absaugeleitung mit Stechmessern begleitet werden. Hierdurch hat man es in der Hand, die Schlachttiere vollkommen ausbluten zu lassen, ohne hindernd;. und lange Absaugeleitungen benutzen zu müssen. Die Leitungen werden durch den Transporteur nach Beendigung der Ausblutung regelmäßig wieder nach dem Ausgangspunkt zurückgeführt. Die Transportbahn für die Schlachttiere ist gemäß der Erfindung beispielsweise als eine rohrförmige Gleitbahn ausgeführt. Die Schlachttiere werden auf dieser Bahn durch den die Absaugeleitung mit Stechmessern tragenden endlosen Transporteur eine bestimmte Wegstrecke selbsttätig fortbewegt, also zwangsläufig gesteuert. Diese und andere Kennzeichen werden an Hand der Zeichnung, «-elche die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, näher erläutert.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in den Fig. i bis 5 dargestellt. Die Transportbahn besteht in dem gewählten Beispiel aus einem eisernen Rohr: sie bildet drei in verschiedener Weise geformte, aneinander angeschlossene Teile. Diese Teile sind in den Fig. i und .2 durch die Zahlen 1, 2, 3 bezeichnet. Der Teil i, der ebenso wie der Teil 2 und der Teil 3 nicht kreisförmig zu sein braucht, hat nach dem Teil 2 ein gewisses Gefälle und geht allmählich in den horizontal liegenden Teil 2 über. Die aus der Falle kommenden Schlachttiere sind an einem Hinterbein in einer Schlinge 5 (Fig. 3) aufgehängt. Die Schlinge ist mit einem Gleithaken 6 verbunden, der nach oben einen Mitnehmernocken 7 trägt. Die Tiere werden zunächst in die Falle .4 eingetrieben und in derselben betäubt. Nach erfolgter Betäubung wird die Falle q. (Fig. i und 2) gekippt, so daß das Hinterbein des Tieres bequem in die Schlinge 5 eingehängt werden kann. Das betätibteTier gleitet nun durch sein eigenes Gewicht auf der schrägen Bahn dem Teile 2 zu. Statt der Rohrbahn kann natürlich eine Bahn beliebigen Querschnittes genommen werden, z. B. eine Flacheisen-, I-, II- oder U-Bahn. Der Haken 6 ist dann ebenfalls als Laufkatze entsprechend auszubilden. Der Teil 2 der Transportbahn hat im Ausführungsbeispiel die Form eines nicht ganz geschlossenen Kreises, dessen Mittelpunkt im Zentrum der Drehwelle einer Karusselleinrichtung liegt. Die Einzelteile dieser Vorrichtung sind auf einer Welle 8 (Fig. 3) aufmontiert. Diese Welle ist an ihrem oberen Ende in einem Lagerbock 9 gelagert; das untere Ende ist mit einem rohrförmigen Körper io verbunden, der gegen ein Spurlager i i abgestützt ist. Die Welle 8 trägt oben ein aufgekeiltes großes konisches Zahnrad 12. Dieses große Rad wird dauernd von dein Motor 13 (Fig. i) angetrieben, und zwar über einen Wechselräderkasten 14 durch eine Welle 15 und ein Ritzel 16. Ebenso ist oben auf der Welle 8 unter dem Zahnrad 12 ein großes Rad 17 (Fig. 3) aufgekeilt, das auf seinem Umfang eine Anzahl - z. B. sechs - Mitnehmernocken 18 trägt (Fig. d.), welche in der Weise über der Rohrbahn verlaufen, daß die Mitnehmernocken 18 beim Drehen des Rades 17 an einen Mitnehmernocken 7 eines auf der Bahn herangeschobenen Hakens 6 stoßen und so den letzteren mit dem unten angehängten Tiere zwangsläufig fortschieben. Die zwangsläufige Steuerung jedes Hakens 6 dauert so lange, als sein Mitnehmernocken 7 mit einem Nocken 18 des Karussellzahnrades 17 in Eingriff steht. Die Transportbahn 1, 2, 3 ist überall durch Konsolen ig (Fig. 3) derart aufgehängt, daß die Haken 6 auf ihr ungehindert verschoben werden können. Die Bolzen ig können z. B. an dem Gasrohr aufgeschweißt oder aufgenietet oder aufgeschraubt werden. Alle festen Punkte, Stützen, wie die Bolzen ig, das Lager 9, das Lager der Welle 15, der Motor 13 und der Wechselräderkasten 14, werden an geeigneten l'nterlagen aufgehängt, deren Form sich den örtlichen Verhältnissen anpassen muß. Das Unterstück io des Karussells dient zusammen mit dem hohlen Fuß 2o, auf dem es drehbar ruht, als Leitrohr für die Blutabsaugevorrichtung. Zu diesem Zwecke wird an die zylindrische Röhre 21 des Fußes 2o eine zentrale Vakuumblutabsaugeleitung 22 angeschlossen, die vorteilhaft unter dem Fußboden verläuft. # Die Abdichtung nach außen erfolgt durch die Stopfbüchse 23 (Fig.3), so daß keine Luft und kein Fett aus dem Kugellager nach innen abgesaugt werden kann. Der obere verstärkte Teil 2.4 des Karussellstücks io trägt eine Anzahl, z. B. sechs Stück, verteilte und angeschlossene Vakuumröhren 26. Sie sind auf dem Umfang gleichmäßig verteilt und an eine Vakuumleitung 25 angeschlossen, die in dem Unterstück io eingebaut ist. Die äußeren Enden der Röhren 26 besitzen einen Hahn 27 mit Anschlußstutzen 28 für einen Gummischlauch. Die Röhren 26 (Fig. 3) werden durch einen Ring 29 (Fig. 5) unterstützt und sind mittels Haken und Muttern 3o (Fig.3) mit den Ringen 29 verbunden. Diese Ringe 29 sind durch Zugstangen 31 mit Spannmuttern 32 verbunden und in einen Ring eingehängt, der auf der Welle 8 aufgeklemmt ist. Die Röhren 26 können natürlich auch durch eine andere Konstruktion abgestützt bzw. aufgehängt werden. Der kreisförmig gebogene Teil 2 der Txansportbahn geht allmählich in den Geleiseteil über, der ebenso wie der Geleiseteil i so viel Gefälle hat, daß die Schweine beim Verlassen des Teils :2 vom Karussell weggleiten.
  • Mit der vorgeschriebenen Einrichtung wird wie folgt gearbeitet: Die in der aufkippbaren Falle .4 betäubten Schlachttiere werden mittels der Schlinge 5 und der Haken 6 an der Transportbahn aufgehängt, deren Anfang bis zur Kippfalle reicht. Von hier aus gleiten die Tiere durch ihr eigenes Gewicht oder einen leichten Druck auf dein mit einem mäßigen Gefälle versehenen Teil i der Transportbahn entlang und geraten auf den horizontalen, kreisförmig gebogenen Transportbahnteil 2. Der Motor 13 versetzt das Karussell fortwährend in eine drehende Bewegung, so daß die Mitnehmernocken i8 des Transportrades 17 gegen den Mitnehmernocken 7 des Hakens 6 stoßen. Diese Haken können unter dem Druck der Mitnebmernocken 18 nicht Umkanten, weil sie durch das angehängte Tier in senkrechter Lage verharren müssen. Die Haken mit dem daranhängenden Schwein werden also auf dem kreisrunden Teil 2 der Transportbahn. zwangsläufig in einer Kreislinie verschoben; die Blutabsaugeröhren 26 führen dieselbe kreisrunde Drehbewegung aus. Auf die Anschlußenden 28 sind nun Gummischläuche aufgeschoben, welche an ihrem freien Ende ein hohles Spezialmesser tragen. Wenn dieses Messer nicht benutzt wird, so hängt man es an dem Haken 34 auf. Die Gummischläuche werden vorteilhaft so kurz gehalten, daß die etwa frei hängenden Stechmesser den Fußboden nicht berühren. Die Mitnehmernocken 18 und die Blutabsaugeröhren 26 und die daneben angebrachten Haken 34 sind nun derart zueinander am Karussell angebracht, daß immer neben dem durch den Mitnehmernocken 18 fortgeschobenen Tier ein Gummischlauch und ein hohles Stechmesser zur Hand ist.
  • Der am Anfangspunkt des Karussells aufgestellte Metzger weist nun das betäubte Tier in den Karussellteil der Transportbahn z ein; alsdann nimmt er ein hohles Stechmesser vom Haken 34. und stößt dasselbe an der richtigen Stelle in den Hals des Tieres, worauf das Absaugen des Blutes erfolgt, während das Tier auf dem Karussellteil der Transportbahn mit Gummischlauch und Stechmesser so verschoben wird, daß keinerlei Verschiebung zwischen Tier, Schlauch und Stechmesser während dieser Verschiebung eintreten kann.
  • Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Karussells wird 'so gewählt, daß das Tier vollkommen ausgeblutet ist, wenn es den Endpunkt des Karussellteils der Transportbahn 2 erreicht hat. Das Stechmesser wird nun aus der Wunde gezogen und an den Haken 34. wieder aufgehängt. Weil der Teil 3 der Transportbahn von der Kreisform des Karussells abweicht, lösen sich die Mitnehmernocken 7 des Aufhängehakens 6 von dem Mitnehmernöcken 18 des Rades 17; die zwangsläufige Steuerung ist zu Ende, und die Tiere gleiten nun auf dem fallenden Teil 3 der Transportbahn dem Ende der Bahn zu. Hier werden die Tiere von der Transportbahn abgenommen und mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung in einen Brühkessel gebracht, um hernach enthaart und ausgeschlachtet zu werden. Man kann auch das Herausziehen des Messers aus der Wunde automatisch herbeiführen dadurch, daß das Schwein sich vom Karussell wegbewegt. Weil das herunterhängende Messer den Fußboden nicht berührt, kann ein solches automatisches Herausziehen des Messers ohne Nachteil geschehen, so daß dadurch ein Bedienungsmann eingespart werden kann.
  • Die Einrichtung nach der beschriebenen Erfindung hat gegenüber dem bisher bestehenden große Vorteile. Die Transport- und Blutabsaugevorrichtung erfordert sehr wenig Bedienungspersonal. Die hierbei zu verrichtenden Handlungen sind sehr einfach. Die biegsamen Blutabsaugeleitungen können nicht verwirrt werden. Die ganze Vorrichtung ist sehr gedrängt und beansprucht wenig Raum. Die Leistung ist sehr groß, weil die Zufuhr der Schlachttiere aus der Falle sehr flott vor sich gehen kann. Man kann auch mehrere Fallen an den Transportgeleiseteil z anschließen, denn der bei jeder Falle aufgestellte Bedienungsmann braucht jeweils ja nur einen Haken auf das Transportrohr zu hängen, um die Transporteinrichtung zur Wirkung zu bringen. Man kann selbstverständlich auch ohne Falle arbeiten.
  • Durch die Beschreibung ist es auch klar, daß die Erfindung sich nicht nur auf die Anwendung eines Karussells beschränkt, also auf eine kreisförmige Mitnehmervorrichtung, sondern die beschriebene Karusselleinrichtung ist nur besonders einfach und praktisch. Die Tiere können auch an einer Transportkette oder einem Seil hängen, und mit diesem känn eine Kette ohne Ende parallel geführt werden, welche die Absaugeleitungen trägt. Man muß dann lediglich dafür sorgen daß die Tiere an Schlingen aufgehängt werden, welche zu den Stellen der Absaugeleitungen an den Ketten ohne Ende stets in solcher Beziehung stehen, daß Tier, Haken, Absaugeleitung und Stechmesser sich so lange gegenseitig nicht gegeneinander verschieben, bis die völlige Ausblutung erfolgt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung, um während des Transportes von in betäubtem Zustande aufgehängten Schlachttieren das Abstechen und Absaugen des Blutes durchführen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (z, 2, 3) auf einer bestimmten Wegstrecke über, unter oder neben einer Transportvorrichtung ohne Ende verläuft, an welcher biegsame Absaugeleitungen mit Hohlstechmessern angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (r, 2, 3) als rohrförmige Gleitbahn ausgeführt ist, auf der die Schlachttiere auf einer bestimmten Wegstrecke (2) durch eine die Blutabsaugeleitung und die Stechmesser tragende endlose Transportvorrichtung verschoben werden. 3.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnteil (2), auf dem die Verschiebung der Lasthaken (6) durch die endlose Transportvorrichtung zwangsläufig erfolgt, in Kreisbogenform und die endlose Transporteinrichtung als ein in dieselbe eingebautes Karussell ausgebildet ist. q..
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnteil (2), auf welchem die Verschiebung der Lasthaken (6) durch die endlose Transportvorrichtung zwangsläufig erfolgt, horizontal verläuft, während der Zubringerteil (i) mit Gefälle zum horizontalen Teil und der Abtransportteil (3) mit Gefälle von demselben ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporthaken (6) mit Mitiiehinernocken (7) versehen sind, welche am Übergang des abwärts geneigten Zubringerteils (1) in den horizontal liegenden, kreisbogenförmigen Bahnteil (2) von den Mitnehmernocken (18) des durch die Karussellwelle (8) getriebenen Rades (17) erfaßt und nun zwangsläufig auf dein horizontal verlaufenden Bahnteil (2) -so lange verschoben werden, bis die Mitnehmernocken (7 und 18) sich am Übergang des horizontal verlaufenden Bahnteiles (2) in den abwärts geneigten Abtransportteil (3) voneinander lösen.
  6. 6. Vorrichtung gemäß Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der vertikalen Karussellwelie (8) und ein als Halslager für diese Welle (8) dienendes Fußstück (2o) als gemeinsame Blutabsaugeleitung ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abführen des Blutes aus den hohlen Stechmessern dienenden biegsamen Leitungen durch Hähne (27) mit Anschlußstücken (28) an die zentrale Absaugeleitung (25) angeschlossen sind, derart, daß die Leitungen und Stechmesser zu den Mitnehmernocken (18) des Karussellrades (17) so liegen, daß die Stechmesser mit ihren biegsamen Leitungen sich immer in richtiger Lage zu den durch die Mitnehmernocken (18) und die Hakennocken (;) verschobenen Schlachttieren befinden.
DEL82200D 1932-01-30 1932-10-14 Vorrichtung zum Abstechen und Absaugen des Blutes von Schlachttieren Expired DE594457C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3206798A (en) * 1963-03-04 1965-09-21 Aubert Georges Mechanization device for abattoirs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3206798A (en) * 1963-03-04 1965-09-21 Aubert Georges Mechanization device for abattoirs

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