DE523984C - Transportanlage fuer Schweineschlachthallen - Google Patents

Transportanlage fuer Schweineschlachthallen

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DE523984C
DE523984C DEH122777D DEH0122777D DE523984C DE 523984 C DE523984 C DE 523984C DE H122777 D DEH122777 D DE H122777D DE H0122777 D DEH0122777 D DE H0122777D DE 523984 C DE523984 C DE 523984C
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DE
Germany
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hooks
transport system
trolley
slaughterhouse
pipe strings
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Expired
Application number
DEH122777D
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English (en)
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RICHARD SVETLIK
Original Assignee
RICHARD SVETLIK
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Transportanlage für Schweineschlachthallen In Schw eineschlachthallen finden für den Transport der Tiere bekanntlich vielfach Rohrrutschbahnen Verwendung, die jedoch im allgemeinen so durchgebildet sind, daß sich ein mehrfaches Umhängen der Tierkörper nicht vermeiden läßt. Das ist einerseits umständlich, und andererseits erfordert es einen erheblichen Kraftaufwand für die Schlächter, falls man sich zum Umhängen nicht einer mechanischen Windevorrichtung bedienen will.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportanlage für Schweineschlachthallen, die die Möglichkeit bietet, das Schwein vom Enthaarungstisch mittels Rutschhaken aufzunehmen und es an diesen Haken bis zur Einführung in die Kühlhallen zu belassen. Ein Umhängen fällt also hier vollkommen fort, und es erübrigt sich auch, daß die Schlächter die Tiere mit den Haken anheben oder von einer Bahn auf die andere herablassen. Die bisher verwendeten Rutschhaken haben am oberen Ende einen über die Rutschbahn greifenden Bügel und tragen am unteren Ende einen oder mehrere Haken zum Einhängen des Tieres. Bei der Transportanlage gemäß der Erfindung werden Rutschhaken benutzt, die nach der Innenseite der Bahn hin eine zweckmäßig längliche Öse aufweisen. Bei zwei zusammengehörigen Haken bietet sich die Möglichkeit, durch die übereinandergreifenden Ösen den Haken einer Laufkatze zu schieben und so beide Haken gleichzeitig aufzuhängen. Soll ein Schwein vom Enthaarungstisch aufgehoben werden, so werden mit den beiden Hinterbeinen zwei Rutschhaken verbunden, in der oben beschriebenen Weise wird der Haken einer Laufkatze durch die beiden Ösen hindurchgeschoben, die in der Symmetrieachse der Last liegen, und nun wird das Tier zu einer Rohrrutschbahn geführt, deren beide Rohre den gleichen Abstand haben, den die Aufhängebügel der zusammengelegten Rutschhaken besitzen. An der Anlaufstelle für die Rutschhaken weist der Rohrstrang eine Überhöhung auf, und das hat zur Folge, daß sich die Rutschhaken beim Heranschieben der Laufkatze an den Rohrstrang auf den Rohren nach oben schieben und dadurch mit dem Lasthaken der Katze außer Eingriff kommen. Die beiden Rohrstränge gehen in an sich bekannter Weise nach dem Ausschlachtstand hin so weit auseinander, daß die Hinterbeine des Tieres gespreizt werden, und um nun den Schlächter nicht zu zwingen, für das Spreizen der Beine eine ziemlich große Kraft aufzuwenden, fallen die Rohrstränge von dem höchsten Punkt der Überhöhung nach dem Ausschlachtstand hin ab, so daß die beim Senken der Last frei werdende Kraft für das Spreizen der Beine nutzbar gemacht wird. Fährt also eine Laufkatze an den Rohrstrang mit einem gewissen Schwung heran, so hängt im nächsten Augenblick das gespreizte Tier auf dem Ausschlachtstand, ohne daß sich der Schlächter um das Abkuppeln der Haken von der Katze zu kümmern braucht und ohne daß seine Arbeitskraft für das Ausspreizen in Anspruch genommen wird. Hinter dem Ausschlachtstand laufen die Rohre in ebenfalls schon bekannter Weise wieder zusammen und haben nach dem Ende hin eine Neigung, so daß die Rutschhaken wieder selbsttätig in den Lasthaken einer Laufkatze gleiten können, die die ausgeschlachteten Tiere nach den Kühlräumen befördern sollen. Auch hier ist also wieder keine Arbeit für die Überleitung der Last erforderlich. Um ein Zurückweichen der Laufkatze zu verhüten, werden an der Überladestelle Schleppfedern angebracht, die mit einer -solchenSpannung gegeneinanderdrücken, daß sie den Stoß, der sich beim Übergleiten der Last ergibt, abfangen. Um die Laufkatze nach Möglichkeit auszunutzen, werden die Lasthaken mehrarmig ausgebildet, sie sind um ihre senkrechte Achse drehbar und in den Arbeitsstellungen festlegbar.
  • An Stelle der an der Abfahrtseite vorgesehenen Lasthaken können in gleicher Höhe mit den Rohrrutschbahnen an einer Laufkatze aufgehängte Rohrstränge angebracht werden, die sich mit den feststehenden Rohren kuppeln lassen und die lang genug gewählt sind, um eine größere Zahl von Rohrrutschhaken auf ihnen unterzubringen.
  • Schließlich ist es noch empfehlenswert, auf dem Ausschlachtstand an sich schon bekannte Absperreinrichtungen vorzusehen, die erfindungsgemäß paarweise gekuppelt werden, so daß bei Betätigung einer Stellvorrichtung beide Stränge gemeinsam abgesperrt werden können, um so zu verhindern, daß gegen den Willen des Tierarztes einzelne Tierhälften vom Ausschlachtstand entfernt werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine derartige Transportanlage in beispielsweiser Ausführungsform schematisch dargestellt.
  • Die Abb. i und 2 zeigen die Anlage in Seitenansicht und Draufsicht. Die Abb.3 und q. lassen zwei Rutschhaken vor und nach dem Einhängen in den Laufkatzenlasthaken erkennen, aus Abb. 5 ergibt sich die Stellung der beiden Rutschhaken in belastetem Zustande auf dem Ausschlachtstand, und Abb. 6 ist eine Seitenansicht der Ausfahrtseite des Schlachtstandes mit einer anderen Transporteinrichtung.
  • Aus Abb. i ist ersichtlich, daß über der Einfahrtseite A der Rohrrutschbahn eine Fahrschiene d für Laufkatzen b angeordnet ist, die zum Transport der Tiere vom Enthaarungstisch nach der Rutschbahn bestimmt sind. Die beiden Rohre c der letzteren besitzen auf der Einfahrtseite eine Steigung, so daß beim Heranfahren der Laufkatzen sich die Verbindung zwischen den weiter unten beschriebenen Rutschhaken und dem Lasthaken d selbsttätig, also ohne besondere Hubarbeit, löst. In der Draufsicht laufen die beiden Rohre c zunächst parallel. Nach dem Ausschlachtstand B hin vergrößert sich dagegen der Abstand der Rohre c allmählich so weit, daß sich die Hinterbeine der aufgehängten Tiere hinreichend spreizen, um das Ausschlachten bequem vornehmen zu können. Die Rohrbahn ist hier in üblicher Weise an Trägern e aufgehängt. Nach der Ausfahrtseite C hin laufen die Rohre wieder zu zwei parallelen Strängen zusammen, und sie besitzen zugleich in der Seitenansicht eine sanfte Neigung, so daß die Haken in der Pfeilrichtung der Abb. i nach unten rutschen und hier mit dem Lasthaken f einer Laufkatze g in Eingriff kommen. Auf der Transportbahn 1a kann dann die Laufkatze ohne weiteres in die Kühlhalle eingefahren werden.
  • Abb. i läßt erkennen, daß der Haken f zweiarmig ausgeführt ist, so daß man gleichzeitig vier Tierhälften abfahren kann. Zu diesem Zweck wird der Haken drehbar und in seinen beiden Arbeitsstellungen feststellbar angeordnet. Das kann z. B. durch Anordnung zweier gegeneinander drehbaren Kreisscheiben f 1 erreicht werden, die an zwei einander gegenüberliegenden Stellen abgeflacht sind, wobei an einer Abflachung eine Blattfeder sitzt, die sich gegen die andere Abflachung preßt. Es ist auch angängig, kreuzweise vier Haken vorzusehen, falls sich das als zweckmäßig erweisen sollte.
  • Um zu verhüten, daß beim Hinabgleiten der Rutschhaken auf den Lasthaken der Laufkatze g letztere davonfährt, sind die aus Abb. 2 ersichtlichen Schleppfedern i angeordnet, durch deren zusammenstoßende Enden das Hängeeisen derLasthaken hindurchgeschoben werden muß. Es bedarf also eines gewissen Kraftaufwandes, um die Laufkatze aus dem Bereich der Schleppfedern herauszubringen.
  • Von besonderer Bedeutung sind für die vorstehend beschriebene Transportanlage die aus den Abb.3 bis 5 ersichtlichen Rutschhaken k. Sie sind in üblicher Weise mit über die Rohre c greifenden Bügeln l versehen und tragen zweckmäßig in an sich bekannter Weise Nasen m, die beim Schwenken der Rutschhaken gegen die Träger e stoßen und dadurch ein Abheben von dem Ausschlachtstand unmöglich machen. Jeder Rutschhaken besitzt an der nach innen gekehrten Seite eine Öse ya, die so ausgebildet ist, daß sich die Ösen zweier übereinandergelegter Halten genau decken und nunmehr die Einführung des Lasthakens d der Laufkatze g gestatten (Abb. 4). Die Tragbügel L haben dann genau den gleichen Abstand wie die Rohre c an der Einfahrtseite der Transportbahn, und sie legen sich deswegen beim Heranfahren der vom Enthaarungstisch kommenden Laufkatze an die Rohrbahn ganz zwanglos über die Rohre c.
  • Aus Abb. 5, die einen Querschnitt durch die Rohrbahn am Ausschlachtstand darstellt, ergibt sich, daß die Rohrrutschhaken schräg nach innen gerichtet sind, also für eine Spreizstellung der Hinterbeine des Schweines sorgen, solange das Tier noch nicht zerlegt ist. Ist dann das Ausschlachten beendet und ist das Tier in zwei Hälften zerteilt, so stellen sich die Rohrrutschhaken wieder senkrecht ein und werden nun in der Pfeilrichtung der Abb. i der Ausfahrtseite zugeschoben.
  • Wenn das Bedürfnis besteht, auf der Ausfahrtseite gleichzeitig eine größere Zahl von 'Tierhälften abzubefördern, so empfiehlt es sich, an die Stelle der zwei- oder vierarmigen Haken f zwei parallellaufende Rohrstränge o treten zu lassen. die, wie sich aus der Abb. 6 ergibt, an einer Laufkatze p hängen und mit den Rohren c gekuppelt werden können, so daß die Möglichkeit gegeben ist, die Rutschhaken von letzteren ohne weiteres auf die Rohre o aufzuschieben. Die Laufkatze p wird dann mit ihrer Last in den Kühlraum gefahren.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 6 ist angenommen, daß der Rohrstrang o in gleicher Höhe mit demjenigen Teil der Rohrbahn c liegt, der die Aufhängevorrichtung auf dem Ausschlachtstand bildet, Es macht jedoch keine Schwierigkeit, auch hier an der Ausfahrtseite C den Rohren eine Neigung zu geben, so daß die Rutschhaken ohne besonderes Zutun auf die beiden Rohre o gleiten.
  • Es empfiehlt sich, mit der vorstehend beschriebenen Anlage eine nur vom Tierarzt oder seinem Gehilfen zu betätigende Einrichtung zu verbinden, die einen unbefugten Abtransport der mit den Tierhälften belasteten Rohrhaken unmöglich macht. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Einrichtung zeigen die Abb. i und 2. Es ist hier über dem Träger e eine Achse q gelagert, an der zwei Armer sitzen, die sich auf die Rohrbahn c legende Sperrorgane s tragen. An dem einen Ende der Achse q befindet sich ferner ein Handhebel t, der mit einem Verschluß versehen ist, dessen Betätigung nur durch den Tierarzt oder eine andere beauftragte Person möglich ist. Aus Abb. i ist ersichtlich, daß die Sperrorgane s auf den Rohren c aufliegen, wodurch der Weg für die Rutschhaken versperrt ist. Erst bei Bewegung des Armes t in der Pfeilrichtung der Abb. i heben sich die Platten s, und dann können die Rutschhaken ungehindert abtransportiert werden. Es ist zweckmäßig, neben jedem Schlachtstande an sich bekannte feststehende Gefäße für die Eingeweide anzubringen und vor und hinter jedem Stand die oben befindliche Sperreinrichtung anzuordnen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Transportanlage für Schweineschlachthallen, bestehend aus einer Rohrrutschbahn mit zwei vor und hinter dem Ausschlachtstand bis auf einen geringen gegenseitigen Abstand zusammenlaufenden Rohrsträngen, denen die belasteten Rutschhaken mittels Laufkatzen zugeführt «-erden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rutschhaken die an sich bekannten-Stützansätze als nach innen gerichtete Ösen (n) ausgebildet sind, die sich beim Zusammenschieben zweier Haken überdecken und dann eine gemeinsame, in der Mitte liegende Aufhängeöse für die Laufkatzenhaken (d und f) ergeben und daß die Rohrstränge (c) vor dem Ausschlachtstand eine Cberhöhung bzw. hinter dem Ausschlachtstand ein Gefälle aufweisen, demzufolge eine Entkupplung bzw. eine Kupplung der Haken (k, d und f ) stattfindet.
  2. 2. Transportanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatzenhaken (f) der zur Weiterbeförderung der Rutschhaken (k) dienenden Laufkatze (g) in an sich bekannter Weise mehrarmig ausgebildet und um ihre senkrechte Achse drehbar sowie in den Arbeitsstellungen festlegbar sind.
  3. 3. Transportanlage nach den Anspriichen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausfahrtseite (C) Bremsfedern (i) vorgesehen sind, die ein unerwünschtes Ausweichen der Laufkatzen (g) beim Heranbringen der Rutschhaken (k) verhindern.
  4. Transportanlage nach den Ansprüchen i bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausfahrtseite (C) an einer Laufkatze (p) aufgehängte Rohrstränge (o) angebracht sind, die sich zwecks Aufnahme der Rutschhaken mit den Rohrsträngen (c) kuppeln lassen.
  5. 5. Transportanlage nach den Anspriichen i bis 4. mit am Ausschlachtstand vorgesehener, mittels Schlüssels zu bedienenden Sperrvorrichtung für die gegen Abheben von den Rohrsträngen gesicherten Rutschhaken, dadurch gekennzeichnet, daß an einer quer über den Rohrsträngen (c) schwenkbar gelagerten, mit einem festschließbaren Stellhebel (t) versehenen Achse (q) Arme (r) angebracht sind, deren freie Enden sich mit Platten (s) auf die Rohre (c) auflegen.
DEH122777D 1929-08-08 1929-08-08 Transportanlage fuer Schweineschlachthallen Expired DE523984C (de)

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DE523984C true DE523984C (de) 1931-04-30

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DE (1) DE523984C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226450B (de) * 1960-02-19 1966-10-06 Antonin Koettner Anordnung zum Verarbeiten von Rind- oder Pferdestuecken in Schlachthoefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1226450B (de) * 1960-02-19 1966-10-06 Antonin Koettner Anordnung zum Verarbeiten von Rind- oder Pferdestuecken in Schlachthoefen

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