DE2329651A1 - Vorrichtung zum haeuten von schweinen - Google Patents
Vorrichtung zum haeuten von schweinenInfo
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- A22B5/16—Skinning instruments or knives
- A22B5/161—Methods or means for pulling the hide from carcasses
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Description
rr.-Ing. Wilhelm Reichöl
DipL-lng. Wolfgang Reiche!
6 Frankfurt a. M. 1
Parkstraße 13
Parkstraße 13
7516
KENNETH J. BROWN, Pläinview, Texas 79072, V.St.A.
Vorrichtung zum Häuten von Schweinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Häuten von Schweinen in einem Schlachthaus mit einer Förderschiene, die
in einer gewissen Höhe über dem Boden angebracht ist und an der die Körper der Schweine bewegbar an den Flechsen ihrer Beine
aufgehängt sind, mit einem auf dem Boden angeordneten, eine Bewegung längs der Förderschiene ausführenden Wagen, mit einer
an dem Wagen angebrachten Spanneinrichtung, mit der der Kopf des Schweins nach unten gezogen wird, und mit einer auf
dem Wagen angeordneten Abzieheinrichtung, durch die eine Bewegung längs der Richtung der Spanneinrichtung möglich ist
und die eine endlose Zugkette zum Abziehen der Haut von dem Körper aufweist, wobei die Abzieheinrichtung ferner einen aufrecht
angeordneten, auf dem Wagen befestigten Rahmen aufweist, der eine obere Rolle und eine untere Rolle haltert, über die
die endlose Kette geführt ist, an der ein Haken angebracht ist.
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Eine derartige Vorrichtung wird beim Schlachten verwendet.
Es ist nach der US-PS 3 599 277 und der US-PS 3 621 514 und aus
verschiedenen Anwendungen bereits bekannt, daß man den Kopf eines Schweins»dessen Haut von seinem Rumpf abgezogen werden soll,
nach unten hängt, damit der Körper gespannt werden kann. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist an einem Wagen ein einziger
Rahmen befestigt, an dem die Abzieheinrichtung angebracht ist, so daß ein Schwein nach dem andern gehäutet werden kann.
Um die Produktivität beim Schlachten zu erhöhen, d.h. um die Anzahl der pro Zeiteinheit geschlachteten Schweine zu vergrößern,
ist es manchmal notwendig, zwei Vorrichtungen zum Häuten zu verwenden. Gewöhnlich ergeben sich gewisse Zeitverzögerungen,
bis der Kopf des Schweins nach unten gezogen ist und die Abziehhaken an den Ohren des Schweins befestigt sind und bis dann die
Haut des.Schweins abgezogen ist und anschließend das Schwein
von der Abziehvorrichtung wieder abgenommen wird. Es hat sich ergeben, daß etwa 150 Körper/Stunde in einer Vorrichtung zum
Häuten bearbeitet werden können.
Um diesen Grenzwert auf etwa 300 Schweine/Stunde zu erhöhen,
ist es möglich, zwei Vorrichtungen zum Häuten auf einem Wagen zu verwenden, wobei Jeder zum Häuten vorgesehene Rahmen einen
Haken zum Herunterziehen des Kopfes und einen Abziehhaken aufweist, wobei die Häute von Jeweils zwei Schweinen dann jeweils
gleichzeitig abgezogen werden. Bevor nun diese Vorrichtung aufgebaut wird, muß man feststellen, wie dicht nebeneinander die
Schweine an der Förderschiene aufgehängt werden und es muß dann der Abstand zwischen den beiden Rahmen auf dem Wagen entsprechend
festgelegt werden.
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Es hat sich auch herausgestellt, daß anstelle eines flachen Halterungsrahmens ein um einen Winkel nach hinten geneigter
Rahmen zweckmäßiger ist, damit der Motor und die anderen Vorrichtungsteile vor Blut oder Innereien geschützt sind.
Ferner kommt es manchmal vor, daß die Häute, wenn sie über die
obere Rolle laufen, nach einer Seite abwandern; um diesen Nachteil zu überwinden, hat sich eine doppelkonusförmige Führungsrolle
als vorteilhaft erwiesen.
Ziel der Erfindung ist es, Schweine möglichst rasch zu häuten, wobei die Häute möglichst unversehrt sein sollen und wobei
ferner die Körper möglichst unbeschädigt bleiben sollen.
Ziel der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung der oben angegebenen
Art, die kräftig, kompakt, haltbar, hygienisch, einfach, sicher, wirkungsvoll, vielseitig und zuverlässig ist und die
doch andererseits preiswert ist und einfach herzustellen, aufzubauen, einzustellen, zu bedienen und zu warten ist.
Dabei ist es auch ein Ziel, eine Vorrichtung der oben angegebenen Art mit einem Verfahren zu betreiben, das hygienisch, vielseitig,
schnell, wirkungsvoll und preiswert ist, wobei zum Aufbauen, Einstellen, Betreiben und Warten keine besonders geschulten Personen
notwendig sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung von vorn,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei einige Teile schematisch dargestellt
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sind,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Rahmen der Vorrichtung nach Fig. 1 oder 2 längs der Linie III-III in den Fig. 1
und 2 und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Linien IV-IV in den Fig. 1 und 2.
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In Fig. 1 sieht man, wie der Rumpf eines Schweins an einer
Hängeförderschiene 10 aufgehängt ist, dadurch daß Haken 12 in
seine Flechsen am Knie eingreifen, wobei die Haken auf der Hängeförderschiene 10 bewegbar sind. Die Hängeförderschiene ist
gewöhnlich an der Decke befestigt, wenn dies auch nicht so dargestellt ist, und sie ist mindestens in einer gewissen Höhe über
dem Fußboden angebracht. An dem Fußboden 14 sind Schienen 16 befestigt und es läuft ein Vagen 18 auf den an dem Fußboden
angebrachten Schienen 16. Wie es bereits aus den oben erwähnten Patenten bekannt ist, ist eine Rücklaufeinrichtung (nicht dargestellt)
vorgesehen, die den Wagen 18 an einen Anschlag 20 zurückholt.
An dem Wagen 18 sind Einrichtungen angebracht, mit denen zwei Schweine gehäutet werden können. Aus den Zeichnungen ergibt sich,
daß die Rumpfe sehr dicht beieinander angeordnet werdei} Jedoch
ist es für den Fachmann verständlich, daß der Abstand zwischen den beiden Schweinen in gewünschter Weise einstellbar ist, wobei
natürlich auch die Länge des Wagens und der Abstand entsprechend vorgesehen sein müßten. f
Jede Einheit, die zum Häuten eines Schweins dient, weist eine
Spanneinrichtung auf, die an dem Wagen 18 befestigt ist und durch die der Kopf des Schweins nach unten gezogen wird. Insbesondere
weist jede Einheit einen Luftdruckzylinder 22 auf, dem Luft über ein Prüfabsperrorgan, ein Betätigungsabsperrorgan und
ein Absperrorgan für konstanten Druck, wie sie in den obigen Patenten in Einzelheiten erklärt sind, und wie sie jedoch hier
in den Zeichnungen nur schematisch dargestellt sind und durch das Bezugszeichen 24 bezeichnet sind.
Ein Spannhaken 26 ist mit der Kolbenstange des Luftdruckzylinders 22 verbunden. Ein Kieferhaken 28 läßt sich in den
Kiefer des Tierkörpers einhängen und dieser Kieferhaken ist über eine Kette mit dem Spannhaken 26 verbunden. Es wurde bereits
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erwähnt, daß ein Luftdruckzylinder 22 für Jede Schweinehäute- '
einrichtung, wie auf dem Wagen 18 angeordnet ist, vorzusehen wäre. Auf dem Wagen sind zwei Abzieheinrichtungen angeordnet.
Jede Abzieheinrichtung weist einen Rahmen 30 auf. Jeder Rahmen weist zwei hintere Träger 32 auf, von denen jeder an einer
hinteren Ecke des Rahmens 30 angeordnet ist, die sich ebenfalls an dem hinteren Ende des Wagens 18 befindet. Die hinteren Träger
32 sind im wesentlichen vertikal angeordnet und sie erstrecken sich über die gesamte Höhe des Rahmens. Vor den hinteren Trägern
befinden sich etwa auf der halben Breite des Wagens, so wie es dargestellt ist, zwei weitere oder mittlere Träger 34. Die
mittleren Träger 34 sind sehr dicht nebeneinander angeordnet und
die zwischen ihnen vorgesehene Aussparung 36 bildet eine Führung für eine endlose Zugkette 38, an der Zughaken 52 befestigt sind.
In einem vertikalen Schnitt (Fig. 3 und Fig. 4) ist das Gestell im wesentlichen dreieckförmig. Das heißt, daß die beiden hinteren
Träger 32 mit der Grundlinie des Dreiecks- Winkel bilden, daß dann
zwischen jedem der hinteren Träger und den mittleren Trägern 34
gleiche Dreieckschenkel gebildet sind. Ein Querträger 40 verbindet die beiden hinteren Träger 32 nahe dem oberen Ende des
Rahmens miteinander und die beiden mittleren Träger 34 und die Aussparung 36 zwischen diesen Enden an dem Querträger 40 nahe
dem oberen Ende des Rahmens.
Am obersten Ende des Rahmens 30 ist eine obere Rolle 42 befestigt.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, weist die obere Rolle 42 in ihrer Mitte eine Rille auf. Die beiden Enden der oberen Rolle 42
sind nahe dem Ende des Rahmens 30 vorgesehen. Die Enden weisen einen größeren Durchmesser auf, so daß die allgemeine Form der
oberen Rolle 42, so wie es dargestellt ist, einen Doppelkonus bildet. Deshalb werden die von den Körpern oder Rümpfen abgezogenen
Häute durch den mittleren Teil der oberen Rolle geführt und sie werden nicht nach der einen oder der anderen Seite abgleiten.
Nachdem die Häute über die obere Rolle 42 gezogen sind,
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fallen sie auf ein Dach 44 auf der Rückseite des Rahmens 30. In den oben erwähnten Patenten wurde bereits ausführlich erläutert,
daß die Zugkette 38 über die obere Rolle 42 und eine untere Rolle 46 läuft, die von einem Motor 48 angetrieben wird.
Zwischen den gleichlangen Schenkeln des Dreiecks ist ein Blech 50,vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, vorgesehen, d.h. dieses
Blech verläuft von Jedem der mittleren Träger 34 zu einem der hinteren Träger 32. Wie man aus der Zeichnung erkennt, bildet
das Blech eine überspannung oder einen Schirm oder auch eine Führungseinrichtung, so daß irgendwelches Blut oder auch die
Innereien nicht zu der unteren Rolle 46 und dem Motor 43 gelangen.
Wie man erkennt, ist eine Anordnung vorgesehen, die die oben
erwähnten Aufgaben erfüllt.
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Claims (6)
- PatentansprücheVorrichtung zum Häuten von Schweinen in einem Schlachthaus mit einer Förderschiene, die in einer gewissen Höhe über dem Boden angebracht ist und an der die Körper der Schweine bewegbar an den Flechsen ihrer Beine aufgehängt sind, mit einem auf dem Boden angeordneten, eine Bewegung längs der Förderschiene ausführenden Wagen, mit einer an dem Wagen angebrachten Spanneinrichtung, mit der der Kopf des Schweins nach unten gezogen wird, und mit einer auf dem Wagen angeordneten Abzieheinrichtung, durch die eine Bewegung längs der Richtung der Spanneinrichtung möglich ist und die eine endlose Zugkette zum Abziehen der Haut von dem Körper aufweist, wobei die Abzieheinrichtung ferner einen aufrecht angeordneten, auf dem Wagen befestigten Rahmen aufweist, der eine obere Rolle und eine untere Rolle haltert, über die die endlose Kette geführt ist, an der ein Haken angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rolle (42) in ihrer Mitte eine Rille auf- -^ weist, in der die endlose Kette (38) läuft, daß sich die obere Rolle (42) zu beiden Seiten der Rille bis etwa zu den Seiten des Rahmens (30) erstreckt, daß die obere Rolle (42) an den Enden, die sich neben den Seiten des Rahmens (30) befinden, einen größeren Durchmesser aufweist als in der Mitte nahe der Rille, so daß die obere Rolle (42) eine doppelkonusförmige Gestalt hat, und daß die Häute, die mit Hilfe des Hakens (52) über die obere Rolle (42) gezogen werden, aufgrund der Form der oberen Rolle in deren Mitte geführt sind.309881/045 2
- 2. Vorrichtung zum Häuten von Schweinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (30) zwei im wesentlichen vertikal
angeordnete hintere Träger (32) aufweist, die vom
hinteren Teil des Wagens (18) bis zur vollen Höhe des Rahmens (30) hinaufragen, daß zusätzlich zwei mittlere Träger (3*0 vorgesehen sind, die von dem Wagen (18)
längs der Mitte des Rahmens (30) zu beiden Seiten der endlosen Kette (38) verlaufen, daß die beiden mittleren Träger (34) dicht neben der Kette (38) und somit auch dicht nebeneinander angeordnet sind, so daß der Rahmen (30) im Querschnitt etwa ein gleichseitiges Dreieck
bildet, dessen beide hintere Träger (32) die Winkel der Grundseite definieren und dessen mittlere Träger (34) jeweils mit einem der hinteren Träger (32) einen der
gleichlangen Schenkel' definieren, und daß ein Schirmblech (50) über jedem der gleichlangen Schenkel vorgesehen ist, wobei es von einem der hinteren Träger *32) zu einem der mittleren Träger (34) unter Bildung eines abgewinkelten Schirms sowie einer Führung (36) verläuft. - 3· Vorrichtung zum Häuten von Schweinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Abzieheinrichtungen (30, 38, 42, 46, 48, 52) auf dem Wagen (18) angeordnet sind, daß die beiden Abzieheinrichtungen in einem bestimmten Abstand auf dem Wagen (18) vorgesehen sind, so daß sie beide zu einem an der Förderschiene (10) hängenden Schweinekörper ausgerichtet werden können, und daß jede Abzieheinrichtung ) eine zugehörige Spanneinrichtung (22, 26, 28) aufweist. ''309881/0452 - 4. Vorrichtlang zum Häuten von Schweinen in einem Schlachthaus mit einer Förderschiene, die in einer gewissen Höhe über dem Boden am·· i-mr.ht ist und an der die Körper der Schwein· bewetfbr an <i< u i it-chsen ihrer Beine aufgehängt sind, i-U -inem auf dem Boden angeordneten, eine Bewegung * längs der Förderschiene ausführenden Wagen, mit einer an dem Wagen angebrachten Spanneinrichtung, mit der der Kopf des Schweins nach unten gezogen wird, und mit einer auf dem Wagen angeordneten Abzieheinrichtung, durch die eine Bewegung längs der Richtung der Spanneinrichtung möglich ist und die eine endlose Zugkette zum Abziehen der Haut von dem Körper aufweist, wobei die Abzieheinrichtung ferner einen aufrecht angeordneten, auf dem Wagen befestigten Rahmen aufweist, der eine obere Rolle und eine untere Rolle haltert, über die die endlose Kette geführt ist, an der ein Haken angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (30) zwei im wesentlichen vertikal angeordnete hintere Träger (32) aufweist, die vom hinteren Teil des Wagens (18) bis zur vollen Höhe des Rahmens (30) hinaufragen, daß zusätzlich zwei mittlere Träger (34) vorgesehen sind, die von dem Wagen (18) längs der Mitte des Rahmens (30) zu beiden Seiten der endlosen Kette (38) verlaufen, daß die beiden mittleren Träger (34) dicht neben der Kette (38) und somit auch dicht nebeneinander angeordnet sind, so daß der Rahmen (30) im Querschnitt etwa ein gleichseitiges Dreieck bildet, dessen beide hintere Träger (32) die Winkel der Grundseite definieren und dessen mittlere Träger (34) jeweils mit einem der hinteren Träger (32) einen der gleichlangen Schenkel definieren, und daß ein Schirmblech (50) über jedem der gleichlangen Schenkel vorgesehen ist, wobei es von einem der hinteren Träger (32) zu einem der mittleren Träger (34) unter Bildung eines abgewinkelten Schirms sowie einer Führung (36) verläuft.309881/0452BAD ORIGINAL
- 5. Vorrichtung zum Häuten von Schweinen nach Anspruch 4, dadurch . gekennzeichnet, ■'"' daß zwei Abzieheinrichtungen (30, 38, 42, 46, 48, 52) auf dem Wagen (18) angeordnet sind, daß die beiden Abzieheinrichtungen in einem bestimmten Abstand auf dem Wagen (18) vorgesehen sind, so daß sie beide zu einem an der Förderschiene (10) hängenden Schweinekörper ausgerichtet werden können, und daß jede Abzieheinrichtung eine zugehörige Spanneinrichtung (22,' 26, 28) aufweist.
- 6. Vorrichtung zum Häuten von Schweinen in einem Schlachthaus mit einer Förderschiene, die in einer gewissen Höhe über dem Boden angebracht ist und an der die Körper der Schweine bewegbar an den Flechsen ihrer Beine aufgehängt " sind, mit einem auf dem Boden angeordneten, eine Bewegung längs der Förderschiene ausführenden Wagen, mit einer an dem Wagen angebrachten Spanneinrichtung, mit der der Kopf des Schweins nach unten gezogen wird, und mit einer auf dem Wagen angeordneten Abzieheinrichtung, durch die eine Bewegung längs der Richtung der Spanneinrichtung * möglich ist und die eine endlose Zugkette zum Abziehen der Haut von dem Körper aufweist, wobei die Abzieheinrichtung ferner einen aufrecht angeordneten, auf dem Wagen befestigten Rahmen aufweist, der eine obere Rolle und eine untere Rolle haltert, über die die endlose Kette geführt ist, an der ein Haken angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abzieheinrichtungen (30, 38, 42, 46, 48, 52) auf dem Wagen (18) angeordnet sind, daß die beiden Abzieheinrichtungen in einem bestimmten Abstand auf dem Wagen (18) vorgesehen sind, so daß sie beide zu einem an der Förderschiene (10) hängenden Schweinekörper ausgerichtet werden können, und daß Jede Abzieheinrichtung eine zugehörige Spanneinrichtung (22, 26, 28) aufweist.... 309881/04527329651^Vorrichtung zum Häuten von Schweinen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rolle (42) in ihrer Mitte eine Rille aufweist, in der die endlose Kette (38) läuft, daß sich die obere Rolle (42) zu beiden Seiten der Rille bis etwa zu den Seiten des Rahmens (30) erstreckt, daß die obere Rolle (42) an den Enden, die sich neben den Seiten des Rahmens (30) befinden, einen größeren Durchmesser aufweist als in der Mitte nahe der Rille, so daß die obere Rolle (42) eine doppelkonusformige Gestalt hat, und daß die Häute, die mit Hilfe des Hakens (52) über die obere Rolle (42) gezogen werden, aufgrund der Form der oberen Rolle in deren Mitte geführt sind, daß der Rahmen (30) -zwei im wesentlichen vertikal angeordnete hintere Träger (32) aufweist, die vom hinteren Teil des Wagens (18) bis zur vollen 'Höhe des Rahmens (30) hinaufragen, daß zusätzlich zwei mittlere Träger (34) vorgesehen sind, die von dem Wagen (18) längs der Mitte des Rahmens (30) zu beiden Seiten der endlosen Kette (38) verlaufen, daß die beiden mittleren Träger (34) dicht neben der Kette (38) und somit auch dicht nebeneinander angeordnet sind, so daß der Rahmen (30) im Querschnitt etwa ein gleichseitiges Dreieck bildet, dessen beide hintere Träger (32) die Winkel der Grundseite definieren und dessen mittlere Träger (34) jeweils mit einem der hinteren Träger (32) einen der gleichlangen Schenkel definieren, und daß ein Schirmblech (50) über jedem der gleichlangen Schenkel vorgesehen ist, wobei es von einem der hinteren Träger (32) zu einem der mittleren Träger (34) unter Bildung eines abgewinkelten Schirms sowie einer Führung (36) verläuft.309881/0462Leerseite
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ZA733881B (en) | 1974-05-29 |
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