DE3049679T1 - Apparatus for pulling-off the skin of sheep carcasses in slaugh tering - Google Patents

Apparatus for pulling-off the skin of sheep carcasses in slaugh tering

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DE3049679T1 DE803049679T DE3049679T DE3049679T1 DE 3049679 T1 DE3049679 T1 DE 3049679T1 DE 803049679 T DE803049679 T DE 803049679T DE 3049679 T DE3049679 T DE 3049679T DE 3049679 T1 DE3049679 T1 DE 3049679T1
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/16Skinning instruments or knives
    • A22B5/161Methods or means for pulling the hide from carcasses

Description

"Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schafskörpern beim Schlachten".
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schafskörpern in Zusammenhang mit dem Schlachten, die eine im wesentlichen horizontale !ärmel aufweist, die angeordnet ist, um die Haut während des Aufwickeins hiervon auf die TfcmmeL abzuziehen, wobei die Tfcxrenelaufwärts längs der Rückenseite eines Schafkörpers bewegt wird, der an seinen Hinterbeinen aufgehängt ist.
Im Zusammenhang mit dem Schlachten von Großvieh sind Vorrichtungen zum Enthäuten bekannt, wobei eine Trommel angeordnet ist, um die Haut beim gleichzeitigen Aufwickeln hiervon auf die Trommel abzuziehen. Je- , doch sind die bekannten Einrichtungen praktisch nicht zum Abziehen von Häuten beim Schafeschlachten verwendbar, da sie nicht die notwendige und geeignete Druckverteilung auf die Haut und den Schafkörper um den ganzen Körper herum liefern, mit dem Ergebnis, daß der Körper an entblößten Stellen zerbrochen wird und die Membran, die auf dem Körper verbleiben soll, mit der Haut abgezogen wird., ··.·.■
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Abziehen von Haut von Schafs- und Lammkörpern zu schaffen, mit der ein rationelles und effektives Enthäuten erzielt wird.und bei dem die Trommel besonders geformt ist, um eine verringerte Arbeitsbeeinträchtigung beim Enthäuten zu erzielen und gleichzeitig ein sanftes Abziehen ohne Beschädigung des Körpers sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trommel einen nach beiden Seiten hin von einem mittleren Abschnitt aus all-
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mählich zunehmenden Durchmesser aufweist und am freien Ende eines schwenkbaren Hebebaums montiert ist, der mit einer Einrichtung für eine aufwärts gerichtete Schwenkbewegung des Baums während Abziehvorgangs versehen ist, und daß eine Einrichtung zum Drehen der Trommel synchron mit der Schwenkbewegung des Hebebaums und mit einer Geschwindigkeit vorgesehen ist, die an die Bewegung des Hebebaums angepaßt ist.
Die Erfindung wird näher nachstehend in Zusammenhang mit einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildingen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten Hautabziehvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht längs der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1.
Fig. 4 und 5 zeigen schematisch zwei verschiedene Arbeitsphasen während des Haütabziehens.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, besitzt die vorrichtung zum Abziehen der Haut oder des Fells der dargestellten Ausführungsform einen vertikal angeordneten, rechteckigen Stahlrahmen-1 mit vertikalen Seitenteilen, die geeignete Lagermittel 2 zum schwenkbaren Anordnen eines Endes eines Hebebaums 3 tragen. Die Lagermittel 2 können verschiebbar auf den Seitenteilen des Rahmens montiert sein. Der Lagerbaum 3 umfaßt ein Paar von beispielsweise teleskopartig auseinanderfahrbaren Rohr- und Stangenteilen 4 und 5 und ein Paar von Verstrebungsteilen 6, die sich hierzwischen erstrecken. Am freien Ende des Stangenteils 5 ist eine Lagerung 7 zur Aufnahme einer im wesentlichen horizontalen Trommel 8 montiert, die nachstehend beschrieben wird. Der Hebebaum
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mit der Trommel ist aufwärts und abwärts mittels einer Betätigungseinrichtung schwenkbar, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine hydraulische Kolbenzylindereinheit 9 (Zylinder I) umfaßt. An seinem oberen Ende ist der Hydraulikzylinder 9 schwenkbar an einer : oberen Querstrebe des Rahmens 1 befestigt, während das untere freie * Ende der Kolbenstange 10 schwenkbar zwischen einem Paar von Halteplatten 11 befestigt ist, die auf den Verstrebungsteilen 6 befestigt sind, und mit einer Vielzahl von öffnungen 12 oder dergleichen zum ■;· einstellbaren Montieren des Kolbenstangenendes versehen.
Auf dem Unterbau in einem geeigneten Abstand vor dem Hebebaum 3 ist eine Einkleitineinrichtung für eine kombinierte Halte- und StreckfinJtion vorgesehen, die nachstehend im einzelnen im Zusammenhang mit der Verwendung der Vorrichtung beschrieben wird. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Einklemmeinrichtung einen Tragrahmen 13 zur Aufnahme einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit 14 (Zylinder II). An seinem unteren Ende ist der Hydraulikzylinder schwenkbar mit dem Tragrahmen 13 verbunden und mittels einer Abstützeinrichtung 15 wird der Zylinder in einer Schrägstellung gehalten, wie in Fig..1 dargestellt ist. Am oberen Ende der Kolbenstange 16 der Kolbenzylindereinheit 14-ist eine Greifkopfeinrichtung 17 mit Greifbacken 18 montiert, die mittels einer hydraulischen Kalbenzylindereinheit 19 (Zylinder III) betätigbar sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Trommel 8 einen mittleren zylindrischen Abschnitt 20, der an jedem Ende in einen Ab- . . schnitt 21 mündet, der einen allmählich zunehmenden Durchmesser in Richtung zu den Enden der Trommel besitzt und beispielsweise konische Form hat. An jedem Trommelende ist eine im wesentlichen kreisförmige Endplatte 22 vorgesehen, die einen größeren Durchmesser als die äußeren Enden der Trommel 8 aufweist und mit einem Hakenabschnitt 23 versehen ist, der in dem dargestellten Beispiel durch eine sich im wesentlichen tangential erstreckende Nut in der Endplatte gebildet wird. Die Bedeutung der konkaven oder sattelartigen Trommelform wird nachstehend im Zusammenhang mit der Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben.
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Zum Drehen der Tommel 8 ist ein Motor 24, bei dem es sich beispielsweise um einen hydraulischen handeln kann, am freien Ende eines der Stangenteile 5 des Hebebaums vorgesehen. Der Motor wird von einem Bügel 25 getragen, der an dem Staiigenteil 5 befestigt ist, und ist mit der Welle der Trommel 8 über eine geeignete Kupplung 26 verbunden. :
Zum Betätigen der beschriebenen Betätigungs- und Antriebsmittel, : die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorhanden sind, ist eine Hydraulikeinheit 27 vorgesehen, die an der Basis des vertikalen Stahlrahmens 1 von einer Bodenplatte 28 getragen wird, dio ihrerseits von einem Rahmen 29 über Puffer 30 getragen wird. .-.:'■
Die verschiedenen hydraulischen und/oder elektrischen Versorgungsleitungen und die verschiedenen Anschlüsse und Steuereinrichtungen wie Steuerventile und dergleichen, die zur Betätigung und Steuern der Vor- ' richtung notwendig sind, sind in den schema tischen Darstellungen der Figuren nicht gezeigt. Die Anbringung dieser Mittel ist technischer Art und daher nicht näher dargestellt und beschrieben, da ein Fachmann die notwendige Anordnung in Anbetracht der nachfolgenden Beschreibung des Betriebs der Vorrichtung vornehmen kann. Ähnlich ist offenbar, daß die Vorrichtung möglicherweit. 2 pneumatisch anstatt hydraulisch betätigbar sein kann.
Im folgenden wird das Fellabziehen unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 beschrieben.
Wenn ein Schafskörper an der Hautabziehvorrichtung ankommt, ist er an der Brust und bis unter den Nabel abgezogen. Die Haut ist von Kniegelenk zu Kniegelenk an der Vorderseite der Brust aufgeschnitten. Die Vorderfüße sind am Kniegelenk abgeschnitten worden, jedoch hängen die metatarsalen Knochen an der Haut. :
Die Anfangs-oder Ausgangsstellung der Vorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Dei: Schafs- oder Lammkörper 31 ist an seinen Hinterbeinen an einem Hängeförderer 32 aufgehängt. Ferner ist der Schafskörper eingeklemmt, indem die Enden der Antibrachialknochen (d.h. die Vorderbeine oberhalb des Kniegelenks) zwischen die Greifbacken 18 der Einklemmein-
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richtung eingeführt und hierzwischen eingeklenmt sind, zu welchem Zweck der Zylinder II betätigt worden ist. Wie erwähnt, hängen die Metatarsalknochen 33 an der Haut und sind in die Ausnehmungen der Trannelendplatten 22 eingeführt und auf diese Weise durch die Haken ;·. 23 an jedem Ende der Trommel befestigt. . .**
Die Trommel und der Hebebaum werden nun automatisch und synchron -*" in Gang gesetzt und cfer Antriebsmotor 24 dreht die Trommel 8. in Rieh - ''-/ tung des Pfeils A in-Fig. 4 zu der gleichen Zeit, zu der Zylinder I die Instruktion für die aufwärtsgerichtete Hubbewegung mit einer vorbestimmten reduzierten Geschwindigkeit erhält, so daß man den korrekten Winkel für das Abziehen der Haut über dem Schulterteil des Körpers er- ·*" hält, wobei die Haut nun auf die Trommel gewickelt wird (in Fig. 4 und ist die Innenseite der Haut durch einen schraffierten Bereich dargestellt) Wie im Profil gezeigt ist, wird die Bewegung des Hebebaums 3 aus einer etwas abgesenkten Position in Bezug zur Horizontalen gestartet, und die synchronisierte Bewegung des Hebebaums und der Trommel wird so eingestellt, daß man den speziellen und gewollten Abziehwinkel erreicht, der ein optimales Hautabziehen bewirkt. . .
Wenn die Trommel um eine geeignete Strecke angehoben worden ist (normalerweise etwa 20 cm), erhält der Zylinder I die Instruktion oder den Befehl, seinen Hub fortzusetzen, jedoch nun mit voller Geschwindigkeit zur gleichen Zeit, zu der der Zylinder II Hubanweisung erhält, d.h. Abwärtsbewegung der Kolbenstange 16 mit der Einklemmeinrichtung. Die Antibrachialknochen und hiermit der Schafskörper werden hierdurch schräg abwärts und auswärts bezüglich des Hebebaums und der Trommel gezogen, wie in Fig. 5 dargestellt ist (der Körper wird normalerweise etwas mehr auswärts bezüglich der Trommel gezogen als in dieser Fig\ dargestellt ist. Auf diese Weise wird die Haut vom Rücken in einem Winkel von ca. 25 bis 30° abgezogen.
Die spezielle Form der Trommel führt dazu, daß der Druck auf die Haut und die Seiten und den Rücken des Körpers vergleichmäßigt und auf den Körper selbst verteilt wird, so daß dieser nicht bricht. Die Flanke und der rückwärtige Teil des Rückens (mit χ in Fig. 4 markiert) sind
■ ■ . — 6 ■ —
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kritische Punkte bei der Benutzung eines Hautabziehers,und ohne die spezielle Form der Trommel würde die Flanke brechen und die Membran auf den Beinen zusarrmen mit der Haut oder dem Fell abgezogen werden.
Bei Verwendung beispielsweise einer geraden Trommel würde wesentlich mehr Vorbereitungsarbeit während des Schlachtens notwendig sein, ~~ ! da die Flanke und die Seiten dann manuell abgezogen werden müßten. ;"*
j Mit dem vorliegenden Hautabzieher jedoch wird der Schafskörper etwa ^
10 an auf jeder Seite von der Brust und gerade bis. unter den Nabel
' abgezogen, so daß die Vorbereitungsarbeit sich wesentlich einfacher ."
r gestaltet. Es ergibt sich ein vermindertes Abziehen, so daß der zweit-
klassige Prozentsatz der Häute kleiner wird. Weniger manuelles Abziehen führt ferner dazu, daß das Schlachten hygienischer und weniger arbeitsintensiv durchgeführt werden kann.
' Wenn der Hebebaum seine obere Stellung erreicht hat und die Haut von
dem Körper abgezogen worden ist, werden die Metatarsalknochen von der Haut mittels eines Paars von Messern (nicht dargestellt) abgetrennt, die
• an dem Hängeförderer angeordnet sind. Hiernach kehrt der Hebebaum in seine Anfangsposition zurück, wobei gleichzeitig die Trommel in entgegengesetzte Richtung zur Aufwickelrichtung gedreht wird, so daß die Haut von der Trcnmel abfällt und die Vorrichtung für einen weiteren Arbeitszyklus bereitsteht.
Anstelle der dargestellten Einklemmeinrichtung mit Kleitirikopf mit hydraulisch betätigten Greifbacken kann die Einklenmeinrichtung einfach aus einer geeigneten Hakeinrichtung bestehen, auf die die Vorderbeine des Schafskörpers gehakt werden. Eine Anzahl derartiger Hakeinrichtungen können in verschiedenen Höhen längs einer Stange vorgesehen werden, die schwenkbar montiert und in einer gewünschten Position an einem Tragrahmen befestigbar sind, so daß man eine Anpassung zum Anklenmen von Körpern verschiedener Größe erzielt und gleichzeitig durch Schwenken der Stange den Körper auswärts bezüglich der Tramel in die am besten geeignete Position zum Abziehen der Haut ziehen kann.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schafskörpern in
j Verbindung mit dem Schlachten, bestehend aus einer im wesent-
j liehen horizontalen Trommel, die angeordnet ist, um die Haut
während des Aufwickeins hiervon auf die Trommel abzuziehen, wobei die Trommel aufwärts längs der Dorsalseite eines Schafskörpers bewegt wird, der an seinen Hinterbeinen aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) von einem mittleren Abschnitt (20) zu ihren beiden Enden einen allmählich ansteigenden Durchmesser aufweist und am freien Ende eines schwenkbaren Hebebaums (3) angeordnet ist, der mit einer Einrichtung (9) zum aufwärtsgerichteten Schwenken des Hebebaums während des Abziehvorganges versehen ist, und daß eine Einrichtung (24) zum Drehen der Tramnel (8) synchron mit der Schwenkbewegung des Hebebaums (3) und mit einer Geschwindigkeit vorgesehen ist, die an die Bewegung des Hebebaums angepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) im wesentlichen kreisförmige Endplatten (22) aufweist, die einen wesentlich größeren Durchmesser als die Endbereiche (21) der Trommel aufweisen, und mit entsprechenden Hakeinrichtungen (23) an entsprechenden Stellen am Onfang der Endplatten (22) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Verschwenken des Hebebaums (3) angeordnet ist, um den Hebebaum aus einer Anfangsposition mit einer ersten, niedrigen Geschwindigkeit, die an die Rotationsgeschwindigkeit der Traimel (8) angepaßt ist, und danach mit höherer Geschwindigkeit anzuheben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Schwenken eine hydraulische.Kolbenzylindereinheit (9) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (17-19) zum Einklemmen der Vorder-
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beine eines Schafskörpers (31) aufweist und zum Strecken der Vorderbeine in Abwärtsrichtung und-von dem Hebebaum (3) und der Trommel (8) weg eingerichtet ist, nachdem der Hebebaum (3) um eine vorbestirmtte Strecke aufwärts bewegt worden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklemtneinrichtung (17-19) am oberen Ende einer Kolbenstange (16) montiert ist, die Teil einer hydrauliKhen Kolbenzylindereinheit (14) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklemmeinrichtung (17-19) Greifbackenelemente (18) aufweist, die durch eine hydraulische Kolbenzylindereinheit (19) betätigbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklemmeinrichtung eine Stange aufweist, die schwenkbar auf einer Basis montiert und mit einer Vielzahl von Hakeinrichtungen versehen ist, die längs der Stange mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die Stange derart angeordnet ist, daß sie in einer gewünschten Position auf der Basis befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) durch einen Motor (24) angetrieben ist, der angeordnet ist, um die Trommel (8) zurück in die Ausgangsposition während der Rückbewegung des Hebebaums (3) in seine Ausgangsposition zu drehen.
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DE803049679T 1979-07-06 1980-07-04 Apparatus for pulling-off the skin of sheep carcasses in slaugh tering Granted DE3049679T1 (de)

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DE3049679T1 true DE3049679T1 (de) 1982-02-25
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EP (1) EP0031337B1 (de)
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GB (1) GB2066652B (de)
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