DE7625125U1 - Klauenschneidestand fuer rindvieh - Google Patents

Klauenschneidestand fuer rindvieh

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DE7625125U1 DE7625125U DE7625125U DE7625125U1 DE 7625125 U1 DE7625125 U1 DE 7625125U1 DE 7625125 U DE7625125 U DE 7625125U DE 7625125 U DE7625125 U DE 7625125U DE 7625125 U1 DE7625125 U1 DE 7625125U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

rau ι Werner
β.045 Legau-Aigholz
Blatt 1
.be sclireibung
Klauenschneidestand für Rindvieh.
Dieser Klauenschneidestand ist eine wesentliche Erfindung auf dem Gebiet der Klauenschneidestände. Dieser Klauenschneidestand ist besonders leicht beweglich durch die Karrenartige Faartbewegungsausbildung durch das rückwärts ankippen durch die besondere Räderplatzierung, mit ungestörter Kippmöglichkeit durch besondere Bodenfreiheit im Hinterbereich, des Standes, mit Handgriffe 31, zur sicheren Führung des Standes bei der Fortbewegung« Durch Druck auf die Handgriffe 31» hebt der Stand sich im Vorderb er eich, vom Fußboden ab und steht nur auf den. Hadern· Wieder heruntergelassen steht derselbe fest auf dem Fußboden· So ist der Stand auch leich»; über Stufenbildungen im Fußboden, sowie auf der Stelle Drehbar beweglich, und die Yorderfußbearbeitung durch das Vorderfußhebewerk mit Schwenktisch ist eine wesentliche Entwicklung mit der verschiebbaren Tischplatte 11 und 25 und dem Zehenspreizer 23»
Dieser Klauenschneidestand besteht im wesentlichen aus einem Kastengebilde ohne Fußboden und ohne Querverbindung im unteren Bereich, sodass derselbe in der Anwendung speziel direkt im Stall angewendet wird wo die Tiere an Jhrem Standplatz angelegt sind. Das Gerät wird dann über das Tier geschoben und di*»nt dann als Käfig für das Tier, eingerichtet mit den Ausbildungen, die notwendig sind zur scnonensten Behandlung des Tieres, sowie zur besonderen Arbeitserleichterung für den Menschen. Dieser Stand ist in seiner Ausbildung eingerichtet für das Klauenschneiden nach herkömmlicLer Art, sowie das Klauenschneiden mit der Maschine und für bestimmte tierärztliche Behandlungen. Jn seiner Konstruktion besteht dieser Klauenschneidestan«! im wesentlichen aus den beiderseitigen Rahmenkufen 1, mit den vorderen Türrahmenseitensäuler. 2, mit der oberen Türrahmen — Querverbindung 3» welche ein oder mehrfach ausgebildet sein kann. An den beiderseitigen Türrahmenseitensäulen 2, sind die Zusatzanbindekettenringe 13, mit ihren vorderen Standbefestigungselementen 35, ausgebildet, welche als Kettenausbildung mit Haken sein können, oder als Strickgebilde, mit Gurtfestsetzklemmen wi· 19. Jm nach hinten gerichteten Bereich der Rahmenkufen 1, be-
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Fortsetzung der Beschreibung Klauenschneidestand für Rindvieh.
findet sich eine beiderseitig nach oben gerichtete Abwinkelung der Rahmenkufen 1, die Abkippwinke Is chine 3o, an welcher sich die Rädersteckachsenbuensen 28 befinden mit Steckachsenrädern 4-6» und so ausgebildet sind, dass die Bäder mit Steckachsen beiderseitig von der Jnnen sowie Aussenseite Steckbar ausgebildet sind und mit Versplintung 4-1» versehen sind. Die Abkippwinke Is chine 3o,±st mit dem oberen Ende beiderseitig mit den Hinterteilsäulen 4, konstant verbunden* und die Hinterteilsäulen ragen am Verbundpunkt etwas nach unten. Jn diesem Bereich sind die Strick-Ösen 33» mit den Strickklemmen 34» platziert und dienen zum Anlegen der Hint erfass·, wenn ein Schieben der Hinterfüße unter den £auch des Tieres verhütet werden soll, oder auch wenn das Tier mit den Füßen bei der Behandlung schlägt. Zur eigentlichen Anbindung um die unteren Beine dienen die Hinterfußkorrekturstricke 29, Jm oberen Bereich zwischen den beiden Hinterteilsäulen 4, ist die Hinterteilquerverbindung 5, welch« gleichzeitig die Kotschutzplatte 7» hält, und an welcher die Sitzgurt-Fesisetzklemmen 19, platziert sind. Jm mittleren Bereich der Hinterteilquerverbindung 5» ist nach hinten schräg etwas nach unten gerichtet der Hinterfußhebewerkarm 8, angebracht, an welchem nach oben gerichtet der Aufstecknocken 21, für die Handkurbel die in Ruhestellung platziert ist, und im Unterbereich des Hinterfußhebewerkarmes 8, sich ein Handwerkzeugablagekasten 32, befindet. Am. rückwärtigen Ende des Hinterfußhebewerkarmes 8, ist der Hinterfußwellen-Lagerrahmen 36, platziert, an welchem beiderseitig Handgriffe 31» ausgebildet sind, welche zum Rückwärtskippen und Weiterfahren des Gerätes dienen, desgleichen sind am rückwärtigen Ende des lünteifußwellen-Rahmen 36, die Lagerungen für die Hinterfußhebewelle 9, platziert mit der Ratschensicherung gegen unbefugte Rückwärtsbewegung der Hinterfußhebewelle 9ι die Kotschutzplatte 7» reicht bis zur Oberschenkeldruckleiste 6, und ist auch daran befestigt· An der hinteren unteren Seite des Hinterfußhebewerkarmes 8, ist eine Verlängerung 37» an derselben angebracht, an welcher nach unten gerichtet, der Hinterfußtisehhaltearm. lo, platziert ist, an welchen schwenkbar und festsetzbar, wie höher oder tiefer verstellbar
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Blatt" '3 "'
Fortsetzung der Beschreibung
Klauenschneidestand für Rindvieh.
A1
der Hinterfußtisch 11, mit Pestsetzschraube 22, platziert ist und an der Tischhalteplatte 27, der Zehenspreitzer 23, ausgebildet ist. Der Zehenspreitzer ist festsetzbar, seitlich verrückbar und am Vorderfuß sowie am Hinterfuß einsetzbar ausgebildet und dient speziel nur zum Klauenschneiden. mit der Maschine, weil damit der Fuß gegen seitliches Ausweichen abgesichert wird und das Tier die Zehen weiter auseinander hält, sodass ein Arbeiten begünstigt wird und ein Fehlschneiden mit der Maschine größtmöglichst ausgeschlossen ist. Die Türrahmen-Seitensäulen 2, sind beiderseitig mit den Hinterteilsäulen 4, verbunden zu einem Kas-cengebilde. Auf der linken Seite des Kastens ist die Bauchgurtwelle 15» mit ihren Hatsehensicnerungselementen 38, platziert versehen mit den Bauchgurt-Einhängehaken 17, durch welche drehbar, ein Höherheben mit den Bauchgurten 16, bewirkt wird. Am oberen Türralimenteil 2, ist die Bauchgurtwelle 15, gelagert. Unter der Bauchgurtwelle 15, lot eine weitere Längs-stabilisierungsschine 14·, platziert, kann aber auch ohne dieselbe sein. Auf der rechten Seite des Kastens sind 2 oder auch nur eine Stabilisierungsschine 14, ausgebildet, mit den and er se it igen. Bauchgurthaken 17, undc der Bückenbremsenklemme 39, welche dazu dient, die Bückenbremse 4o, über den Rücken des Tieres gelegt, daran durch Umwickeln., einzuklemmen, mit der Backenbremse 4o, verhindert man, dass wenn man mit derselben dam Tierrükken nach unten drückt, das Tier beim Stemmen der Klauen keinen Fuß bewegt, und außergewöhnlich lebhafte Tiere damit mehr gebändigt werden können.
An den Rahmenkufen 1, im vorderen 3ereich sind je eine oder mehrere Einsteckbuchsen 12, für die Yorderfußhebewerke platziert} der Stand kann ausgerüstet sein mit einem versetzbaren Vorderfußhebewerk oder mit zwei konstant platzierten oder versetzbaren Hebewerken.
Das Hebewerk ist ausgebildet aus der eigentlichen Vorderfußsäule 24,mit dem schwenkbaren Tisch 25, der eigentlichen Vorderfußwelle mit Sicherungselementen und Steckkurbel 26, mit der unteren Tischplatte - Halteplatte 27, und dem Zehenspreit-
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Blatt 4
Portsetzung der Beschreibung
Klauenschneidestand für Rindvieh
zer 23,
Arbeitsweise: Grleich nach dem Einschieben des Klauenschneidestandes über den Tierkörper, die Bauchgurte anlegen und etwas stranra anziehen, damit das Tier am Ausführen unerwünschter Körperbewegungen größtmöglichst gehindert wird. Die Sitzgurte 18, werden als Zusatzhalterung für das Tier angelegt; und bei Arbeiten an den Vorderfüßen, ein oder beider? iitig auch die Hinterfußkorrekturstricke 29, an den Fesselgelenken der Hinterfüße mit einem BewegungsSpielraum von etwa 2o Zentimetern angeschlungen, den Hinterfußkorrekturstrick 29, durch die Stricköse 33» geführt und um die Strickklemme 34, gewickelt festgesetzt.
Der Handwerkzeugablagekasten 32, kann auch an anderen Stellen der Klauenschneide£tandausbildung im Hinterb dreien ausgebildet sein. Der Klauenschneidestand kann mit oder ohne Dreipunktaufhängung für Traktorentransport an der Hydraulik ausgebildet sein, oder auch mit Anhängekupplung an der Ackerschine für Traktorem oder auch anderen Fahrzeugen rollend auf den Kaderausbildungen wie 28, und 46 oder zusätzlich anderen Radausbildungen in einem anderen Bereich der Rahmenkufen 1. Die eigentlichen Torderfuß und oder, die Hinterfußtischplatten 11 und 25 können in dem Bereich., wo die eigentliche Klaue aufliegt, ein oder mehrere Löcher in der jeweiligen Tischplatte so platziert haben, dass der Zehenspreitzer 23, zwischen die Zehen gesteckt werden kann, in diesem Fall ist der Zehenspreitzer ein fingerartiges Bolzengebilde was in ein Loch in der Tischplatte gesteckt wird und etwa 3 cm aus der Tischplatte in den Klauenspalt hineinragt. Der KlauenspreJtzer kann aber auch ein Gebilde sein wie eine Schraubzwinge, ansetzbar zwischen der jeweiligen Klaue des Tieres, Jn diesem Fall kann de» nach hinten gerichtete Außenrand der Tischplatten 11 und 25, ein oder mehrete Ausfräsungsrillen ausgebildet haben, sodass das Bückrat des Schraubzwingen-ähnlichea-Zehenspreitzer 23/ in der Außenkante der Tischplatten 11 und 25 vertieft angesetzt wird und dadurch die Klauenschneidmaschine nicht an dem Zehen~ spreitzer behindert ist.
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Blatt 11
Zeichener klä ru η g
1 Rahmenkufen
2 Türrahmen Seitensäule:o.
3 Türrahmen obere Querverbindung
4 Hinterteilsäulen
5 Hinterteilquerverbindung u.Kotschutzhalteleistc
6 Oberschenkeldruckleiste
7 Kotschutzplatte
8 Kinterfußhebewerkhaltearm
9 Hinterfußhebewellenausbildung mit Sicherungselsmert
10 Hinterfußtischhaltearm
11 Hinterfußtisch
12 Einsteckbuchsen für Yorderfußhebewerke
13 Zusatzanbindekettenringe 1Δ. Längsstabilisierungsschine I11* Saue i
i1 ^U1 ^w ^ 1 ^ θ
17 Bauchgurteinhängehaken
18 Sitzgurte
19 Sitzgurtfestsetzklemnen
20 Sitzgurtweghängehaktn
21 Aufstecknocken für Hinterfußwellen-Kurbel
22 Schraube
23 Zehenspreitzer
24 Vorderfußsäule
25 schwenkbarer Tisch
26 Welle mit Steckkurbel und Sicherungselement
27 untere Tischplattenhalteplatte
28 Räder Steckachsenbuchsen
29 Hinterfußkorrekturstricke 3 ο Abkippwinke Is chine
31 Handgriffe
32 Handwerkzeugablagekasten 33c Stricköse
34 Strickklemme
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j. .!.-UO ·ΓΟ
Blatt
35 vorderes Standbefestiguligselement
36 Hdnterfußwellen Lagerrahmen
37 Yerlängerxing
38 Rat sckensicb.erun.gs element
39 Bückenbremsenklemme
40 Rlickenbremse
41 Splint
42 Hinteffußkurbelaufstecknocken
43 Bucbsendrekgelenk
44 Lagersäulen
45 Rucks cb-lagbr ems e ♦6 Steckachsenräder

Claims (1)

  1. Blatt 5
    Schutzansprüohe
    1. Klauensohneidestand für Rindvieh, zur speziellen Arbeit im Stall, direkt auf dem Tieranbindeplatz, ist gekennzeichnet dadurch, dass derselbe besteht aus den Rahmenkufen (1) auf welchen am vorderen Ende beiderseitig die Türrahmen-Seitensäulen \2) platziert sind, mit der oberen Querverbindung ό) welche ein oder mehrfach ausgebildet sein kann, mit Zusatzanbindekettenringen (13) mit den daran befindlichen, vorderen Standbefestigungselementen (35) den Vorderfußhebewerkausbildungen bestehend aus der Einsteckbuchsenausbildung (12) auf den Eahmenschinen (1) mit der Yorderfußsäule (24) an deren Oberteil die Welle (26) mit Sicherungselement ausgebildet ist, mit schwenkbarem Tisch (25) mit Pestsetzschraube und Zehenspreitzer (23). Der schwenkbare Tisch besteht aas einerTischplatten-Haltsplatte (27) mit einer festsetzbaren Buchse, ausgebildet mit Schraube (22).. Das nach hinten gerichtete Bereich der Rahmenkufen (l)gelrt über, in eine Schlittenkufenähnliche nach oben gezogene abkippwinke lsehine (3o)an welcher die Räder Steckachsenbuchsen (28) mit der Versplintung (41) ausgebildet sind. Das obere Ende der Abkippwinkelsohiae (3o) ist mit den Hinterteilsäulen (4) so verbunden, dass deren unteres verlängertes Ende an den Ansatzpunkten nach hinten gerichtet die Strickösen (33)ausgebildet hat, mit aaßenseitlich. gerichteten Strickklemmen(34) mit den Korrekturstricken (29). Jm mittleren Höhenbereich sind die beiderseitigen Hinterteilsäulen (4) mit der Hint erteil verbindung (5) konstant verbunden, in deren Mittelbereich der Hinterfußhebewerkhaltearm (8) nach rückwärts gerichtet, etwas schräg nach unten geführt sich, befindet, auf welchem der Aufstecknocken (21) platziert ist, und am unteren Ende quer,der Hinterfußwellenlagerrahmen (36) sich befindet, welcher beiderseitig die Handgriffe (31) ausgebildet hat, und die Hinterfußhebewelle (9) mit SickerungBelement und Handkurbelaufstecknocken (42) ausgebildet ist. Am unteren Aualaufende des Hinterfußhebewerkhaltearmes (8) ist eine Verlängerung des BJinterfußhal-
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    Blatt 6
    tearmes (8), (37), an welcher sich nach unten gerichtet, < der Hinterfußtischhaltearm (lo) befindet, an welchem der Hinterfußtisch (11) mit Pestsetzachraube (22) ausgebildet und mit Buchsendrehgelenk (43) versehen ist. Sin Handwerkzeugablagekasten (32) ist im Bereich des Hiinterfußhebewerkarmes (8) ausgebildet. An dex' Hinterteilquerverbindung (5) ist etwa über die Gesamtbreite des Klauenschneidstandes die Kotschutzplatte (7) ausgebildet und befestigt, nach unten gerichtet ausgebilde+ bis zur Oberschenkeldruckleiste (6) und auch an derselben befestigt.
    Die linkseitige Klauenschneidestand Begrenzung ist ausgebildet durch die Längsstabilisierungsschine (!') und die Bauchgurtwelle (15) welche im Mittelbereich durch ein oder mehrere Lagersäulen (44) stabilisiert sind. Die Bauch- >gurtwelle ist mit a»gurteinhängehaken (17) ausgebildet ■**~y nvöbj- ^^ mj_^. β-^η8ΐα Ratschensicherungselement (38) und einer Rückschlagbremse (45) versehen.
    Rechtsseitig verbinden das Vorderteil 2-3 und das Hinterteil 4-5-6 des Klauenschneidestandes die Längsstabilisierungsschinen (14) versehen mit den Bauchgurteinhängehaken (17) in welche die Bauchgurte (16) platziert werden. Die Rückenbremsenklemme (39) ist auf der Längsstabilisierungsschine (14) platziert. Jm nach hinten gerichteten Bereich der beiderseitigen Längsstabilisierungsschinen (14) sind die Sitzgurte (18) befestigt. Die Sitzgurtfestsetzklemmen (19) sind an der Hinterteilquerveroindung (5) platziert, und am oberen Teil der Hinterteilsäulen (4) zusätzliche Sitzgurtweghängehaken (2o) die Rückenbremse (4o) ist an dur gegenüberliegenden Längsstabilisierungsschine (14) der Rückenbremsenklemme (39) angebracht und quer über die Klauenschneidestandausbildung geführt, zur Rückenbramsenklemme (39). Der KlauenschneidBstand ist mit Bauchgurten (16) ausgebildet.
    Der Handwerkzeugablagekasten (32) kann auch als schwenkbarer Kasten ausgebildet sein und wie der gesamte Hint e r fußt is eh. am Hinterfußtischhaltearm (.lo) platziert sein.
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    Blaot 7 /
    2. Klauenschneidestand wie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe im vorderen Unterbereich und im hinteren Unterbereich keine Querverbindungen besitzt und die Türrahmenausbildung (2) und (3) höher ausgebildet sind, wie das Hinterteilsäulengebilde (4).
    3. Klauenschneidestand wie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiderseitigen Türrahmenseitensäulen (2) Zusatzanbinderinge (13) mit den Standbefestigungselementen (35) ausgebildet sind, welche als Kettengebilde-joder gurtartig oder stri^kartig ausgebildet sein können und mit Festsetzklemmen wie (19) ausgebildet sein können.
    4. Klauenschneidestand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderfußhebewerk ausgebildet ist aus der Vorderfußsäule (24) mit drehbarer Tischplattenhalteplatte (27) mit darauf befestigter Tischplatte (25) drehbar ausgebildet durch Buchsendrehgelenk (43) mit
    <-._i 1_„ ίτι\ ,— α 7oV,Qy,0^oi+soi. ( 0^\ . Jm fltiP-rhe-pfi-i p.h
    der Vorderfußsäule (24) die Welle (26) mit Steckkurbel und Sicherungselement ausgebildet ist. Das gesamte Vorderfußhebewerk als eirsteckbares Element in die Einsteckbuchsen (12) ausgebildet ist, oder konstant an den Rah-
    (1) platziert ausgebildet sein kann.
    Der Klauenschneidestand nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass im rückwärtigen Bereich der beiderseitigen Rahmenkufen (1) nach oben gerichtet die Abkippwiakelschine mit den Rädersteckachsenbuchsen (28) und deren Versplintung (41) ausgebildet sind mit Steckachsenrädern (46) beiderseitig einsteckbar.
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    Blatt 8
    6. K2.auenschneidestand nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Hinterteilsäulen (4)» beiderseitig verbunden sind mit der Hinterteilquerverbindung (5) und der Obersckenkeldruckleiste (6), an denen nach oben zugerichtet die Kotschutzplatte (7) ausgebildet und befestigt ist, ferner auf der Hinterteilquerverbindung (5)die Sitzgurtfestsetzklemmen (19) platziert sind.
    7. Der Klauenschneidestand nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass an der Hinterteilquerverbindung (5) nach rückwärts, etwas schräg nach unten gerichtet angebracht, sich der Hinterfußiiebewerkhaltearm (8) befindet, mit Aufstecknocken (21) und Handwerkzeugablagekasten (32).
    8· Klauenschneidestand nach Anspruch 7t gekennzeichnet dadurch, dass am rückwärtigen Ende des Hinterfußhebewerkarmes (8) quer zum selbigen ausgebildet, der Entefußwellen-Lacerrahmen (36) platziert ist, mit beiderseitigen Handgriffen (31) die Hinterfußhebewelle (9) mit ihren Lagerungen und Sicherungselementen und Hin— terfußkurb elauf st e cknocken (4-2) platziert ist.
    9. Klauenschneidestand nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass an der unteren Seite des Hinterfußhebewerkarmes (8) eine Verlängerung (37) an derselben ausgebildet ist, an welcher nach unten gerichtet, der Hinterfußtischaaltearm (lo) platziert ist sit Schwenktisch (11) mit Festsetzschraube (22) und der Tischhalteplatte (27) mit Zehenspreitzer (23)»
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    Blatt 9
    10. Klauenschneidestand nach Anspruch 9» gekennzeichnet dadurch, dass an den beiderseitigen unteren Ssaden. der Hinterteilsäulen (4) sich eine Stricköse (33) und eine Strickklemme (34) ausgebildet befindet, mit Hinterfußkorrekturstrick (29) und das obere Ende der jeweiligen Hinterteilsäulen (4) je einen Sitzgurtweghängehaken (So) ausgebildet hat.
    11. Klauenschneidestand nach Anspruch lo, gekennzeichnet, dass derselbe mit oder ohne Dreipunktaufhängung für Hydraulik-Fahrzeuge ausgebildet sein kann, oder zusätzlich mit einer Anhängekupplung an fahrzeuge, mit dem Kädergebilde ^ 28) (46) oder mit Zusatzrädern.
    12. Klauenschneidestand nach Anspruch 11 gekennzeichnet dadurch, dass die Hinterfuß und oder Vorderfußtischplattenausbildung (11) in seitlichen Schiebe-
    Ϊ führungen gehalten sind, und eine Festsetzschraube
    an aer
    13. Klauenschneidestand nach Anspruch 12 gekennzeichnet dadurch, dass der Handwerkzeugablagekasten (32) als Schwenktischkasten ausgebildet und platziert am Hinterfußtischarm (lo) ist·
    14. Klauenschneidestand nach Anspruch 13 gekennzeichnet dadurch, dass die Yorderfußtisehplattenausbildung (25) und die liaterfußtischplattenausbildung (ll)nur als Schwenktische ausgebildet sind.
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    Blatt Io
    15· Klauenschneidestand nach Anspruch 14 gekennzeichnet dadurch, dass in den Tischplatten (11) und oder (25) ein oder mehrere Zehenspreitzer Stecklöcher oder Ausfräsungsrillen hochkant ausgebildet sein können.
    16. Klauenschneidestand nach Anspruch 15 wie 1 bis 14, nur dass im hinteren Jnnenbereich quer vor der Kotplatte (7) geführt, eine Tierkörper-AnstihSstange ausgebildet ist.
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