DE7818895U1 - Klauenschneidestand fuer rindvieh - Google Patents

Klauenschneidestand fuer rindvieh

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DE7818895U1 DE19787818895 DE7818895U DE7818895U1 DE 7818895 U1 DE7818895 U1 DE 7818895U1 DE 19787818895 DE19787818895 DE 19787818895 DE 7818895 U DE7818895 U DE 7818895U DE 7818895 U1 DE7818895 U1 DE 7818895U1
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Description

Beschreibung Klauenschneidestand für Rindvieh.
Dieser Klauenschneidestand ist eine wesentliche Erfindung und Verbesserung der bisher bekannten Klauenschneidestand-Entwicklungen und stellt diese Fehler ab, die in den bisherigen Entwicklungen noch nicht gelöst waren. Es sind dieses im besonderen das gelegentliche Übersteigen der Vordertür mit einem Bein bei aufgeregten Tieren. Die Anhängekupplung in zwei Höhenstellungen anzuwenden das seitliche Ausgrätschen mit den Hinterfüßen bei der Arheit, das gelegentliche nach hinten gerichtete Ausrutschen eines Tieres, sowie das unter den Bauchschieben der Hinterfüße bei der Arbeit, sowie das nach vorn Strecken der Vorderfüße über die Standlänge hinaus, sowie die ruhige Fußstellungsmöglichkeit beim Maschinenmäßigen Klauenschneiden, durch den verschiebbaren Zehenspreizer. Der Klauenschneidestand unterscheidet sich im wesentlichen von anderen Klauenschneideständen dadurch, dass derselbe besteht aus dem Grundrahmen 1, mit Holzfußboden 2, und dem Türrahmen 3» in welchem eine Schwenktür 4,ausgebildet ist, welche zwei übereinander stehende Türscharniere 5, besitzt. Auf dem Schwenktürgebilde 4, die Halsgatter-Ausfüllplatten 11, so ausgebildet sind, dass an deren oberen Halsgatter-Säulen 11 a, die Halsketten 6, ausgebildet sind. Jn der Mitte der Schwenktür 4, ist nach vorn gerichtet ausgebildet die Steckbuchse 8,, für die Aufnahme der Anhängekupplung 9,der Ösen-Ausbildung Io, die Schwenktür 4, ist mit einem Türverschlußstecker 7, verschließbar gemacht. Die Vorderfuß-Abrutschleiste 12, verhindert größtmöglichst ein Ausrutschen der Vorderfüße. Die Grundrahmen Querverbindungen 13 halten den gesamten Metallrahmen zusammen. Die Hinterseite des Klauenschneidestandes ist mit einer Schwenktür 39, ausgebildet,, welche nach oben gerichtet die Kotschutzplatte 18, ausgebildet hat, an deren, nach vorn gerichteten Seite die Tieranstoßstange 36» ausgebildet ist, und nach unten zu ausgebildet, die Oberschenkel Druckstange 52, platziert ist und nach hinten zu gerichtet,
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die Sitzgurtklemmenelemente 4o, platziert sind, mit dem Verschlußstecker 41, ist die Tue verriegelbar und seitwärts gesichert durch die Türsperre 51, und auf der Gegenseite mit Scharniergelenk schwenkbar gelagert. Jn der Mitte der Schwenktür 39, ist nach hinten gerichtet das Querstück 24, mit der Schwenktür 39, verbunden, durch den Tragarm 42. Am Querstück 24, befinden sich die Lagerausbildungen 20, der Hinterfußhebewelle 19, mit deren Zahnrad und Sicherungslementen 21 und 22. Auf der Hinterfußhebewelle 19, sind die Hinterfußstrick-Halteösen 43, ausgebildet. An der Unterseite des Tragarmes 42, ist ein nach rückwärts geführter Verlängerungsarm 44, ausgebildet, an welchem nach unten gerichtet eine Wellenausbildung 45, ist, auf welche die Fußstrickplatte 30, mit ihrem drehbaren und festschraubbaren Buchsengelenk 46, geführt ist. Auf dem Holzfußboden 2, in dem Honterendbereich sind beiderseitig je ein Klotzgebilde 47, ausgebildet, mit einer Kotabzugöffnung 33} die Klotzgebilde 47, sind schräggestellt ausgebildet. An den beiderseitigen Hintersäulen 48, des Klauenschneidstandes befinden sich im unteren rückseitigen Bereich eine Ringausbildung 23, und eine Strickklemmenausbildung 23, die gemeinsam eine Unterbeinhalteeinrichtung ergeben. Die Klemme 23, ist in seitlicher Standrichtung angeordnet und dient dazu, den, über den Afterklauen angeschlungenen Strick so festzusetzen, dass dieses Tier, die Füße nicht unter den Bauch schieben kann und auch die Füße nicht seitwärts, über das Standgebiet hinausragend stellen kann.
Die Seitenklappen 31, verhindern nooh zusätzlich, das seitliche wegstellen der Beine bei krassen Fällen. Die Seitenklappen 31, sind nach Wunsch auch wegklappbar. Jm ganzen beiderseitigen Bereich des Holzfußbodens 2,sind noch unterbrochene Abrutsohleisten 34, ausgebildet, und dieser gesamte Stand kann mit Steckachsenrädern 32, ausgebildet sein aber auch als sogenanntes Dreipunktgerät für Hydraulik-Transport oder auch ohne beides ausgerüstet sein.
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Als Vorderfußhebewerk dient die Konstruktion 39, als Säule mit schwenkbarem, festschraubbarem Fußklotz 3o, mit der Hebewellenausbildung mit deren Sicherungselementen 22, das Vorderfußhebewerk kann angeschraubt oder als Einsteckhebewerk ausgebildet sein. Die Bauchgurtausbildungen 26, sind seitlich, im Klauenschneidestand in die Bauchgurthaken 28, einhängbar und mit der Bauchgurtwelle 25» und deren haken 28, verschieden stramm anlegbar und sicherbar durch das gesamt Sicherungselement 22» Die beiderseitig anlegbaren Sitzstricke 27, sind an den Sitzgurtklemmenelementen 40, festsetzbar. Alle Kurbelausbildungen sind als Steckkurbeln ausgebildet und in Ruhestellung wegsteckbar auf die Nocken 49, der Zeh^nspreizer 35, ist für Vorderfuß und für Hinterfußverwendung versetzbar auf die jeweiligen Fußstrickplatten 30, und dient zum maschinenmäßigen Klauenschneiden, um die Zehen des Fußes zu spreizen und den jeweiligen Fuß in eine erhöhte Stellung über die Tischplatte 30, zu bringen, damit eine günstigere Ringsumbearbeitung des Fußes erleichtert wird.
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.. r· -."Blatt. T. τ' : '..· Z e i ohenerklärung
1 Grundrahmen
2 Holzfußboden
3 Türrahmen
4 Schwenktür vorn
5 Türscharniere vorn
6 Halsketten
7 Türverschlußstecker vorn
8 Steckbuchse für Anhängekupplung vorn
9 Anhängekupplung
10 Kupplungsöse
11 Halsgatter-Ausfüllplatten
11 a Halsgatter-Säulen
12 Yorderfuß- Abrutsch-Schutzleiste
13 Grundrahmen Querverbindung 16 Sicherungsfeder-Schutzbügel
18 Kotschutzplatte
19 Hinterfußwelle 2ο Drehlager
21 Zahnradratsche
22 Rückdrehbremse
23 Unterbein Anbinde-Sicherungen
24 Querstück für Hinterfußwellen-Lagerung 2o
25 Bauchgurtwelle
26 Bauchgurte
27 Sitzgurte
28 Bauchgurthaken
29 Rückenbremse
3 ο Fußtischplatten
31 Hinterfuß-Seitenklappen
32 Steckachsenräder
33 KotabzugÖffnung
34 Fußabrutsch-Schutzleisten
35 Zehenspreizer
36 Tier-Anstoßstange
37 Kufen
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- Blatt S W
ο · ι ι ι a * · ·
38 Vorderfußhebewerk
39 Hintere Schwenktür
40 Sitzgurtklemmen-Elemente
41 Türverschlußstecker
42 Tragarm der Hinterfußwelle
43 Hinterfußstrick-Halteösen
44 Verlängerungsarm
45 Hinterfußtischtragwelle
46 Buchsengelenk
47 Abrutschbremsklötze
48 Hintere Grundrahmen-Säulen
49 Nocken für Steckkurbelplatzierung
50 Hintertüranschlag
51 Seitwärts-Türsperre
52 Oberschenkel-Druckstange
53 Beinstrick-Ablagehakenelemente
54 Klemme
55 Sitzgurt-Halteösen
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Claims (1)

  1. Schut zansprtiohe
    Klauenachneidestand für Rindvieh.
    Dieser Klauenschneidestand ist eine wesentliche Erfindung und Verbesserung auf dem Gebiet der Klauenschneidstand-Entwicklung und unterscheidet sich im wesentlichen von anderen Klauenschnsidständen dadurch, dass derselbe besteht nach
    Anspruch I, aus dem Grundrahmen 1, mit Holzfußboden 2, und dem Türrahmen 3» in welchem eine Schwenktür 4, aus- * gebildet ist, welche zwei übereinander stehende Türscharniere (5), besitzt, ferner auf dem Schwenktürgebilde (4), die Halsgattersäulen ( 11 a ), mit denen daran befestigten Halsketten ( 6 ), platziert sind, und die Halsgatter-Ausfüllplatten ( 11 ),als erhöhter Beinhebeschutz ausgebildet ist. Jn der Mitte der Schwenktür ( 4 )» ist die Steckbuchse ( 8 ),für die Anhängekupplung ( 9 )» mit deren einseitigen Ösenausbildung ( Io ), und dem Türverschlußsteoker ( 7 ), am Türrahmen ( 3 ), verschließbar ausgebildet. Der Holzfußboden ( 2 ), ist am Vorderende mit einer Abrutschleiste ( 12 ), versehen, desgleichen im seitlichen Bereich ( 34 ), sowie Mittelbereich ( 34 ), sowie im Hinterbereich mit den beiderseitigen, schräg gestellten Ab-
    rutschbremsklotzen ( 47 )» mit der Kotabzugöffnung ( 33 )» der beiderseitige obere Seitenrahmen des Standes ist mit den Sitzgurthalteösen ( 55 ) versehen.
    Die Hinterseite der Klauenstandausbildung ist mit einer Schwenktür ( 39 ), versehen, welche nach oben gerichtet die Kotschutzplatte ( 18 ), ausgebildet hat und nach un-
    ; ten gerichtet, die Oberschenkeldruckstange ( 52 ), platziert ist, ferner nach hinten zu gerichtet die Sitzgurtklemmen ( 4o ), platziert sind. Die Türausbildung ist mit einem Türverschlußstecker ( 41 )> verschließbar und
    ί seitwärts gesichert durch die Türsperre ( 51 ),. Jn der
    jj Mitte der Schwenktür ( 39 ), ist nach hinten, etwas nach
    unten gerichtet, der Tragarm ( 42 ), platziert, an welchem unteren Ende das Querstück ( 24 ), mit seinen La-
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    gerungen ( 2o ), und der Hinterfußwelle ( 19 ),mit deren Zahnrad- und Sicherungselementen ( 21 ) und ( 22 ), platziert ist.
    Die Hinterfußhebewelle ( 19 ), ist mit zwei ösenartigen Gebilden ( 43 ), versehen. An der Unterseite des Tragarmes ( 42 ), ist der Verlängerungsarm ( 44 ), mit seiner Hinterfußtisch-Tragwelle ( 45 ), ausgebildet, mit der Hinterfußtischausbildung ( 46 ),und 30 ) mit seinem festsetzbaren Buchsengelenk ( 46 ), und der daran befestigten Fußtischplatte ( 30 ),mit dem Zehenspreizer ( 35 ). An den beiderseitigen Hinterfußsäulen ( 48 ), des eigentlichen Klauenstandgebildes, befinden sich im unteren, rückwärtigen Bereich, je eine Ringausbildung ( 23 ), und eine Strickklemmenausbildung ( 23 a ), die Strickklemmenausbildung ( 23 a ), äst seitlich an beiden Hinterfußsäulen ( 48 ), ausgebildet. An den beiderseitigen Hinterfußsäulen ( 48 ),sind je eine Hinterfuß-Seitenklappe ( 31 ), ausgebildet. Der gesamte Klauenschneidestand kann mit oder ohne Kufen ( 37 )» ausgebildet sein, ferner als fahrbares Gerät mit Steckachsenrädern, oder als Dreipunkt Gerät für hydrauliche Hebung oder auch ohne beides ausgerüstet sein. Das Vorderfußhebewerk ( 38 ), kann am eigentlichen Klauenstandgebilde anschraubbar, oder einsteckbar ausgebildet sein, ferner mit einem oder zwei Vorderfußhebewerken bestückt sein.
    Die Bauchgurtausbildungen ( 26 ), sind auf der einen Seite der Klauenstandausbildung, in deren Bauchgurthaken ( 28 ), einhängbar und auf der Gegenseite in die Bauchgurthaken ( 28 ), der Bauchgurtwelle ( 25 ) platzierbar, und mit der drehbaren Bauchgurtwelle ( 25 ), anziehbar und absicherbar durch die Rückdrehbremse ( 22 ), und Hauptsicherung. Die Sicherungsfedern sind durch den Sicherungsschutzbügel ( 16 ) gegen verziehen geschützt ausgebildet.
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    O —
    Die Sitzgurtausbildungen ( 27 ), sind mit deii. Sitzgurtklemmen ( 4o ), festsetzbar über die Mitte der Klauenstandausbildungr quer zur Standrichtung ist die Rückenbremse ( 29 ), platziert, an der einen Standseite konstant festgemacht auf der gegenüberliegenden Seite
    durch eine Klemme ( 54 ) festsetzbar ausgebildet. Alle Kurbeln sind als Steckkurbeln ausgebildet und auf die
    Hocken ( 49 )> wegsteckbar·
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