DE4332726A1 - Pflegestand für Rinder und andere Klauentiere - Google Patents
Pflegestand für Rinder und andere KlauentiereInfo
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Description
Pflegestand für Rinder und andere Klauentiere, mindestens
für die Klauenpflege.
Die Anzahl der Klauenerkrankungen hat in den letzten Jahr
zehnten außerordentlich zugenommen und erstreckt sich der
zeit auf etwa die Hälfte aller behandelten Erkrankungen von
Klauentieren. Es sind auch Verfahren und Geräte zur Behand
lung dieser Krankheiten in verschiedener Ausführung bekannt.
Bedeutsam ist vor allem die Entwicklung der Klauenpflege
stände, die einmal einer stabilen Aufstellung des Standge
rüstes auf einer Bodenfläche und zum anderen dem Halten und
Ausrichten eines Tieres mit Klauenschaden während der Behand
lung in einem solchen Gerüst dienen.
Durch das Buch "Gesunde Klauen - Leistungsfähige Rinder"
von Dr.med.vet. Wolfgang Schneller der Schober Verlags-GmbH,
Hengersberg, sind einige Ausführungen der bekannten Klauen
stände dargestellt und beschrieben.
Es geht dabei einmal um den standard-Klauenpflegestand, wo
das Tier in einem mehr oder weniger aufwendig gebauten Metall
rahmen steht und der jeweils in Wickelbändern gehaltene zu
bearbeitende Fuß mit Winden in die gewünschte Behandlungshöhe
nach oben gezogen wird. Dieser Stand ist preisgünstig, war
tungsfrei und leicht zu bedienen. Er hat aber den Nachteil,
daß die Klauenpflege vom Pfleger in gebückter Haltung und
in veränderlicher Höhe ausgeführt werden muß. Das ist müh
sam und anstrengend.
Beim sogenannten Kipp-Klauenpflegestand wird das Tier seit
lich an ein (senkrecht stehendes) Metallgerüst mittels Gurten
festgeschnallt. Mit Traktor oder Hydraulikaggregat wird das
Metallgerüst in die Waagerechte gekippt, mit dem Ergebnis,
daß das Tier nun seitwärts liegt und die Klauen für die Bear
beitung besser zugängig sind. Dabei kann auch die Klauen
pflege in aufrechter Haltung ausgeführt werden, was die Be
anspruchung des Pflegers bei der Klauenbearbeitung vermindert.
Nachteilig ist dabei aber der hohe Preis des Pflegestandes.
Durch die ungewöhnliche Lage des Tieres bei der Behandlung
können auch Komplikationen wie z. B. Verkalben und Labmagen
verdrehung beim Tier auftreten.
Die Erfindung geht aus von dem oben geschilderten Standard-
Klauenpflegestand und hat zur Aufgabe, diesen Pflegestand
dahingehend weiterzuentwickeln, daß er sich bei einfacher
und damit preisgünstiger Weise so weit anheben läßt, bis
der Pfleger in aufrechter Haltung arbeiten kann.
Durch auf die mittels Ketten auf die Vorderräder ausgeübten
Zugkräfte werden dabei die Vorderräder in Drehung versetzt.
Gleichzeitig wird meist der ganze Pflegestand um den halben
Umfang der Vorderräder angehoben. Diesen Hubeffekt erreicht
man dort ohne zusätzliche Kosten für ein Zuggerät.
So lassen sich am Klauenpflegestand zwei Hydraulikzylinder
anbringen, die auf die Vorderräder drücken, die dadurch
in Vorwärtsrichtung angetrieben werden.
Um bei beiden Standvarianten ein unbeabsichtigtes Zurückrollen
der Räder zu verhindern, ist an einem Rad ein Anschlag ange
bracht, der bei höchster Stellung des Pflegestandes auf die
Längsverbindung zwischen Vorder- und Hinterrad trifft und
mit einem Bolzen arretiert werden kann. Diese Vorrichtungen
lassen sich bei beiden Ausführungen einsetzen, also beim
Standard-Klauenpflegestand ebenso wie beim Kippstand.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind in
der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand eines
Klauenpflegestandes in Standard-Grundausführung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht
eines Pflegestandes mit der Prinzipausbildung
von Standard-Klauenpflegeständen und
Fig. 2 eine Seitenansicht des zugehörigen Hebemechanis
mus, in Senkstellung strichpunktiert.
Der in Fig. 1 gezeigte Klauen-Pflegestand besteht im wesent
lichen aus einem rechteckförmigen Grundrahmen 1, auf dessen
Ecken Hinterpfosten 3 und Vorderpfosten 4 angebracht sind.
Die einzelnen Rahmenteile sind durch Rohre 6 gebildet, die
durch Rohrkrümmer 7 verbunden sind. Dabei sind die Seiten
rahmen 8 identisch ausgebildet, während die vorderen Pfosten
durch die Standfläche 11 überspannende Bogenrohre 9 über
brückt sind.
Der Grundrahmen 1 ist durch eine Bodenplatte 11 ausgefüllt,
die auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein kann und
aus verschleißfestem und wärmedämmendem Material bestehen
kann, wie es für Stallböden verwendet wird.
An den Seitenrahmen 8 sind seitlich oben Kettenwellen 15
angebracht, an welchen Bandschleifen 13 eines Gehänges 16
angebracht sind, die den Rumpf des Tieres untergreifen und
jeweils längenveränderlich sind. Am rechten Hinterpfosten
3 des Haltegerüstes 2 ist zudem ein Hebemechanismus 18
angebracht, mit dem die beiden Seitenrahmen 8 gleichmäßig
angehoben werden können. Will man nur eine Klaue des zu
pflegenden Tieres schneiden oder pflegen, so kann man
diesen Fuß gesondert an den Hebemechanismus 18 anschließen
und ihn in eine für die Pflegebehandlung angemessene
Stellung anheben.
Zum Unterschied von den bekannten Ausführungen ist der er
findungsgemäße Pflegestand dadurch weiterentwickelt, daß
nicht nur die kranken Gliedmaßen angehoben werden, sondern
im wesentlichen die ganze Standfläche für das Vieh und den
Pfleger.
Es kann zwar je nach Größe des behandelten Tieres schon ein
mal bequemer sein, wenn das Tier und der Pfleger auf unter
schiedlich hohen Bodenflächen stehen, aber das läßt sich in
der Regel dadurch ausgleichen, daß man hier einem von beiden
eine zusätzliche dicke Unterlage beigibt. Auch das ist die
aufrechte Haltung bei der Arbeit allemal wert.
Es kann auch vorkommen, daß unterschiedliche Hebehöhen be
rücksichtigt werden müssen, aber auch dabei hilft die Unter
legmethode, das heißt, der Pfleger kann mit der Kuh grund
sätzlich auf gleich hoher Standfläche eingesetzt werden.
Beim Liegestand entfallen zudem Restüberlegungen zur Hebehöhe.
Dreht man nun die Räder 28 um eine halbe Umdrehung, so bewegt
sich die am Rand des Wagengestells angebrachte Achse 25 nach
oben, was dazu führt, daß der Klauenpflegestand, der mit
der Achse 25 verbunden ist, angehoben wird. Man kann also
auf ein gesondertes Zug- oder Antriebsgerät verzichten.
Ein erfindungsgemäßer Klauen-Pflegestand ist zudem äußerst
leicht zu handhaben und zu transportieren. Notfalls können
auch die das Gewicht bestimmenden Teile aus unter Umständen
vergüteter oder gar gehärteter Leichtmetallegierung bestehen.
Da auch der Stand vorwiegend aus einzelnen Rohrelementen
zusammengesetzt ist, läßt er sich leicht für den Transport
zerlegen und am neuen Aufstellort wieder zusammenfügen. Das
ist besonders wichtig, weil sich kleinere Landwirte einen
Klauen-Pflegestand nicht ohne weiteres leisten können und
so ein gemeinsamer Pflegestand die Klauensorgen eines
kleineren oder mittleren Dorfes beheben kann.
Nach Fig. 2 ist das Haltegerüst 1 ersetzt durch einen fahr
baren Wagen 21 mit zwei im unteren Teil parallelen Pleuel-
Stangen 23, 24, die mit ihren Achsen 25, 26 als Parallel
kurbel-Getriebe wirken, deren Drehbereich hier nur durch
einen Anschlag 27 an dem in Fig. 2 linken Rad 28 begrenzt
ist.
Die Räder 28 bilden mit den Pleuel-Stangen 23, 24 ein
Parallelkurbel-Getriebe, dessen Drehwinkel durch einen
Anschlag 27 begrenzt ist, der im Abstand vom Ende einer
Pleuel-Stange 24 in der Bahn eines Rades 28 oder eines
anderen Teiles des Kurbel-Getriebes angebracht ist. Es muß
sich also nicht ausschließlich um ein Parallelkurbel-Ge
triebe handeln. So müssen auch nicht alle Achsen 25, 26
durch beide Radebenen hindurchgeführt werden. Wenn die
Kupplung in einer Umlaufebene durch solche Achsen erfolgt,
können sie in der anderen Ebene durch kurze Kurbelzapfen
ersetzt werden.
Claims (8)
1. Pflegestand für Rinder und andere Klauentiere, mit
wenigstens einem Haltegerüst, an dem Ausricht- und Halte
vorrichtungen so verstellbar vorgesehen sind, daß das zu
behandelnde Tier in oder an dem Haltegerüst in unterschied
licher Höhe und Lage ausgerichtet und ruhiggestellt werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegerüst (1) eine
bewegbare Standfläche (11) aufweist, die wenigstens in der
Höhe in solcher Weise verstellbar vorgesehen ist, daß sich
mindestens die Klauenpflege des Tieres bei der Behandlung
in unveränderter Höhe über der Stand- oder Bodenfläche (11)
des Haltegerüstes (1) durchführen läßt.
2. Pflegestand nach Anspruch 1, mit einem rechteckigen
Grundrahmen (2), an welchem eine Mehrzahl hochragender
Tragpfosten (3, 4) angebracht sind, die in veränderbarer
Höhe und Abmessung Ausricht- und Haltemittel (Bandschleifen
13, Gehänge 16) zum Ausrichten und Festhalten des Tieres in
der vorgesehenen Behandlungsstellung aufweisen.
3. Pflegestand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens zwei Tragpfosten (3, 4) U-förmig zusam
mengefügt und einstückig verbunden sind.
4. Pflegestand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch einen Hebemechanismus (18) mit vier Metall
rädern (28), deren Durchmesser der vorgesehenen Hebehöhe
entspricht und die über Quer- bzw. Längsachsen (25, 26) mit
einander verbunden oder -gekuppelt sind.
5. Pflegestand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf etwa drei Fünftel des Umfangs der beiden
vorderen Räder (28) U-Profilstäbe angebracht sind, die je
weils wenigstens eine Zugkette (19) führen und dadurch eine
Reibungsverbindung zwischen Vorderrädern und Wagen (21)
bilden.
6. Pflegestand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räder (28) mit den Pleuel-Stangen
(23, 24) ein Parallelkurbel-Getriebe bilden.
7. Pflegestand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehwinkel der Räder (28) durch
einen Anschlag (27) begrenzt ist.
8. Pflegestand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (27) im Abstand vom Ende einer Pleuel-Stange
(24) in der Bahn eines Rades (28) oder eines anderen Teiles
des Kurbel-Getriebes angebracht ist.
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Publications (2)
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DE (1) | DE4332726C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1457110A1 (de) * | 2003-03-13 | 2004-09-15 | Johann Gangl | Universell einsetzbarer Huf- und Klauenpflegestand |
AU2002300955B2 (en) * | 1998-06-22 | 2006-02-09 | Theresa Miale | Animal Lift |
Families Citing this family (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8336374U1 (de) * | 1983-12-19 | 1984-04-19 | Natterer, Karl, 8944 Grönenbach | Klauenpflegestand |
DE8423778U1 (de) * | 1984-08-10 | 1984-11-15 | Werner, Paul, 8945 Legau | Klauenschneid-kippstand |
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1993
- 1993-09-25 DE DE19934332726 patent/DE4332726C2/de not_active Expired - Fee Related
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Schneller, Wolfgang, Dr.med.vet.: Gesunde Klauen - leistungsfähige Rinder, Schober- Verlags-GmbH, Hengersberg * |
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