DE1753989U - Gliederband. - Google Patents

Description

• e

  Gliederband

  Die Erfindung betrifft ein aus einzelnen'ich üb2rlap"'en-

  den Muldenblechen gebildetes kurvengängiges Gliderbanc lc

  sich mit seinen in größeren Abständen voneinander algeolanet

  Laufrollen auf den Laufschienen des Traggerüstcs abetUtt nu mit

  einem in der Förderermitte liegenden Zugoran ausgerUstet ist.

  Gemäß der Erfindung soll das Zugorran dieses ?'rdc'r-

  mittels aus einzelnen, in ihrer Länge der I-luldenblechteilunp

  entsprechenden Stangen bestehen, die, flach unter der 3and' : :"tt

  liegend, durch waagerechte Bolzen gelenkig ynitv ncx, r E

  sind. Eines der beiden stangenende ist zu diesem Z.- ; 3ck als Cbcl-

  kopf ausgebildet und umschließt das als Auge ausgebildete srnj-

  förmig zulaufende, benachbarte Stangenende. D-'L, 3

  z eiStangen miteinander verbindendenBolzen rage.c.'.tlloh a'-. T

  dem Gabelkopf hervor und kämmen mit dem

  den mit Laufrollen besetzten Mattengliedern erstreckt sich d r ci :

  Stangen miteinander verbindende Bolzen über die ganze Muldenbloch"

  breite und dient den auf seinen Enden angebrachten Laufrollen als

  Tragachse. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist sr riielun

  einer gewissen seitlichen Krvenbeweglichkeit die Bohrung d : s ou'-

  förmigen Stangenendes mit einer auf ihrem AuSenurfnj ks.'lf'jr''. i

  ,-ewölbten Büchse ve'r

  gewölbten Büchse versehen die in dieser Bohr,-,. nrr

  gelagert ist. Das zwischen'den Gabelschenkeln und diesem Auo be-

  stehende Spiel bestimmt die''Große der gegenseitigen Abinkeln

  zweier benachbarter Stangen.

  In den Abbildungen ist ein Ausführunssbeispiel dcs

  Erflndunssgegenstandes dargestellt. Es zeigen :

  Fig. 1 eine Seitenansicht des Gliederbandes,

  Fi. 2 einen Grundriß des Zugorganes,

  Fig."einen Querschnitt des Gliederbandes,

  sr

  eine Einzelheit in einem größeren NaSstab.

  Die sich überlappenden Muldenbleche l werden von den

  unterihnen angeordneten Zugorgan 2 zusammengehalten. L't'tr-'s be-

  steht aus einzelnen, entsprechend der nrechend der

  nen Stangen 3 die mit ihrem gabelartig ausgebuchten Ende 3 je-

  weils das augenförrmige, benachbarte Stangenende 3 ieinschließen

  und mit ihm durch einen klirz, beiderseits überstehenden 3ulzon 4

  drehbeweglich verbunden sind. In gewiesen. abstän en sind an Stelle

  der kurzen Bolzen 4 sich über die ganze Muldnblchbr-oit'. rstr'jk-

  kende Bolzen 5 angeordnet und tragen an ihrn Endc ; n Cle ßich af

  den Laufschienen 6 des Traggerüstes 7 abstützenden LT, frolli. .

  Das Zugorgan 2 und die einzelnen Muldenbleche 1 sind c'. urc' unt, r

  den Huldenböden angebrachte Verbindungsstücke 9 Miteinander ver-

  bunden. Zur Erzielung einer niedrigen Bauhohe sind di Stno 3

  des Zugorganes 2 flach udr den Huldenblechen l e. noc. rdn. pt. D". s

  au, renf Örnige Stangenende trcglet iii seiner

  ihremäußeren Umfang, kugelig gewölbte Büchse 10 die in Verbindung

  mit dem zungenförmig zugeschärften Auge der Starr'o 3 die K'. r' : i-

  gangigkeit des Zugorganos durch ihre Verschwenkungr'. lic-hkjit

  verbessert. In bestimmten Abstanden können die den LL"-'frjlln',

  benachbarten Muldenbleche 1 mit um senkrechte Achsen drchorn

  Führungsrollen 11 besetzt sein.

Claims (1)

1. Schutzansprüche 1.) Gliederband mit in Abständen voneinander angeordne- ten mitlaufenden Rollen und einem unterhalb der I'jn-. lc'. jnbleche lie- genden Zugorgane dadurch gekennzeichnet, da das z Igcr. a als einzelnen entsprechend der Muldenblechteilung bemessenen Stangen (3) besteht, die, winkelbeweglich miteinander verbunden, flachliegend unterhalb der Bandmatte angeordnet sind. 2.) Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- nest, daß die Stangen (3) an einem Ende gabelförmig ausgebildet sind und an dem anderen Ende ein Auge tragen.

   3.), Gliederband nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch kurze, jeweils zwei Stangen (3) drehbeweglich niteinander verbindende, beiderseits aus dem gabelförmigen Stangenende vorstehende Bolzen (4). 4.) Gliederband nach Anspruch 1 bis 3 dad- : rch gekenn- zeichnet, daß die Laufrollen (3) auf eie sich über die ganze Mul- denblechbreite erstreckenden, gleichzeitig die Stanenenden mitein- ander verbindenden Bolzen (5) angeordnet sind. 5.) Gliederband nach Anspruch 1 bis le dadurch gekenn- zeichnet, daß die augenfürrnigen Stangenenden zungenfertig zug- scharfe und mit einer auf ihrem Außenumfang kugelförmig gewölb- ben Büchse (10) ausgerüstet sind.