AT136077B - Einrichtung zur Verstellung der Ladebreite von Wagenoberteilen. - Google Patents
Einrichtung zur Verstellung der Ladebreite von Wagenoberteilen.Info
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- AT136077B AT136077B AT136077DA AT136077B AT 136077 B AT136077 B AT 136077B AT 136077D A AT136077D A AT 136077DA AT 136077 B AT136077 B AT 136077B
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Einrichtung zur Verstellung der Ladebreite von Wagenoberteilen. EMI1.1 Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verstellung der Ladebreite von Oberteilen beliebiger Wagen, z. B. solcher für Land-oder Forstwirtsehaft u. dgl. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, dass durch einfaches Umstecken der Rungen in ihren Haltemitteln diese Verstellung erreicht wird, so dass sich die Form und Ladebreite des Oberwagens durch diese einfache Massnahme verändern lässt. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der neuen Rungenanordnung dargestellt. In Fig. 1 und 1 a ist eine Runge in Schnitt und Ansicht in der Stellung zum Wagenboden dargestellt, in der die Rungen eine mehr hohe Wagenkastenform bilden. Fig. 2 zeigt die Runge aus Fig. 1 nach ihrem Umstecken in der neuen Lage, in der die Rungen eine mehr breite Wagenkastenform bilden, wie sie z. B. während der Ernte zum Befördern von Getreide, Heu, Stroh od. dgl. sperrigem Gut benutzt wird. In Fig. 3 ist eine andere Ausführung dargestellt, bei der für jede Runge zwei im verschiedenen Winkel zum Wagenboden liegende Haltemittel vorgesehen sind. An den tragbalkenartigen Rippen c eines Wagenbodens a sind die Haltemittel d für die Rungen befestigt. Im dargestellten Beispiele bestehen diese Haltemittel aus Zapfen d, auf die die rohrartigen Rungen o, p einfach aufgeschoben werden, wie die Fig. 1 und 2 dies erkennen lassen. Statt dessen können natürlich auch die Haltemittel Ösen bilden, in die die Rungen mit Zapfen eingeschoben werden. Die Rungen o, p bzw. ihr Haltemittel d sind gemäss der Erfindung so ausgebildet bzw. angeordnet, dass durch einfaches Umstecken der Rungen in den Haltemitteln die Ladebreite des Wagens schnell und mühelos verändert werden kann. Für diesen Zweck kann man entweder die beiden Einsteckenden jeder Runge o, p in verschiedenen Winkeln abbiegen (Fig. 1, 1 a und 2), oder man kann für jede Runge zwei Haltemittel d, dl (Fig. 3) anordnen, von denen das eine die Runge und damit die Wände des Wagenbodens in einer mehr steilen, das andere die Runge in einer mehr geneigten Stellung zum Wagenboden hält. Eine besonders brauchbare Ausführung ist in den Fig. 1, 1 a und 2 dargestellt. Danach ist die Runge, aus einem ungeteilten Stücke bestehend, in einen Winkel mit zwei verschieden langen Schenkeln o und p gebogen. Wird gemäss Fig. 1 der lange Schenkel o auf das Haltemittel d gesteckt, so ergibt sich der schmale Wagenaufbau. Durch Umdrehen der Runge und Aufstecken des kurzen Schenkels p gemäss Fig. 2 findet die Umwandlung des Wagens in die grosse Ladefläche statt, in der der Wagen als Erntewagen für Futter und Getreide, Heu gepresst oder lose, benutzbar ist. Auch die sich an die Rungen lehnenden Wagenseitenwände q können, wenn sie aus einem Stück bestehen, in einen entsprechenden Winkel mit ungleich langen Schenkeln gebogen sein, so dass auch sie nur bei der Verwandlung des Wagens umgesetzt zu werden brauchen. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Verstellung der Ladebreite von Wagenoberteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rungen (o, p) durch Umstecken in ihren Haltegliedern (Zapfen oder Ösen) (d) in einen andern Winkel zum Wagenboden (a) verstellbar sind, wobei entweder die Einsteckenden der Rungen (o, p) in verschiedene Winkel abgebogen oder für jede Runge zwei Halteglieder (d, dl) in verschiedener Winkellage vorgesehen sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rungen (o, p) aus einem ungeteilten Stücke bestehen und Winkel von ungleicher Schenkellänge bilden und an beiden Enden zum <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 und umgekehrt gebildet werden kann.3. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenseitenwände (q) ent- sprechend den Rungen (o, p) in Winkel mit verschieden langen Schenkeln umgebogen sind. EMI2.2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE136077T | 1932-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT136077B true AT136077B (de) | 1933-12-27 |
Family
ID=29277940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT136077D AT136077B (de) | 1932-03-12 | 1932-07-09 | Einrichtung zur Verstellung der Ladebreite von Wagenoberteilen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT136077B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3661420A (en) * | 1968-07-19 | 1972-05-09 | Raymond W Swanson | Contra-leverage construction for a truck-and-like stake |
-
1932
- 1932-07-09 AT AT136077D patent/AT136077B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3661420A (en) * | 1968-07-19 | 1972-05-09 | Raymond W Swanson | Contra-leverage construction for a truck-and-like stake |
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