DE826660C - Foerdertuch fuer Landmaschinen - Google Patents

Foerdertuch fuer Landmaschinen

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Publication number
DE826660C
DE826660C DEE194A DEE0000194A DE826660C DE 826660 C DE826660 C DE 826660C DE E194 A DEE194 A DE E194A DE E0000194 A DEE0000194 A DE E0000194A DE 826660 C DE826660 C DE 826660C
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DE
Germany
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cloth
beads
conveyor
agricultural machinery
rail
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Expired
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DEE194A
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English (en)
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DE1603733U (de
Inventor
Walter Jung
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GUSTAV EMDE FA
Original Assignee
GUSTAV EMDE FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE826660C publication Critical patent/DE826660C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/06Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with outwardly-bent, mutually-connected belt ends
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • A01D2017/103Constructional details of conveyor belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Fördertuch für Landmaschinen Die Erfindung betrifft ein Fördertuch für Landmaschinen, insbesondere Bindemäher, Garbenbinder und ähnliche, bei denen endlos laufende Förderbänder für das Gut angeordnet sind. Diese Förderbänder sind zumeist aus Textilstoff, Leder oder Gummi hergestellt und haben die Neigung, sich nach mehr oder minder langem Gebrauch zu längen. Sie müssen daher verkürzt werden. Um eine solche Verkürzung zu ermöglichen, hat man bereits die verschiedensten Maßnahmen getroffen, jedoch waren diese bekannten Einrichtungen insofern sehr unvollkommen, als sie entweder, um das Durchfallen des Gutes zu verhindern, mit Abdecklappen arbeiteten, die sich leicht losrissen, oder mit Vorrichtungen, die dem rauhen, bäuerlichen Betrieb nicht gewachsen waren.
  • Demgegenüber wird nun durch die Erfindung ein Fördertuch angegeben, welches auch bei härtestem Betrieb unbedingt betriebssicher arbeitet, und bei welchem an jeder Stelle der Tuchbreite eine einwandfreie, das Geradelaufen des Fördertuches bewirkende Verbindung der Tuchenden bzw. der Zwischenstücke mit den Tuchenden vorhanden ist.
  • Durch die hierbei erzielte spaltenlose Verbindung ist zudem die Maßnahme durchführbar, für die Länge der voraussichtlichen Dehnung Zwischenstücke in das eigentliche Fördertuch einzusetzen, die nach dem Längen des Tuches herausgenommen werden können. Die Erfindung kann aber nicht nur für die lösbare Befestigung solcher Zwischenstücke Verwendung finden, sondern sie kann auch ganz allgemein für eine Verlängerung eines Tuches oder für das Zusammensetzen eines Tuches aus mehreren Stücken Anwendung finden.
  • Erfindungsgemäß sind grundsätzlich die aneinanderstoßenden und miteinander zu verbindenden Endkanten des eigentlichen Tuches oder des Tuches und des Zwischenstückes mit zusammenklammerharzen Wulsten versehen.
  • Eine einfache Durchführung dieser Klammerung wird erfindungsgemäß in der Weise erzielt, daß sich die Wulste an der freien Kante des hochstehenden Schenkels einer Winkelschiene befinden, deren anderer Schenkel auf dem Tuch befestigt ist.
  • Durch diese Schiene, die vorteilhafterweise aus Metall besteht, ist eine starre, geschützte Kante des Tuches erzielt.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auf eine Klammer zum Verbinden der Endwulste eines Fördertuches, die in einfacher Weise über die beiden gegeneinandergelegten Winkelschienen leicht lösbar und doch mit größter Widerstandsfähigkeit übergeschoben werden kann. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die Klammer als U-Schiene ausgebildet, deren Schenkel zum Untergriff unter die Wulste der Tücher einwärts gebogen oder mit Wulsten versehen sind.
  • Um die einfache Handhabung und Befestigung der Schiene noch zu fördern, wird weiterhin erfindungsgemäß die Schiene einesends geschlossen und andernends mit einem Splintloch versehen, welches mit entsprechenden Splintlöchern in den Wulstschienen der Tücher übereinstimmt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Draufsicht auf das Bindertuch mit Zwischenstück, Abb. 2 eine Draufsicht auf das Bindertuch mit einfacher Verbindung, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. I.
  • Auf den Kanten I des Bindertuches sitzen die Winkelschienen mit ihren hochstehenden Schenkeln 2. Diese Schenkel 2 sind an ihrer Kante mit einem Wulst 3 versehen. Der andere Schenkel 4 dieser Winkelschienen ist durch Nieten 5 mit dem Bindertuch verbunden.
  • Auf den Kanten des Zwischenstückes 6 sitzen ebenfalls Winkelschienen mit den hochstehenden Schenkeln 7, deren Kanten ebenfalls Wulste 8 besitzen. Über die zusammenstoßenden Schenkel 2 und 7 werden U-förmige Schienen 9 geschoben, deren Schenkel IO und II mit Wulsten I2 versehen sind, die die Wulste 3 und 8 untergreifen. Diese Schienen sind an ihrem einen Ende I3 geschlossen, während sie an dem anderen Ende 14 mit einem Splintloch I5 versehen sind. Dieses Splintloch I5 stimmt in seiner Lage mit entsprechenden Splintlöchern I6 in den Winkelschienen überein.
  • Soll, ausgehend von Abb. I, das Zwischenstück 6 herausgenommen werden, so werden die Splinte I7 gelöst, die Schienen werden seitlich abgezogen, das Zwischenstück wird herausgenommen, dann werden die beiden Kanten I des Bindertuches mit ihren Winkelschienen zusammengesetzt und eine U-Schiene wird über die Winkelschienen geschoben (vgl.
  • Abb. 2). Darauf wird die U-Schiene mit den Winkelschienen wieder versplintet. Das gesamte Bindertuch ist dann um das Zwischenstück 6 verkürzt.
  • Die Erfindung kann nicht nur für Bindertücher, sondern auch für Transporttücher jeder Art Verwendung finden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fördertuch für Landmaschinen, insbesondere Bindemäher, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden, miteinander zu verbindenden Endkanten des eigentlichen Tuches (I) oder des Tuches (i) und Zwischenstückes (6) mit zusammenklammerbaren Wulsten (3, 8) versehen sind.
  2. 2. Fördertuch nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wulst (3, 8) an der freien Kante des hochstehenden Schenkels (2, 7) einer Winkelschiene befindet, deren anderer Schenkel (4) auf dem Tuch befestigt ist.
  3. 3. Klammer zum Verbinden der Endwulste eines Fördertuches nach Anspruch I oder 2t die als U-Schiene (g) ausgebildet ist, deren Schenkel (IO, II) zum Untergriff unter die Wulste (3, 8) der Tücher einwärts gebogen oder mit Wulsten (I2) versehen sind.
  4. 4. Klammer nach Anspruch 3, die einesends geschlossen und andernends mit einem Splintloch (I5) versehen ist, welches mit entsprechenden Splintlöchern (I6) in den Wulstschienen der Tücher übereinstimmt.
DEE194A 1949-11-01 1949-11-01 Foerdertuch fuer Landmaschinen Expired DE826660C (de)

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DE826660C true DE826660C (de) 1952-01-03

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