DE217356C - - Google Patents

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DE217356C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/126Theatre, auditorium, or similar chairs stowable in floor or wall

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVe 217356 --, KLASSE 34#. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. November 1908 ab.
Die Erfindung betrifft einen selbsttätig wirkenden Klappstuhl, der in einer Öffnung des Fußbodens zusammengelegt werden kann, und. besteht darin, daß ein den Sitz tragendes, sägebockartiges Gestell beim Anheben des Sitzes selbsttätig in der Gebrauchslage gesperrt wird, während bei Belastung die Sperrung aufgehoben wird, so daß bei eintretender Entlastung des Sitzes die Beine zusammenklappen können, und zwar unter gleichzeitigem Umlegen der Armstützen und der Rückenlehne.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι ein Schaubild des Stuhles in aufrechter, gebrauchsfertiger Stellung.
Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch denselben auf der Linie H-II der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt auf der Linie IH-III der Fig. 4.
Fig. 4 ist eine Unteransicht des in Fig. 3 dargestellten Teils des Stuhles.
Fig. 5, 6 und 7 sind Einzelheiten, und zwar ist Fig. 5 ein Schnitt auf der Linie V-V der Fig. 3 und Fig. 7 ein Schnitt auf der Linie VII-VII der Fig. 6.
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt auf der Linie VIII-VIII der Fig. 4.
ι bezeichnet den Boden eines Zuhörerraumes, welcher mit einem der Erfindung gemäß hergestellten Klappstuhl ausgestattet ist; dieser Boden besitzt in bekannter Weise eine rechtwinklige Öffnung 2, in welche der Rückenteil des Stuhles genau einpaßt.
3 bezeichnet ein Paar unterhalb des Bodens angebrachter Schienen. Falls sich ein Erdgeschoß unterhalb des Bodens befindet, ist der letztere mit Hängern versehen, welche die Schienen tragen; falls jedoch kein Erdgeschoß vorhanden ist, können die Schienen auch in Zement eingebettet, oder sonst sicher befestigt werden. Die Schienen sind durch eine Anzahl von Querstangen 5 miteinander verbunden und besitzen Längsschlitze, deren hintere Teile 6 wagerecht sind, während ihre vorderen Teile 7 schräg liegen und in nach oben vorstehende Teile 8 auslaufen. Die genannten Schienen sind ferner mit aufwärtsgerichteten Armen 9 ausgerüstet, welche auf gleicher Höhe mit der Leiste 10 endigen, welche durch das Ausfugen der Kante des die Öffnung 2 umgebenden Teiles des Bodens entstanden ist. Die oberen Enden der Arme 9 sind mit Polstern 11 versehen, und ebenfalls ist die Leiste 10 mit einem Polster 12 ausgerüstet.
13 bezeichnet den Stuhlsitz, welcher mit einem Paar umlegbarer Arme 14 und einem ebenfalls umlegbaren Rückenteil 15 versehen
ist. Die Arme 14 sind an den Sitz durch die Gelenke 16 angeschlossen, welche mit Federn 17 versehen sind, die, wenn die Arme in der nachbeschriebenen Weise ausgelöst worden sind, diese auf den Sitz umlegen.
' Der Rückenteil 15 ist an den Sitz mittels einer Anzahl Gelenke 18 befestigt und wird durch die Streben 19, die mittels der Kugelgelenke 20, 21 an dem Rückenteil und an dem Sitz angeschlossen sind, auf die Arme umgelegt. Die Kugelgelenke 20 sind lose auf den auf dem Sitz befestigten Führungen 22 gelagert, und die Streben 19 besitzen Gelenke 23, welche drehbar an den an den Armen 14 angebrachten Beschlagen 24 befestigt sind (Fig. 6 bis 8). Aus der beschriebenen Verbindung der Streben mit dem Sitz, den Armen und dem Rückenteil des Stuhles geht hervor, daß die Arme, wenn sie umgelegt werden, die Streben an den Gelenkstellen einbiegen und das Zusammenlegen veranlassen werden; dies hat zur Folge, daß der Rückenteil über die Arme in die in Fig. 2 dargestellte Stellung umgelegt wird.
Die Arme 14 werden in ihrer aufrechten Stellung durch die Haken 24s und die Drahtschleifen 25 gehalten; letztere hängen von dem unteren Vorderteil der Arme herab, während die ersteren mittels der Stifte 26 drehbar an dem Sitz befestigt sind.
Die Haken 24" besitzen Kniegelenke 24* (Fig. 8), welche ihren unteren Enden gestatten, nach vorn aus dem Wege einer später beschriebenen Sprosse 43 auszuschwingen.
Der Sitz 13 ist an seinem hinteren Ende mittels einer Anzahl Gelenke 28 (Fig. 3) an einem Rahmen 27 befestigt, und sein vorderes Ende wird durch die Schraubenfeder 29, deren Enden in den Sockeln 30, 31 in dem Sitz und dem Rahmen 27 untergebracht sind, für gewöhnlich in schräger Stellung gehalten. Durch dieses Anheben des Vorderendes des Sitzes wird der letztere außer Angriff mit einem Schalthebel 32 gehalten, welcher in 33 drehbar an dem Rahmen befestigt ist und einen herabhängenden Riegel 34 trägt, der an ihm mittels einer Stift- und Schlitzverbindung 35 befestigt ist, so daß der Riegel sich senkrecht in der durch den Rahmen hindurchgehenden öffnung 35^ bewegen kann.
Der Rahmen 27 trägt an seiner Unterseite ein Paar Winkeleisen 36, welche Längsschlitze 37 besitzen, die an ihren hinteren Enden 38 nach oben geführt sind; diese Schlitze dienen zur Aufnahme der Rollen 39, die von den Stuhlbeinen 40 getragen werden, welche in Verbindung mit den Beinen 41 den Stuhl tragen. Die Beine 40 kreuzen die Beine 41 ungefähr in der Mitte und stehen mit ihnen durch eine Sprosse 42 in drehbarer Verbindung. Die Beine 40 sind an ihren oberen Enden durch eine Sprosse 43, welche die Rollen 39 trägt, und an ihren unteren Enden durch eine Sprosse 44 verbunden, welche die sich in den Schlitzen der Schienen 3 bewegenden Rollen 45 trägt. Die Beine 41 sind an ihren oberen Enden durch die Glieder 46 an die Winkeleisen 36 angeschlossen und an ihren unteren Enden durch eine Sprosse 47 verbunden, auf welcher die Rollen 48 gelagert sind, die ebenso wie die Rollen 45 sich in den Schlitzen der Schienen 3 bewegen. Die Rollen 45, 48 werden von dem Gewicht des Stuhles und dessen Benutzers durch die Stuhlbeine und einer Anzahl von Ansätzen 49 (Fig. 1, 2) entlastet, welche von den Schienen nach innen vorstehen und als Untersatz für die Stuhlbeine dienen.
50 und 51 bezeichnen mit ihren Enden an den Sprossen 44 und 47 und an den vorderen Querstangen 5 befestigte Federn, welche dazu dienen, den Stuhl unmittelbar, nachdem der . Benutzer sich von seinem Sitze erhoben hat, selbsttätig zusammenzuklappen..
52J 53 (Fig· 3 bis 5) bezeichnet ein Paar Kettenräder, die auf den Wellen 54, 55 angeordnet sind, welche in von dem Rahmen 27 herabhängenden Winkelstützen 56 gelagert sind; über diese Kettenräder länft eine endlose Kette 57, an welcher die Sprosse 43 mittels eines Stiftes 58 befestigt ist.
59 bezeichnet eine lose auf der Welle 55 gelagerte Trommel, welche mittels einer Feder 60 (Fig. 5) nachgiebig mit dem Kettenrad 53 in Verbindung steht.
61 bezeichnet eine mit ihren Enden an eine der hinteren Querstangen 5 und an die Trommel 59 angeschlossene Kette.
62 (in Fig. ι gestrichelt angedeutet) bezeichnet ein an den unteren Teilen der Stuhlbeine befestigtes Stück Segeltuch, welches dazu dient, den größeren Teil der öffnung 2 abzuschließen, wenn der Stuhl sich in aufrechter Stellung befindet.
63 (Fig. 1) bezeichnet einen drehbar an dem Rückenteil 15 angebrachten Handgriff, welcher, wenn der Stuhl zusammengelegt ist, in einer Vertiefung 64 des Rückenteiles ruht, so daß er nicht über die Rückseite des Stuhles vorsteht.
Wenn 'der Stuhl in Gebrauchsstellung gehoben wird, wird zuerst der Handgriff 63 erfaßt und nach oben gezogen, bis die Stuhlbeine ausgestreckt sind. Beim Aufwärtsziehen des Stuhles dreht die Kette 61 die Trommel 59 und spannt infolgedessen die Feder 60 genügend, um zu veranlassen, daß das Kettenrad 53 mit der Trommel 59 gedreht wird. Das Kettenrad überträgt dann die Bewegung auf die Kette 57 und bewegt durch diese die Sprosse 43 vorwärts, bis die Rollen 39 beinahe oder ganz das Vorderende der Schlitze 37 er-
reichen. Bei ihrer Vorwärtsbewegung schlägt die Sprosse 43 gegen die abgeschrägte Seite des Riegels 34 an und hebt dadurch diesen gegen die Spannung einer Feder 65, welche sofort hinter der Sprosse 43 den Riegel wieder nach unten drückt und ihn gegen Rückwärtsbewegungen feststellt, so daß der Stuhl in aufrechter Stellung gehalten wird. Dann wird der Rückenteil 15 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung nach oben ausgeschwungen. Dieser führt dabei durch Vermittlung der Streben 19 die Arme 14 nach oben, bis ihre Drahtschleifen 25 in Eingriff mit den Haken 24" treten. Der Stuhl ist jetzt gebrauchsfertig.
Wenn sich jemand auf den Stuhl setzt, wird das Vorderende des Sitzes heruntergedrückt, und preßt infolgedessen die Feder 29 zusammen. Hierdurch wird auch das freie Ende des Schalthebels 32 nach unten gedrückt, und dieser veranlaßt das Anheben des Riegels 34 aus dem Wege der Sprosse 43; in seiner neuen Stellung wird der Riegel dann durch einen drehbar an der Unterseite des Rahmens 27 gelagerten Bügel 67 festgehalten, der in einen Einschnitt 66 tritt.
Wenn die sitzende Person sich erhebt, ziehen die Federn 50, welche beim Aufrichten des Stuhles gespannt worden waren, die unteren Enden der Beine 40 nach vorn gegen die unteren Enden der Beine 41 hin und gestatten dem Stuhl, sich nach unten zu bewegen, so daß sein Gewicht und der vereinigte Zug der Federn 50 und 51 die Rollen 45, 48 nach vorn in die abwärts gerichteten Teile 7 der Schienenschlitze führen und die Rollen 39 nach hinten in die aufwärts gerichteten Teile 38 der Schlitze 37 drücken wird. Wenn sich die Sprosse 43 mit den Rollen 39 nach hinten bewegt, stößt sie gegen einen Hebel 68 (Fig. 3 und 4), der von der Unterseite des Rahmens 27 herabhängt. Dieser Hebel schwingt durch Vermittlung der Verbindungsstangen und Glieder 69, 70 den Bügel 67 aus dem Einschnitt 66 des Riegels 34 aus und gestattet dem letzteren in seine Normalstellung einzufallen, so daß er wieder für den Angriff mit der Sprosse 43 bereit ist, wenn der Stuhl wieder gehoben wird. Bei ihrer Rückwärtsbewegung schlägt die Sprosse 43 auch gegen die Haken 24s an und löst diese von den Drahtschleifen 25 aus, so daß die Federn 17 die Arme 14 auf den Sitz umlegen können. Wenn die Arme zusammenklappen, legen sie durch Vermittlung der Streben 19 den Rückenteil 15 um.
5g Aus der vorstehenden -Beschreibung geht hervor, daß das Zusammenklappen des Stuhles völlig selbständig vor sich geht.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Selbsttätig wirkender, in einer Öffnung des Fußbodens zusammenlegbarer Klappstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Beine (41) eines sägebockartigen Gestells drehbar an einem den Sitz (13) tragenden Rahmen (27) angeschlossen, dagegen die vorderen Beine (40), oben durch eine Sprosse (43) verbunden, mittels Rollen (39) in Längsschlitzen (37) des Rahmens (27) geführt sind, und daß am Vorderteil des Rahmens (27) ein von einem Schalthebel (32) getragener Riegel (34) angeordnet ist, der nach dem Anheben des Sitzes die Sprosse (43) in ihrer vorderen Stellung selbsttätig sperrt, wodurch die Stuhlbeine in aufrechter Gebrauchsstellung festgehalten werden.
  2. 2. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (13) durch zwischen ihm und dem Rahmen (27) angeordnete Federn (29) für gewöhnlich außer Angriff mit dem den Riegel (34) tragenden Schalthebel (32) gehalten wird, dagegen durch letzteren den Riegel auslöst, sobald er durch eine sich niederlassende Person belastet wird, so daß die Beine sofort zusammenklappen können, wenn die Belastung aufhört.
  3. 3.· Klappstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (34), nachdem er durch den belasteten Sitz ausgelöst ist, in der Hochstellung durch einen drehbar an dem Rahmen (27) gelagerten Bügel (67) gesperrt wird, welcher beim Zurückgehen der Sprosse (43) durch deren Anschlagen gegen einen mit ihm in Verbindung stehenden Hebel (68) von dem Riegel (34) ausgelöst wird, so daß letzterer wieder zum Feststellen der Sprosse (43) beim nächsten Anheben des Sitzes bereit ist.
  4. 4. Klappstuhl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an. die die unteren Enden der Beine verbindenden Sprossen (44, 47) Federn (50, 51) angreifen, welche die Beine nach der Entlastung des Sitzes aus der Gebrauchsstellung in ihre Ruhestellung zurückführen.
  5. 5. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (14) no mittels Gelenke (16) an den Sitz (13) angeschlossen sind und an ihren unteren Vorderenden Drahtschleifen (25) tragen, in welche drehbar an dem Sitz befestigte Haken (24") eingreifen, wobei sie die Arme in aufrechter Stellung halten, und daß an den Gelenken (16) vorgesehene Federn (17) nach dem Auslösen der Haken von den Drahtschleifen die Arme (14) selbsttätig umlegen. .
  6. 6. Klappstuhl nach 'Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die vorde-
    ren Beine verbindende Sprosse (43) beim Zurückgehen gegen die unteren Enden der Haken (24") anschlägt und sie dadurch von den Armen (14) auslöst.
  7. 7. Klappstuhl nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (13) und der Rückenteil (15) des Stuhles durch Streben (19) miteinander verbunden sind, welche gelenkartig an die Arme (14) angeschlossen sind und infolgedessen beim Niederklappen der Arme das Umlegen des Rückenteiles auf diese Arme bewirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639988A1 (fr) * 1988-12-07 1990-06-08 Vadas Geza Plancher convertible pour selectivement etre pourvu ou depourvu d'elements de soutien d'elements de soutien (tels que sieges ou tables ou analogues), notamment pour spectacles, reunions ou analogues

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639988A1 (fr) * 1988-12-07 1990-06-08 Vadas Geza Plancher convertible pour selectivement etre pourvu ou depourvu d'elements de soutien d'elements de soutien (tels que sieges ou tables ou analogues), notamment pour spectacles, reunions ou analogues
EP0373064A1 (de) * 1988-12-07 1990-06-13 Géza Vadas Umsetzbarer Fussboden, der Wahlweise mit oder ohne Stützungselementen versehen ist (z.B. Sitz oder Tisch), insbesondere für Vorstellungen oder Versammlungen

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