DE1979939U - Klauenpflege- zwangsstand mit beruhigungsbremse und oberschenkelhebewelle. - Google Patents
Klauenpflege- zwangsstand mit beruhigungsbremse und oberschenkelhebewelle.Info
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Description
Beschreibung
zur Zeichnung
zur Zeichnung
Klauenpflege-Zwangsstand mit Beruhigungsbremse
und Oberschenkel Hebewelle.
Der Klauenpflege-Zwangsstand mit Beruhigungsbremse und Oberschenkel Hebewelle, ist eine wesentliche Erfindung
auf dem SeMe te der Klauenpflege -Zwangs stände und unterscheidet sich von einem bisher bekannten Zwangsstand
dadurch, dass derselbe auf Grundplatte montiert, am vorderen Ende die Halsanbinde-Einrichtung als normale Kuhkettenanbindung
ausgebildet hat, am Querbalken der Türausbildung f, an. welchem: dann noch nach vorn gerichtet,
eine anschraubbare oder angeschweißte Kopfhaltestange h*
mit Kopfstrick-Anbindeöse g, ausgebildet hat, ferner
an der Querverbindung der verlängerten Säulenausbildung c, die Beruhigungsbremse ausgebildet ist d, welche als Zug—
welle betätigt wird. Auf derselben wird das Seil e, angezogen» nachdem man das Tier etwas unterhalb der Schwanzwurzel
mit dem Seil e, angeschleift hat, wodurch man erreicht, dass dieses Tier vollkommen ruhig steht und sich
jede Behandlung gefallen läßt, weil diesem Tier dadurch die Wirbelsäule lahmgelegt wird.
Die Hinterfuß-Hebewelle n9 ist etwa 8o bis 9o cm von der
Grundplatte a, nach oben gelagert platziert und ruht auf dem beiderseitigen lagerarmeg. p,. Auf der einen Seite sind
die lager der Hebewelle als Steckbuchse q, ausgebildet,
auf der Gegenseite ist das lager als hufeisenförmiges Klauenlager 3, ausgebildet, mit Splint r, gegen unbefugtes
Herausgleiten aus dem Klauenlager j, gesichert· An der Hinterfuß-Hebewelle sind beiderseitig je eine
Einrastklaue m„ ausgebildet, In welche nach Anschleifen
des Fußes,, mit dem Fußanbindestrick e, derselbe eingeklemmt wird um dann mittels Drehung der Fußhebewelle,
der Fuß hochgehoben wird. Der fuß wird hingegen anderer Geräte Eigenart nicht über dem FesseIgelenk angeschleift,
sondern über dem Sprunggelenk, das heißt, der Oberschenkel wird angeschleift und nicht der Unterschenkel.
Dadurch wird ein besonders ruhiges Tier bei der Behandlung erzielt und das Tier legt sich nicht bei der Behandlung
hin, Die Hinterfuß-Hebewelle ist auswechselbar und
wird auch, unter dem. !auch des Tieres hindurch gesteckt,
als Torderfuß-Hebewelle benutzt. Die lagerung für die Torderfußbehandlung mittels der auswechselbaren Hinterfuß-Hebewelle
n, Ist auf die Säulenausbildungen. I, gesetzt unä ausgebildet in. der lagereIgenart wie bei der hinteren Hebewellenlagerung*
Blatt II \^J
Fortsetzung der Beschreibung
Klauenpflege-Zwangsstand mit Beruhigungsbremse
und Oberschenkel Hebewelle*
Der Klauenpflege-Zwangsstand mit Beruhigungsbremse und Oberschenkel-Hsbewelle besteht im. wesentlichen, aus
der Grundplatte a, auf welche der Seitengeländeraufbau b.
platziert ist mit vorn, nach obenverlängerten Säulenausbildungen
c, an dessen Querverbindung u, die Beruhigungs—
bremse d, mit Seilzug ausgebildet ist, zum Anschleifen an der Schwanzwurzel, des zu behandelnden Tieres. Die Querbai««
kenausbildung f, vorn an den beiden verlängerten Säulenaus—
bildungen c, ist als verriegelbare Tür ausgebildet, mit Ket—
tenanbinderinge s, an welchen die Kuhanbindekette einge—
knebelt ist, an welcher aas Tier am Hals angebunden wird
in der Mitte der Querbalkenausbildung f, ist nach vorn gerichtet die Kopfhaltestange h,angeschraubt oder angeschweißt
ausgebildet mit, am vorderen Ende derselben aus—
gebildeten Anbindeöse g, an welcher der Kopfstrick des
Tieres angebunden wird, mit welchem man das Tier in den Stand hinein geführt hat.
Der Seitengeländeraufbau b, kann beiderseitig konstant ausgebildet
sein, in Verbindung mit der Grundplatte a, aber auch als Anschraubbarer Seitemigeländeraufbau ausgebildet
sein» Der Seitengeländeraufbau b, kann ausserdem in seiner
Geländereigenart konstant ausgebildet sein, aber auch, etwa in der ütte der oberen Seitenschiene unterbrochen sein
und nach unten gerichtet, eine weitere Säulenausbildung t,
besitzen die mit der G-rundplatte a, wiederum verbunden ist»
Die Verlängerung des Seitengelanderaufbaues kann bis zur ver«
längerten vorderen Säulenausbildung c, durch eine Ketten—
ausbildung verformt sein, welche vorzugsweise am Seitenge*- länderaufbau b, sowie an der verlängertem Säulenausbildung e*
durch. Einhängen in Hakenausbildungen eine anschmiegsame Teilseitenbegrenzung des ZwangsStandes bilden*
Die obere Längsschiene des Sextengelanderaufbaues b, kann
auch direkt von der hinteren Säulenausbildung t, bis zur
verlängerten Säulenausbildung c, durch ein Kettenartiges Geländer ausgebildet sein.
Die lagerung der Hinterfuß-Hebewelle η, für die Vorderfuß**
behandlung ist auf jeder Seite auf einen Säulenstummel i, platziert der fest auf der Grundplatte platziert ist aber
auch abschraubbar ausgebildet sein kann. Die Hint erfußhebende
Kurbelwelle m, ist mit der lagerung beiderseitig auf Je einem, nach hinten gerichtetem Lagerarm p, auswechselbar
platziert, welcher etwa 80 bis 9ο cm über der Grundplatte
a, waagrecht geführt an der Säulenausbildung t, angeschweißt oder anschraubbar ausgebildet ist und nach
hinten gerichtet steht, vorzugsweise sind die Lagerungen J,
auf der linken Seite des Iiagerarmes p, als Buchsen ausgebildet,
wogegen auf der rechten Seite die Lagerung auf dem Lagerarm p, als Klauenlager ausgebildet sind, welche mit
Blatt III
Fortsetzung der Beschreibung
Klauenpflege—Zwangsstand mit Beruhigungsbremse
und Oberschenkel Hebewelle.
Splint r„ gesichert sind» Der Hinterfuß wird durch Anschleifen
mit dem Fußanbindestrick 1, am Oberschenkel und Einklemmen des Fußanbindestrickes in. die Einrastklauen m,
mit der Hinterfußhebewelle n, durch Kurbelumdrehung in. die Höhe gezogen, normalerweise wird der Oberschenkel soweit
hochgezogen, dass derselbe direkt an der Hinterfuß-Hebewelle
anliegt, wobei die Ausbildung der Eatschensicherung k, o,
ein unbefugtes lockern des Beines verhindert· 2um lockern
des Fußes drückt man auf den Ratschemsicherungsfinger o, wobei derselbe ausrastet und ein RückwärtskurbeIn der Hin—
terfuß-Hebewelle n„ ermöglicht, hierdurch wird das Tier
wieder vom Gerät gelöst.
Der Ratschensicherungsfinger o, wird mit einer Zug— odeir
Druckfeder in der Ratschensicherung kt trater Spannung gehalten,
sodass ein Versagen des Ratschensicherungsfinger of
unmöglich ist· Die eigentliche Klauenbehandlung kann mit allem üblichen Handwerkszeug jetzt vollzogen werden. Das
vollkommen ruhig stehende Tier, gerichtet durch die Beruhigungsbremse
d, und Oberschenkel-Hebewelle n, verhält sich so, dass selbst schwierige Behandlungen mit größtmöglichster
Genauigkeit durchgeführt werden können, sodass mit Hilfe dieses Gerätes mit größtmöglicher Schnelligkeit
bei. allen Klauenschwierigkeit en geholfen werden kann·
Ein wesentlicher Vorteil bei der Anwendung dieses Gerätes ist die Konstruktion der Beruhigungsbremse d, und die Höher—
stellung der Hinterfuß- Hebewelle n, mit den verschiedenen Einstellmöglichkeiten der Lager derselben, wodurch die gefährliche
Anwendung einer Bauchgurteinrichtung sich erübrigt, sodass ohne Anwendung von tiertragenden Bauchgrurten jetzt
mit diesem Gerät ein verkalben der Tiere durch unsachgemäße Einwirkung von BauchgurtQuetschungen vollkommen ausgeschaltet
ist, somit ist mit diesem Gerat eine Konstruktion gelungen, die durch seine Einfachheit und Zweckmäßigkeit
alles bisher dagewesenen mit seinen Vorteilen übertrifft. Dieses Gerät ist geeignet für den Landwirt, für den beruflichen
Klauenpfleger und auch für den Tierarzt, als Stationär ausgebildet oder auf ein Fahrgestell als Anhängegerät
an ein ziehendes Fahrzeug ausgebildet.
Blatt IV
!Fortsetzung der Beschreibung
Klauenpflege-Zwangsstand mit Beruhigungshremse und Oberschenkel Hebewelle·
Besondere Vorteile dieser Erfindung sind:
I. Vollkommen ruhige Tiere während der Behandlung.
II· Kein Tier setzt Kot oder Urin während der Behandlung
mehr ab* und gewährleistet dadurch eine ange·**
nehme Behandlung·
III· Eine Person kann ohne weiter'^ Hilfskräfte allein
arbeiten·
IV· Keine wesentliche Körperanstregung mehr durch
schweres Fußheben.
V. Keine Aufregung bei der Behandlung mehr weil die Behandlung mit größtmöglichster Bestimmtheit ruhig
und schnell abläuft.
VI· Keine Anwendung von Bauchgurten, mehr notwendig, die
bei tragenden Tieren, evtl. verkalbungsursachen sein
können*
VII. Kein Tier legt sich bei der Behandlung mehr hin.,
VIII. Einwandfreieste behandlungsmöglichkeit bei besonderen Klauanschwierigkeiten weil der Behandelnde
beide Hände frei hat, richtig schauen kann und demnach seine Behandlung genauestens durchführen kann.
IX.. Durch Betätigung der Schwanzbr-emse ist eine vollkommen
neue Beruhigungsmethode für das Tier angewendet worden die bisher unerreichbar war.
X. Durch die besondere Hochstellung der Hinterfußhe—
bewelle ttnd das Anschleifen des Hanterfußes am
Oberschenkel ist eine bisher nicht erreichte schonende Tierbehandlung gelungen, sodass mit
diesem Gerät jetzt auch hochtragende Tiere ausgeschnitten werden können, ohne fehlerhafte nachfolgen.
Somit ist mit dem Klauenpflege-Zwangsstand mit Berahigungsbremse und Oberschenkel Hebewell·
eine zweckmäßige Klauenschneide und Pflegeeinrich·»
tung geschaffen worden, die alles bisher bekannte
in seiner guten Wirkung und Anwendung sowie Einfachheit weit übertrifft.
Blatt Y
Zeichenerklärung zum
Klauenpflege—Zwangsstand mit Beruhigungsbremse
und Oberschenkel Hebewelle l
a Grundplatte
b Seitengeländeraufbau
c verlängerte Säulenausbildung des Seitengelanders
d Beruhigungsbremse an Säulenquerverbindung mit Kurbelele—
ment
e Seil mit Schlinge und Haken an Beruhigungsbremse
f Türausbildung mit Kettenanbindeösen und Verschluß mit Sicherung
g Kopfstrickanbindeöse an Kopfhaltestange
h Kopfhaltestange
i Torderfuß Hebewellenlagerungen
j verstellbare lagerung der Hinterfußhebewelle mit Tragarm
k Ratschensicherung an Fußhebewelle
1 Fußanhindestrick mit großer Schleifenausbildung
m Einrastklauen für Fußanbindestrick
η Hinterfußhebewelle mit Eatsehensicherung und Steckkurbel
ο Ratschensicherungsfinger mit Federzug
ρ lagerarmen
q Steckbuchse
r Splint
s Kettenanbinderinge
t Säulenausbildung
u Querverbindung
ν Haken
w Türangel
χ Hälteraste
y Überfallhaken
ζ Splint
Blatt YI
Der Klauenpflege-Zwangsstand mit Beruhigungsbremse und Oberschenkel Hebewelle ist eine wesentliche
Erfindung und besteht im wesentlichen aus einem Bisenrahmen mit eingelegten starken Brettern welche an dem»
selben angeschraubt oder angenietet sind und bilden dami
die Grundplatte a, auf welche angeschweißt oder angeschraubt die Seitengeländerausbildungen b, t, c, u, p,
platziert sind, mit am Kopfende befindlichen !unähnlichen
Yerschlußquerbalken f, mit Kettenanbindeösen s, versehen
und nach vorn gerichteter Kopfhaltestange h, an dessen
vorderen Ende die Kopfstriekanbindeöse g,„ ausgebildet ist*
Der Yerschlußquerbalkeii f, ist mit einem. Türverschluß
versehen, welcher besteht aus der Halteraste x, mit Über—
fallhafcen jt und Splintsicherung z.,» Die beiderseitigen
vorderen Säulenausbildungen c, sind gegenüber den hinteren Säulenausbildungen t, wesentlich nach oben verlängert
und gegenseitig mit einer Querverbindungsschiene u, angeschweißt
oder angeschraubt verbunden, an welcher die kurbelwellenartige Beruhigungsbremsenausbildung d, angeschweißt
oder angeschraubt ausgebildet ist an deren Kurbelaxenelement das Schwanzbremsenseil e, mit Schlinge
und Haken aufwickelbar befestigt ist. Etwa 5o cm von
den verlängerten Säulenausbildungen c, nach rückwärts gestellt und nach oben gerichtet befinden sich -die
Yorderfußhebewellenlagerungen i,. An den hinteren Säulen—
ausbildungen t, befindet sich angeschweißt oder ange*-
schraubt höher oder tiefer verstellbar ausgebildet .die Iiagerarmausbildung ρ, auf welchen hintereinander angeordnet
eine oder mehrere Lagerbüchsen oder lager— klauen angeordnet sind zur Aufnahme der Hint er fußhebe welle
nt welche * von der Grundplatte a, bis zur lagerung:
der Hinterfußhebewelle n, etwa 80 bis 9o cm über der Grundplatte a, ausgebildet ist. Die Hinterfußhebewelle n,
ist mit einer ansteckbaren Kurbel ein oder beiderseitig ausgebildet mit ein oder beiderseitig Ratschenzahnrad—
Sicherungen k, und beiderseitig ausgebildeten Einrastklauen m,· Die Klauenlager sind durch Splint r, blockiert.
Der IHißanbinde strick 1„ ist mit besonders großer Schleifen—
ausbildung an einem Ende versehen, kann aber auch als geschlossener Bundstrick ausgebildet sein.
Claims (1)
- Blatt TIISchutzansprüche zur ZeichnungKlauenpflege-Zwangs stand mit Beruhigungsbremse und Oberschenkel Hebewellenach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass derselbe im wesentlichen besteht aus der Grundplatte(a), die ausgebildet ist als eiserner Rahmen mit starken Brettern ausgelegt. Auf welchem angeschweißt oder angeschraubt die Seitengeländerausblldungen (b), (t), (e), (u)s?(p)y platziert sind, mit am Kopfende befindlichem türähnlichem Yerschlußquerbalken (f), mit Kettenanbin« deösen (s), versehen und nach vorn gerichteter Kopf— haltestange (h), an dessen vorderen Ende die Kopfstrickanbindeöse (g), ausgebildet ist. Die Kopfhaltestange(h), ist an der Mitte des Yerschlußquerbalken (f), abnehmbar angeschraubt, kann aber auch angeschweißt ausgebildet sein, ferner ist der Yerschlußquerbalken (f), mit einem SürverSchluß versehen, welcher verschiedener Art sein kann, im wesentlichen aber besteht aus einer oder mehreren Halterasten (x), mit Überfallhaken (y), vtikö. Splintsicherung (z),. Die beiderseitigen vorderen Säulenaus— bildungen (c), sind gegenüber den hinteren Säulenausbil— düngen (t), wesentlich nach oben verlängert, gegenseitig mit einer q_uerverbindungsschiene (u), geschweißt oder angeschraubt verbunden, an welcher die Kurbelwellenarti— ge B'eruhigungsbremsenausbildung (d), angeschweißt, angeschraubt oder ansteckbar ausgebildet ist, an deren Kurbel« achsenelement das Schwanzbremsenseil (e), mit Schlinge und Haken aufwickelbar befestigt ist. Etwa 5o cm von den verlängerten Säulenausbildungen (c), nach rückwärts gestellt und nach oben gerichtet befinden sich die Yorderfußhe— bewellenlagerungen (i),. An den hinteren Säulenausbildungen (t), befindet sich angeschweißt oder angeschraubt, höher oder tiefer verstellbar ausgebildet die Lagerarm ausbildung (ρ), auf welcher hintereinander angeordnet^ eine oder mehrere Lagerbuchsen oder Lagerklauen angeordnet sind, zur Aufnahme der Hinterfußhebewelle (η), welche von der Grundplatte (a), bis zur lagerung der Hinterfußhebewelle (n), etwa 80 bis 9o cm über der Grundplatte (a), ausgebildet ist. Die Hinterfußhebewelle (Ä),ist mit einer ansteckbaren Kurbel, ein oder beiderseitig ausgebildet, mit ein oder beiderseitig Eatschenzahnradsicherungen (k), und beiderseitig ausgebildeten Einrastklauen (m) t . Me Klauenlager sind durch Splint (r), blockiert. Der lußanbindestrick (1), ist mit besonders grosser Schleifenausbildung an einem Ende versehen, kann aber auch als geschlossener Eundstrick ausgebildet sein.. Die Ratschensicherungsfinger (o), sind mit Druck oder Zugfedern versehen..Blatt YIIIP.A.591911*17-1167 JFortsetzung der Schutzansprüche zur ZeichnungKlauenpflege-Zwangsstand mit Beruhigungsbremse und Oberschenkel Hebewellenach Anspruch 2 wie nach Anspruch 1 , nur dass die star— re Seitengeländerausbildung (b)^ etwa in der Mitte derselben unterbrochen ist und mit einer Säulenausbildung wie (t), mit der Grundplatte (a), verbunden ist. Die unterbrochene Seitengeländerausbildung (b), ist dann durch einen, ein oder beiderseitigen Ketteneinsatz wieder seitlich voll begrenzt* Die Ketten sind vorzugsweise an ihren Enden einhängbar ausgebildet.lach Anspruch 3 wie nach Anspruch 1 bis 2 nur dass der Seitengeländeraufbau (b)t nicht starr ist, sondern, die Verbindung zwischen Säulenausbildung (t), bis zu der verlängerten Säulenausbildung (c), durch eine Kettenaus-■foildung, konstant verbunden aber auch ein oder beiderseitig in den Säulenausbildungen (t), und (c), einhängbar ausgebildet sein können.»Mach Anspruch 4 wie nach Anspruch 1 bis 3 nur dass die Querverbindungsschiene (u), der verlängerten Säulenausbildungen (c),,, durch eine drehbare Welle ausgebildet ist mit seitlich gestellter Kurbelausbilduiag und Rat— sehensicherung als Beruhigungsbremsenausbildung.Haeh Anspruch 5 wie nach Anspruch 1 bis 4 nur dass die Beruhigungsbiemse (d)r ausgebildet ist als ein Zugstrick mit Schleifenausbildung welcher über eine Seilrolle gezogen, welche an der Querverbindungsschiene (u), fest oder beweglich platziert ist und mit Händezug betätigt und durch Einhängen oder umbinden des Strickes an einer Knopf oder Hakenausbildung art der Seitengeländer ausbildung (b), festgesetzt wird. Die Seilrolle kann aber auch an irgend einer verlängerten Säulenausbildung (e), platziert ausgebildet sein.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967W0040812 DE1979939U (de) | 1967-10-17 | 1967-10-17 | Klauenpflege- zwangsstand mit beruhigungsbremse und oberschenkelhebewelle. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967W0040812 DE1979939U (de) | 1967-10-17 | 1967-10-17 | Klauenpflege- zwangsstand mit beruhigungsbremse und oberschenkelhebewelle. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1979939U true DE1979939U (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=33391994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967W0040812 Expired DE1979939U (de) | 1967-10-17 | 1967-10-17 | Klauenpflege- zwangsstand mit beruhigungsbremse und oberschenkelhebewelle. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1979939U (de) |
-
1967
- 1967-10-17 DE DE1967W0040812 patent/DE1979939U/de not_active Expired
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