DE2551906C3 - Pferchüberdachung - Google Patents
PferchüberdachungInfo
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Classifications
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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- A01K1/0035—Transportable or mobile animal shelters
-
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- E04B1/344—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Pferchüberdachung mit einem von vertikalen, auf einer Transportein
richtung abgestützten Tragpfosten getragenen, mittig angeordneten Längsträger sowie mehreren an diesem
abgestützten, nach außen gekrümmten Tragbogen für eine Dachhaut
Eine bekannte derartige Überdachung ist größenmäßig festgelegt und kann nicht zusammengelegt werden,
so daß sie nur als Ganzes weggeschoben werden kann, um die Tiere wieder auf sauberem Untergrund
unterbringen zu können (GB-PS 13 42 607).
ίο Bei einer anderen bekannten Überdachung (GB-PS
7 02071) werden das Dach und die Seitenwände aufgeklappt bzw. zum Transport ineinandergeschoben
oder zusammengelegt, wobei der Grundriß einer Lolchen Anordnung kreisförmig sein kann. Ein Trans
port im zusammengelegten Zustand ist zwar möglich,
aber ziemlich umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pferchüberdachung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß sie sehr leicht transportiert und an
einem beliebigen Ort mit geringem Aufwand aufgestellt
werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Transporteinrichtung als an seinen
Enden mit Abstützungen versehener einachsiger An
hänger ausgebildet ist und daß die Tragbogen an dem
beliebigen Stellen festlegbar und anklappbar sowie
ausklappbar angebracht sind.
ger kann an beiden Enden teleskopartig in Längsrichtung und die ebenfalls rohr- oder kastenförmig
ausgebildeten Tragpfosten können teleskopartig nach oben verlängerbar sein. Damit ist es ohne weiteres
möglich, die Überdachung je nach Bedarf wesentlich zu
verlängern oder ihre Höhe wunschgemäß anzupassen
und die Bodenverhältnisse zu berücksichtigen.
Die einzelnen Tragbogen können durchgehend oder je paarweise zueinander angeordnt. sein. Die oberen
Enden der Tragbogen oder deren Mitte sind an dem
Längsträger seitlich schwenkbar angebracht, so daß sie
von der ausgeschwenkten Lage quer zu dem Längsträger in Gebrauchstellung in parallele Lage zu dem
letzteren in Transportstellung anklappbar sind. So können z. B. die oberen Enden der Tragbogen an
Traglaschen befestigt sein, die den Längsträger U-förmig von oben her umfassen und an ihren nach
unten abstehenden Schenkeln durch Schraubenbolzen festklemmbar sind. Auf diese Weise können die
Tragbogen jeweils paarweise auf dem Längsträger
verschoben und in jeder eingestellten Lage festgespannt
wurden.
Die oberen Enden der Tragbogen sind zweckmäßig mittels Tragwinkel an den Scharnieren oder Gelenkbolzen der Traglaschen angebracht. Die nach unten
abstehenden Enden der Tragwinkel und die Tragbogen sind ferner über Versteifungsrippen miteinander verbunden, um eine einwandfreie Lage zu gewährleisten.
Zwischen den unten auslaufenden Enden der Tragbogen sind vorteilhaft in der Gebrauchslage Stangen ange
bracht. Gegebenenfalls können noch bis auf den Boden
reichende Außenstützen vorgesehen werden.
Es ist zweckmäßig, die äußeren, an den Stirnseiten des Längsträger befindlichen Tragbogen mit nach oben
abstehenden Zapfen zu versehen. In diese wird die über
die Tragbogen übergeschnbenc Dachhaut eingehängt,
wobei sie durch die außenliegenden Tragbogen festspannbar ist. Die Dachhaut kann aus Kunststoff oder
einer anderen geeigneten Folie oder aus einer Plane aus
Textilien oder aus Gummi od. dgl. bestehen.
Die beiden Stirnflächen der Überdachung können durch eine entsprechende Bespannung abdeckbar,
wobei sie durch die Versteifungsrippen und durch von den unteren Enden der Tragbogen ausgehende Versteifungen
gehalten werden. Im Bedarfsfalle kann die Überdachung auch seitlich abgeschlossen werden, und
zwar durch eine Bespannung, die an den zwischen den unteren Enden der Tragbogen befindlichen Stangen
aufgehängt wird.
Gemäß der Erfindung werden beim Eintreffen an einem geeigneten Platz die Transporteinrichtung
abgestützt und die beiderseits an dem Längsträger angeklappten Tragbogen in ihre jeweils gewünschte
Lage auf dem Längsträger verschoben und daraufhin quer zu dem letzteren ausgeklappt Diese Lage wird
durch die Traglaschen mittels der genannten Schraubenbolzen festgelegt Die Tragbogen enden dabei
gleichmäßig über dem Boden. Die Dachhaut kann nun ohne weiteres von einer Seite über die Tragbogen
geschoben und in die Zapfen der außeni.egenden
Tragbogen eingehängt werden. Das Verspannen der Dachhaut läßt sich dann ohne weiteres mittels der
außenliegenden Tragbogen vornehmen. Auch ein Nachspannen ist jederzeit möglich. Die Abdeckung der
Stirnflächen und die Abdeckung der Seitenwände können dann jederzeit angebracht werden. Auf diese
Weise läßt sich die Pferchüberdachung jederzeit bequem von einer Person aufstellen. Der Untergrund
wird dabei nicht beschädigt, und es sind auch keine Pfosten einzuschlagen oder besondere Erdarbeiten
vorzunehmen. Soll die Überdachung abgebaut und weitertransportiert werden, ist es nur notwendig, die
Bespannung der Dachhaut zu lockern und die letztere von dem Tragbogen wieder abzunehmen. Daraufhin
werden die Tragbogen wieder gelöst und seitlich in Fahrtrichtung angeklappt Auf dem Längsträger werden
sie dabei entsprechend verschoben, um eine Ausladung über den letzteren hinaus zu vermeiden.
Nach vorheriger Abnahme der Stangen zwischen den unteren Enden der Tragbogen und nach Wegnahme der
Abstützungen an der Transporteinrichtung läßt sich sodann die gesamte Überdachung ohne weiteres
beliebig transportieren.
Durch die Erfindung läßt sich mithhi eine Pferchüberdachung
auf die einfachste Art und Weise an einem beliebigen Ort mit geringem Aufwand überall da
aufstellen, wo sie benötigt wird, und jederzeit wieder entfernen, beliebig und fcicht transportieren und an
einer anderen Stelle erneut benutzen. Eine solche Überdachut.g ist besonders wichtig und vorteilhaft für
die gesamte Schafhaltung. Bekanntlich entstehen durch schlechte Wetterverhältnisse oder andere unvermeidbare
Ereignisse, ebenso auch bei der Aufzucht der Lämmer immer wieder hohe Verluste wegen Fehlens
von geeigneten Unterkünften. Diese schwerwiegenden Mängel werden durch die Erfindung eindeutig und
vollständig behoben, was für eine erfolgversprechende Schafzucht von ausschlaggebender Bedeutung ist.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 1
eine Längsansicht einer Überdachung, Fig.2 eine Stirnansicht der Überdachung nach F i g. 1 und F i g. 3
ein Einzelteil im Schnitt in vergrößertem Maßstab.
Bei den! Beispiel ist auf der einachsigen Transportein- f>:
richtung 1 an beiden J iden je ein Tragpfosten 2 senkrecht nach oben befestigt. Die oberen Enden der
Tragpfosfen 2 tragen einen Längsträger 3. Etwaige Versteifungen sind im Bedarfsfalle angebt acht. Die nach
Art eines Anhängers ausgeführte Transporteinrichtung 1 läßt sich über Tragrollen und Tragstützen je nach
Bedarf abstützen. Außerdem ist sie mit Beton gefüllt, damit das erforderliche Ballastgewicht vorhanden ist
und die Transporteinrichtung einschließlich der Überdachung fest und sicher steht
Die Länge des Längsträger 3 beträgt z. B. 10 Meter,
wobei an ihm in Abständen von etwa 2 Metern Tragbogen 4 angebracht sind. Um die Länge zu
vergrößern, ist der Längsträger 3 an beiden Seiten durch Verlängerungsstücke 15 verlängerbar, die in dem
rohr- oder kastenförmigen Längsträger 3 teleskopartig verschiebbar und feststellbar sind. Auf diese Weise kann
die Überdachungslänge fast verdoppelt werden.
Um auch die Höhe einer Überdachung den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen, sind die beiden rohr- oder
kastenförmigen Tragpfosten 2 in ihrer Höhe verstellbar, und zwar mittels Pfostenteilen 54, c",'-s teleskopartig in
den beiden Tragpfosten 2 untergebracht sind. Die Höhe einer Überdachung läßt sich z. B. von 2,80 Meter
beliebig bis auf 4 Meter lichte Höhe des Längsträgers 3 oder mehr vergrößern.
Die in Abständen an dem Längsträger 3 angebrachten Tragbogen 4 sind bei dem Beispiel paarweise
einander zugeordnet, wobei sie beidseitig nach außen und unten abgehen. Ihre oberen Enden 5 sind an
Traglaschen 7 scharnierartig angebracht, die den Längsträger 3 U-förmig von oben her umfassen und an
ihren abstehenden Schenkeln durch Schraubenbolzen 10 festklemmbar sind (F i g. 3). An den oberen Enden 5
der Tragbogen 4 sind Tragwinkel 8 befestigt, die über Scharniere oder Gelenkbolzen 9 mit den Traglaschen 7
verbunden sind; außerdem gehen von den unteren Enden der Tragwinkel 8 Versteifungsrippen 11 ab, die
auch an den Tragbogen 4 unterhalb der Enden 5 befestigt sind. Die Traglaschen 7 und die Tragwinkel 8
ragen etwa einen halben Meter nach unten, damit die weit ausholenden Tragbogen 4 sicher auf dem
Längsträger 3 sitzen.
Die unteren Enden 6 der Tragbogen 4 reichen bei dem Beispiel bis auf etwa einen Meter über den
Erdboden, so daß die gesamte Breite einer Überdachung etwa 9—10 Meter (das doppelte eines Tragbogens,
ausgehend von dem Längsträger) beträgt. Die Grundfläche einer Überdachung kann somit von
10 χ 10 Meter bis zu etwa 20 χ 10 Meter betragen. Die unteren und äußeren Enden 6 der Tragbogen 4 werden
in der Gebrauchslage durch Stangen 12 miteinander verbunden. Gegebenenfalls können auch Außenstützen
13 vorgesehen sein, die bis auf den Boden reichen. Auf diese Weise ist es möglich, eine Überdachung auch
seitlich vollkommen abzudecken.
Die äußeren, an den Stirnseiten des Längsträger 3
befindlichen Tragbogen 4 sind mit nach außen abstehenden Zapfen 16 versehen. Wenn nun über die
Tragbogen 4 die Dachhaut 17 übergeschoben wird, läßt sie sich in die Zapfen 16 einhängen. Das Festspannen
erfolgt über die Traglaschen 7 der äußeren Tragbogen 4. Das Einstellen und Festspannen läßt sich ζ. Β durch
einen daran ansetzbaren Klemmhebel od. dgl. erleichtern. Das seitliche Verspannen der Dachhaut 17
geschieht auf übliche Weise an den Stangen 12 zwischen den einzelnen Tragbügen 4.
Die Dachhaut 17 kann beispielsweise eine Folie aus Kunststoff oder eine Plane aus Textilien oder aus
Gummi oder dergleichen sein. Durch den kreisförmigen Abschnitt der einzelnen Tragbogen 4 wird Regen oder
Schnee nach außen und unten abgeführt. Eine Schneelast ist nicht zu berücksichtigen, da sich die
Pferchüberdachung wegen der sich darin aufhaltenden Tiere erwärmt und etwaiger Schnee bereits beim
Entstehen abschmilzt.
Um die Pferchüberdachung auch an den Stirnflächen abzuschließen, ist es zweckmäßig, eine entsprechende
Bespannung z.B. an den Versteifungsrippen 11 der außenliegenden Tragbogen 4 anzubringen und diese
durch auch von den unteren Enden 6 ausgehende Versteifungen 18 abzustützen.
Soll die Überdachung abgebaut werden, wi,\, .:ie
Dachhaut 17 nach Lockern der äußeren Tragbogen 4 wieder abgenommen. Die letzteren werden in Fahrtrichtung
an den Längsträger3 angeklappt, was in Fig. 1
bezüglich eines Tragbogens 4 gestrichelt angedeutet ist. Die Längsverschiebung auf dem Längsträger 3 ist
Transport zu erleichtern.
Anstelle von paarweise einander gegenüberliegender Tragbogen 4 können auch durchgehend über der
Längsträger 3 verlaufende und auf diesem abgestützte Tragbogen 4 verwendet werden. Die Tragtaschen 7 unc
die Tragwinkel 8 sind dann in .sprechender Weise angepaßt. Das Anklappen kann dabei nicht se
weitgehend erfolgen wie bei dem beschriebener Beispiel. Jedoch ist dies ohne weiteres soweit möglich
daß die seitliche Ausladung der Tragbogen 4 se verkleinert wird, daß ein Transport trotzdem ohnt
Schwierigkeiten möglich ist.
Der Gegenstand der Erfindung läßt sich ohnt weiteres auch für andere Zwecke oder für lindere Tiere
verwenden, wo z. B. eine Überdachung vorübergehen« anzubringen oder irgendwelche Gegenstände voi
Wittcningseinflüssen u.dgl. zu schützen sind. Da;
Festklemmen der Tragbogen oder das Anbringer
lIm tZ*-itn_iii_
bekannten Mitteln oder Maßnahmen π folgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Fahrbare Pferchüberdachung mit einem von vertikalen, auf einer Transporteinrichtung abgestützten Tragpfosten getragenen, mittig angeordneten Längsträger sowie mehreren an dem Längsträger abgestützten, nach unten gekrümmten Tragbogen für eine Dachhaut, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (1) als an
seinen Enden mit Abstützungen versehener einachsiger Anhänger ausgebildet ist und daß die
Tragbogen (4) an dem Längsträger (3) in dessen Längsrichtung verschiebbar, an beliebigen Stellen
festlegbar und anklappbar sowie ausklappbar angebracht sind.
2. Pferchüberdachung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohr- oder kastenförmig
ausgebildete Längsträger (3) an beiden Enden teleskoparug in Längsrichtung und die ebenfalls
rohr- oder kastenförmig ausgebildeten Tragpfosten
(2) teleskopartig nach oben verlängerbar sind.
3. Pferchüberdachung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbogen (4)
durchgehend verlaufend oder je paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Pferchüberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
Enden (5) der Tragbogen (4) an Traglaschen (7) scharnierartig angebracht sind, die den Längsträger
(3) U-förmig "on oben her umfassen und an ihren nach unten abstehenden Schenkeln durch Schraubenbolzen (IU) festklemmbar sind.
5. Pferchüberdachung nach Anspruch 4 mit
einander paarweise gegenüberliegenden Tragbogen (4), dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen
Enden (5) der Tragbogen (4) Tragwinkel (8) befestigt sind, die mittels Scharniere oder Gelenkbolzen (9) an
den Traglaschen (7) angebracht sind und deren nach unten abstehende Enden seitlich mit den Tragbogen
(4) durch Versteifungsrippen (11) verbunden sind.
6. Pferchüberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbogen
(4) an ihren unteren Enden (6) in der Gebrauchslage durch waagerecht verlaufende Stangen (12) miteinander verbunden und mit auf den Boden aufgesetzten Außenstützen (13) versehen sind.
7.
Pferchüberdachung nach einem der Ansprüche
I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den äußeren Stirnseiten des Längsträgers (3) befindlichen Tragbogen (4) mit nach außen abstehenden
Zapfen (16) vergehen sind, in denen die über die
Tragbogen (4) übergeschobene Dachhaut (17), beispielsweise eine Folie aus Kunststoff oder eine
Plane aus Textilien oder aus Gummi od. dgl., an ihren Enden einhängbar und mittels der außenliegenden
Tragbogen (4) festspannbar ist.
8. Pferchüberdachung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß deren Stirnflächen
unter Zuhilfenahme der Versteifungsrippen (11) der
äußeren Tragbogen (4) und von deren unteren Enden (6) ausgehenden Versteifungen (18) abschließbar und die Seitenflächen von den Stangen
(12) ausgehend bis auf den Boden abdeckbar sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752551906 DE2551906C3 (de) | 1975-11-19 | 1975-11-19 | Pferchüberdachung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2551906A1 DE2551906A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2551906B2 DE2551906B2 (de) | 1979-08-23 |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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1975
- 1975-11-19 DE DE19752551906 patent/DE2551906C3/de not_active Expired
Also Published As
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