DE1460002C3 - Krawattenträgervorrichtung für gebundene Krawattenknoten - Google Patents

Krawattenträgervorrichtung für gebundene Krawattenknoten

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DE1460002C3
DE1460002C3 DE19651460002 DE1460002A DE1460002C3 DE 1460002 C3 DE1460002 C3 DE 1460002C3 DE 19651460002 DE19651460002 DE 19651460002 DE 1460002 A DE1460002 A DE 1460002A DE 1460002 C3 DE1460002 C3 DE 1460002C3
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DE19651460002
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Anmelder Gleich
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Kanter, Harry, New York, N.Y.; Kallman, Robert, Wilmington, N.C.; (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Krawattenträgervorrichtung für vorgebundene Krawattenknoten, bestehend aus einem mit Stützflügeln versehenen Formkörper für den Knoten, einem vom unteren Ende der senkrechten Mittellinie des Formkörpers sich nach hinten erstrekkenden Anschlagteil und einem im Bereich des oberen Endes der Mittellinie zwischen den Stützflügeln gelenkig angeordneten Befestigungsbügel, der zwischen einer Öffnungsstellung und einer Befestigungsstellung verschwenkbar ist und in der Befestigungsstellung mit seinem freien Ende unter Federvorspannung am Anschlagteil anliegt.
Bei einer bekannten derartigen Krawattenträgervorrichtung mit einem Formkörper ist auf dessen senkrechter Mittellinie ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Befestigungsflügel angeordnet. Der Befestigungsflügel ist zwischen einer Öffnungsstellung und einer Befestigungsstellung schwenkbar und liegt in der Befestigungsstellung mit seinem freien Ende unter Federvorspannung an einem Anschlagteil an. Beim Anlegen der Krawatte wird der Befestigungsflügel hinter den Kragenbund geschoben und dann in seine Befestigungsstellung geschwenkt. Der Kragenbund wird hierbei zwischen dem Befestigungsflügel und dem Anschlagteil eingeklemmt und hält die Krawatte fest. Diese Krawattenträgervorrichtung kann jedoch nicht der Kragenform angepaßt werden. So kann es vorkommen, daß eine vorteilhafter über den Kragenflügeln zu tragende Krawatte unter die Kragenflügel geschoben werden muß, da die Krawatte lediglich in dieser Stellung sicher gehalten wird. Die Krawatte erhält hierdurch ein unnatürliches Aussehen, bzw. es ist zu erkennen, daß es sich um eine vorgebundene Krawatte handelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Krawattenträgervorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise optimal an die Traggewohnheiten und die verwendete Kragenform des Krawattenbenutzers anpaßbar ist und die Krawatte sicher hält.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, und zwar dadurch, daß der Anschlagteil schräg nach oben angesetzt und in seiner Länge verstellbar ist.
Dadurch ist die Lage des Krawattenknotens zwischen den Kragenflügeln veränderbar. Der Krawattenknoten kann um die horizontale Schwenkachse des Befestigungsbügels geschwenkt und in seiner Neigung zum Kragenbund eingestellt werden. Die Lage des Befestigungsflügels wird hierbei nicht geändert, und der Befestigungsflügel wird in keiner Stellung des Krawattenknotens sichtbar.
Zwar ist bereits eine Krawattenträgervorrichtung bekannt, bei der ein den Kragenbund umfassender Bügel und eine am Bügel gehaltene Feststellschraube, an der die Krawatte eingehängt werden kann, vorgesehen ist. Diese Feststellschraube hat jedoch keinen Einfluß auf den Abstand des Krawattenknotens zum Kragenbund.
Nach einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der Anschlagteil der Krawattenträgervorrichtung aus einer auf einem Teil seiner Länge mit einem Innengewinde versehenen Hülse und aus einem in die Hülse einschraubbaren Gewindezapfen, so daß die Neigung des Knotens stufenlos einstellbar ist.
Bei einer bekannten derartigen Krawattenträgervorrichtung, die einen in den Kragenbund einknöpfbaren Gewindeteil aufweist, auf den der Krawattenknoten mit Hilfe einer Hutmutter aufgeschraubt werden kann, ist eine Justiermöglichkeit des Krawattenknotens jedoch nicht vorgesehen.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht der Krawattenträgervorrichtung in der Gebrauchsstellung mit einem Hemdkragen, wobei an der Vorrichtung eine vorgebundene Krawatte befestigt ist,
F i g. 2 die Frontansicht der Krawattenträgervorrichtung,
F i g. 3 die Rückansicht der Krawattenträgervorrichtung,
F i g. 4 die Draufsicht auf die Krawattenträgervorrichtung,
F i g. 5 die Seitenansicht der Krawattenträgervor- ■ richtung,
F i g. 6 die perspektivische Rückansicht der von einem Krawattenknoten umhüllten Krawattenträgervorrichtung,
F i g. 7 die Krawattenträgervorrichtung nach F i g. 2 bis 5 im zerlegten Zustand.
In F i -g. 1 ist eine vorgebundene Krawatte 10, die am Kragenbund 11 eines Hemdkragens 12 einer Trägerperson W befestigt ist, dargestellt. Der Knoten K der Krawatte 10 ist lösbar am Kragenbund 11 befestigt und von einer Krawattenträgervorrichtung 13 getragen. Die Vorrichtung 13 umfaßt einen Formkörper 14 für den Knoten K, einen Rahmen 16 und eine Befestigungseinrichtung 17.
Der Formkörper 14 ist aus einem biegsamen Werkstoff hergestellt, vorzugsweise aus einem relativ starken Materialstreifen. Der Streifen kann aus einem synthetischen, organischen Polymeren bestehen, beispielsweise aus Polyäthylen, Polypropylen oder aus irgendeinem dafür geeigneten von Hand leicht zu deformierenden Material. Der Formkörper 14 ist dreieckig ausgebildet und weist zwei auf seiner senkrechten Mittellinie seitlich abstehende, symmetrisch angeordnete Stützflügel 19 — wie Fig.2 bis 4 zeigen — auf, welche im Bereich des unteren Endes der senkrechten Mittellinie
zu einer Spitze 18 zusammenlaufen. Die Seitenkanten
20 des Formkörpers 14 konvergieren nach unten zu der Spitze 18 hin. Die obere Kante 21 des Körpers 14 verläuft annähernd horizontal oder, von der Mittellinie aus gesehen, etwas nach außen und unten. Die obere Kante
21 des Formkörpers 14 ist im Bereich des oberen Endes der senkrechten Mittellinie von einer relativ breiten, ersten Ausnehmung 22 unterbrochen, deren Basis in eine relativ tiefe und schmale Ausnehmung 23 an der Mittellinie übergeht Die beiden von der senkrechten Mittellinie des Formkörpers 14 seitlich abstehenden Stützflügel 19 weisen Löcher 24 auf. Ein Loch 26 ist außerdem auf der Mittellinie im Bereich der zur Trägerperson hin von der senkrechten Mittellinie des Formkörpers 14 etwas weggebogenen Spitze 18 des Formkörpers 14 vorgesehen.
Der Rahmen 16 ist annähernd V-förmig ausgebildet und weist eine entsprechend der Spitze 18 des Formkörpers 14 geneigte Spitze 27 auf. Die Schenkel 28 des V-förmig ausgebildeten Rahmens 16 sind etwas zur Trägerperson hin gebogen und verlaufen nach oben. Der Rahmen 16 ist aus einem Material hergestellt, welches eine dauerhafte Deformierung der Schenkel 28 relativ zueinander um die senkrechte Mittellinie ohne weiteres gestattet Der Rahmen 16 besteht aus weichem Messing, weichem Stahl oder einem anderen Metall und wird in der Regel aus einem solchen Metall herausgestanzt
Der Rahmen 16 ist von der zur Trägerperson hinweisenden Seite des Formkörpers 14 symmetrisch zu dessen Mittellinie angeordnet. Die Spitze 27 des Rahmens 16 deckt sich dabei mit der Spitze 18 des Formkörpers 14 derart, daß sich ein in der Spitze 27 vorgesehenes Loch 29 mit dem Loch 26 der Spitze 18 des Formkörpers 14 deckt Die Schenkel 28 des Rahmens 16 weisen Befestigungszungen 30 auf, welche zum Formkörper 14 hinweisen, die Löcher 24 in den Stützflügeln 19 des Formkörpers 14 durchsetzen und auf der von der Trägerperson abgewandten Seite des Formkörpers 14 umgebogen sind, so daß sie den Rahmen 16 an dem Formkörper 14 halten.
Die Befestigungseinrichtung 17 weist einen senkrechten Arm 32 aus federndem Stahl auf, der in der senkrechten Mittellinie des Formkörpers 14 auf dessen von der Trägerperson abgewandten Vorderseite verläuft. Das untere Ende des Armes 32 ist als Spitze 33 ausgebildet welche von der senkrechten Mittellinie ebenso wie die Spitze 18 des Formkörpers 14 nach hinten zur Trägerperson hinweggebogen ist und an der Spitze 18 des Formkörpers 14 anliegt.
Die Spitze 33 des Armes 32 weist ein Loch 34 auf, welches sich mit den Löchern 26 und 29 der Spitzen 18 und 27 deckt Die Löcher 26, 29 und 34 sind durchsetzt von einem im Querschnitt runden Bolzen 37, welcher auf seiner von der Trägerperson abweisenden Seite einen breiten Kopf 38 trägt und den Arm 32 sowie den Formkörper 14 zwischen dem Kopf 38 und einem auf seiner zur Trägerperson hinweisenden Seite befindlichen Scheibenflansch 35 einklemmt. Der Bolzen 37 setzt sich auf der zur Trägerperson hinweisenden Seite des Scheibenflansches 35 in einer zylindrischen Hülse 36 eines Anschlagteils 40 fort, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Bolzens 37. Die Hülse 36 erstreckt sich zur Trägerperson hin und steht annähernd senkrecht auf der Spitze 27 des Rahmens 16. In ihrem Inneren weist die Hülse 36 ein Gewinde auf, in welches das Gewinde eines Gewindezapfens 39 des Anschlagteils 40 eingreift. An seinem freien Ende weist der Gewindezapfen 39 einen Kopf 41 auf, welcher nach außen hin abgerundet ist Durch Drehen des Gewindezapfens 39 läßt sich dieser in die Hülse 36 ein- oder aus der Hülse 36 herausdrehen. Durch Verstellung des Gewindezapfens 39 ist es möglich, den Krawattenknoten anzuheben und ihm so ein wirksameres Aussehen zu geben.
Der obere Teil des Armes 32 weist zwei seitlich voneinander beabstandete, parallel zueinander verlaufende Schlitze auf, die ihn in zwei federnde Streifen 42 unterteilen, zwischen welchen sich ein federnder Streifen 43 befindet. Dieser mittlere federnde Streifen 43 ist mit seinem oberen Ende etwas zur Trägerperson hin gebogen und greift in die Ausnehmung 23 des Formkörpers 14 ein. Die Streifen 42 sind an ihren oberen Enden 44 etwa halbkreisförmig ausgebogen. Ebenso ausgebogen, jedoch in entgegengesetzer Richtung, ist der Streifen 43 an seinem oberen Ende 46.
Die oberen Enden 44 und 46 der Streifen 42 und 43 bilden zusammen eine Lagerstelle für einen Befestigungsbügel 47, welcher zusammen mit dem Anschlagteil 40 eine Befestigungseinrichtung bildet. Der Befestigungsbügel 47 umfaßt einen Arm 48 mit einem oberen Abschnitt 49 und einem breiten Abschnitt 50. Der Abschnitt 50 ist gegenüber dem Abschnitt 49 nach unten zur Trägerperson hin weggebogen und ist an seinem Ende abgerundet An dem Abschnitt 50 gegenüberliegenden Ende des Abschnittes 49 schließt sich ein gegenüber dem Abschnitt 49 nach vorn und unten zur Trägerperson hin gebogener Arm 51 an. An seinem freien Ende trägt der Arm 51 ein rechteckig ausgebildetes Querstück 53, welches zwischen den oberen Enden 44 und 46 der Streifen 42 und 43 eingesetzt ist. Der Befestigungsbügel 47 ist zwischen einer Öffnungsstellung und einer Befestigungssteiluhg verschwenkbar. In der Befestigungsstellung liegt der Abschnitt 50 des Befestigungsbügels 47 auf Grund der Wirkung des federnden Streifens 43 unter Vorspannung an dem Kopf 41 des Gewindezapfens 39 an.
In der F i g. 5 befindet sich der Befestigungsbügel 47 in Öffnungsstellung. Auf Grund der Schrägstellung des Anschlagteils 40 kann der Befestigungsbügel so kurz ausgebildet sein, daß er den Hals der Trägerperson nicht berührt.
Gemäß Fig.6 ist eine Krawatte Γ unter Bildung eines normalen Knotens K um den Formkörper 14 herumgeschlungen. Der Knoten K umfaßt zwei sich überlappende Abschnitte 54 und 56, welche die zur Trägerperson hinweisende Seite des Formkörpers 14 überspannen. Die inneren Kanten der sich überlappenden Abschnitte 54 und 56 kreuzen sich im Bereich der Hülse 36 des Anschlagteils 40 und liegen an der Hülse 36 an. Eine die Hülse 36 umschließende Befestigungsscheibe 58 wird gegen die sich kreuzenden Kanten der Abschnitte 54 und 56 gedrückt so daß beide Abschnitte 54 und 56 zwischen dem Scheibenflansch 35 und der Befestigungsscheibe 58 festgehalten werden.
Die Abschnitte 54 und 56 des Knotens werden im Bereich des unteren Endes des Formkörpers 14 von der aus der F i g. 7 erkennbaren Steckscheibe 58 zusammengehalten. Der obere Teil des Knotens erhält dadurch ein natürliches, attraktives Aussehen. Die Befestigungsscheibe 58 ist eine gewölbte Steckscheibe, deren öffnung mit an sich gegenüberliegenden Stellen angeordneten Greiforganen versehen ist welche die Scheibe 58 am Mantel der Hülse 36 festklammern.
Die mit der Krawattenträgervorrichtung vorgebundene Krawatte wird dadurch am Kragenbund befestigt,
daß man den Befestigungsbügel 47 hinter den Kragenbund einschiebt und ihn dann in seine Schließstellung klappt, in der er den Kragenbund zwischen sich und dem Kopf 41 des Gewindezapfens 39 einklemmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Krawattenträgervorrichtung für vorgebundene Krawattenknoten, bestehend aus einem mit Stützflügeln versehenen Formkörper für den Knoten, einem vom unteren Ende der senkrechten Mittellinie des Formkörpers sich nach hinten erstreckenden Anschlagteil und einem im Bereich des oberen Endes der Mittellinie zwischen den Stützflügeln gelenkig angeordneten Befestigungsbügel, der zwischen einer Öffnungsstellung und einer Befestigungsstellung verschwenkbar ist und in der Befestigungsstellung mit seinem freien Ende unter Federvorspannung am Anschlagteil anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (40) schräg nach oben angesetzt und in seiner Länge verstellbar ist.
2. Krawattenträgervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (40) aus einer auf einem Teil seiner Länge mit einem Innengewinde versehenen Hülse (36) und aus einem in die Hülse (36) einschraubbaren Gewindezapfen (39) besteht.
DE19651460002 1964-12-07 1965-09-08 Krawattenträgervorrichtung für gebundene Krawattenknoten Expired DE1460002C3 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US416461A US3222684A (en) 1964-12-07 1964-12-07 Necktie knot device
US41646164 1964-12-07
US43159465 1965-02-10
US431594A US3220015A (en) 1964-12-07 1965-02-10 Necktie knot forming device
DEK0057079 1965-09-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1460002A1 DE1460002A1 (de) 1969-02-27
DE1460002B2 DE1460002B2 (de) 1975-09-18
DE1460002C3 true DE1460002C3 (de) 1976-04-15

Family

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