DE2163292B2 - - Google Patents

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DE2163292B2
DE2163292B2 DE2163292A DE2163292A DE2163292B2 DE 2163292 B2 DE2163292 B2 DE 2163292B2 DE 2163292 A DE2163292 A DE 2163292A DE 2163292 A DE2163292 A DE 2163292A DE 2163292 B2 DE2163292 B2 DE 2163292B2
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Peter C. La Porte Ind. Kesling (V.St.A.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor

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  • Dentistry (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer orthodontischen Vorrichtung zur Verwendung mit einem Halter, der Befestigungsflansche und einen von diesen Flanschen aus sich in labialer Richtung erstreckenden Körper aufweist, in dessen Biß- und Zahnfleischenden Buchsen ausgebildet sind und der eine sich mesialdistal entlang der Biß-Zahnfleischachse erstreckende Bogendrahtschlitzöffnung aufweist, sowie mit einem ringförmigen Rahmen, der mit dem Halter über dem sich durch die Bogendrahtöffnung erstreckenden Bogendraht in Eingriff bringbar ist
Die bekannte Vorrichtung weist einen Halter auf, der auf seinem nach außen gerichteten Rand einen Schlitz besitzt, in den der Bogendraht eingelegt wird. Daraufhin wird der hierbei als Haltering dienende Rahmen über den Schlitz geschoben bzw. auf einen Klemmkörper aufgeschraubt, um dessen Lippen beidseitig des Schlitzes mit Hilfe einer Verzahnung zusammenzupressen und dadurch den Bogendraht im Schlitz einzuklemmen. Die bekannte Vorrichtung arbeitet zwar ohne Befestigungsstifte, für die Halterung des Bogendrahtes ist jedoch eine komplizierte Sägeverzahnung erforderlich, um den Haltering über dem Bogendraht festzuklemmen und dadurch ein Lösen des Bogendrahtes zu verhindern. Darüberhinaus läßt sich die bekannte Vorrichtung auch nicht für Leiciv.draht- oder Schwachdrahthalter verwenden (US-PS 31 64 900).
Die Verwendung von Haltestiften hat sich in vielen Fällen als nachteilig erwiesen, weil sie zu Verletzungen des Zahnfleisches und dem damit verbundenen Zahnfleischbluten führt, wenn die Stifte eingesetzt werden. Ferner sind die bekannten Haltestifte (US-PS 30 85 336) auch deshalb mit Nachteilen verbunden, weil sie sich beim Zähneputzen lockern und verschieben können, so daß sich der Bogendraht löst.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, nicht nur die bei der Verwendung von Haltestiften auftretenden Nachteile zu beseitigen, sondern auch die orthodontische Vorrichtung so auszubilden, daß der Halter keine Sägeverzahnung benötigt, um den Bogendraht festzuhalten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der ringförmige Rahmen mit Vorsprüngen versehen ist, die bei der Anbringung der Vorrichtung am Kiefer durch elastisches Verformen des ringförmigen Rahmens mit den Buchsen des Halters ein Eingriff bringbar sind, und von denen wenigstens einer an der Bogendrahtschlitzöffnung liegt und eine labiolinguale Tiefe hat, durch die er sich über die Bogendrahtschlitzöffnung hinweg erstreckt und den Bogendraht auf dem Halter festklemmt.
Durch die elastische Ausbildung des ringförmigen Rahmens wird in Verbindung mit den vorhandenen Vorsprüngen damit die Möglichkeit geschaffen, den Haltering in seine Verriegelungslage einzuschnappen, in
der er durch die Verformung geschaffene Konfiguration beibehält Diese Ausbildung des Halteringes und Halten ermöglicht aber auch eine zusätzliche Steuerung der Drehbewegung der Vorrichtung, um die für die Beseitigung der Stellungsanomalien der Zähne erforderlichen Druckkräfte am Kiefer aufrechtzuerhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
F i g. 1 eine linguale Perspektivansicht einer Form einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der sie die Form eines Metallhalteringes hat, der in seiner Form zur Anbringung auf einem Halter veranschaulicht ist,
F i g. 2 eine Seitenrißansicht des in F i g. 1 gezeigten Halteringes,
F i g. 3 eine Vorderansicht des in den F i g. 1 und 2 gezeigten Halteringes und eines Halters, auf dem er angebracht ist, wobei in durchgehenden Linien die Form nach seinem Aufsetzen auf dem Halter gezeigt ist und in gestrichelten Linien die Form des Ringes gezeigt ist, nachdem er in seine Sperrstellung verformt worden ist,
F i g. 4 eine Vorderansicht oder labiale Ansicht des in den F i g. 1 und 2 gezeigten Halterings, n-'-chdein er in seiner Stellung auf einem Halter verankert worden ist, und in der der Draht in seiner durch den Ring befestigten Anordnung gezeigt ist,
Fig.5 eine Draufsicht auf die in Fig.4 gezeigte Anordnung,
F i g. 6 eine Seitenrißansicht der in F i g. 4 gezeigten Anordnung,
F i g. 7 eine perspektivische Lingualansicht eines abgewandelten Halteringes gemäß der vorliegenden Erfindung, der aus Kunststoff geformt ist,
Fig.8 eine Rückansicht des in Fig. 7 gezeigten Halteringes,
Fig.9 eine Draufsicht auf den in Fig.7 gezeigten Haltering,
Fig. 10 eine Vorderansicht oder Labialansicht des in Fig.7 gezeigten Halteringes in seiner Anordnung auf einem Halter mit einem Draht zur Befestigung des Drahtes ..n dem Halter, und in der in gestrichelten Linien der verformte Haltering gezeigt ist, der durch die Verformung auf dem Halter aufgesetzt werden kann, und in durchgehenden Linien der Haltering gezeigt ist, nachdem er eingesetzt worden ist,
Fig. 11 eine labiale perspektivische Ansicht einer weitere*! Ausführungsform der Erfindung, in der die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Form eines Halbringes gezeigt ist,
Fig. 12 eine Vorder- oder Labialansicht der in Fig. 11 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die in Fig. 11 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 14 eine Vorder- oder Labialansicht einer Anordnung, in der der halbe Haltering gem. F i g. 11 auf einem Halter sitzt und den Draht festhält, wobei der Halbring als ein aus Metall bestehender halber Haltering gezeigt ist, der verformt wird, nachdem er auf dem Halter angebracht worden ist,
Fig. 15 eine Seitenansicht der in Fig. 14 gezeigten Anordnung,
Fig. 16 eine perspektivische Labialansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, in der in gestrichelten Linien gezeigt ist, wie ein Bogendraht durch Kerben der Vorrichtung ergriffen wird, um mesiodistale Neigungen von Zähnen zu bewirken, wobei die Vorrichtung aus weichem Metall besteht und daher verformbar is', nachdem sie auf einem Halter aufgesetzt worden ist, um auf dem Halter befestigt zu
werden, Fig. 17 eine Ansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform, die sich von der in Fi g. 16 gezeigten Vorrichtung nur insofern unterscheidet daß sie aus elastischem Metall oder Kunststoff besteht und daher vor der Anbringung auf einem Halter zu verformen ist
Fig. 18 eine Vorder- oder Labialansicht einei weiteren Ausführungsform der Erfindung, die die Verwendung von nachgiebigen mesial-distal ausgerichteten Ansätzen veranschaulicht die mesio-distale Neigungen von Zähnen bewirken,
F i g. 19 eine Seitenrißansicht der in F i g. 1 ε gezeigten Ausführungsform und
Fig.20 eine Abwandlung der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform zur Veranschaulichung einer anderen Ansatzform zur Bewirkung mesio-distaler Neigungen von Zähnen.
In den Zeichnungen und insbesondere in den F i g. 1 bis 6, die eines der bevorzugten Ausführungsbeispiele veranschaulichen, ist ersichtlich, d-?ß die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlicher! Ringform hat und daher als ein Haltering 25 bezeichnet werden kann. In den F i g. 1 bis 3 ist der Haltering in derjenigen Form gezeigt die ihn in die Lage versetzt, leicht über den Halter geschoben zu werden und danach verformt und befestigt zu werden, wie es in den F i g. 4 bis 6 gezeigt ist Dieser Haltering ist also aus sehr weichem Material hergestellt wie z. B. Messing, und kann durch Druckkräfte verformt werden, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Nachdem der Ring einmal verformt worden ist, behält er seine Form bei.
Der Haltering umfaßt einen im wesentlichen ringförmigen Rahmen oder Körper 26, der durch einander gegenüberliegende Seiten 27 und 28 und obere und untere Enden 29 und 30 umgrenzt wird. Vorsprünge 31 und 32 verlaufen von dem oberen bzw. unteren Ende 29 bzw. 30 nach innen, und der obere Vorsprung 31 umfaßt einen in lingualer Richtung verlaufenden Arm 33. Der Haltering dient dazu, in Verbindung mit einem Halter verwendet zu werden, wie z. B. dem mit der Bezugszahl ?4 bezeichneten Halter, der einen Körper 35 umfaßt, in dem eine in Biß-Zahnfleisch-Richtung verlaufende Öffnung 36 ausgebildet ist, die durch einander gegenüberliegende Wände 37 und 38 gebildet wird, die an der labialen Seite durch eine Verbindungswand 39 verbunden sind. Befestigungsflächen 40 und 41 gehen von den gegenüberliegenden Wänden 37 und 38 aus und dienen dazu, in geeigneter Weise an einem Band befestigt oder an einem Zahn zementiert zu werden. Ein Bogendrahtschlitz 42 ist an dem Zahnfleischende und an der lingualen Se.te des Haltekörpers 35 vorgesehen. In diesem Schlitz kann ein Bogendraht 43 Aufnahme finden, wie es in den Fig.4 bis 6 gezeigt ist. In dem Bogendrahtschlitz ist nur ein Bogendraht gezeigt, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß auch zwei Dräh'.e darin angeordnet werden könnten, wenn der Schlitz tief genug ist, aber aus Gründen der Einfachheit ist in den Zeichnungen nur ein Draht veranschaulicht.
Während der Halter gemäß der USA-Patentschrift 31 78 92) veranschaulicht ist, sei darauf hingewiesen, daß auch andersartige Halter zusammen mit dem Haltering 25 verwendet werden können, sofern sie einen Bogendrahtschlitz sowie Öffnungen oder Buchsen an den oberen und unteren Enden des; Halterkörpers aufweisen, in de./en die Vorsprünge des Halteringes aufgenommen werden können. Die Stiftöffnung 36 bildet an ihren entgegengesetzten Enden wirksame Aufnahmebuchsen. Während es also nicht erforderlich
ist, daß in dem Halterkörper eine Biß-Zahnfleisch-Öffnung ausgebildet ist, ist es dennoch praktisch, den Halter in dieser Weise auszubilden, und es können auch Haltestifte verwendet werden, falls dies erwünscht sein sollte. Der Haltering gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch dazu bestimmt, den Haltestift zu ersetzen.
Um die Handhabung des Halteringes 25 zu erleichtern, sind die äußeren Flächen der Rahmenenden 29 und 30 jeweils bei 29a bzw. 30a abgeflacht. Dadurch ist es leichter, den Haltering zwischen den Backen einer Flachzange zu ergreifen, um ihn auf einem Halter aufzusetzen.
Nach der Anbringung des Halteringes auf dem Haltekörper, bei der der Ring über den Körper und an den in dem Schlitz 42 befindlichen Bogendraht geschoben wird, wobei der Halteringarm 33 über dem Bogendrahl zu liegen kommt, wird an den entgegengesetzten Enden des Halterings ein Druck ausgeübt, um Malt
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Vorsprünge 31 und 32 in die entgegengesetzten Enden der öffnung 36 eindringen, wie es in F i g. 3 in gestrichelten Linien und in den F i g. 4 bis 6 gezeigt ist. Wenn die Vorsprünge sich in dieser Stellung befinden, sitzen die oberen und unteren Rahmenenden 29 und 30 an den oberen bzw. unteren Enden des Halterkörpers 35. während die Vorsprünge 31 und 32 in die öffnung 36 verlaufen und den Ring fest in seiner Stellung auf dem Halter halten. Ferner verläuft der Sperrarm 33 des Haltcrings 25 lingual über den Bogendraht 43 und den Bogendrahtschlitz 42, um den Draht an dem Halter festzuhalten. Wie in den F i g. 5 und 6 ersichtlich, ist die lingual-labiale Dicke des Halterings derart, daß die entgegengesetzten Seiten 27 und 28 den Bogendraht mesial und distal von dem Halterkörper 35 berühren und ihn an die Befestigungsflächen 40 und 41 andrücken, wodurch der Haltering in die Lage versetzt wird, die Zahndrehung dadurch zu steuern, daß eine Drehung des Zahns verhindert oder bewirkt wird. Demzufolge wird mit dem Haltering 25 eine bessere Drehungssteuerung hervorgerufen, als mit einem Haltestift.
Es ist einfach, den Haltering anzubringen. Dazu ist lediglich erforderlich, den Haltering zwischen den Backen von Flachzangen anzubringen, beispielsweise so. daß die Flachzangen an den oberen und unteren Endflächen 29.? und 30 angreifen, den Haltering auf dem Körper des Halters anzubringen und dann mit der Flachzange Druck auszuüben, um die oberen und unteren Enden an den Zahnfleischenden und Bißenden des Halterkörpers 35 so einzusetzen, daß die Vorsprünge 31 und 32 in den Zahnfleischenden und Bißenden der öffnung 36 aufgenommen werden. Wenn es erwünscht ist. den Haltering zu entfernen, ist es lediglich erforderlich, mit einer Flachzange Druck auf die Flächen 27a und 28a der einander gegenüberliegenden Seiten 27 und 28 auszuüben, bis die Vorsprünge aus den Enden der öffnung 36 ausgetreten sind, so daß der Haltering von dem Halter zurückgezogen werden kann, woraufhin auch der Bogendraht herausgenommen werden kann.
Wie in Fig.6 gezeigt ist, wird das obere oder Zahnfleischende des Halterings in Abstand zu den Befestigungsflächen durch den Bogendraht 43 gehalten. Wie in der Zeichnung gezeigt, umfaßt das Bißende des Halterkörpers 35 geneigte Teile 45, die das Bißende des Halterings in Abstand von den Befestigungsflächen halten.
Während der Herstellung des Halterings wird dieser einem Abschleifverfahren unterworfen, um scharfe Kanten zu entfernen, und da es nicht erforderlich ist, den Haltering in irgendeiner Weise für seinen Gebrauch zuzuschneiden, treten keine scharfen Kanten nach der Anbringung des Halteringes an Ort und Stelle auf, was r) zu der Bequemlichkeit für den Patient beiträgt. Ferner ist der Haltering von der Labialfläche des Halters etwas in lingualer Richtung angeordnet, um eine gedrängte Anordnung zu erzielen. Es ist ersichtlich, daß, falls ein Patient einen vorstehenden Gaumen hat, der Haltering
to angebracht werden könnte, ohne durch den vorstehenden Gaumen gestört zu werden oder für den Patienten Unbehagen hervorzurufen. Da ferner der Haltering in eingesetzter Stellung sowohl an dem Zahnfleischende als auch an dem Bißende eines Halterkörpers sitzt, kann
]"> der Sperrarm 33 für den Bogendraht auch dahingehend wirken, ein freies Kippen oder Aufrichten der Zähne zu gestatten, da er sich in Abstand von dtm Boden des Bogendrahtschlitzes 42 befindet, und zwar in einem Abstand, der größer ist. als der Durchmesser des Bogendrahtes.
Die in den F i g. 7 bis 10 gezeigte Ausführungsform zeigt, wie der Haltering gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem elastischen Stoff, wie z. B. Kunststoff hergestellt werden kann. Beispielsweise könnte diese Ausführungsform aus Nylon oder einem anderen geeigneten Kunststoff geformt werden. Auch ein federndes Metall könnte als Herstellungsstoff für den Rirv verwendet werden. Der Haltering gemäß dieser Ausfüh.'ungsform unterscheidet sich etwas von
ici der in den Fig. I bis 6 gezeigten Ausführungsform insofern, als er in der Form hergestellt wird, die er annimmt, wenn er sich in seiner Hnltestellung auf dem Halter befindet. Dabei ist es erforderlich, zunächst den Haltering zu verformen, so daß er auf den Halter
is aufgeschoben werden kann, und danach loszulassen, so daß er in seine normale Form zurückkehren kann, die er in der Haltestellung einnimmt. Dieser Haltering ist mit der allgemeinen Bezugszahl 50 bezeichnet und umfaßt einen im wesentlichen ringförmigen Rahmen 51, der
4i· durch einander gegenüberliegende Seiten 52 und 53 sowie obere und untere Enden 54 und 55 umgrenzt wird. Vorsprünge 56 bzw. 57 verlaufen von dem oberen und dem unteren Ende 54 bzw. 55 aus aufeinander zu. Diese Vorsprünge dienen demselben Zweck, wie die Vor-
4ϊ Sprünge 31 und 32 des Halterings 25, nämlich in die entgegengesetzten Enden der Halteröffnung 36 einzugreifen und den Haltering auf dem Halter zu verankern. Ein Bogendraht-Sperrarm 58 verläuft von dem oberen Ende 54 in lingualer Richtung.
so Die entgegengesetzten Seiten 52 und 53 haben an ihren äußeren Flächen Abflachungen 52a und 53i die dazu dienen, von den Backen einer Flachzange während der Anbringung und Entfernung des Halteringes auf bzw. von dem Halter ergriffen zu werden. Wenn also der Haltering 50 auf einem Halter angebracht wird, wird der Ring dadurch verformt, daß auf die entgegengesetzten Flächen 52a und 53a eine in Richtung der Pfeile in F i g. 10 wirkenden Kraft ausgeübt wird, um den Ring in die in gestrichelten Linien gezeigte Form zu verformen, so daß er über den Halterkörper in die Stellung geschoben werden kann, in der bei Loslassen des Ringes die Vorsprünge 56 und 57 in die Biß- und Zahnfleischenden der Öffnung des Halters eintreten, um den Ring festzuhalten und den Bogendraht an dem Halter zu befestigen. Der Haltering kann abgenommen werden, indem er dadurch venormt wird, daß ein Druck auf die entgegengesetzten Seiten ausgeübt wird, bis er von dem Halterkörper abgestreift werden kann.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich in einer weiteren Hinsicht von der in den F i g. I bis 6 gezeigten Ausführungsform, und zwar insofern, als die an dem Bogendraht angreifende Kante des Sperrarms 58 so ausgebildet ist, daß sie eine Linien- oder Messerkante bildet, um eine Kippwirkung zwischen dem Bogendraht und dem Zahn weiter zu erleichtern. Die Linienkante ist mit 58a bezeichnet.
On Fig. Il bis 15 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in der die Vorrichtung die allgemeine Form eines Halbringes hat und mit der allgemeinen Bezugszahl 62 bezeichnet ist. Dieses Drahthalteteil umfaßt einen Rahmen oder Körper 63. der halbringförmig ist. Der Rahmen 63 umfaßt obere und untere Enden 64 und 65, die durch ein einziges Drehungssteuerteil 66 miteinander verbunden sind. Obere und untere Vorsprünge 67 und 68 verlaufen von dem oberen Ende 64 und dem unteren Ende 65 aufeinander zu und dienen dazu, in den oberen und unteren Enden der öffnung in dem Halterkörper einzugreifen. Ein Bogendrahthaltearm 69 verläuft von dem oberen Ende 64 in lingualer Richtung. Diese Ausführuiigsform wird angewandt, wenn es nur erwünscht ist, an der mesialen oder distalen Seite des Halters eine Drehsteuerung hervorzurufen, und es ist ersichtlich, daß diese Ausführungsform auch umgekehrt ausgebildet sein könnte, wobei sich das Drehungssteuerteil 66 <in der entgegengesetzten Seite von dem gezeigten Ausführungsbeispiel befinden würde. Diese Ausführungsform besteht normalerweise aus sehr weichem Vletall und wird daher so geformt, daß es leicht über den Halterkörper geschoben werden und danach verformt werden kann, um die Vorsprünge in die öffnung in dem Halterkörper zu bringen. Um das Ergreifen des Halbringes zu erleichtern, sind die oberen und unteren Enden 64 und 65 an ihren Außenflachen bei 64a und 65a abgeflacht, so daß eine Flachzange ohne weiteres so angesetzt werden kann, daß ihre Backen an den flachen Flächen angreifen. Der Halbring könnte auch so geformt sein, daß das die oberen und unteren Enden verbindende Teil entlang der labialen Seite des Halters verläuft, und dann würde der Haltering keine Drehungssteuerung bewirken.
Das in den Fig. 16 und 17 gezeigte Ausführungsbeispiel veranschaulicht eine Abwandlung, bei der die Halteringvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch mesio-distale Neigungen von Zähnen bewirken kann. Hierzu dienen an dem Ring ausgebildete Mittel für die Aufnahme des Bogendrahtes und zur Verhinderung eines relativen Kippens zwischen dem Bogendraht und dem Haltering. Der Unterschied der Ausfühmngsform gemäß Fig. 16 und 17 besteht darin, daß der Haltering 75 in Fig. 16 aus Metall, im wesentlichen in derselben Weise wie die in F i g. 1 gezeigte Ausfühmngsform gebildet ist, während der Haltering 76 der in F i g. 17 gezeigten Ausführungsform in der gleichen Weise wie die in F i g. 7 gezeigte Ausführungsform aus Kunststoff geformt oder aus federndem Metall hergestellt ist. Demzufolge ist die Anbringung der Halteringe 75 und 76 an einem Halter jeweils die gleiche, wie die Anbringung der Halteringe 25 bzw. 50.
Das Mittel zur Bewegungseinschränkung des Bogendrahts 43 bei diesen Ausführungsformen wird durch in lingualer Richtung weisende Kerben gebildet, die an entgegengesetzten Seiten des Halterings angeordnet sind. Bei der in F i g. 16 gezeigten Ausfühmngsform sind die Kerben mit der Bezugszahl 77 bezeichnet, während bei der in Fig. 17 gezeigten Ausführungsform die Kerben mit der Bezugszahl 78 bezeichnet sind. Die Kerben 75 werden durch in lingualer Richtung weisende Ansätze 79 gebildet, während die Kerben 78 des Halterings 76 durch in linguale Richtung weisende Ansätze 80 gebildet werden. Es ist ersichtlich, daß im Bedarfsfall nur eine Kerbe an einer Seite des Halteringes vorgesehen sein könnte, daß jedoch eine bessere Steuerung dadurch hervorgerufen wird, daß an
in beiden Seiten des Halterings diese Kerben vorgesehen sind, und daß, wenn der Bogendraht durch diese Kerben verläuft, mesio-distale Neigungen der Zähne bewirkt werden können. Die gezeigten Kerben bilden ein rechtwinkliges Verhältnis zwischen der langen Achse
ii des Halters und dem Bogendraht, aber es ist ersichtlich, daß sie auch in anderer Weise angeordnet werden können, um jedes beliebige andere Winkelvei hältnis zu bilden.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 18 und 19 und
2n die Ausfühmngsform gemäß F i g. 20 zeigen weitere Formen von Halteringen gemäß der vorliegenden Erfindung, die in der Lage sind, mesio-distale Neigungen von Zähnen zu bewirken. Diese Ausführungsformen unterscheiden sich von den in den Fig. 16 und 17
2) gezeigten Ausführungsformen insofern, als sie nachgiebige, mesio-distal ausgerichtete Ansätze für den Eingriff an dem Bogendraht aufweisen. Der Haltering gemäß den Fig. 18 und 19 ist mit der allgemeinen Bezugszahl 84 bezeichnet, während der Haltering gem. F i g. 20 mit
>i> der allgemeinen Bezugszahl 85 bezeichnet ist. Beide Ausführungsformen werden dadurch hergestellt, daß sie aus einem Kunststoff mit dem gewünschten Elastizitätsgrad geformt werden, so daß die Ansätze elastisch sind, und diese Ausführungsformen werden in der gleichen
η Weise auf einem Halter angebracht, wie es weiter oben in Verbindung mit dem Haltering 50 gem. Fig. 7 beschrieben wurde.
Bei dem in den Fig. 18 und 19 gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen die nachgiebigen, mesial und
to distal ausgerichteten Ansätze 86 und 87 von dem oberen und dem unteren Ende des Halteringkörpers, ur J weisen Hakenteile 86a und 87a an ihren Enden auf, die in der Lage sind, den Bogendraht 43 so zu ergreifen, daß der Bogendraht nicht gegenüber dem Haltering und
4> Zahn kippen kann und daß er daher mesio-distale Neigungen des Zahnes bewirken kann. Der einzige Unterschied des in Fig. 20 gezeigten Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die Ansätze 88 und 89 nicht direkt entgegengesetzt von dem Halteringkörper
■><> hinwegverlaufen, sondern in einem Winkel. In sonstiger Hinsicht ist die Wirkungsweise des Halterings 85 gleich lerjenigen des Halterings 84. Wiederum sind Haken 88a und 89a an den Enden der Ansätze 88 und 89 ausgebildet, mit denen sie den Bogendraht 43 ergreifen.
Es ist ersichtlich, daß ein einziger mesial oder distal gerichteter Ansatz verwendet werden kann, wenn eine Kippwirkung erwünscht ist
Im Hinblick auf die in den Fig. 16 und 17 gezeigten Ausführungsformen sei bemerkt, daß die Verwendung
ω von Bogendraht mit rechteckigem Querschnitt, der eng
in den durch die lingualen Ansätze gebildeten Schlitzen
sitzt, auch eine Verdrehung der Wurzeln von Zähnen in
labialer oder lingualer Richtung ermöglichen würde.
Abwandlungen und Änderungen können vorgenom-
men werden, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und die vorliegende Erfindung soll nur durch den Rahmen der beigefügten Ansprüche begrenzt sein.
909 544/86
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Oithodontische Vorrichtung zur Verwendung mit einem Halter, der Befestigungsflansche und einen von diesen Flanschen aus sich in labialer Richtung erstreckenden Körper aufweist, in dessen Biß- und Zahnfleischenden Buchsen ausgebildet sind, und der eine sich mesial-distal entlang der Biß-Zahnfleischachse erstreckende Bogendrahtschlitzöffnung aufweist, sowie mit einem ringförmi- m gen Rahmen, der mit dem Halter über dem sich durch die Bogendrahtöffnung erstreckenden Bogendraht in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rahmen (26, 51) mit Vorsprüngen (31,32; 56,57) versehen ist, die bei ι * der Anbringung der Vorrichtung (25,50) am Kiefer durch elastisches Verformen des ringförmigen Rahmens mit den Buchsen (36) des Halters (35) in Eingriff bringbar sind, und von denen wenigstens einer (3i,an der Bogendrahtschlitzöffnung (42) liegt und eine !abioünguale Tiefe hat, durch die er sich über die Bogendrahtschlitzöffnung hinweg erstreckt und den Bogendraht (43) auf dem Halter (35) festklemmt
2. Orthodontische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26, 51) mit Mitteln (32, 54) versehen ist, die zur Steuerung der Drehbewegung zwischen dem Halter (35) und dem Bogendraht (43) mit einer Randfläche zusammenwirken.
3. OrthMontische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Metall besteht una zunäcnst zur Anbringung auf dem Halter (33) geformt wir-Ί, woraufhin sie durch bleibende Verformung in ihre Haltestellung bringbar ist.
4. Orthodontische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus elastischem Kunststoff in die Gestalt geformt wird, die sie in ihrer Haltestellung auf dem Halter (35) 4<> einnimmt, und daß sie dann zur Anbringung auf dem Halter (35) verformbar ist.
5. Orthodontische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rahmen (51,63) nicht geschlossen ist.
6. Orthodontische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mesio-distalen Neigungen des Halters (35) durch in lingualer Richtung von dem Rahmen (26) ausgehende Mittel steuerbar sind.
7. Orthodontische Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel mesio-distal gerichtete Ansätze mit hakenförmigen Enden sind.
8. Orthodontische Vorrichtung zur Verwendung mit einem Halter, der Befestigungsflansche und einen von diesen Flanschen aus sich in labialer Richtung erstreckenden Körper aufweist, in dessen Biß- und Zahnfleischenden Buchsen ausgebildet sind, und der eine sich mesial-distal entlang der Biß-Zahnfleischachse erstreckende Bogendraht- &° Schlitzöffnung aufweist, sowie mit einem ringförmigen Rahmen, der mit dem Halter über dem sich durch die Bogendrahtöffnung erstreckenden Bogendraht in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den Biß- und Zahnfleischenden des Rahmens (63) nach innen verlaufende und mit den Buchsen des Halters in Eingriff stehende Vorsprünge (67, 68) vorgesehen sind, daß der an dem Zahnfleischende des Rahmens vorhandene Vorsprung sich lingual über die Bogendrahtschlitzöffnung (42) erstreckt und den Bogendraht (43) im Schlitz verankert und gleichzeitig eine relative Kippbewegung zwischen dem Bogendraht und dem Halter zuläßt, und daß die mesialen und distalen Seiten mesial und distal des Halters (35) angeordnet sind und den Bogendraht an Stellen mesial und distal des Halters berühren.
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