DE8435699U1 - Brackets fuer die facialtechnik - Google Patents

Brackets fuer die facialtechnik

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DE8435699U1
DE8435699U1 DE19848435699 DE8435699U DE8435699U1 DE 8435699 U1 DE8435699 U1 DE 8435699U1 DE 19848435699 DE19848435699 DE 19848435699 DE 8435699 U DE8435699 U DE 8435699U DE 8435699 U1 DE8435699 U1 DE 8435699U1
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brackets
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anchor parts
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pforzheim
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Bernhard Foerster 7530 Pforzheim De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

I I
till I I I
3 -
Beschreibung:
Die Neuerung bezieht sich auf ein Bracket für die
Faciaitechnik bestehend aus einem Basisteil mit
fietzboden zur Kiebebefestigung an der Zahnaussenseite zur Regulierung von Zähnen.
Man verwendet heute auch die Lingualtechnik Innenbogentechnik - vorallem aus ästhetischen Gründen. Dies hat den Nachteil, daß für der Behandler die Einsicht und das Arbeiten an der Innenseite der Zähne mit Schwierigkeiten verbunden ist. Aus diesem Grund wird auch weiterhin die Faciaitechnik - Außenbogentechnik angewandt. Um auch diese Technik in der Ästhetik zu verbessern, ist es bekannt Bracketts aus durchsichtigem Plastikmaterial herzustellen, jedoch haben diese den Nachteil, daß sie sich im Laufe der Zeit durch den aggressiven Mundspeichel verfärben und zudem bisher auf dem Plastiksektor auch kein Material bekannt ist, welches den hohen mechanischen Anforderungen, die- bei der kieferorthopädischen Behandlung, z.B. durch übertragung der Drehmomente oder den Aufbiß des Oberkiefers zum Unterkiefer auf die Dauer standhalten. Somit kummt es dabei öfter zum Bruch dieser Brackets, was zu Behandlungsschäden führt. Der Anwendungsbereich hat sich deshalb auf Behandlungsfälle beschränkt, bei denen solche statischen Bedingungen nicht gefordert werden.
Desweiteren sind Brackets bekannt, bei welchen für die Haftung notwendige Netzbasen mit dem Bracket im Silber-
lotverfahren verbunden werden, hierbei sind die Padgrößen so zu wählen, daß sie im mesio-distalen Bereich kleinere überstände und im okklusalen gingivalen Bereich größere überstände bilden. Dies hat wiederum zur Folge, daß bei Pads im Frontbereich, d.h. im Bereich des Ästhetischen, insbesondere im Oberkiefer beim Sprechen entsprechend viel Basisplattenmaterial zu sehen ist.
Da nun für die OK-Frontzähne mit ihrer breiten Ausladung eine entsprechend breite Bracketbogenführung zur übertragung der Kraftmomente notwendig ist, ist es Aufgabe der Neuerung ein Bracket zu entwickeln, das zum einen im ästhetischen Bereich weniger Material bei glei eher Bogenführung und zum anderen noch genügend Haft kraft der Netzbasis hat.
Hierzu kennzeichnet sich das Bracket nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 gemäß der Neuerung dadurch, daß das Basisteil (Pad) mesio-distal randschlüssig und okklusal gingival randschlüssig mit dem Schweißflansch im Silberlotverfahren verbunden ist und an den der gingivalen Seite und der okklusalen Ebene zugeordneten Flügel zusätzlich abgeflacht ist, sowie die Bracket-
Kanten an allen vier Ecken gerundet sind.
Es wird damit eine Lösung erreicht, bei welcher eine flächige Reduzierung des im ästhetischen Bereich ausgesetzten Einblicks von etwa 20 % erreicht wird und die der gingivalen Seite und der okklusalen Ebene züge-
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ordneten Flügel zusätzlich abgeflacht sind, überdies sind die Bracket-Kanten an allen 4 Ecken gerundet.
!ä Dies führt zu dem Ergebnis, daß bei gleicher Bögenfünrung und der für die kieferorthopädische Behandlung j 5 ausreichende Haftkraft eine Materialreduzierung von \ . etwa 30 % erreicht wird, was zur Folge hat, daß zum einen im ästhetischen Bereich um diesen Betrag von etwa 30 % Weniger Material beim Patienten gesehen wird und zum anderen ein wesentlich höherer Patientenkomfort durch die nun total verrundeten Brackets zu erreichen ist
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels der Zeichnung und zwar zeigen:
15
Figur 1 und 2 die Frontansicht von Vorderzähnen mit
neuartigen Brackets und die Seitenansicht hierzu.
20
In Figur 1 und 2 sind Vorderzähne 11 und 12 von OK und UK bei etwas geöffnetem Mund dargestellt. Hier sind Brackets 13 mit Basisteil 14 und Netzboden 14a sowie Ankerteilen 15 verwendet, welche weitgehend reduziert und verrundet sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, ist das Basisteil 14 sowohl bei a,b mesial-distal randschlüssig als auch bei c,d okklusalgingival randschlüssig mit dem Schweißflansch 14b verbunden. An der gingivalen Seite d und der okklusalen Ebene c sind die
zugeordneten Flügel bei etf abgeflacht. Die Ankerteile 15» welche Querschlitze 16 für den Regulierdraht aufweisen, sind bei Draufsicht (Fig. 1) außenseitig bei 17 verrundet und bei Seitenansicht (Fig. 2) im Gesamten pilzkopfartig bei 18 verrundet. Im übrigen sind die Bracketkanten an allen vier Ecken gerundet.
Hieraus ergibt sich eine verbesserte Ästhetik und verringerte Patentienbelästigung gegenüber dem bisherigen Stand der Technik.

Claims (5)

ft β te · · α · « · I » Axe · · ···* *.. * *,. Ρ ATE MVA N.WÄ:L.T E " I' DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER WESTLICHE 2B- 31 (AM LEOPOLDPl.ATZI D-753O PFORZHEIM (WEST-GEnMANY) 3(0 72 311 10 22 90/70 - TELEGRAMME: PATMARK 19. Nov. 1984 II/Wa Firma Bernhard Förster GmbH, 7530 Pforzheim Brackets für die Facialtechnik Schutzansprüche:
1. Brackets für die Facialtechnik bestehend aus einem Basisteii mit Netzboden zur Klebbefestigung an der Zahnaussenjeite, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (Pad) mesio-distal randschlüssig und okklusal-gingival randschlüssig mit dem Schweißflansch im Silberlotverfahren verbunden ist.
2. Brackets.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß/an der gingivalen Seite und der okklusalen Ebene zugeordneten Flügel zusätzlich abgeflacht sind.
3. Brackets nach Anspruch 1 oder 2, wobei beide Ankerteile mit Querschlitzen zur Aufnahme des Regulierdrahtes versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerteile bei Draufsicht aussenseitig verrundet sind, insbesondere jeweils einen Rundbogen bilden .
4. Brackets nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerteile bei Seitenansicht aussenseitig einen Rundbogen bilden, insbesondere im Gesamten pilzkopfartig verrundet sind.
5. Brackets nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bracket-Kanten an allen vier Ecken gerundet sind.
DE19848435699 1984-12-06 1984-12-06 Brackets fuer die facialtechnik Expired DE8435699U1 (de)

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