DE3519213C2 - Befestigungsstutzen für langfristig im Mund verbleibende Vorrichtungen für kieferorthopädische und -chirurgische Behandlung - Google Patents
Befestigungsstutzen für langfristig im Mund verbleibende Vorrichtungen für kieferorthopädische und -chirurgische BehandlungInfo
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- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Befestigungsstutzen für langfristig im Mund verbleibende Vorrichtungen für
kieferorthopädische und -chirurgische Behandlung, wie
Wurzelstifte und Brackets
mit einer Beschichtung (GB-PS 1013168).
Befestigungsstutzen als Klebebrackets besitzen an ihrer
Basis ein mit Silberlot aufgebrachtes Schutzblech, welchem
wiederum im Diffusionsschweißverfahren ein Netz aufgeschweißt
ist. Dieses Netz dient der retensialen Aufnahme des Klebers
zur Befestigung des Brackets am Zahn, siehe z. B.
DE 29 09 014 C3. Hierzu wird nach Reinigung und Trockenlegen des
Mundmilieus der Zahn etwa auf 30 µ Tiefe des Zahnschmelz
mittels säuregetränktem Wattebausch angeätzt und sodann
das Monomer auf die Netzbasis des Brackets und das Polymer
auf angeätzte Zahnoberfläche aufgebracht und durch Andruck
des Brackets die Polymerisation und damit die mechanische
Verbindung zum Zahn erreicht. Hierbei bildet die Retention
am Bracket das Netz und am Zahn die Ätzung. Im Regelfalle
werden zur Zahnregulierung etwa 18-24 Zähne mit Brackets
versehen, was eine nicht unerhebliche Menge von Fremdmaterial
im Mund des Patienten bedeutet.
An die Legierung des Brackets wird die Anforderung der
Korrosionsbeständigkeit und mechanischen Bearbeitbarkeit
gestellt. Es werden zur Herstellung dieser Präzisionsteile
hauptsächlich Chrom-Nickel-Legierungen, auf jeden Fall nicht
rostende Stahllegierungen mit mindestens 15% Chrom ver
wendet. Für das Silberlot finden Silberlegierungen mit
Kupfer- und Zinkanteilen Verwendung. Für die Befestigungs
stutzen, das Schutzblech und Netz werden oben geschilderte
korrosionsgeschützte Legierungen verwendet.
Diese Legierungen sind in der Spannungsreihe überwiegend elektronegativ
wobei die Metalle galvanische Elemente miteinander
bilden - Volta-Effekt - deren elektrische Spannung umso größer
ist, je weiter die Metalle in der Spannungsreihe auseinander
stehen. Je größer die Potentialspannung ist, umso höher ist
auch die Lösungstension der Metalle, die ja nach der
chemischen Zusammensetzung des Mundmilieus ein breites
Spektrum einnimmt. Diese Ionenkonzentration ist maßgebend
für die Plaque-Akkumulation, d. h. die Ablagerung von Ionen
an den Befestigungsstutzen.
Die Mundsaliva ist nun ein chemisch sehr komplexer Stoff.
So entsteht bei Nahrungsaufnahme von Zitrusfrüchten ein
sehr saures Milieu und bei Kohlehydraten oder Medikamenten
kann ein sehr basisches Milieu entstehen. Die Korrosion
im Mund ist vom Volta-Effekt ausgehend ein elektrochemisch
anodisch-kathodischer Prozeß, wobei an der Anode die Oxydation
und an der Kathode die Reduktion stattfindet. Die hier als
Elektrolyt wirkende Saliva mit ihrem durch verschiedene
Nahrungsaufnahme sehr breitem Spektrum variiert im pH-Wert
stark und zwar steigt dieser bei Reduktion und sinkt bei
Oxydation.
Die Korrosionsstromdichte - abhängig von der Potentialspannung -
ist maßgebend für den Materialabtrag und stark beeinflußt
durch die variierende Saliva entsprechend dem Mundmilieu.
Der Metallgeschmack im Mund beruht auf der Freisetzung
von Ionen. In Vertiefungen durch Ätzung oder Verletzung
der Zahnoberfläche verändert sich hier der pH-Wert und
die Metalle der Legierungen korrodieren. Bei Klebebrackets
des integriert der verwendete Kunststoff und bei mittels
auszementierten Zahnbändern gehaltenen Brackets löst sich
der Zement auf. In dem Höhlungen der beschädigten Zähne
und der Anätzung entstehen Versäuerungen, welche zur Auf
lösung der Mineralsubstanz, d. h. des Schmelzes, und damit
zur dauerhaften Verfärbung des Zahns führen. So verfärbt
sich der Zahn beim Ausscheiden von Chrom aus der
Bracketlegierung grünlich und beim Ausscheiden von Eisen
oxyd bräunlich. Es entstehen Zahnfleisch- und Gingivaent
zündungen; auch sind Magenunverträglichkeit bis hin zu Darm
störungen möglich.
Bei der Parodontose bzw. endodiven Behandlung mit Wurzelauf
baustiften, den sogen. parpulpären Systemen, entstehen
Frakturen; so sind auch hier dauerhafte Schäden durch
Korrosion im Mund nachgewiesen. Zur chem. Auflösung des
Klebstoffs bzw. des Zements können zusätzliche Veränderun
gen durch Aufbiß oder durch zu große Ätzflächen, die nicht
abgedeckt werden auftreten. Es ist zwar bekannt, daß über einen
bestimmten Zeitraum eine bestimmte Remineralisierung des
beschädigten Zahnschmelzes vorhanden ist, jedoch findet
die Korrosion meistens aggressiver statt als die Reminerali
sierungsmöglichkeit, und somit ist die Verfärbung des Zahns
und damit der Schaden, den der Patient davonträgt, von
bleibender Dauer. Man kann sich vorstellen, daß ein Kind
bzw. ein Erwachsener bei der Behandlung zusätzliche
psychische Schäden durch fleckige Zähne erleidet.
Auf Originalarbeiten zu diesem Thema in der Literatur ist
zu verweisen: "Fortschritte der Kieferorthopädie" 4, Band 45,
August 84 S. 271-283: "Zur Bedeutung des Korrosionsfaktors bei der
Bracket-Adhäsiv-Technik"; "Deutsche Zahnärzte." Z.40,
87-91 (1985): "Der Einfluß von Kaliumrhodanid auf das
Korrosionsverhalten edelmetallfreier Dentallegierungen";
"Dental-Revue" - Zeitschrift für Zahnmedizin und Techno
logie, Heft 3/85, S. 4-10.
Beim kieferorthopädischen Behandlungssystem sind durch Auf
biß oder Überbiß des Oberkiefers zum Unterkiefer auf die
Befestigungsstutzen Kräfte gemessen worden, die in der
Größenordnung von 15 kg nicht selten sind; im Molarenbe
reich kommen noch höhere Kräfte vor. Es ist deshalb
nicht möglich, bei kieferorthopädischer Behandlung Edel
metalle - wie Silber, Gold oder Platin - zu verwenden, da
diese Materialien zu duktil sind. Ebenfalls ist eine
Veredelung der korrosionsgeschützten Legierungen mit diesen
Materialien nicht möglich, da durch die oben beschriebenen
Kräfte eine so hohe Abriebfestigkeit entsteht, daß diese
bei einem Überzug nicht halten. Bei den parapulpären
Systemen sind ebenfalls hohe Retentionskräfte notwendig,
und nicht zuletzt ist der hohe Kostenaufwand durch die Roh
materialkosten der Edelmetalle nicht wirtschaftlich.
Aus der GB 1 013 168 ist es bekannt, orthodontische Metall
teile aus Gründen der Ästhetik mit einem Kunstharzüberzug zu
versehen, der in zwei Schritten aufgetragen und eingebrannt
werden muß, was aufwendig ist. Solche Beschichtungen sind
bestimmungsgemäß flexibel, aber nicht verschleißfest.
Aus der DE 33 27 535 A1 sind zahnärztliche Präparationswerk
zeuge bekannt, die zur Erhöhung ihrer Lebensdauer eine Titan
nitrid-Beschichtung aufweisen. Da Werkzeuge nur zum Zwecke der
Behandlung in den Mund eingeführt werden, spielt bei ihnen die
Frage der Verträglichkeit anders als bei langfristig im Mund
verbleibenden Vorrichtungen keine Rolle.
Aus der DE 29 09 014 C3 sind Brackets bekannt, die unbeschichtet
sind und deshalb die eingangs beschriebenen Nachteile zeigen.
Aus der US 4 107 844 sind Kunststoffbrackets bekannt, die an
den besonders stark beanspruchten Stellen durch ein Metallteil
verstärkt sind. Dieses Metallteil kann aus ästhetischen Gründen
mit einer weißen Epoxidharzfarbe beschichtet sein, die jedoch
unter den mechanischen Beanspruchungen, z. B. durch einen Spann
draht, leicht durchgescheuert wird, so daß danach das blanke
Metall wieder erscheint.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungs
gemäße Befestigungsstutzen so weiterzubilden, daß neben einem
Korrosionsschutz eine Plaque-Akkumulation vermindert wird. Ferner
soll ein dafür geeignetes Verfahren zur Herstellung solcher Be
festigungsstutzen angegeben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnen sich die Befesti
gungsstutzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
gemäß der Erfindung durch eine allseitige
Titannitridschicht, welche vorzugsweise durch Ionen
plattierung im µm-Bereich gebildet wird, wobei durch Aufdampfen eine Diffundierung
in die Aufbaumaterialien erfolgt, hierdurch ergibt sich
eine elektropositive Ausrüstung der Befestigungsstutzen zur
Verhinderung chemischer und organischer Austragung und Vermeidung
einer Plaque-Akkumulation.
Das Verfahren, das sich für den Überzug am besten eignet,
ist das Ionenplattieren; hierbei wird bei einer Arbeitstempera
tur von 450°C gearbeitet. Der Schmelzpunkt des Silberlots
liegt etwa bei 680°C. Das bedeutet, daß beim Ionenplattie
ren die Arbeitstemperatur wesentlich unter dem Schmelzpunkt
des Silberlots liegt und dadurch die Verbindung nicht löst.
Das Ionenplattieren erfolgt - wie allgemein bekannt - durch
den Beschuß von Elektronen mit einer Elektronenkanone. Als
Target dient eine Titantablette von 99,9%, d. h. dieses
Target ist anodisch "plus" geschaltet. Durch den Beschuß mit
Elektronen und Argonionen erfolgt die Umwandlung des
Titans in einem Plasmagas, das aus Argon besteht; danach
wird Stickstoff eingeleitet und die Atome werden ionisiert (positiv
geladen) und arbeiten auf die Kathode, d. h. das zu über
ziehende Werkstück ist negativ (kathodisch) zu schalten. Erfolgt
die Aufdampfung von Titanionen auf das kathodisch geschalte
te Werkstück - hier die Befestigungsstutzen - bildet sich
durch die Einleitung von Stickstoff Titaniumnitrid.
Titaniumnitrid hat eine Oberflächenhärte von 2500 HV und
hält somit und auch durch das plasmatische Aufdampfen be
dingt den hohen Abrasionskräften, die im Zahnbiß entste-
hen, stand. Titaniumnitrid steht in der elektrolytischen
Spannungsreihe bei +1, 2 V und ist deshalb
elektro-positiv, was eine Plaqueakkumulation
stark vermindert, da das ganze Werkstück des Befestigungs
stutzens - durch das Aufdampfen - voll in der Titaniumnitridschicht
abrasionsfest gebunden ist. Bei den bisherigen
überzogenen Befestigungsstutzen erfolgt eine starke Plaqueakkumulation,
weil deren Legierungsbestandteile zu 99%
aus elektronegativen Elementen bestehen, während die Mundsaliva
größtenteils aus positiven Ionen besteht.
Hingegen ist der Titannitridüber
zug elektro-positiv und stößt die positiven Ionen des
Mundmilieus ab, wodurch die Plaqueakkumulation stark ver
mindert wird. Gleichzeitig bildet
die Titaniumnitridschicht einen matten goldfarbigen Ton.
Es entspricht somit auch den Ansprüchen an ästhetischer
Farbgebung.
Hierzu ist in der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar
zeigen:
Fig. 1 und 2 die Frontansicht von Vorderzähnen mit bekann
ten Brackets und die Seitenansicht hierzu,
Fig. 3 und 4 die Frontansicht von Vorderzähen mit erfindungs
gemäßen Brackets und die Seitenansicht hierzu,
Fig. 5 den Aufbau eines mit Titannitrid beschichteten
Klebebrackets am Zahn befestigt.
In Fig. 1 und 2 sind die Vorderzähne 1 und 2 im OK und UK
bei etwas geöffnetem Mund ersichtlich. Hier finden Brackets 3
in bekannter Ausführung Verwendung mit überstehendem Basisteil
4 und Netzboden 4a sowie Ankerteilen 5 mit Querschlitzen 6,
welche weitgehend eckige Formen aufweisen. Dies führt einer
seits zur unerwünschten Patientenbelästigung und andererseits
läßt auch die Ästhetik zu wünschen übrig.
In Fig. 3 und 4 sind wiederum Vorderzähne 11 und 12 von
OK und UK bei etwas geöffnetem Mund dargestellt. Hier sind
nun Brackets 13 mit Basisteil 14 und Netzboden 14a sowie
Ankerteilen 15 verwendet, weiche weitgehend reduziert und
verrundet sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird,
ist das Basisteil 14 sowohl bei a, b mesial-distal rand
schlüssig als auch bei c, d okklusalgingival randschlüssig
mit dem Schweißflansch 14b verbunden. An der gingivalen
Seite d und der okklusalen Ebene c sind die zugeordneten
Flügel bei e, f abgeflacht. Die Ankerteile 15, welche
Querschlitze 16 für den Regulierdraht aufweisen, sind bei
Draufsicht (Fig. 3) außenseitig bei 17 verrundet und bei
Seitenansicht (Fig. 4) im Gesamten pilzkopfartig bei 18
verrundet. Im übrigen sind die Bracketkanten an allen vier
Ecken gerundet.
Hieraus ergibt sich eine verbesserte Ästhetik und verringer
te Patientenbelästigung gegenüber der bisherigen Ausführung.
Nach Fig. 5 ist am Zahn 21 und zwar in dessen Zahnschmelz
bereich 22 eine Ätzung 23 vorgenommen; hier ist mittels Zwei
komponentenkleber 24 das Bracket 25 aufgeklebt. Dieses (25)
besteht aus dem Befestigungsstutzen 26 mit Basis 27, welcher
ein Schutzblech 28 mit Silberlot 29 aufgebracht ist, auf wel
chem (28) sodann das Netz 30 durch Diffusionsschweißen be
festigt ist. Das gesamte Bracket 25 ist mit einer Titan
nitridbeschichtung 31 durch Ionenplattierung versehen und
wirkt damit im Mund elektropositiv. Es (25) dient im
übrigen in bekannter Weise der Aufnahme des Zahnbogens 32
zur Zahnregulierung.
Bei der Ionenplattierung werden die verschiedenen Legierungs
bestandteile des Bracket mit seinem Netz, Silberlot und
Schutzpad plasmatisch eingeschlossen durch Aufdampfen von
Titaniumionen und wirkt durch die Ausnitrierung in
Titaniumnitrid in der elektronischen Spannungsreihe mit
positivem Wert bei 1,2 V, welcher die Ionisierung, d. h.
die Plaque-Akumulation und somit auch die Korrosion bei
Schichtdicke von 2 µ-6 µ verhindert. Titaniumnitrid weist
eine Abrasionsfesthärte von 2500 HV auf und hält deshalb
sämtlichen Abrasionskräften, die im Mund entstehen, stand.
Durch das Aufdampfen erfolgt eine so feste Verbindung, daß
selbst beim Aufbiß der Zähne auf die Befestigungsstutzen
keinerlei Titaniumnitrid abgesprengt wird. Das Titaniumni
trid hat eine warme, helle, freundliche Farbe und kommt somit
dem ästhetischen Effekt entgegen.
Dieses Ionenplattieren ist bekannt bei der Herstellung von
Werkzeugen, z. B. in der Automobilindustrie, wo hohe Verschleiß
kräfte auftreten. Neu und erfinderisch ist, daß der Einsatz
in der Zahnmedizin als elektro-positiver Überzug, welcher
dadurch korrosionsbeständig und abrasionsfest wird und den
ästhetischen Anforderungen besser entspricht.
Hinzu tritt noch, daß das sogen. Laufen der Zähne entlang
dem Bogen eine Frage der Reibung ist. Durch allseitige
Abrundung und die Titaniumnitrierung mit hoher Oberflächen
härte wird hier die kieferorthopädische Behandlung positiv
unterstützt.
Claims (6)
1. Befestigungsstutzen für langfristig im Mund verbleibende Vorrichtungen
für kieferorthopädische und
-chirurgische Behandlung, wie Wurzelstifte und
Brackets mit einer Beschichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstutzen (25)
eine allseitige Titannitridschicht (31) aufweist.
2. Befestigungsstutzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der
Titannitridschicht (31) zwischen 2 µm und 6 µm beträgt.
3. Befestigungsstutzen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abrasionsfesthärte
der Titannitridschicht (31) 2500 HV beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung einer Titannitridschicht
an Befestigungsstutzen nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Titannitridschicht (31)
durch Ionenplattierung erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenplattierung
bei einer Temperatur von 450°C erfolgt.
6. Verwendung eines Titannitridauftrags im µm-Bereich
für langfristig im Mund verbleibende
Vorrichtungen im kieferorthopädischen und
-chirurgischen Bereich, wie Wurzelstifte und Brackets,
zur elektropositiven Ausrüstung der Befestigungsstutzen
für die Verhinderung chemischer und organischer Austragung
und Vermeidung einer Plaque-Akkumulation.
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- 1984-12-06 DE DE19848435699 patent/DE8435699U1/de not_active Expired
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