DE2909014C3 - Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke - Google Patents

Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke

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DE2909014C3
DE2909014C3 DE19792909014 DE2909014A DE2909014C3 DE 2909014 C3 DE2909014 C3 DE 2909014C3 DE 19792909014 DE19792909014 DE 19792909014 DE 2909014 A DE2909014 A DE 2909014A DE 2909014 C3 DE2909014 C3 DE 2909014C3
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bracket
tooth
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holding device
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Rolf 7530 Pforzheim Foerster
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Bernhard Foerster 7530 Pforzheim De GmbH
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Bernhard Foerster 7530 Pforzheim De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke in Form eines Brackets und eignet sich insb. für Brackets mit Doppelhaken mit Zwischenabstand und Längsnut zur Führung und Halterung von Zahndrähten.
Man kennt solche Bracketausführungen r,iit Bracketaufbauten und Fußteil, an welchem sich beidseits der Doppelhaken Flanschlappen zur Befestigung an Zahnbändern oder auch unmittelbarem Ankleben am Zahn anschließen. Die Flanschlappen dienen hierbei auch zum Anschweißen einer Grundplatte mit Drahtgeflecht, was bisher durch mehrfaches Punktverschweißen erfolgt. Hierdurch sind aber der Verkleinerung der Brackets Grenzen gesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Minisierung solcher Brackets zu erreichen. Das erfindungsgemäße Bracket kennzeichnet sich hierzu durch einen dem Bracketaufbau mit zwei Doppelhaken in Längsrichtung entsprechenden Fußteil — ohne Flanschlappen als zusätzliche Befestigungsfüße, wobei in Weiterbildung ein Grundplättchen mit Geflechtsunterlagen zur Zahn-ϊ oder Zahnbandbefestigung vermittels wenigstens einer Mittelwölbung unter dem Mittelteil zwischen den Doppelhaken am Bracket punktverschweißt und unter Zwischenlage eines gelochten Lötfolienplättchens unter den Brackethaken verbunden ist.
Hierdurch können die Flanschlappen zur weiteren Verschweißung entfallen, was eine wesentlich kleinere Befestigungsfläche gegenüber der herkömmlichen Bauweise ergibt und somit eine größere Variationsmöglichkeit bei der Anwendung, was bei den oft gegebenen ι ϊ kleinen Zahnwölbungen und Abständen wesentlich ist.
Eine Ausführungsform der Spann- und/oder Haltevorrichtung gemäß der Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 den vielfach vergrößerten Schnitt durch eine solche Bracketausführung mit dem Gesamtaufbau und
F i g. 2 bis 7 jeweils die Draufsicht und Seitenansicht der einzelnen Aufbauteile.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, besitzt die Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädisehe Zwecke die Form eines Brackets mit zwei Doppelhaken 1 mit Zwischenabstand A und Längsnut 2 zur Führung und Halterung von Zahndrähten, wie solche bekannt sind. Hierbei entspricht der Bracketaufbau mit zwei Doppelhaken 1 in Längsrichtung dem JO Fußteil 3, welcher (3) hier ohne zusätzliche Flanschlappen auf beiden Seiten ausgebildet ist.
Hiermit ergibt sich im Mittellängsschnitt des Brackets entsprechend F i g. 1 eine Sektorform mit abgeschnittener Sektorspitze und zwei auslaufenden Sektorflügeln — zwei Doppelhaken 1 — mit Zwischenabstand A sowie gegebenenfalls anschließenden kleinen Randabsätzen 4.
Wie weiter aus Fig. 1 bis 7 ersichtlich wird, ist ein Grundplättchen 5 mit Geflechtsunterlage 6 zur Zahn- oder Zahnbandbefestigung vermittels wenigstens einer Mittelwölbung 7 unter dem Zwischenteil A am Bracket punktverschweißt und unter Zwischenlage eines Lötfolienplättchens 8, welches bei 9 gelocht ist, unter den Brackethaken durch Erhitzen zum Verlöten verbunden. Hiermit ergibt sich, wie ersichtlich, eine Minisierung des Brackets.
Auch kann ein Grundplättchen, wie hier nicht besonders dargestellt, mit Geflechtsunterlage zur Zahnoder Zahnbandbefestigung unter Zwischenlage eines w Lötfolienplättchens unter den Brackethaken durch Punktverschweißung mittels Laser verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke in Form eines Brackets, gekennzeichnet durch einen dem Bracketaufbau mit zwei Doppelhaken (1) in Längsrichtung entsprechenden Fußteil (3) — ohne Flanschlappen als zusätzliche Befestigungsfüße.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundplättchen (5) mit Geflechtsunterlage (6) zur Zahn- oder Zahnbandbefestigung vermittels wenigstens einer Mittelwölbung (7) unter dem Mittelteil zwischen den beiden Doppelhaken (1) am Bracket punktverschweißt und unter Zwischenlage eines gelochten Lötfolienplättchens (8) unter den Brackethaken verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bracket im Mittellängsschnitt Sektorform besitzt mit abgeschnittener Sektorspitze und zwei auslaufenden Sektorflügeln — zwei Doppelhaken mit Zwischenabstand — sowie gegebenenfalls anschließenden kleinen Randabsätzen (4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundplättchen (5) mit Geflechtsunterlage (6) zur Zahn- oder Zahnbandbefestigung unter Zwischenlage eines Lötfolienplättchens (8) unter den Brackethaken durch Punktverschweißung mittels Laser verbunden ist.
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