DE2043467C3 - Ortgangverkleidung für Flachdächer - Google Patents

Ortgangverkleidung für Flachdächer

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DE2043467C3 DE19702043467 DE2043467A DE2043467C3 DE 2043467 C3 DE2043467 C3 DE 2043467C3 DE 19702043467 DE19702043467 DE 19702043467 DE 2043467 A DE2043467 A DE 2043467A DE 2043467 C3 DE2043467 C3 DE 2043467C3
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MAUERSBERGER KARL-HEINZ 4600 DORTMUND
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15—Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/155—Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs retaining the roof sheathing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

). Ortgangverkleidung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beider» abstehenden Sehen- c> kel (5c; 6t·/1 jedes Halters (4ty parallel zueinander verlaufen und mit ihren hakenartig ausgebildeten freien Enden jeweils einen hakenartig ausgebildeten Vorsprung (2c bzw. 3c) des Anschlußprofils i,ic) hintergreifen (vgl. F i g. 3). tu
4. Ortgangverkleidung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß sich einer der beiden abstehenden Schenkel (1Jd) jedes Hallers (4c//1 gegen einen Vorsprung (2d) des Anschlußprofils (id) abstützt, während der andere Schenkel (6d) durch den >r> abstehenden Arm einer Federklammer (8) gebildet ist, der sich durch einen Ausschnitt (7) im ersten Schenkel (5c/Jcrslreckl und mit einer Abwinklung (9) an seinem freien Ende einen hakenförmig ausgebildeten Vorsprung (id) des Anschlußprofils (id) ">'· hintergreift (vgl. F i g. 4 und 4a).
Gegenstand des Hauptpalents ist eine Ortgangverkleidung für Flachdächer, bestehend aus einem unmittelbar auf der Dachdecke befestigten, parallel zum Dachrand durchlaufenden Anschlußprofil, auf dem der freie Rand der Dachhaut verlegt und mittels aufgesetzter Kammern festgehalten ist, aus im Abstand voneinander angeordneten Hallern, die jeweils mit einer an ihrem oberen Ende angeordneten Verankerung an dem ihnen zugekehrten Rand des Anschlußprofiles festgelegt sind, sowie aus einem Vcrkleidungsprofil, das zum Aufklemmen auf den den Haltern zugekehrten Rand des Anschlußprofils und auf die unteren Enden der Halter uns einem elastischen, dünnwandigen Material hergestellt ist.
Ik'i ilen im lUiupipatcnt wiedergegebenen Ausfüllniiit'Monm-'ii siml eine Reihe von Verbimlungsartcn /wischen dein Anschlußprofil und den Haltern wiedergegeben, die bezüglich Herstellung und Montage relativ kompliziert und zeitaufwendig sind, so daU diese noch nicht voll befriedigen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Verbindungen zwischen dem Anschlußprofil und den I !altern, die herstellungsmäßig besonders eipfuch sind und die eine sichere und schnelle Montage der I laller gewährleisten.
Hei einer Ortgangverkleidung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das obere linde jedes I !alters durch zwei abstehende Schenkel gebildet ist, deren freie Enden mit am Anschlußprofil vorgesehenen Vorsprüngen im Eingriff stehen. Dadurch ist bei einfacher Gestaltung der miteinander in Eingriff kommenden Teile /u tieren Verbindung nur eine einfache Einrastbewegung der I laller erforderlich.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführiingsform der Erfindung ergibt sich, wenn der eine der beiden abstehenden Schenkel jedes Halters mit seinem freien Ende in eine durch zwei Vorsprünge des Anschlußprofils gebildete Nut eingreift, während der andere Schenkel mit seinem hakenartig ausgebildeten freien Ende einen hakenartig ausgebildeten Vorsprung des Anschlußprofiis hintergreift.
Man kann aber auch die beiden abstehenden Schenkel jedes Halters parallel zueinander verlaufen und mit ihren hakenartig ausgebildeten freien Enden jeweils einen hakenartig ausgebildeten Vorsprung des Anschlußprofils hintergreifen lassen, so daß lediglich ein Aufdrücken der Haller erforderlich ist.
Schließlich kann sich einer der beiden abstehenden Schenkel jedes Halters gegen einen Vorsprung des Anschliißprofils abstützen, während der andere Schenkel durch den abstehenden Arm einer Federklammer gebildet ist, der sich durch einen Ausschnitt im ersten Schenkel erstreckt und mit einer Ainvinklung an seinem freien linde einen hakenförmig ausgebildeten Vorsprung des Atischliißprofils hintergreift.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
I"ig. I bis 4 jeweils ein Anschlußprofil und einen Haller einer Ortgangverkleidung gemäß der Erfindung teilweise im Vertikalschnitt und teilweise in der Ansicht und
Fig.4a eine bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 verwendete Federklammer in perspektivischer Darstellung.
Hei der Aiisführungsforin gemäß Fig. I ist unmittclhiir auf einer nicht gezeigten Dachdecke mittels Hcfesiigungsschrauben od. dgl. ein durchgehendes AnschliiBprofil la befestigt, welches an seinem über den Dachmnd vorstehenden Rand einen geneigt aufwärts verlaufenden Abschnitt aufweist, an dessen freiem Ende eine nach unten offene, von zwei Vorsprüngen 2a gebildete Nut und an dessen unlerem Ende ein hakenartiger Vorsprung 3a ausgebildet sind.
Ein Halter 4a, auf den das nicht gezeigig Vcrkfciduiigsprofil aufgcklcmml wird, weist an seinem oberen Ende zwei Schenkel 5a und 6a auf, von denen der eine Schenkel 5a in die Nut des Anschlußprofils laeinsetzbar ist, während der andere Schenkel 6a mit einem an seinem freien F.nde angeordneten Haken hinter den Vorsprung 3a rastet, wenn der Halter 4a um den Eingriffspunkt zwischen Nut und Schenkel 5a in
auf das Ansehlußprcifil Uiverschweigt wird.
line ähnliche Konstruktion /eigt K ig. Λ wobei hier ein kürzerer Schenkel 6/1 eines Müllers 4/) hinler einen Vorsprung ib greift, worauf ein längerer Schenkel 5/j dieses I !«hers 4/> in eine von /wej Vorsprängen 2b {!childetL· Nut des Ansehlußprofils I/i einrüstet.
Hei der Ausführungsforni gemüU Fig. I weisi das Ansrhliiliprofil Ic zwei sich in gleicher Richtung erstreckende Vorspränge 2cund Jcinit Makenenden auf iiml der MaIiLr 4t· ist mit /.wci zueinander parallelen Schenkeln 5c und 6t· ausgebildet, die mit Makenenden hinter die Makenenden der Vorspränge 2t· und Ic greifen, wenn der Maller 4c in Richtung der der
Schenkel 5t· und 6c auf die Vorsprünge 2c und Ic des AnschliiUprofils lcaufgesehoben wird.
Schließlich zeigt die Ausföhrungsfonn gemäß Γ i t;· 4 ein Anschluüprofil It/ mit Vorsprüngen Xd und It/. Gegen den Vorsprung 2t/ legt sich von auUcn ein Schenkel 5t/eines I lallers Ad, wobei dieser .Schenkel %d einen Ausschnitt 7 aufweist, durch den eine in Fig.4a näher gezeigte Federklammer 8 mit einem .Schenkel 6t/ einset/bar derart ist, daß eine Abwinklung 9 dieses Schenkels 6t/hinter den Vorsprung Jt/des Anschlullprofils U/ greift. Dadurch ist der Malter 4t/ mit dem Anschlußprcifil I{/festklemmend verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !.Ortgangverkleidung für Flachdächer, bestehend aus eitiem unmittelbar auf der Dachdecke befestig- "> ich, parallel zum Dychrand durchlaufenden AnschluUprofil, auf dem der freie Rand der Dachhaut verlegt und mittels aufgesetzter Klammern festgehalten ist, aus im Abstand voneinander angeordneten Haltern, die jeweils mit einer an ihrem, oberen ι» KmIe angeordneten Verankerung an dem ihnen zugekehrten Rand des Anschluüprofils festgelegt sind, sowie aus einem Verkleidungsprofil, das zum Aufklemmcn auf den den Haltern zugekehrten Rand des Anschlußprofils und auf die unteren Enden der ir· Halter aus einem elastischen, dünnwandigen Material hergestellt ist, nach Patent 20 28 965, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende jedes Halters (4a; 46; 4c~ 4d) durch zwei abstehende Schenkel (5;/, 6a; 56; 66; 5c- 6c; 5c/; 6J) gebildet ist, -> <> deren freie Enden mit am Anschlußprofil (la; 16; Ic; id) vorgesehenen Vorsprängen (2a,3u;26, J6;2c, 3c~ 2(7. J</Jim Eingriff stehen.
  2. 2. Ortgangverkleidung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden abstehen- -·"> den Schenkel (5a; 5b) jedes Halters (4a; 4b) mit seinem freien Ende in eine durch zwei Vorsprünge (2./; 26/des Anschlußprofils (la; Ib) gebildete NuI eingreift, während der andere Schenkel (6a; 6b) mit seinem hakenartig ausgebildeten freien Ende einen <» hakenartig ausgebildeten Vorsprung (Ja; Ib) des Anschlußpn HIs(Ia; \b)hintergreift (vgl. Fig. I und
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