DE2002434C3 - Steckkontaktbuchse - Google Patents
SteckkontaktbuchseInfo
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- DE2002434C3 DE2002434C3 DE19702002434 DE2002434A DE2002434C3 DE 2002434 C3 DE2002434 C3 DE 2002434C3 DE 19702002434 DE19702002434 DE 19702002434 DE 2002434 A DE2002434 A DE 2002434A DE 2002434 C3 DE2002434 C3 DE 2002434C3
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/76—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
2 DQ2 434
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gefährlich, eine solche Buchse vorzusehen, da die der zufälligen Berührung entzogen ist. In der AbVerbindungsstelle
der beiden Einzelteile bei nicht deckplatte 2 ist die normmäßige Ausnehmung für einwandfreiem Zustand eine Gefahr für Menschen- den einzuführenden Stecker eingeformt. Die Steckleben
sein kann. kontaktbuchse 4 besteht au-, dem U-formig den
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckkontakt- 5 Steckerstift umgreifenden Federzungen 6 und 7, die
buchse" zu schaffen, die, wie eingangs beschrieben, lyraförmig gebogen sind. Dabei ist der einen Federirut
in Richtung der Federung der Federzungen zunge 6 die Anschlußfahne 5 in Richtung inrer Fedematerialeinheitlich
angeformter Anschlußfahne ver- rung materialeinheitlich angeformt. Zur Erzielung
sehen ist, wobei die Federzungen so beschaffen sein einer gleichmäßigen Federung der beiden Federsotlen,
daß ihre wirksame Federkraft etwa gleich groß io zungen 6 und 7 ist die Federzunge 6 über einen zum
ist, wodurch ein leichtes und mittiges Einstecken des Sockelboden gerichteten Bogen 8 mit der Anschluß-Steckers
möglich wird. fahne5 verbunden während die Federzunge? mit
r.rfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß ihrem zum Sookelboden gerichteten Schenkelteil 9 so
die Federzungen derart lyraförmig geboae- sind, daß lang ausgebildet ist, daß ihr Ende etwa in gleicher
dem Ende der einen Federzunge über !.„....i zum 15 vertikaler Höhe wie der Bogen 8 liegt. Der Bogen 8
Sockelboden gerichteten Bogen d»e "nsi -iuBfahne liegt mit seiner äußeren zur Anschlußfahne 5 liegen-
angeformt ist. während der anderen I- .erzunge an den Seite und der Schenkelte«! 9 mit seinem Ende ;tn
dem frei federnden zum Sock "^cden gerichteten dem Sockel 1 an. Hierdurch ist die Vorspannung der
Schenkekeii eine Sicke eingHnz^u ,>t und das Ende Federzungen 6 und 7 eingestellt, in dein Schenkel -
dieses Schenkels an dem Su k-1 zur Anlage gelangt ao teil 9 der Federzunge 7 ist zur Erzielung einer ge-
und mit einer Nase hinter einem Vorsprung des nauen Einstellung der gleichmäßigen Federung der
Sockels verrastet. Federzungen eine Sicke 10 eingefo^int. Die Anschluß-
Dabei liegt der Bogen der einen Federzunge etwa fahne 5 bildet mit einer Vierkantmutter 13 und einer
in gleicher vertikaler Höhe wie das freie, an dem Zylinderschraube 14 einen Anschlußkontakt. Sie ist
Sockel anliegende Ende der anderen Federzunge. 25 mit einer Verlängerung versehen, deren Ende 15 um
Die Steckkontaktbuchse nach der Erfindung ist in einen Nocken 16 des Sockels 1 geklammert ist. In
der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dar- Verbindung mit dieser Klammerung und der Ein
gestellt. ~ rastung einer dem Ende des Schenkelteils 9 angefo: m-
Es zeigen die Fig. I und 2 eine Steckkontakt- ten Nase II, die einen Vorsprung 12 des Sockel* 1
buchse 4, die in eine Ausnehmung 3 eines Isolier- 30 hintergreift, wird die Steckkentakttachse 4 an dem
stoffsockels 1 eingesetzt und von einer Abdeckplatte? Sockel I ohne zusätzliche Befestigungsmittel gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. In einem Isolierstoffsockd angeordnete angeformt ist (deutsche Auslegeschrift 1163 419).
Steckkontaktbuchse mit zwei, einen vorzugsweise 5 Durch die in Steckrichtung, d. Ii. quer zur Federung
als Flachstift ausgebildeten Steckerstift U-förmig der Federzungen, angeformte Anschlußfahne ist die
umgreifenden Federzungen, denen in Richtung wirksame Federkraft der Federzungen etwa gleich
ihrer Federung eine für den Leitungsanschiuß groß. Eine Anwendung dieser Steckkontaktbuchse ist
»orgesehene Anschlußfahne materiaieinheitlich nur da möglich, wo ein Anschluß aus der dei Steckangeformt
ist. dadurch gekennzeichnet, io richtung entgegengesetzten Richtung, z.B. von der
daß die Federzungen (6.7) derart lyrafnrmig ge- Rückseite einer Steckvorrichtung, vorgesehen ist.
bogen sind, daß dem Ende der einen Federzunge Diese Art der Steckkontaktbychse ist nicht für Steck-(6}
über einen zum Sockelboden gerichteten vorrichtungen verwendbar, bei denen der Leitungs-Bogen
(8) die Anschlußfahne (5) angeformt ist, Anschluß von der Vorderseite vorzunehmen ist. Sowährend
der anderen Federzunge (7) an dem frei 15 bald man für einen solchen Leitungsanschluß die der
ledernden zum Sockelboden gerichteten Schenkel- einen Federzunge angeformte Anschlußfahne quer
leii (9) eine Sicke (iO) eingeformi ist und das zur Steckrichtung anwinkeln und für den Anschluß
Ende dieses Schenkels an dem Sockel (1) zur An- an einem Kontaktträger festlegen würde, wäre die
]->ge gelang! un J mit einer Nase (11) hinter einem Federung der mit der Anschlußfahne versehenen
Vorsprung (12) des Sockels verraitet. 20 Federzunge wieder benachteiligt bzw. aufgehoben.
2. Steckkonlaktbuchse nach Anspruch 1, da- LTm nun bei Steckvorrichtungen die Steckkontaktdurch
gekennzeichnet, daß der Bogen (8) der buchse mit seitlich von ihr vorgesehener Anschlußeinen
Federzunge (6) etwa in gleicher vertikaler fahne für einen von der Vorderseite vorzunehmen-Höhe
liegt wie das freie, an dem Socke! (1) an- den Leitungsanschluß mit gleichmäßig federnden
liegende Ende der anderen Federzunge (7). 25 Federzungen auszubilden, so daß ein leichtes und
zentriertes Einstecken des Kontaktstiftes bzw. di>
Steckers möglich ist. wurde eine bekannte Steckkontaktbuchse zweiteilig ausgebildet (deutsche
Patentschrift 530 4".) Diese Steckkontaktbuchse is:
Die Erfindung betritt eine in einem Isolierstoff- 30 jedoch nicht lyraförmig ausgebildet. Sie besteht auv
socke! angeordnete Steckkcitaktb .chse mit zwei, zwei ungleichen Kontaktfederteilen, die jeweils mn
einen vorzugsweise ah Flachs? ft ausgebildeten gleichen etwa U-förmig ausgebildeten Federzunge.1!
Steckerstift U-förmig umgreifenden Federzungen. versehen sind, die mit ihrem einen Schenkel in Steck denen
in Richtung ihrer Federung eine für den richtung weisend zur Aufnahme eines Kontaktstift^
Leitungsanschiuß vorgesehene Anschlußfahne mate- 35 sich gegenüberliegen, während am anderen Schenk ■
naleinheiihch angeformt ist des eine.» Kontaktteils eine Anschlußfahne nav:
Die bekannten Steckkontaktbuchsen dieser Art außen gerichtet angeformt und an dem Schenkel
<.!·. iind st. ausbildet, daß nur eine der beiden Feder- zweiten Kontaktteils eine nach außen gerichtete Nav
zungcn die ganze Federungsarbeit übernimmt, wäh- zur Halterung in dem Isolierstoffsockel mit einer
rend dse andere Federzunge durch die Anformung *o unter der Steckkontaktbuchse verlaufenden Fahiu
der Anschlußfahne relativ unelastisch ist und nur zur die am Ende mit der Anschlußfahne des einen Kon-Abstutzung
des Steckerstiftes dient (deutsche Patent- iakiteüs eine gemeinsame Anschlußklemme bildet.
ichnfi i 147 282). Bei diesen bekannten Steck- vorgesehen sind. Die Ausbildung dieser Steckkontakikontaktbuchsen
muß aus dem obenerwähnten buchse ist hierdurch relativ kompliziert und aufwar
Cirunde die federnde Zunge eine höhere Vorspan- 45 dig. wobei die beiden Kontaktteil·.- noch zusammcnnuna
erhalten, wodurch eine große Einsteckkraft für gefügt und miteinander verbunden werden müssen,
den Stecker erforderlich wird Um eine ausreichende Schließlich wurde eine weitere zweiteilig ausgebil-
Federkraft zu erzielen, ist es notwendig, die Vor- dete SteckkontaKtbuchse vorgeschlagen, bei der du
spannung so stark zu wählen, daß die federnde Zunge eigentliche Steckkontaktbuchse mit ihrem U-Bogen
einen großen Federweg aufweist, der über die Mitte 50 an einer besonderen Anschlußfahne durch Schweides
einzuführenden Kontaktstiftes hinausgeht, wo- ßen. Nieten od. dgl. befestigt ist (älteres Paten;.
uiifch züssiz!;ch azr, Einführen dse Steckers >:r- deutsch?« Pntpnt 1615 808}. Hierdurch ist die Anschwert
wird schlußfahne ein von der Steckkontaktbuchse getrenn-
Bei einer anderen bekanntgewordenen Steck- tes Teil und muß durch einen besonderen Arbeitskontaktbuchse
ist die federnde Zunge S-förmig ge- 55 gang mit derselben elektrisch verbunden werden.
bogen (deutsche Patentschrift 471 033). Hierdurch Dies ist sehr aufwendig und darüber hinaus ist diese
wird zwar die Federung der Federzunge elastischer. elektrische Verbindung nicht immer einwandfrei heraber
da diese Federzunge auch allein die Federkraft zustellen. Um z. B. eine relativ wirtschaftliche Ausaufbringen
muß, ist dieselbe so stark vorzuspannen, führung zu erhalten ist es sinnvoll, vor der Verbindaß
ein mitliges Einführen des Steckerstiftes auch 60 dung der Teile dieselben galvanisch zu behandeln.
hierbei nicht möglich ist. Außerdem wird für diese und zwar zweckmäßig so, daß die Teile bereits aus
Sieckkoniakibuchse durch die S-förmige Ausbildung z. B. vernickeltem Messingband hergestellt werden,
der einen Federzunge noch relativ viel Raum in dtm Nun ist aber bei vernickelten Messingteilen eine zuIsolierstoff
sockel benötigt, so daß eine Anwendung verlässige Schweißverbindung nicht möglich und bei
bei mehrpoligen Steckvorrichtungen. mit auf engstem 65 einem Nietvorgang würde noch eine nachträgliche
Raum anzuordnenden Steckkontaktbuchsen, nicht galvanische Behandlung der Nietstelle erforderlich
möglich ist. werden. Insbesondere wenn die Steckkontaktbuchse
Eine weitere bekanntgewordene Steckkontakt- als Erdkontaktbuchse Verwendung findet ist es sehr
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702002434 DE2002434C3 (de) | 1970-01-21 | 1970-01-21 | Steckkontaktbuchse |
ES1971194499U ES194499Y (es) | 1970-01-21 | 1971-01-12 | Borna de contacto de enchufe. |
AT48171A AT308220B (de) | 1970-01-21 | 1971-01-21 | In einem Isolierstoffsockel angeordnete Steckkontaktbuchse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702002434 DE2002434C3 (de) | 1970-01-21 | 1970-01-21 | Steckkontaktbuchse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2002434A1 DE2002434A1 (de) | 1971-08-12 |
DE2002434B2 DE2002434B2 (de) | 1972-04-13 |
DE2002434C3 true DE2002434C3 (de) | 1972-11-02 |
Family
ID=5760076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702002434 Expired DE2002434C3 (de) | 1970-01-21 | 1970-01-21 | Steckkontaktbuchse |
Country Status (3)
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---|---|
AT (1) | AT308220B (de) |
DE (1) | DE2002434C3 (de) |
ES (1) | ES194499Y (de) |
-
1970
- 1970-01-21 DE DE19702002434 patent/DE2002434C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-01-12 ES ES1971194499U patent/ES194499Y/es not_active Expired
- 1971-01-21 AT AT48171A patent/AT308220B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES194499U (es) | 1974-12-16 |
ES194499Y (es) | 1975-04-16 |
DE2002434B2 (de) | 1972-04-13 |
AT308220B (de) | 1973-06-25 |
DE2002434A1 (de) | 1971-08-12 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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