DE1465687C - Steckvorrichtung mit auf einem Tragelement angeordneten Kontaktfedern, insbesondere zur Aufnahme steckbarer gedruckter Schaltungsträger - Google Patents
Steckvorrichtung mit auf einem Tragelement angeordneten Kontaktfedern, insbesondere zur Aufnahme steckbarer gedruckter SchaltungsträgerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung hat eine aus Kontaktfedern und einem Tragelement bestehende Steckvorrichtung
zum Gegenstand, welche vorzugsweise zur Herstellung elektrischer Steckverbindungen mit
den Leiterbahnen gedruckter Schaltungen vorgesehen ist.
Es sind zur Kontaktgabe mit den Leiterbahnen gedruckter
Schaltungsplatten dienende Steckvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen jedoch im Gegensatz
zur erfindungsgemäßen Steckvorrichtung die Kontaktfedern am tragenden Element nur unter Zurhilfenahme
besonderer Befestigungsteile oder mittels an ihnen vorgenommener Verformungen befestigt
werden können. Durch diese Maßnahmen, die zusätzliche Werkstoffe und/oder besondere Arbeitsgänge
und damit auch verhältnismäßig lange Montagezeiten erfordern, wird die Herstellung der bekannten
Steckvorrichtungen kompliziert und verteuert.
Die vorerwähnten Nachteile auszuschließen und dafür eine preiswert herzustellende Steckvorrichtung
hoher Güte zu schaffen, deren Kontaktfedern ohne zusätzliche Befestigungsteile bzw. ohne zusätzliche
Arbeitsgänge für Verformungen u.dgl. am Tragelement befestigt werden, ist die Aufgabe vorliegender
Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer insbesondere zur Aufnahme steckbarer gedruckter
Schaltungsträger dienenden Steckvorrichtung mit auf einem platten- oder in einem kastenförmigen Tragelement
angeordneten Kontaktfedern, welche je mit zwei in einer Ebene liegenden federnden Schenkeln
und einem rückwärtigen Ansatz zur Leitungsbefestigung gebildet und entweder aus federhartem Blech
oder aus Federdraht hergestellt sind, dadurch erreicht, daß einer der Schenkel jeder Kontaktfeder an seinem
freien Ende einen mit herausgewölbter Kontur gestanzten bzw. gebogenen, zum anderen Schenkel weisenden
Kontakt trägt und der andere Schenkel an seinem freien Ende .mit einem diesem Kontakt gegenüberliegenden,
offenen Haken versehen sowie ein dritter, kürzerer Mittelschenkel zwischen diesen beiden
Schenkeln in gleicher Ebene angeordnet ist und mit dem den Haken tragenden Schenkel eine zur Befestigung
der Kontaktfeder am Tragelement bestimmte und dieses Tragelement umklammernde Gabel bildet,
die sich von der inneren Hakenkante bis zum Fuß des Mittelschenkels in Steckrichtung erstreckt, und
daß jede Kontaktfeder auf Abstand senkrecht zur Steckrichtung entweder mittels an den gegenüberliegenden
Schmalseiten des plattenförmigen Tragelementes heraustretender und schlitzbildender Fortsätze
oder mittels kammerbildender Seitenwände im kastenförmigen Tragelement an ihrem die Schenkel
verbindenden Steg und an ihrem Haken formschlüssig gehalten wird, wobei sich die kontaktherstellende
Aufnahme des einzusteckenden gedruckten Schaltungsträgers
zwischen der Kontaktfläche des Kontaktes und dem Tragelement befindet.
Ferner trägt zur Lösung dieser Aufgabe bei, daß die Vorderkante des kürzeren Mittelschenkels uls Anschlag
für die richtige Einstecktiefe des zwischen dem Tragdeiiient und dem federnden Kontakt eingeschobenen
gedruckten Schaltungsträgers ausgebildet ist, daß der kürzere Mittelschenkel einen außerhalb des
Steckbereiches vom gedruckten Schaltungsträger verlaufenden, sich parallel zum federnden Schenkel und
in Richtung zu dessen Kontakt erstreckenden Führuiigsansat/
aufweist, dessen Führungskante zur Erzwingung eines sicheren, ohne schädliche Auslenkungsbewegungen
und parallel zum Tragelement erfolgenden Einschub des gedruckten Schaltungsträgers parallel zur Innenkante des den Haken tragenden
Schenkels angeordnet ist, daß die parallel zur Steckebene liegende Innenkante des Hakens mit einer
Anschrägung zur Erleichterung des Aufklammerns der Kontaktfeder auf das Tragelement versehen ist,
daß der Haken die am Fuß der Fortsätze bzw. der
ίο Seitenwände liegende Kante des Tragelementes nur
teilweise umgreift, daß der für die Leitungsanschlüsse bestimmte rückwärtige Ansatz der Kontaktfedern entweder
als an sich bekannter Lötstift, Lötöse oder Wire-Wrap-Anschluß ausgebildet ist und daß die
Kontaktfedern mit einem an sich bekannten Edelmetallüberzug versehen sind.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kontaktfeder der
Steckvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Tragelement der Kontaktfedern gemäß der Linie A-B der F i g. 3,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Tragelement der
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Tragelement der
as Steckvorrichtung mit zwei aufgeklammerten Kontaktfedern,
F i g. 4 einen Schnitt durch ein kastenförmig ausgebildetes Tragelement der Steckvorrichtung mit einer
in dessen Innenraum aufgeklammerten Kontaktfeder in Draufsicht,
___ F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Variante der Kontaktfeder
der Steckvorrichtung,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie C-D der F i g. 7 durch ein Tragelement und durch den zwisehen
dem Kontakt der auf das Tragelement aufgeklammerten Kontaktfeder nach F i g. 5 und dem
Tragelement eingeschobenen gedruckten Schaltungsträger,
F i g. 7 eine Draufsicht auf ein Tragelement mit zwei aufgeklammerten Kontaktfedern nach F i g. 5 sowie die Draufsicht auf einen Teil des zwischen den Kontakten der Kontaktfedern und dem Tragelement eingeschobenen gedruckten Schaltungsträgers.
F i g. 7 eine Draufsicht auf ein Tragelement mit zwei aufgeklammerten Kontaktfedern nach F i g. 5 sowie die Draufsicht auf einen Teil des zwischen den Kontakten der Kontaktfedern und dem Tragelement eingeschobenen gedruckten Schaltungsträgers.
Gemäß den F i g. 1 bis 7 besteht die vorzugsweise zur Aufnahme steckbarer gedruckter Schaltungsträger aufgebaute Steckvorrichtung nach der Erfindung
aus dem Tragelement 1 bzw. 2 und den auf dem jeweiligen Tragelement aufgeklammerten Kontaktfedern
3 bzw. 4. Die im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 gezeigte, aus gestanztem federhartem
Blech guter elektrischer Leitfähigkeit hergestellte Kontaktfeder 3 besteht aus drei sich in einer Ebene
befindlichen, parallel zueinander angeordneten Schenkeln 5, 6, 7, dem diese verbindenden Steg 8 und dem
rückwärtigen Ansatz 9 für den Leitungsanschluß, ebenfalls in der Ebene der Schenkel liegend. Der
federnde Schenkel 5 trägt an seinem freien Ende den zum gegenüberliegenden Schenkel 6 weisenden, mit
herausgewölbter Kontur gestanzten Kontakt 10, weleher
an seiner gestanzten Kontaktfläche 11 in an sich bekannter Weise entsprechend geglättet ist. Der dem
Kontakt 10 gegenüberliegende, ebenfalls senkrecht zur Blechdicke zu federn vermögende Schenkel 6 ist
an seinem freien Ende mit einem zum Kontakt 10 gerichteten offenen Haken 12 versehen, welcher das
in der vom starren Mittelschenkel 7 und dem Schenkel 6 gebildeten Gabel 13 von der Kontaktfeder 3 zu
umklammernde plattenförmige Tragelement 1 an des-
sen Kante 14 teilweise zu umgreifen vermag. Diese Umklammerung des Tragelementes 1 ist in Fig. 1
strichpunktiert dargestellt, ebenfalls der Einschub eines gedruckten Schaltungsträgers 15 zwischen dem
hierauf federnd aufliegenden und strichpunktiert gezeichneten Kontakt 10 bzw. dessen Kontaktfläche 11
und dem ebenfalls strichpunktiert gezeichneten Tragelement 1. Die Vorderkante 16 des Mittelschenkels 7
bildet hierbei den Anschlag für die richtige Einschubtiefe des Schaltungsträgers 15. Die parallel zur Steckebene
liegende Innenkante des Hakens 12 ist mit einer Anschrägung 17 zur Erleichterung des Aufklammerns
der Kontaktfeder 3 auf das Tragelement 1 versehen. Um den erforderlichen Abstand zwischen
den auf dem Tragelement 1 aufgeklammerten Kontaktfedern 3 untereinander formschlüssig zu sichern,
ist jedes Tragelement 1 an seinen gegenüberliegenden Schmalseiten mit schlitzbildenden und den Abstand
der Kontaktfedern festlegenden Fortsätzen 18 ausgestattet, welche an den in den von ihnen gebildeten
Schlitzen befindlichen Teilen des Steges 8 und des Hakens 12 seitlich anliegen.
Um bei einem Tragelement 2, entsprechend der Fig. 4, die seitliche Abstandshaltung der Kontaktfedern
3 zu gewährleisten, liegen zwischen jeder Kontaktfeder3
kammerbildende Seitenwände 2', welche sich vom eigentlichen, hier in einzelne stegartige Teile
aufgelösten Tragelement 2 nach außen bis in die kastenförmige Umhüllung 2" erstrecken. Zum Aufklammern
der Kontaktfedern 3 auf die stegartigen Teile des Tragelementes 2 besitzt seine kastenförmige
Umhüllung 2" je Kontaktfeder eine öffnung 20, während gegenüberliegend auf der anderen Seite ein
durchgehender Schlitz 19 mit abgerundeten Kanten zum Einschieben eines gedruckten Schaltungsträgers
15 angeordnet ist. Der rückwärtige Ansatz 9 zur Leitungsbefestigung ist in diesem Ausführungsbeispiel
als Lötanschluß mit einem Lötloch 21 ausgebildet.
Im Rahmen vorliegender Erfindung ist in den F i g. 5 bis 7 eine andere Ausführung der Kontaktfeder
dieser Steckvorrichtung wiedergegeben. Bei der Kontaktfeder 4 ist der sich in einer Ebene mit dem
den Kontakt 22 tragenden federnden Schenkel 23 und dem den Haken 24 tragenden federnden Schenkel 25
befindliche starre Mittelschenkel 26 in zwei Teile aufgeteilt, nämlich dem gemeinsam mit dem Schenkel 25
die Gabel 27 zur Umklammerung des Tragelementes 1 bildenden Mittelschenkelteil 28 und dem Führungsansatz 29. Der sich etwa parallel zum federnden
Schenkel 23 erstreckende Führungsansatz 29 erzwingt mittels seiner parallel zum Schenkel 25 verlaufenden
Führungskante 30 ein zum Tragelement 1 paralleles Einschieben des gedruckten Schaltungsträgers 15, wie
F i g. 6 zeigt. Es werden also hierdurch beim Einschubvorgang aus Unachtsamkeit auftretende -Auslenkbewegungen
des gedruckten Schaltungsträgers 15 vermieden, welche anderenfalls über schädliche
Hebelwirkungen ein Überdehnen des den Kontakt 22 tragenden federnden Schenkels 23 zur Folge haben
könnten. Die vorgesehene Einschubtiefe des Schaltungsträgers 15, bei der der Kontaktdruck auf die
gedruckten Leiterbahnen 15' von der mit gewölbter Kontur gestanzten Kontaktfläche 31 ausgeübt wird,
ist durch die Vorderkante 32 des Mittelschenkelteils 28 bestimmt. Der die teilweise Umklammerung mitbewirkende
Haken 24 weist, wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben, ebenfalls eine Anschrägung
33 auf, die zum mühelosen Aufklammern der Kontaktfeder 4 auf das Tragelement 1 dient. Die
abstandseinhaltende Festlegung in seitlicher Richtung erfolgt durch die auch hier am Tragelement 1 an
den gegenüberliegenden Schmalseiten angeordneten, schlitzbildenden Fortsätze 18, die seitlich an Teilen
des Steges 34 und des Hakens 24 anliegen. Zur Anbringung der Anschlußleitung ist der rückwärtige Ansatz
35 als Lötansatz mit einem Lötloch 36 ausgebildet.
Wie man den vorstehenden Darlegungen entnehmen kann, ist somit durch die Erfindung eine
Steckvorrichtung hoher Güte, insbesondere zur Aufnahme steckbarer gedruckter Schaltungsträger, geschaffen
worden, bei der es in einfachster und vor allem sicherer Weise ermöglicht wird, die aus einem
federharten, elektrisch gut leitenden Blech gestanzten oder aus federhartem, elektrisch gut leitendem Draht
entsprechend geformten Kontaktfedern ohne zusätzliche Befestigungsteile bzw. ohne zusätzliche und verteuernde
Arbeitsgänge für Verformungen am entsprechend gestanzten plattenförmigen oder im gepreßten
bzw. gespritzten kastenförmigen Tragelement zu befestigen.
Claims (7)
1. Steckvorrichtung mit auf einem Tragelement angeordneten Kontaktfedern, insbesondere zur
Aufnahme steckbarer gedruckter Schaltungsträger, bei· der das Tragelement platten- oder
Jcastenförmig ausgebildet ist, die daran bzw. darin angeordneten Kontaktfedern je mit zwei in einer
Ebene liegenden federnden Schenkeln und einem rückwärtigen Ansatz zur Leitungsbefestigung
ausgestattet und entweder aus federhartem, elektrisch gut leitendem Blech oder aus elektrisch gut
leitendem, federhartem Draht hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der
Schenkel (5, 23) jeder Kontaktfeder (3, 4) an seinem freien Ende einen mit herausgewölbter
Kontur gestanzten bzw. gebogenen, zum anderen Schenkel (6, 25) weisenden Kontakt (10, 22) trägt
und der andere Schenkel (6, 25) an seinem freien Ende mit einem diesem Kontakt (10, 22) gegenüberliegenden,
offenen Haken (12, 24) versehen sowie ein dritter, kürzerer Mittelschenkel (7, 26)
zwischen diesen beiden Schenkeln in gleicher Ebene angeordnet ist und mit dem den Haken
(12, 24) tragenden Schenkel (6, 25) eine zur Befestigung der Kontaktfeder (3, 4) am Tragelement
(1,2) bestimmte und dieses Tragelement umklammernde Gabel (13, 27) bildet, die sich von
der inneren Hakenkante bis zum Fuß des Mittelschenkels (7,26) in Steckrichtung erstreckt, und
daß jede Kontaktfeder (3, 4) auf Abstand senkrecht zur Steckrichtung entweder mittels an den
gegenüberliegenden Schmalseiten des plattenförmigen Tragelementes (1) heraustretender und
schlitzbildender Fortsätze (18) oder mittels kammerbildender Seitenwände (2') im kastenförmigen
Tragelement (2) an ihrem die Schenkel verbindenden Steg (8, 34) und an ihrem Haken
(12, 24) formschlüssig gehalten wird, wobei sich die kontaktherstellende Aufnahme des einzusteckenden
gedruckten Schaltungsträgers (15) zwischen der Kontaktfläche (11,31) des Kontaktes
(10, 22) und dem Tragelement (1, 2) befindet.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderkante (16,32) des kürzeren Mittelschenkels (7, 26) als Anschlag für
die richtige Einstecktiefe des zwischen dem Tragelement (1,2) und dem federnden Kontakt (10,
22) eingeschobenen gedruckten Schaltungsträgers (15) ausgebildet ist.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Mittelschenkel
(26) einen außerhalb des Steckbereiches verlaufenden, sich parallel zum federnden Sehenkel
(23) und in Richtung zu dessen Kontakt (22) erstreckenden Führungsansatz (29) aufweist,
dessen Führungskante (30) zur Erzwingung eines sicheren, ohne schädliche Auslenkungsbewegungen
und parallel zum Tragelement (1) erfolgenden Einschub des gedruckten Schaltungsträgers (15)
parallel zur Innenkante des den Haken (24) tragenden Schenkels (25) angeordnet ist.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die parallel zur Steckebene liegende Innenkante des Hakens (12,24) mit einer Anschrägung (17,
33) zur Erleichterung des Aufklammems der Kontaktfeder (3, 4) auf das Tragelement (1,2)
versehen ist.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haken (12,24) die am Fuß der Fortsätze (18) bzw. der Seitenwände (2') liegende Kante (14) des
Tragelementes (1,2) nur teilweise umgreift.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der für Leitungsanschlüsse bestimmte rückwärtige Ansatz (9,35) der Kontaktfedern (3,4) entweder
als an sich bekannter Lötstift, Lötöse oder Wire-Wrap-Anschluß ausgebildet ist.
7. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfedern (3,4) mit einem an sich bekannten Edelmetallüberzug versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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